DE3232438A1 - Einbruch- und durchschusshemmend ausgebildete stahltuer fuer bauwerksoeffnungen - Google Patents

Einbruch- und durchschusshemmend ausgebildete stahltuer fuer bauwerksoeffnungen

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DE3232438A1
DE3232438A1 DE19823232438 DE3232438A DE3232438A1 DE 3232438 A1 DE3232438 A1 DE 3232438A1 DE 19823232438 DE19823232438 DE 19823232438 DE 3232438 A DE3232438 A DE 3232438A DE 3232438 A1 DE3232438 A1 DE 3232438A1
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Heinrich 3550 Marburg Sälzer
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Saelzer Sicherheitstechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Einbruch- und durchschußhemmend ausgebildete Stahltür für
  • Bauwerksöffnungen Die Erfindung betrifft eine einbruch- und durchschußhemrnend ausgebildete Stohitür für Bauwerksöffnungen gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Stahltüren sind in unterschiedlichen AusfUhrungs formen bekannt und erfüllen die an sie gestellten Anforderungen entsprechend dem mit ihrer Herstellung verbundenen Materialaufwand. So lassen sich beispielsweise Scuwerksöffnungen je nach dem Geföhrdungsgrad m Stahltüren ausstatten, die in ihrem Aufbau mit Panzerschranktüren vergleichbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einbruch-und durchschußhemmend ausgebildete Stohitür für Bauwerksöffnungen zu schaffen, die in einfacher Weise dem zu erwartenden Geföhrdungsgrad angepaßt werden kann, so daß Gewicht und Materialaufwand der Stahltür optimal begrenzt werden können.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemöß vorgeschlagen, daß am Türblatt im Bereich der Stirnseiten zwischen dem Versteifungsrahmen und den Verkleidungsblechen ein Flachprofil senkrecht zur Ebene des Türblattes angeordnet ist und an der Zarge im Bereich eines Anschlagschenkels ein Flachstahlprofil parallel zur Ebene des Türblattes angeordnet ist, und daß schließlich beide Flachstahlprofile zueinander im Querschnitt T-förmig angeordnet sind.
  • Während sich der Bereich über die Türblottebene in einfacher Weise durch zwischen den Verkleidungsblechen anzuordnende Einlagen in Form von Stahiplatten sichern läßt, bildet der Randbereich des Türblattes und die Zarge eine Schwachstelle für Einbruchs- und Durchschußangriffe.
  • Bei konventionellen Konstruktionen wird der Schutz des Türblattrandbereichs nur in dem Ausmaß gewährleistet wie über die Türblottfloche insgesamt reichende Stahlplatten entsprechender Stärke eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung sichert nicht nur den besonders einbruchgeföhrdeten Türblattrandberelch durch das umlaufende Flachstahiprofil unabhängig von den im übrigen innerhalb des Türblattes angeordneten Stahleinlagen, sondern darüber hinaus auch die Zarge durch das dieser zugeordnete Flachstahiprofil, wobei die Flachstahlprofile verhältnismäßig schmal gehalten werden können, so daß das Gewicht der Stahltvr nur unwesentlich erhöht wird. Da sich erfahrungsgemöß Einbruch- und Durchschußversuche insbesondere auf den Türrandbereich konzentrieren, weil bei unzureichender Sicherung dieses Bereichs die Türabsperrung insgesamt aufhebbar ist, genügt es in der Regel, diese Randbereich besonders zu verstärken, was mit der erfindungsgemößen T-förmigen Anordnung der Flachstahlprofile in vortrefflicher Weise erreichbar ist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Versteifungs rahmen aus einem Vierkantprofil gebildet, an dem in Abstönden über den Rahmenumfang nach außen gerichtete nockenförmige Stege vorgesehen sind, die an ihren dem Versteifungsrahmen abgewandten Enden das Fiachstahiprofil tragen.
  • Das den Türblattbereich schützende Flachstahlrpfil innerhalb des Türblattes erhält durch die am Vierkantrohrprofil des Versteifungsrahmens befestigten , vorzugsweise nockenförmige Stege eine besonders stabile Fixierung. Fertigung technisch ergibt sich der Vorteil, daß der Versteifungsrahmen nicht nur außerhalb des Türblattes vorgefertigt werden kann sondern auch bereits mit den Stegen ausgerüstet ist, bevor er so ergänzt in das kastenförmige Türblatt eingesetzt wird, in dem zuvor das Flachstahlprofil eingesetzt und mit der die Türblattebene abdeckenden Stahlplatte verschweißt ist. Der um die Steglönge und die Stärke des Flachstahlprofils von den Stirnseiten des Türblattes zurückversetzte aus Vierkantprofilen gebildete Versteifungsrahmen erhöht durch diese Anordnung die Verwindungssteifigkeit des Türblattes erheblich. Die nach DIN 18103 maximal zulässige Durchbiegung des Türblattes über Eck, d. h.
  • vom Türschloß bis zum Türband, wird, wie durch Versuche nachgewiesen werden konnte, durch die erfindungsgemäß Ausbildung deutlich überschritten.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Zarge aus zwei Profilteilen zusammengesetzt ist, von denen das eine im Querschnitt Z-förmig und das andere im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Unterteilung der Zarge lassen sich beispielsweise aus einem im Querschnitt Z-förmigen Profilteil, das entsprechend der in der Regel einheitlichen Türblattstärke dimensioniert ist, und verschieden dimensionierten, im Querschnitt U-förmigen Profilteilen Zargen zusammensetzen, die der jeweiligen Wandstärke der Bauwerksöffnung anpaßbar sind.
  • Vorzugsweise sind die beiden Profilteile so zu einer Zarge zusammengesetzt, daß sich ein Schenkel des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils und ein Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Profilteils Uberlappen.
  • Durch diese Ausgestaltung bilden die beiden Profilteile eine verwindungssteife Zarge.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den sich überlappenden Schenkeln der Profilteile das Flachstahlprofil angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Flachstahlprofils zwischen den sich überlappenden Schenkeln der Profilteile ermöglicht eine verdeckte Anordnung des Flachstahlprofils, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der den Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Profilteils überlappende Schenkel des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils in den vom im Querschnitt U-förmigen Profilteil begrenzten Hohlraum hineinragt.
  • Bei dieser Anordnung übergreift der Uberlappende Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Profilteils das Flachstahlprofil, so daß dieses auch in der Offenstellung des Türblattes unsichtbar bleibt. Dabei kann es sich empfehlen, den überlappenden Schenkel des U-förmigen Profilteils kürzer auszubilden als den überlappenden Schenkel des Z-förmigen Profilteils und das Flachstahlprofil so im Uberlappungsbereich der Schenkel anzuordnent daß zwischen dem Steg des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils und einer Schmalseite des Flachstahlprofils eine Nut verbleibt, worin sich der Wulst eines elastischen Dichtungsstreifens einpressen läßt, so daß zwischen der betreffenden Randkante des Türblattes und dem gegenüberliegenden Zargenteil eine gute Abdichtung herstellbar ist.
  • Zur Verbindung der Profilteile miteinander und zur Verankerung der aus den Profilteilen zusammengesetzten Zarge mit dem Randbereich der Mcuerwerksöffnung ist es vorteilhaft, wenn die Profilteile cbgewinkelte Randstreifen aufweisen, deren freie Enden mit dem jeweils anderen Profilteil verschweißt sind bzw. in den Zargenverquß eingelassen sind. Zur stabilen Verbindung der Profilteile miteinander reicht es aus, wenn beispielsweise die im Querschnitt Z-förmiqe Zarge am Außenrand des überlappenden Schenkels einen abgewinkelten Randstreifen aufweist, dessen Ende mit dem Steg des im Querschnitt U-förmigen Profilteils verschweißt wird, wogegen der überlappende Schenkel des U-Profils ein zusätzlich abgewinkelten Randstreifens nicht bedarf.
  • Die Verbindung der Profilteile und des Flachstahlprofils zu einer Zarge erfolgt in der Weise, daß zunächst auf dem überlappenden Schenkel des im Querschnitt Z-förmigen Profils das Flachstahlprofil angeschweißt wird. Anschließend wird das im Querschnitt Z-förmige Profilteil mit dem Flachstahlprofil so in das im Querschnitt U-förmige Profilteil eingeschoben, daß sich die betreffenden Schenkel der Profilteile uberlapnen und der abgewinkelte Randstreifen des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils auf den Steg des im Querschnitt U-förmigen Profilteils flach aufliegt. Alsdann erfolgt die Verbindung der beiden Profilteile, indem das freie Ende des abgewinkelten Randstreifens des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils mit dem Steg des im Querschnitt U-förmigen Profilteils und der iaberloppersle Schenkol des im Oueischnitt U-förmigen Profilteils mit dem Flachstahiprofil verschweißt wird.
  • In der Zeichnung ist der Randbereich eines kastenförmigen Türblatts mit einer Zarge in einem Querschnitt dargestellt: Ein kastenförmiges Türblatt 1 wird von einer im Querschnitt winkelförmigen Zarge 2 eingerahmt.
  • Das Türblatt 1 besteht aus Verkleidungsblechen 3 und 4, wobei ein U-förmig abgewinkelter Randstreifen 5 des Verkleidungsblechs 3 einen abgewinkelten Randstreifen 6 des Verkleidungsblechs 4 einschließt. Die so gebildete Falzverbindung der Verkleidungsbleche 3 und 4 wird durch eine Schweißnaht 7 am freien Rand des U-förmig abgewinkelten Randstreifens zusätzlich fixiert.
  • Innen im kastenförmigen Türblatt 1 ist ein Versteifungsrahmen 8 aus einem Vierkantrohrprofil so angeordnet, dcß ein freier Abstand zwischen dem Versteifungsrahmen 8 und den Verkleidungsblechen 3 und 4 eingehalten wird. Am Versteifungsrahmen 8 sind in Abständen über den Rahmenumfang nach außen gerichtete Stege 9 angeschweißt, deren freie Enden ein Flachstohiprofil 10 tragen, das senkrecht zur Türebene ausgerichtet ist und einen vom Verkleidungsblech 4 abgewinkelten Schenkel 11 abstützt, der die Stirnseite des Türblattes 1 bildet.
  • Zwischen dem Versteifungsrahmen 8 und dem Verkleidungsblech 4 ist eine Stahiplatte 12 angeordnet, welche sich über die vom Flachstahlprofil 10 umschlossene Türblottfläche erstreckt.
  • Die Zarge 2 besteht aus einem im Querschnitt Z-förmigen Profilteil 13 und einem im Querschnitt U-förmioen Profilteil 14. Ein Schenkel 15 des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils 13 überlappt einen Schenkel 16 des im Querschnitt U-förmigen Profilteils 14, wobei der Schenkel 15 in den vom im Querschnitt U-förmigen Profilteil. 14 begrenzten Hohlraum hineinragt. Zwischen den Schenkeln 15 und 16 ist ein Flachstahiprofil 17 parallel zur Ebene des Türblattes so eingelegt, daß die Flachstahlprofile 10 und 17 T-förmig zueinander angeordnet sind. Der Steg des im Querschnitt Z-förmigen Profils 13 bildet mit der ihm zugewandten Seite des Flachstahlprofils 17 eine Nut 18, worin ein im Querschnitt tannenzapfenförmiger Wulst 19 eines Dichtungsprofils 20 einpreßbar ist.
  • Die Verbindung der Profilteile 13 und 14 erfolgt durch eine Schweißnaht 21 am freien Ende eines abgewinkelten Randstreifens 22 des Profils 13, der am Steg des Profils 14 anliegt. Darber hinaus sind die Profilteile 13 und 14 über das Flachstahlprofil 17 durch Schweißna#hte 23 und 24 miteinander verbunden.
  • Ein abgewinkelter Randstreifen 25 des Profilteils 13 ist senkrecht gegen die Mauerwerksebene des Bauwerks gerichtet, wogegen ein abgewinkelter Randstreifen 26 des Profils 14 in den Verguß der Zarge 2 eingelassen ist.
  • Je nach dem geforderten Grad der Einbruch- und Durchschußhemmung können das Türblatt 1 und/oder die Zarge 2 mit weiteren Stahleinlagen ausgestattet sein.

Claims (7)

  1. Bez.: "Einbruch- und durchschußhemmend ausgebildete Stahltür für Bauwerksöffnungen" Patentansprüche: 1. Einbruch- und durchschußhemmend ausgebildete Stahltür für Rauwerksöffnungen , bestehend aus einem kastenförmigen Tfflrblott (1), in dem ein durch Türblattseiten bildende Verkleidungsbleche (3, 4) abgedeckter Versteifungsrahmen (8) @@geordnet ist, und einer einen Rahmen der Stohltür bildenden, im Querschnitt winkelförmigen Zarqe (2), die mit einem parallel zu den Stirnseiten des Türblattes (1 @@sgerichteten Schenkel versehen ist, mit dem die Laibung der lurch die Stohitür verschließbaren Bauwerksöffnung abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an Turblatt (1) im Bereich der Stirnseiten zwischen dem Versteifungsrahmen (8) und den Verkleidungsblechen (3, 45 ein Flachstahlprofil (10) senkrecht zur Ebene des Tür blattes (1) angeordnet ist, daß an der Zarge (2) im Bereich eines Anschlagschenkels (15) ein Flachstahlprofil (17) parallel zur Ebene des Türblattes (l) angeordnet ist und daß beide Flachstahlprofile (10, 17) zueinander im Querschnitt T-förmig angeordnet sind.
  2. 2. Stahltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen (8) aus einem Vierkantrohrprofil gebildet ist, an dem in Abständen über den Rahmenumfang nach außen gerichtete nockenförmige Stege (9) vorgesehen sind, die an ihren dem Versteifungsrahmen (8) abgewandten Enden das Flachstahlprofil (10) tragen.
  3. 3. Stohitür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (2) aus zwei Profilteilen (13, 14) zusammengesetzt ist, von denen das eine im Querschnitt Z-förmig und das andere im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
  4. 4. Stahltür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Schenkel (15) des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils (13) und ein Schenkel (16) des im Querschnitt U förmigen Profilteils (14) überlappen.
  5. 5. Stohitür nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich überlappenden Schenkeln (15, 16) der Profilteile (13, 14) das Flachstahiprofil (17) angeordnet ist.
  6. 6. Stahltür nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den-Schenkel (16) des im Querschnitt U-förmigen Profilteils (14) uberlappende Schenkel (15) des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils (13) in den vom im Querschnitt U-förmigen Profilteil (14) begrenzten Hohlraum hineinragt.
  7. 7. Stahitür nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dcß die Profilteile (13, 14) abgewinkelte Randstreifen (22, 25 bzw. 26) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826372B1 (de) * 1978-06-16 1979-10-11 Bochumer Eisen Heintzmann Tuer mit zwischen dem Tuerblatt und der Zarge angeordneten Zusatzvorrichtungen,die ein gewaltsames OEffnen erschweren

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