DE202012103728U1 - Energieabsorptionsbauteil für ein Fahrzeug sowie Stoßfängerbaugruppe umfassend ein solches Bauteil und einen Stoßfängerquerträger - Google Patents

Energieabsorptionsbauteil für ein Fahrzeug sowie Stoßfängerbaugruppe umfassend ein solches Bauteil und einen Stoßfängerquerträger Download PDF

Info

Publication number
DE202012103728U1
DE202012103728U1 DE201220103728 DE202012103728U DE202012103728U1 DE 202012103728 U1 DE202012103728 U1 DE 202012103728U1 DE 201220103728 DE201220103728 DE 201220103728 DE 202012103728 U DE202012103728 U DE 202012103728U DE 202012103728 U1 DE202012103728 U1 DE 202012103728U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
energy absorption
bumper
profile
cross member
absorption component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201220103728
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kirchhoff Automotive Deutschland GmbH
Original Assignee
Kirchhoff Automotive Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kirchhoff Automotive Deutschland GmbH filed Critical Kirchhoff Automotive Deutschland GmbH
Priority to DE201220103728 priority Critical patent/DE202012103728U1/de
Publication of DE202012103728U1 publication Critical patent/DE202012103728U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/34Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means destroyed upon impact, e.g. one-shot type

Abstract

Energieabsorptionsbauteil für ein Fahrzeug mit einem aus einer Leichtmetalllegierung hergestellten Energieabsorptionsprofil (5) und mit Mitteln zum Anschließen des einen Endes des Energieabsorptionsprofils (5) an das Chassis eines Fahrzeuges und mit Mitteln zum Anschließen desselben mit seinem anderen Ende an einen Stoßfängerquerträger (2), dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschließen des Energieabsorptionsbauteils (3, 3.1) an einen Stoßfängerquerträger (2) das Energieabsorptionsprofil (5) ein die Profilkopffläche abdeckendes Verbindungsstück (7) trägt, das an wenigstens einer seiner parallel oder zumindest weitgehend parallel zu dem Abschluss des Energieabsorptionsprofils (5) verlaufenden Seite einen an der angrenzenden Seitenfläche des Energieabsorptionsprofils (5) anliegenden Anbindungsflansch (11, 11.1) sowie eine zu dem an das Verbindungsstück (7) anzuschließenden Stoßfängerquerträger (2) weisende und zum Anschließen des Energieabsorptionsbauteils (3, 3.1) daran mittels einer Klebeverbindung dienende Klebefläche (15) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Energieabsorptionsbauteil für ein Fahrzeug mit einem aus einer Leichtmetalllegierung, etwa einer Aluminiumlegierung hergestellten Energieabsorptionsprofil und mit Mitteln zum Anschließen des einen Endes des Energieabsorptionsprofils an das Chassis eines Fahrzeuges und mit Mitteln zum Anschließen desselben mit seinem anderen Ende an einen Stoßfängerquerträger. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Stoßfängerbaugruppe umfassend zumindest ein solches Energieabsorptionsbauteil und einen Stoßfängerquerträger, an den das Energieabsorptionsbauteil angeschlossen ist.
  • Zum Absorbieren von kinetischer Energie, die auf den Stoßfänger eines Fahrzeuges im Falle eines Unfalles wirken, werden Energieabsorptionsbauteile – sogenannte Crashboxen – zwischen dem Stoßfänger und dem Chassis eines Fahrzeuges angeordnet. Ein solches Energieabsorptionsbauteil umfasst ein Energieabsorptionsprofil, von dem die Aufprallenergie absorbiert wird. Bei einem solchen Energieabsorptionsprofil handelt es sich typischerweise um ein Metallprofil. Eingesetzt werden beispielsweise stranggepresste, kastenförmige, auch mehrkammerig ausgeführte Extrusionsprofile aus einer entsprechend geeigneten Aluminiumlegierung. Im Falle einer Energieabsorption werden diese Energieabsorptionsprofile in Richtung ihrer Längsachse ziehharmonikaähnlich bzw. nach Art eines Balges zusammengefaltet, durch welchen Umformprozess die Aufprallenergie absorbiert wird.
  • Zum Anordnen eines solchen Energieabsorptionsprofils zwischen dem Chassis des Fahrzeuges und dem Stoßfänger umfasst das Energieabsorptionsbauteil neben dem eigentlichen Energieabsorptionsprofil Mittel zum Anschließen des einen Endes desselben an das Chassis und an dem anderen Ende zum Anschließen desselben an einen Stoßfängerquerträger. Zum Anschließen des jeweiligen Energieabsorptionsprofils bzw. einer Stoßfängerbaugruppe an ein Chassis dient eine typischerweise mit dem Energieabsorptionsprofil verschweißte Montageplatte, die beim Anschließen des Energieabsorptionsbauteils an das Chassis mit dessen Fahrzeuglängsträger verschraubt wird. Ein Anschluss des Energieabsorptionsbauteils, wenn aus einem Aluminiumwerkstoff hergestellt, an den Stoßfängerquerträger erfolgt in aller Regel ebenfalls über Schraubverbindungen. Handelt es sich bei dem Energieabsorptionsprofil um ein solches aus einem Aluminiumwerkstoff, kann dieses in eine Aufnahme des Stoßfängerquerträgers eingesetzt und mit dieser durch in die Seitenwände des Energieabsorptionsbauteils eingreifende Schrauben verbunden werden. Wenn das Energieabsorptionsprofil ein Stahlprofil ist, kann dieses mit dem ebenfalls aus Stahl gefertigten Stoßfängerquerträger verschweißt werden. Insofern bilden bei einer Ausgestaltung des Energieabsorptionsprofils aus einem Aluminiumwerkstoff die darin eingebrachten Bohrungen und Verstärkungshülsen, in die die Schrauben eingreifen, oftmals die Mittel zum Anschließen des Energieabsorptionsbauteils an den Stoßfängerquerträger.
  • Bei derartigen Hybridstoßfängersystemen, bei denen das Energieabsorptionsbauteil aus einem zu dem Material des Stoßfängerquerträgers unterschiedlichen Material gefertigt ist, hat sich gezeigt, dass mitunter die eingesetzten Verschraubungen zum Anschließen der Energieabsorptionsbauteile an den Stoßfängerquerträger zum Ausscheren neigen. Dieses ist unerwünscht, da dieses zu einer Verschlechterung der Crashperformance führt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Energieabsorptionsbauteil sowie eine eingangs genannte Stoßfängerbaugruppe umfassend zumindest ein solches Energieabsorptionsbauteil und einen Stoßfängerquerträger dergestalt weiterzubilden, dass prinzipiell auch höhere Aufprallkräfte in das Energieabsorptionsprofil eingeleitet werden können und hierbei die Gefahr eines Ausscherens eliminiert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Energieabsorptionsbauteil, bei dem zum Anschließen des Energieabsorptionsbauteils an einen Stoßfängerquerträger das Energieabsorptionsprofil ein die Profilkopffläche abdeckendes Verbindungsstück trägt, das an wenigstens einer seiner parallel oder zumindest weitgehend parallel zu dem Abschluss des Energieabsorptionsprofils verlaufenden Seite einen an der angrenzenden Seitenfläche des Energieabsorptionsprofils anliegenden Anbindungsflansch sowie eine zu dem an das Verbindungsstück anzuschließenden Stoßfängerquerträger weisende und zum Anschließen des Energieabsorptionsbauteils daran mittels einer Klebeverbindung dienende Klebefläche aufweist.
  • Bei diesem Energieabsorptionsbauteil wird das Energieabsorptionsprofil unter Zwischenschaltung eines Verbindungsstückes an den Stoßfängerquerträger angeschlossen. Das Verbindungsstück ist ausgeführt, um die Profilkopffläche des Energieabsorptionsprofils abzudecken. Durch das Verbindungsstück wird somit eine, verglichen mit der allein durch die Stirnseiten der Profilwände des Energieabsorptionsprofils bereitgestellten Fläche große Anbindungsfläche zum Anbinden eines Stoßfängerquerträgers bereitgestellt. Die nutzbare Anbindungsfläche entspricht einem Vielfachen der lediglich durch die Wandstirnflächen des Energieabsorptionsprofils bereit gestellten Fläche. Das Abdecken der Profilkopffläche dient zugleich dem Zweck, zu verhindern, dass Verschmutzungen in die eine oder die mehreren Kammern des Energieabsorptionsprofils eindringen. Das Verbindungsstück, typischerweise nach Art einer Platte ausgeführt, oder zumindest eine solche umfassend, trägt an wenigstens einer parallel zu dem seitlichen Abschluss des Energieabsorptionsprofils verlaufenden Seite einen aus der Ebene der die Profilkopffläche abdeckenden Platte abgestellten Anbindungsflansch. Vorzugsweise verfügt das Verbindungsstück über zwei einander gegenüberliegende derartige Anbindungsflansche, zwischen die sodann das Energieabsorptionsprofil mit einem Endabschnitt angeordnet ist. Durch die Anbindungsflansche ist die Anbindungsfläche zwischen dem Verbindungsstück und dem Energieabsorptionsprofil vergrößert. Bei einem aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Energieabsorptionsprofil ist das Verbindungsstück typischerweise ebenfalls ein Aluminiumwerkstück, vorzugsweise im Wege eines Strangpressverfahrens hergestellt. Bei einer solchen Ausgestaltung können die beiden Bauteile – Energieabsorptionsprofil und Verbindungsstück – miteinander verschweißt werden. Von besonderem Vorteil ist hierbei, dass durch den oder die aus der Ebene der Profilkopffläche abgestellten Anbindungsflansche ein Überlappungsstoß gegenüber der angrenzenden Außenseite des Energieabsorptionsprofils gebildet ist und somit an diesen Seiten des Verbindungsstückes die Fügeverbindung in Form einer besonders widerstandsfähigen Überlappschweißung ausgeführt werden kann. Es versteht sich, dass an dieser Stelle eine Fügeverbindung auch anders ausgeführt sein kann, beispielsweise durch eine seitliche Laserschweißung.
  • Zusätzlich oder auch an Stelle einer Fügeverbindung an dem Überlappstoß des oder der Anbindungsflansche kann das Energieabsorptionsprofil mit seiner Außenseite auch mittels eines Klebers an die zu der oder den Außenseiten des Energieabsorptionsprofils weisenden Flächen des oder der Anbindungsflansche angeschlossen sein.
  • Da das Verbindungsstück die Kopffläche des Energieabsorptionsprofils abdeckt und die stirnseitige Querschnittsfläche eines solchen Energieabsorptionsprofils eine gewisse Größe aufweist, wird dieses bei dem beschriebenen Energieabsorptionsbauteil genutzt, um eine Klebefläche bereitzustellen. Mithin ist bei diesem Energieabsorptionsbauteil vorgesehen, dieses mittels einer Klebeverbindung an Stoßfängerquerträger anzuschließen. Die durch die übliche Querschnittsfläche eines Energieabsorptionsprofils bereitgestellte Fläche ist hinreichend groß, um das Erstellen einer solchen Klebeverbindung zu ermöglichen. In vielen Fällen wird die bereitgestellte Fläche nicht unerheblich größer sein als die für die Klebeverbindung benötigte. Aus diesem Grunde kann die zu dem Stoßfängerquerträger weisende Klebefläche des Verbindungsstückes des Energieabsorptionsbauteils als Träger für ein oder mehrere weitere Bauteile genutzt werden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist diesbezüglich vorgesehen, das Verbindungsstück zu nutzen, um daran ein Abschlepphakenanschlussbauteil anzuordnen und dennoch eine hinreichende Klebefläche für den bestimmungsgemäßen Anschluss des Energieabsorptionsbauteils an den Stoßfängerquerträger zur Verfügung zu haben. Ein solches zusätzliches Bauteil, beispielsweise ein Abschlepphakenanschlussbauteil ist seinerseits zweckmäßigerweise mit dem Verbindungsstück verschweißt. Anstelle oder auch zusätzlich zu einem solchen Abschlepphakenanschlussbauteil kann das Verbindungsstück auch seitliche Einfassungen aufweisen und/oder eine Halterung etwa für den unteren Lastpfad beinhalten. Die zueinander weisenden Seiten der seitlichen Einfassungen können als zusätzliche Klebeflächen genutzt werden, um das Energieabsorptionsbauteil mit seinem Verbindungsstück mit einem Stoßfängerquerträger zu verbinden.
  • Zum Erzielen einer bestimmungsgemäßen Positionierung des Energieabsorptionsbauteils an dem Stoßfängerquerträger in z-Richtung des Fahrzeuges ist vorgesehen, dass das Verbindungsstück über zwei einander gegenüberliegend angeordnete, von der Klebefläche abragende und diese begrenzende Einfassungen verfügt. Auf diese Weise ist eine U-förmige Aufnahme gebildet, wobei die Klebefläche die Basisfläche bildet, in welche Aufnahme ein komplementär ausgeführter Abschnitt des Stoßfängerquerträgers eingreift. Dieser an das Verbindungsstück des Energieabsorptionsbauteils anzuschließende Abschnitt des Stoßfängerquerträgers ist im Rahmen dieser Ausführungen auch als Anschlussabschnitt angesprochen.
  • Die durch das Verbindungsstück bereitgestellte Klebefläche trägt in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hiervon abragende Vorsprünge und/oder Wülste, und zwar in einer Höhe, die der Höhe der zu erstellenden Klebeschicht zum Verbinden von Energieabsorptionsbauteil und Stoßfängerquerträger gewünscht oder benötigt wird. Mithin bilden derartige Vorsprünge oder Wülste eine Lehre für die Stärke der auszubildenden Klebeschicht. Somit ist durch diese Vorsprünge und/oder Wülste sichergestellt, dass die Klebeschicht nicht dünner ausfällt als die Höhe der Vorsprünge und/oder Wülste. Die Höhe der Vorsprünge und/oder Wülste entspricht daher der gewünschten Minimalstärke der Klebeschicht. Die Stärke der Klebeschicht kann daher auf einen minimalen Klebereinsatz konzipiert werden.
  • In die Prozesskette zum Herstellen einer Stoßfängerbaugruppe, umfassend einen Stoßfängerquerträger und zwei daran angeschlossene Energieabsorptionsbauteile, ist typischerweise ein Lackierprozess integriert, in der Regel ausgeführt im Wege eines kathodischen Tauchlackierungsverfahrens. Teil eines solchen Lackierprozesses ist die Aushärtung des Lackes in einem Ofen. Während dieses Prozesses kann ebenfalls der Kleber zum Verbinden der Energieabsorptionsbauteile mit dem Stoßfängerquerträger aushärten, so dass für das Aushärten des Klebers unter Wärmeeinwirkung grundsätzlich kein eigener Prozessschritt benötigt wird. Zum mechanischen Fixieren der Energieabsorptionsbauteile an dem Stoßfängerquerträger bis zur Aushärtung des Klebers ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die beiden Bauteile mittels einer selbstfurchenden Schraube zu fixieren. Diese braucht keinen nennenswerten mechanischen Beanspruchungen zu genügen und kann daher relativ klein dimensioniert sein.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung nach Art einer Explosionsdarstellung einer Stoßfängerbaugruppe umfassend einen Stoßfängerquerträger sowie zwei daran anzuschließende Energieabsorptionsbauteile,
  • 2: eine Seitenansicht des vorderen Abschnittes des in 1 gezeigten rechten Energieabsorptionsbauteils,
  • 3: die Stoßfängerbaugruppe der 1 mit den an den Stoßfängerquerträger angeschlossenen beiden Energieabsorptionsbauteilen und
  • 4: eine Seitenansicht des vorderen Abschnittes des in 3 gezeigten rechten Energieabsorptionsbauteils mit dem daran angeschlossenen Anschlussabschnitt des Stoßfängerquerträgers.
  • Eine Stoßfängerbaugruppe 1 für ein Fahrzeug umfasst einen Stoßfängerquerträger 2 sowie zwei Energieabsorptionsbauteile 3, 3.1. Bei dem Stoßfängerquerträger 2 handelt es sich um ein Stahlblechbauteil. Der Stoßfängerquerträger 2 verfügt über zwei Anschlussabschnitte 4, 4.1 zum Anschließen des Stoßfängerquerträgers 2 an die beiden Energieabsorptionsbauteile 3, 3.1.
  • Die beiden Energieabsorptionsbauteile 3, 3.1 sind prinzipiell gleich ausgebildet. Im Folgenden ist das Energieabsorptionsbauteil 3 beschrieben. Dieselben Ausführungen gelten gleichermaßen für das Energieabsorptionsbauteil 3.1. Das Energieabsorptionsbauteil 3 umfasst ein aus einer geeigneten Aluminiumlegierung im Wege eines Strangpressverfahrens hergestelltes Energieabsorptionsprofil 5. Dieses ist typischerweise mehrkammerig ausgebildet. Das Energieabsorptionsprofil 5 trägt an seiner zu dem Chassis eines Fahrzeuges weisenden Seite eine Montageplatte 6, mit der die Stoßfängerbaugruppe 1 über Schraubverbindungen an das Chassis, typischerweise einen Fahrzeuglängsträger angeschlossen werden kann. Mit der Montageplatte 6, die ebenfalls aus einem Aluminiumwerkstoff hergestellt worden ist, ist das Energieabsorptionsprofil 5 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verschweißt. Es versteht sich, dass an dieser Stelle auch andere Verbindungstechniken, beispielsweise etwa ein Kleben, einsetzbar sind.
  • Die zu dem Stoßfängerquerträger 2 weisende Stirnfläche des Energieabsorptionsprofils 5 ist durch ein Verbindungsstück 7 abgedeckt. Bei dem Verbindungsstück 7 handelt es sich ebenfalls um ein im Wege eines Strangpressverfahrens hergestelltes Bauteil. Das Verbindungsstück 7 umfasst eine Grundplatte 8, mit der die Profilkopffläche des Energieabsorptionsprofils 5 abgedeckt ist. Angeformt an die Grundplatte 8 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Einfassungen 9, 9.1, die von der Ebene der Grundplatte 8 in Richtung zum Stoßfängerquerträger 2 vorspringen. Die Einfassungen 8 wirken in z-Richtung und bilden eine U-förmige Aufnahme 10 zur Aufnahme des komplementär geformten Anschlussabschnittes 4 des Stoßfängerquerträgers 2. Die Einfassungen 9, 9.1 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als geschlossene Profilteile, also als Kammern ausgeführt, wodurch das Verbindungsstück 7 eine besondere Steifigkeit erhält. Angeformt an die von dem Stoßfängerquerträger 2 wegweisende Seite der Grundplatte 8 sind zwei Anbindungsflansche 11, 11.1, die an der jeweils angrenzenden Außenseite des Energieabsorptionsprofils 5 anliegen, wie dieses aus der Seitenansicht der 2 deutlich zu erkennen ist. Die Außenseiten des Energieabsorptionsprofils 5, an denen die Anbindungsflansche 11, 11.1 anliegen, sind darin mit dem Bezugszeichen 12 bzw. 12.1 gekennzeichnet. Die Anbindungsflansche 11, 11.1 bilden einen in Richtung zur Montageplatte 6 des Energieabsorptionsbauteils 3 gerichteten Stoß. Dieses wird genutzt, um diesen Stoß mit der jeweiligen Außenseite 12 bzw. 12.1 des Energieabsorptionsprofils 5 durch eine Überlappschweißnaht 13, 13.1 zu verschweißen. Zusätzlich wird das Verbindungsstück 7 mit seinen Stirnflächen 14 (auf Grund der Darstellung in den Figuren ist nur eine Stirnfläche 14 erkennbar) mit der daran angrenzenden Wand des Energieabsorptionsprofils 5 verschweißt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stirnflächen 14 bündig mit der angrenzenden Wandaußenseite des Energieabsorptionsprofils 5 ausgeführt. Soll auch an dieser Stelle eine Kehlnaht gesetzt werden, überkragt das Verbindungsstück 7 die diesbezüglich angrenzende Außenwand des Energieabsorptionsprofils, typischerweise um einige Millimeter.
  • Die Einfassungen 9, 9.1 begrenzen mit ihrem von der Grundplatte 8 winklig abragenden Schenkel eine durch die Grundplatte gebildete, in Richtung zu dem Anschlussabschnitt 4 des Stoßfängerquerträgers 2 weisende Klebefläche 15. Von der Klebefläche 15 abragend sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei der Längserstreckung der Einfassungen 9, 9.1 folgende Wülste 16, 16.1 vorgesehen. Die Wülste 16, 16.1 dienen als Lehre zur Bemessung der Dicke der zwischen der Klebefläche 15 und der zu dieser weisenden Fläche des Anschlussabschnittes 4 auszubildenden Klebeschicht. Es versteht sich, dass, wenn der Anschlussabschnitt 4 auf den Scheiteln der Wülste 16, 16.1 anliegt, die Stärke der Klebeschicht der Höhe der Wülste 16, 16.1 entspricht.
  • In Ergänzung zu den vorstehenden Ausführungen zu dem Energieabsorptionsbauteil 3 trägt das Energieabsorptionsbauteil 3.1 zusätzlich ein Abschlepphakenanschlussbauteil 17, welches mit dem Verbindungsstück 7 verschweißt ist. Das Abschlepphakenanschlussbauteil ist zum Ermöglichen einer solchen Verbindung ebenfalls aus einem Aluminiumwerkstoff hergestellt. Das Abschlepphakenanschlussbauteil verfügt über eine darin eingebrachte Gewindebohrung 18, in die bei Bedarf ein Abschlepphaken eingeschraubt werden kann.
  • Zum Verkleben der Energieabsorptionsbauteile 3, 3.1 mit dem Stoßfängerquerträger 2 wird ein geeigneter Strukturklebstoff verwendet, der auf die Klebeflächen 15 der beiden Energieabsorptionsbauteile aufgetragen wird, typischerweise vollflächig. Hierdurch wird nicht nur eine hochbelastbare Verbindung hergestellt, bei der auftretende Kräfte großflächig von dem Stoßfängerquerträger 2 in das jeweilige Energieabsorptionsbauteil 3 bzw. 3.1 eingeleitet werden, sondern es erfolgt hierdurch auch eine galvanische Trennung zwischen dem aus Stahl gefertigten Stoßfängerquerträger 2 und dem aus einer Aluminiumlegierung gefertigten Verbindungsstück 7. Auf diese Weise ist gleichzeitig auch einer Kontaktkorrosion zwischen den beiden unterschiedlichen, miteinander verklebten Werkstoffen vorgebeugt. Die Klebeverbindung zwischen dem Anschlussabschnitt 4 des Stoßfängerquerträgers 2 und dem Energieabsorptionsbauteil 3 ist aus 4 ersichtlich. Die Klebeschicht ist darin mit dem Bezugszeichen K gekennzeichnet. Aus der Darstellung der 4 ist ersichtlich, dass das Energieabsorptionsbauteil 3 an den Anschlussabschnitt 4 des Stoßfängerquerträgers 2 nicht nur über die Klebefläche 15 verklebt ist, sondern dass auch die zueinander weisenden Flächen der Einfassungen 9, 9.1 mit dem Anschlussabschnitt 4 verklebt sind. Die Abstützung der zu dem Verbindungsstück 7 weisenden Fläche des Anschlussabschnittes 4 des Stoßfängerquerträgers 2 an der Klebefläche 15 ist in dem vergrößerten Ausschnitt der 4 gezeigt.
  • Die Energieabsorptionsbauteile 3, 3.1 befinden sich zweckmäßigerweise in einer entsprechenden Lehre, wenn der Stoßfängerquerträger mit seinen Anschlussabschnitten 4, 4.1 mit den Verbindungsstücken der Energieabsorptionsbauteile 3, 3.1 verklebt wird. Von Vorteil bei einem solchen Verkleben ist zudem, dass die miteinander verbundenen Teile keinerlei Verzug erfahren, wie dieses bei einem Schweißen zu erwarten ist. Zur Fixierung der Bauteile 2, 3, 3.1 miteinander wird eine selbstfurchende Schraube in die Grundplatte 8 der Verbindungsstücke 7 eingeschraubt. Zu diesem Zweck ist in die Anschlussabschnitte 4, 4.1 des Stoßfängerquerträgers 2 jeweils eine Schraubenöffnung 19 eingebracht, durch die die selbstfurchende Schraube hindurchgreift. Ausgenutzt wird hierbei, dass eine solche selbstfurchende Schraube ohne weiteres in die Grundplatte 8 des aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Verbindungsstückes 7 eingeschraubt werden kann und dass es sich bei dem Energieabsorptionsprofil 3, 3.1 um ein Hohlkammerprofil handelt. Es versteht sich, dass man die Schraubenöffnung 19 an einer Position vorsieht, an der das Energieabsorptionsprofil keine Wand hat. Diese in den Figuren nicht gezeigte selbstfurchende Schraube dient allein dem Zweck einer mechanischen Fixierung der Bauteile zueinander, bis der Kleber ausgehärtet worden ist. Dieses erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel innerhalb eines einer Lackierung nachgeschalteten Ofens. Eine Fixierung mit jeweils einer Schraube ist ausreichend, da jeder Verbindungsabschnitt 4 bzw. 4.1 des Stoßfängerquerträgers in den U-förmigen Aufnahmen der Verbindungsstücke 7 der Energieabsorptionsbauteile 3, 3.1 verdrehsicher gehalten ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stoßfängerbaugruppe
    2
    Stoßfängerquerträger
    3, 3.1
    Energieabsorptionsbauteil
    4, 4.1
    Anschlussabschnitt
    5
    Energieabsorptionsprofil
    6
    Montageplatte
    7
    Verbindungsstück
    8
    Grundplatte
    9, 9.1
    Einfassung
    10
    Aufnahme
    11, 11.1
    Anbindungsflansch
    12, 12.1
    Außenseite
    13, 13.1
    Überlappschweißnaht
    14
    Stirnfläche
    15
    Klebefläche
    16, 16.1
    Wulst
    17
    Abschlepphakenanschlussstück
    18
    Gewindebohrung
    19
    Schraubenöffnung
    K
    Klebeschicht

Claims (13)

  1. Energieabsorptionsbauteil für ein Fahrzeug mit einem aus einer Leichtmetalllegierung hergestellten Energieabsorptionsprofil (5) und mit Mitteln zum Anschließen des einen Endes des Energieabsorptionsprofils (5) an das Chassis eines Fahrzeuges und mit Mitteln zum Anschließen desselben mit seinem anderen Ende an einen Stoßfängerquerträger (2), dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschließen des Energieabsorptionsbauteils (3, 3.1) an einen Stoßfängerquerträger (2) das Energieabsorptionsprofil (5) ein die Profilkopffläche abdeckendes Verbindungsstück (7) trägt, das an wenigstens einer seiner parallel oder zumindest weitgehend parallel zu dem Abschluss des Energieabsorptionsprofils (5) verlaufenden Seite einen an der angrenzenden Seitenfläche des Energieabsorptionsprofils (5) anliegenden Anbindungsflansch (11, 11.1) sowie eine zu dem an das Verbindungsstück (7) anzuschließenden Stoßfängerquerträger (2) weisende und zum Anschließen des Energieabsorptionsbauteils (3, 3.1) daran mittels einer Klebeverbindung dienende Klebefläche (15) aufweist.
  2. Energieabsorptionsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (7) an zwei einander bezüglich der Längserstreckung des Energieabsorptionsprofils (5) gegenüberliegenden Seiten einen Anbindungsflansch (11, 11.1) aufweist.
  3. Energieabsorptionsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefläche (15) von zwei einander gegenüberliegend angeordneten, von der Klebefläche (15) in Richtung von dem Energieabsorptionsprofil (5) wegweisend abragenden Einfassungen (9, 9.1) begrenzt ist.
  4. Energieabsorptionsbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einfassungen (9, 9.1) zusammen mit der Klebefläche (15) eine U-förmige Aufnahme zur Aufnahme eines komplementär zu dieser Aufnahme ausgeführten Gegenstückes des Stoßfängerquerträgers (2) bildet.
  5. Energieabsorptionsbauteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (7) mit dem Stoßfängerquerträger (2) durch eine Klebeverbindung über die Klebefläche (15) und über eine Klebeverbindung zwischen den zueinander weisenden Seiten der Einfassungen (9, 9.1) und dem Stoßfängerquerträger (2) verbunden ist.
  6. Energieabsorptionsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von der Klebefläche (15) ein oder mehrere Vorsprünge (16, 16.1) abragen, deren Höhe der an den beiden zu verklebenden Bauteilen (2, 7) anzuwendenden Klebeschicht entspricht.
  7. Energieabsorptionsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (7) ein Abschnitt eines stranggepressten Profils aus einer Leichtmetalllegierung, insbesondere einer mit dem Energieabsorptionsprofil (5) verschweißbaren Leichtmetalllegierung ist, wobei die Einfassungen (9, 9.1) als geschlossene Profilteile und die von der Klebefläche (15) abragenden Vorsprünge (16, 16.1) als parallel zu den Einfassungen (9, 9.1) verlaufende Wülste ausgeführt sind.
  8. Energieabsorptionsbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (7) mit dem Energieabsorptionsprofil (5) verschweißt ist, wobei der zumindest eine Anbindungsflansch (11, 11.1) stirnseitig mit der angrenzenden Seitenwand des Energieabsorptionsprofils (5) verschweißt ist.
  9. Energieabsorptionsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass von der Klebefläche des Verbindungsstückes in Richtung zu dem Stoßfängerquerträger (2) abragend ein Abschlepphakenanschlussbauteil (17) angeschlossen ist.
  10. Stoßfängerbaugruppe umfassend zumindest ein Energieabsorptionsbauteil (3, 3.1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 sowie einen Stoßfängerquerträger (2), welcher Stoßfängerquerträger (2) an der Anschlussstelle zum Anschließen eines Energieabsorptionsbauteils (3, 3.1) einen komplementär zu der Anschlussgeometrie des Verbindungsstückes (7) ausgebildeten Anschlussabschnitt (4, 4.1) aufweist und die Klebefläche (15) des Verbindungsstückes (7) des Energieabsorptionsbauteils (3, 3.1) mit der hierzu komplementären Fläche des Anschlussabschnittes (4, 4.1) des Stoßfängerquerträgers (2) durch eine Klebeverbindung (K) miteinander verbunden sind.
  11. Stoßfängerbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (4, 4.1) des Stoßfängerquerträgers (2) an dem daran angeschlossenen Verbindungsstück (7) des Energieabsorptionsbauteils (3, 3.1) durch wenigstens eine selbstfurchende Schraube fixiert ist.
  12. Stoßfängerbaugruppe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängerbaugruppe (1) zwei an den Stoßfängerquerträger (2) angeschlossene Energieabsorptionsbauteile (3, 3.1) aufweist, wobei eines der beiden Energieabsorptionsbauteile (3.1) ein von seiner Klebefläche (15) abragenden und den Anschlussabschnitt (4.1) des Stoßfängerquerträgers (2) durchgreifenden Abschlepphakenanschlussbauteil (17) trägt.
  13. Stoßfängerbaugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement Halter zur Anbindung weiterer Bauteile aufweist.
DE201220103728 2012-09-28 2012-09-28 Energieabsorptionsbauteil für ein Fahrzeug sowie Stoßfängerbaugruppe umfassend ein solches Bauteil und einen Stoßfängerquerträger Expired - Lifetime DE202012103728U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220103728 DE202012103728U1 (de) 2012-09-28 2012-09-28 Energieabsorptionsbauteil für ein Fahrzeug sowie Stoßfängerbaugruppe umfassend ein solches Bauteil und einen Stoßfängerquerträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220103728 DE202012103728U1 (de) 2012-09-28 2012-09-28 Energieabsorptionsbauteil für ein Fahrzeug sowie Stoßfängerbaugruppe umfassend ein solches Bauteil und einen Stoßfängerquerträger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012103728U1 true DE202012103728U1 (de) 2014-01-13

Family

ID=50276593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201220103728 Expired - Lifetime DE202012103728U1 (de) 2012-09-28 2012-09-28 Energieabsorptionsbauteil für ein Fahrzeug sowie Stoßfängerbaugruppe umfassend ein solches Bauteil und einen Stoßfängerquerträger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202012103728U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015115187A1 (de) 2015-09-09 2017-03-09 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Energieabsorptionsbauteil für ein Fahrzeug sowie Stoßfängerbaugruppe umfassend ein solches Bauteil und einen Stoßfängerquerträger
EP4339035A1 (de) 2022-09-16 2024-03-20 Constellium Singen GmbH Crashmanagementsystem für einen front- oder heckbereich eines kraftfahrzeugs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015115187A1 (de) 2015-09-09 2017-03-09 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Energieabsorptionsbauteil für ein Fahrzeug sowie Stoßfängerbaugruppe umfassend ein solches Bauteil und einen Stoßfängerquerträger
DE102015115187B4 (de) 2015-09-09 2019-04-18 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Energieabsorptionsbauteil für ein Fahrzeug sowie Stoßfängerbaugruppe umfassend ein solches Bauteil und einen Stoßfängerquerträger
EP4339035A1 (de) 2022-09-16 2024-03-20 Constellium Singen GmbH Crashmanagementsystem für einen front- oder heckbereich eines kraftfahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0694701B1 (de) Verbindungselement
EP3046813B1 (de) Fügeverfahren
DE102013000629B4 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE102013014209A1 (de) Fahrzeugkarosserie mit Strukturbauteil
WO2014029541A1 (de) Lageranordnung und achsträger für ein kraftfahrzeug
DE102015109471A1 (de) Hybridbauteil sowie Verfahren zur Herstellung des Hybridbauteils
DE102011016055A1 (de) Vorrichtung, insbesondere am Vorder- und Hinterwagen eines Kraftfahrzeugs
DE102014211534B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugkarosserien
WO2010003842A1 (de) Fahrzeug-tragstruktur und deren herstellung
DE2404414A1 (de) Verfahren zum verbinden der kanten zweier platten
DE102015115187B4 (de) Energieabsorptionsbauteil für ein Fahrzeug sowie Stoßfängerbaugruppe umfassend ein solches Bauteil und einen Stoßfängerquerträger
DE102012024631A1 (de) Kraftfahrzeugkarosseriestruktur sowie Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugkarosseriestruktur
EP1769160B1 (de) Adapter zum anschluss von bauelementen untereinander und bauteil hergestellt unter verwendung eines solchen adapters
DE202012103728U1 (de) Energieabsorptionsbauteil für ein Fahrzeug sowie Stoßfängerbaugruppe umfassend ein solches Bauteil und einen Stoßfängerquerträger
DE102012009306A1 (de) Stoßfänger-Anordnung in einem Fahrzeug
DE19748786A1 (de) Klebeverbindung von Blechteilen
DE4335029C2 (de) A-Säulenverbindungsteil und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0087504A1 (de) Anhänger für Kraftfahrzeuge
DE102009043854A1 (de) Geklebte Blechteilanordnung mit integrierter Versiegelung
DE202012104117U1 (de) Stoßfängerquerträgerbaugruppe
DE102013102488A1 (de) Profilrahmen, insbesondere für Sonderfahrzeuge
WO2002009963A1 (de) Verfahren zur herstellung einer tür eines kraftfahrzeuges und nach diesem verfahren hergestellte rahmenlose tür
DE102019124055A1 (de) Rahmenstrukturteil sowie Batteriegehäuse mit einer aus derartigen Rahmenstrukturteilen zusammengesetzten Rahmenstruktur
DE102013007423A1 (de) Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten und zugehörige Kraftfahrzeugkarosserie
DE10351446A1 (de) Gewindeplatte

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20140403

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R082 Change of representative

Representative=s name: HAVERKAMP PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R071 Expiry of right