DE8224631U1 - Einbruch- und durchschusshemmend ausgebildete stahltuer fuer bauwerksoeffnungen - Google Patents

Einbruch- und durchschusshemmend ausgebildete stahltuer fuer bauwerksoeffnungen

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DE8224631U1 DE19828224631U DE8224631U DE8224631U1 DE 8224631 U1 DE8224631 U1 DE 8224631U1 DE 19828224631 U DE19828224631 U DE 19828224631U DE 8224631 U DE8224631 U DE 8224631U DE 8224631 U1 DE8224631 U1 DE 8224631U1
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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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Description

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Einbruch- und durchschußhemmend ausgebildete Stahltür für Bauwerksöffnungen
Die Erfindung betrifft eine einbruch- und durchschußhemmend ausgebildete StahltUr für Bauwerksöffnungen gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Derartige StahltUren sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt und erfüllen die an sie gestellten Anforderungen entsprechend dem mit ihrer Herstellung verbundenen Materialaufwand. So lassen sich beispielsweise Bauwerksöffnungen je nach dem Gefährdungsgrad mit Stahltüren ausstatten, die in ihrem Aufbau mit Panzerschranktüren vergleichbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einbruch- und durchschußhemmend ausgebildete Stahltür für Bauwerksöffnungen zu schaffen, die in einfacher Weise dem zu erwartenden Gefährdungsgrad angepaßt werden kann, so daß Gewicht und Materialaufwand der Stahltür optimal begrenzt werden können.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß am Türblatt im Bereich der Stirnseiten zwischen dem Versteifungsrahmen und den Verkleidungsblechen ein Flachprofil senkrecht zur Ebene des Türblattes angeordnet ist und an der Zarge im Bereich eines Anschlagschenkels ein Flachstahlprofil parallel zur Ebene des Türblattes angeordnet ist, und daß schließlich beide Flachstahlprofile zueinander im Querschnitt T-förmig angeordnet sind.
Während sich der Bereich über die Türblattebene in einfacher Weise durch zwischen den Verkleidungsblechen anzuordnende Einlagen in Form von Stahlplatten sichern läßt, bildet der Röndbereich des Türblatt«» und die Zarge eine Schwachstelle für Einbruchs- und Durchschußangriffe.
Bei konventionellen Konstruktionen wird der Schutz des Türblattrandbereichs nur in dem Ausmaß gewährleistet wie über die Türblattfläche insgesamt reichende Stahlplatten entsprechender Stärke eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung sichert nicht nur den besonders einbruchgefährdeten Türblattrandbereich durch das umlaufende Flachstahlprofil unabhängig von den im übrigen innerhalb des Türblattes angeordneten Stahleinlagen, sondern darüber hinaus auch die Zarge durch das dieser zugeordnete Flachstahlprofil, wobei die Flachstahlprofile verhältnismäßig schmal gehalten werden können, so daß das Gewicht der Stahltür nur unwesentlich erhöht wird. Da sich er-
■ ■ · 1 · ■ ·
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• · · I* I I
ί< fahrungsgemäß Einbruch- und Durchschußversuche insbesondere
·' auf den TUrrandbereich konzentrieren, weil bei unzureichender Sicherung dieses Bereichs die TUrabsperrung insgesamt aufhebbar ist, genUgt es in der Regel, diesen Randbereich besonders zu verstärken, was mit der erfindungsgemäßen T-förmigen Anordnung der Flachstahlprofile in vortrefflicher Weise erreichbar ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Versteifungsrahmen aus einem Vierkantprofil gebildet, an dem in Abständen über den Rahmenumfang nach außen gerichtete nockenförmige Stege vorgesehen sind, die an ihren dem "erste!fungsruhffisn abgewcndten Enden das Flachstahlprofil tragen.
Das den Türblattbereich schützende Flachstahlrpfil innerhalb des Türblattes erhält durch die am Vierkantrohrprofil des : Versteifungsrahmens befestigten , vorzugsweise nockenr formige Stege eine besonders stabile Fixierung. Fertigungstechnisch ergibt sich der Vorteil, daß der Versteifungsrahmen nicht nur außerhalb des Türblattes vorgefertigt werden kann sondern auch bereits mit den Stegen ausgerüstet ist, bevor er so ergänzt in das kastenförmige Türblatt eingesetzt wird, in dem zuvor das Flachstahlprofil * eingesetzt und mit der die Türblattebene abdeckenden Stahlplatte verschweißt ist. Der um die Steglänge und die Stärke des Flachstahlprofils von den Stirnseiten des Türblattes zurückversetzte aus
• ■ · ■ B · ■ ■ · « »
Vierkantprofilen gebildete Versteifungsrahmen erhöht durch diese Anordnung die Verwindungssteifigkeit des Türblattes erheblich. Die nach DIN 18103 maximal zulässige Durchbiegung des TUrblattes über Eck, d. h. vom Türschloß bis zum Türband, wird, wie durch Versuche nachgewiesen werden konnte, durch die erfindungsgemäße Ausbildung deutlich überschritten.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Zarge aus zwei Profilteilen zusammengesetzt ist, von denen das eine im Querschnitt Z-förmig und das andere im Querschnitt U-förrnig ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Unterteilung der Zarge lassen sich beispielsweise aus einem im Querschnitt Z-förmigen Profilteil, das entsprechend der in der Regel einheitlichen Türblattstärke dimensioniert ist, und verschieden dimensionierten, im Querschnitt U-förmigen Profilteilen Zargen zusammensetzen, die der jeweiligen Wandstärke der Bauwerksöffnung anpaßbar sind.
Vorzugsweise sind die beiden Profilteile so zu einer Zarge zusammengesetzt, daß sich ein Schenkel des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils und ein Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Profilteils Oberlappen.
Durch diese Ausgestaltung bilden die beiden Profilteile eine verwindungssteife Zarge.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den sich überlappenden Schenkeln der Profilteile das Fiachstahlprofil angeordnet.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Flachstahlprofils zwischen den sich Überlappenden Schenkeln der Profilteile ermöglicht eine verdeckte Anordnung des Flachstahlprofils, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der den Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Profilteils überlappende Schenkel des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils in den vom im Querschnitt U-förmigen Profilteil begrenzten Hohlraum hineinragt.
Bei dieser Anordnung übergreift der überlappende Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Profilteils das Flachstahlprofil, so daß dieses auch in der Offenstellung des Türblattes unsichtbar bleibt. Dabei kann es sich empfehlen, den überlappenden Schenkel des U-förmigen Profilteils kürzer auszubilden als den überlappenden Schenkel des Z-förmigen Profilteils und das Flachstahlprofil so im Uberlappungsbereich der
Schenkel anzuordnen, daß zwischen dem Steg des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils und einer Schmalseite des Flachstahlprofils eine Nut verbleibt, worin sich der Wulst eines elastischen Dichtungsstreifens einpressen läßt, so daß zwischen der betreffenden Randkante des Türblattes und dem gegenüberliegenden Zargenteil eine gute Abdichtung herstellbar ist.
Zur Verbindung der Profilteile miteinander und zur Verankerung der aus den Profilteilen zusammengesetzten Zarge mit dem Ranubereich der Mauerwerksöffnung ist es vorteilhaft, wehn die Profilteile abgewinkelte Randstreifen aufweisen, deren freie Enden mit dem jeweils anderen Profilteil verschweißt sind bzw. in den Zaigenvarguß eingelassen sind. Zur stabilen Verbindung der Profilteile miteinander reicht es aus, wenn beispielsweise die im Querschnitt Z-förmige Zarge am Außenrand des Überlappenden Schenkels einen abgewinkelten Randstreifen aufweist, dessen Ende mit dem Steg des im Querschnitt U-förmigen Profilteils verschweißt wird, wogegen der Überlappende Schenkel des U-Profils eines zusätzlich abgewinkelten Randstreifens nicht bedarf.
Di· Verbindung der Profilteile und des Flachstählprofils
ζυ einer Zarge erfolgt in der Weise, daß zunächst auf dem überlappenden Schenkel des im Querschnitt Z-förmigen Profils das Flachstahlprofil angeschweißt wird. Anschließend wird das im Querschnitt Z-förmige Profilteil mit dem Flachstahlprofil so in das im Querschnitt U-förmige Profilteil eingeschoben, daß sich die betreffenden Schenkel der Profilteile überlappen und der abgewinkelte Randstreifen des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils auf den Steg des im Querschnitt U-förmigen Profilteils flach aufliegt. Alsdann erfolgt die Verbindung der beiden Profilteile, indem das freie Ende des abgewinkelten Randstreifens des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils mit dem Steg des im Querschnitt U-förmigen Profilteils und der überlappende Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Profilteils mit dem Flachstahlprofil verschweißt wird.
In der Zeichnung ist der Randbereich eines kastenförmigen Türblatts mit einer Zarge in einem Querschnitt dargestellt:
Ein kastenförmiges Türblatt 1 wird von einer im Querschnitt winkelförmigen Zarge 2 eingerahmt.
no. χ
Die Zarge 2 besteht aus einem im Querschnitt 2-förmigen Profilteil 13 und einem im Querschnitt U-förmigen Profil-
- 12 -
- 11 -
Das Türblatt 1 besteht aus Verkleidungsblechen 3 und 4,
wobei ein U-förmig abgewinkelter Randstreifen 5 des \
Verkleidungsblechs 3 einen abgewinkelten Randstreifen 6
des Verkleidungsblechs 4 einschließt. Die so gebildete
Falzverbindung der Verkleidungsbleche 3 und 4 wird
durch eine Schweißnaht 7 am freien Rand des U-förmig abgewinkelten Randstreifens zusätzlich fixiert.
Innen im kastenförmigen Türblatt 1 ist ein Versteifungsrahmen 8 aus einem Vierkantrohrprofil so angeordnet, daß ein freier Abstand zwischen dein Versteifungsrahmsn S und den Verkleidungsblechen 3 und 4 eingehalten wird. Am Versteifungsrahmen 8 sind in Abständen Über den Rahmenumfang nach außen gerichtete Stege 9 angeschweißt, deren freie Enden ein Flachstahlprofil 10 tragen, das senkrecht zur Türebene ausgerichtet ist und einen vom Verkleidungsblech 4 abgewinkelten Schenkel 11 abstützt, der die Stirnseite des Türblattes 1 bildet. Zwischen dem Versteifungsrahmen 8 und dem Verkleidungsblech 4 ist eine Stahlplatte 12 angeordnet, welche sich über die vom Flachstahlprofil 10 umschlossene TUrblatt-
I-flache erstreckt. ι
- 12 -
teil 14. Ein Schenkel 15 des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils 13 Überlappt einen Schenkel 16 des im Querschnitt U-formigen Profilteils 14, wobei der Schenkel in den vom im Querschnitt U-förmigen Profilteil 14 begrenzten Hohlraum hineinragt. Zwischen den Schenkeln 15 und 16 ist ein Flachstahlprofil 17 parallel zur Ebene des Türblattes so eingelegt, daß die Flachstahlprofile 10 und T-förmig zueinander angeordnet sind. Der Steg des im Querschnitt Z-förmigen Profils 13 bildet mit der ihm zugewandten Seite des Flachstahlprofils 17 eine Nut 18, worin ein im Querschnitt tannsnzcpfenfertiger Wulst W eines Dichtungsprofils 20 einpreßbar ist.
Die Verbindung der Profilteile 13 und 14 erfolgt durch eine Schweißnaht 21 am freien Ende eines abgewinkelten Randstreifens 22 des Profils 13, der am Steg des Profils 14 anliegt. Darüber hinaus sind die Profilteile 13 und 14 über das Flachstahlprofil 17 durch Schweißnähte 23 und 24 miteinander verbunden.
Ein abgewinkelter Randstreifen 25 des Profilteils 13 ist senkrecht gegen die Mauerwerksebene des Bauwerks gerichtet, wogegen ein abgewinkelter Randstreifen 26 des Profils 14 in den Verguß der Zarge 2 eingelassen ist.
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Je nach dem geforderten Grad der Einbruch- und Durchschußhemmung können das Türblatt 1 und/oder die Zarge 2 mit weiteren Stahleinlagen ausgestattet sein.

Claims (7)

1. Einbruch- und durchschußhemmend ausgebildete StahltUr für Bauwerksöffnungen , bestehend aus einem kastenförmigen Türblatt (1), in dem ein durch Türblattseiten bildende Verkleidungsbleche (3, 4) abgedeckter Versteifungsrahmen (8) angeordnet ist, und einer einen Rahmen der Stahltür bildenden, im Querschnitt winkelförmigen Zarge (2), die mit einem parallel zu den Stirnseiten des Türblattes (1) ausgerichteten Schenkel versehen ist, mit dem die Laibung der durch die Stahltür verschließbaren Sauwerksöffnung abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Türblatt (1) im Bereich der Stirnseiten zwischen dem Versteifungsrahmen (8) und den Verkleidungsblechen (3, 4) ein Flachstahlprofil (10) senkrecht zur Ebene des Türblatt·· (1) angeordnet ist,
daß an der Zarge (2) im Bereich eines Anschlagschenkels (15) ein Flachstahlprofil (17) parallel zur Ebene des Türblattes (1) angeordnet ist und
daß beide Flachstohlprofile (10, 17) zueinander im Querschnitt T-förmig angeordnet sind.
2. Stahltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen (8) aus einem Vierkantrohrprofil gebildet ist, an dem in Abständen über den Rahmenumfang nach außen gerichtete nockenförmige Stege (9) vorgesehen sind, die an ihren dem Versteifungsrahmen (8) abgewandten Enden das Flachstahlprofil (10) tragen.
3. Stahltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (2) aus zwei Profilteilen (10, 14) zusammengesetzt ist, von denen das eine im Querschnitt Z-formig und das andere im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
4. Stahltür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Schenkel (15) des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils (13) und ein Schenkel (16) des im Querschnitt U-förmigen Profilteils (14) überlappen.
5. StahltUr nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß zwischen den sich Überlappenden Schenkeln (15, 16) der Profilteile (13, U) das Flachstahlprofil (17) angeordnet ist.
6. StahltUr nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schenkel (16) des im Querschnitt U-förmigen Profilteils (14) überlappende Schenkel (15) des im Querschnitt Z-förmigen Profilteils (13) in den vom im Querschnitt U-förmigen Profilteil (14) begrenzten Hohlraum hineinragt.
7. StahltUr nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (13, 14) abgewinkelte Randstreifen (22, 25 bzw. 26) aufweisen.
I.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152881A2 (de) * 1984-02-11 1985-08-28 Chubb Security Projects (Pty) Limited Sicherheitstür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152881A2 (de) * 1984-02-11 1985-08-28 Chubb Security Projects (Pty) Limited Sicherheitstür
EP0152881A3 (en) * 1984-02-11 1986-05-28 Chubb Security Projects (Pty) Limited Security barrier structure

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