DE3302571C2 - Durchschußhemmendes Falttor - Google Patents

Durchschußhemmendes Falttor

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Abstract

Bei diesem aus Torsegmenten (14, 16, 18, 20) aufgebauten Falttor sind Vorkehrungen getroffen, daß an den Schwachstellen des Tores, d. h. an den Anschlüssen des Tores mit dem Gebäude (oberer Anschluß, unterer Anschluß, seitliche Anschlüsse), an den Abgliederungen zwischen Torsegmenten und an der Tormitte Geschosse, Geschoßteile und Querschläger wirksam vor dem Eintreten in das Gebäudeinnere gehindert werden. Dazu sind Fangkammern ausgebildet, welche bei geschlossenem Tor im Zusammenspiel mit gebäude- und torseitigen Elementen ihre Wirkung entfalten. Diese Fangkammern können in Form von Labyrinthanordnungen ausgebildet sein und aus Stahl, Aluminium und Kunstgummiteilen bestehen, um die Energie eintretender Geschosse und Geschoßteile wirkungsvoll absorbieren zu können.

Description

Die Erfindung betrifft ein durchschußhemmendes Falttor mit von Stahlblech vollständig abgedeckten Torflügeln.
Derartige Falttore werden in besonders zu schützende Gebäude eingebaut Dabei werden verschiedene Beschußklassen unterschieden, wobei beispielsweise für Beschußklasse M 4 die Falitorelemente mit einem 8 mm starken Stahlblech versehen sind und bei Beschußklasse M 5 Stahlbleche mit 13 mm Stärke verwendet werden. Diese Stahlbleche reichen aus, um herkömmliche Geschosse am Durchtritt zu hindern. Schwachstellen an derartigen Falttoren bilden die Anschlüsse der Torelemente mit der Gebäudeöffnung, die Abgliederungen unter den Torflügeln und die Tormitte. Da an diesen Stellen ein gewisser Platz zur Ermöglichung der Bewegung der Teile belassen werden muß, können dort Geschosse oder Geschoßteile hindurchtreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein durchschußhemmendes Falttor derart auszugestalten, daß die Durchschußsicherheit auch in den nicht von Jen Stahlblechen abgedeckten Bereichen gewährleistet ist.
Γ; Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den oberen und seitlichen Anschlüssen mit dem Gebäude, an den Abgliederungen und in der Tormitte zwischen zwei Torflügeln Fangkammern vorgesehen sind.
Derartige Fangkammern gestatten die Bewegung des Tores gegenüber der Gebäudeöffnung bzw. der Torteile untereinander und gewährleisten gleichzeitig, daß Geschosse oder Geschoßteile nicht in das Innere des Gebäudes eintreten können, unabhängig vom Einschußwinkel eines Projektils.
Die Fangkammern werden bevorzugt von Stahlprofilen gebildet und an den Fangkammern sind Beläge zur Absorbierung der Energie von Querschlägern angeordnet, welche vorzugsweise aus Kunstgummi und/oder aus Aluminiumblech bestehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Fangkammer im Sturzbereich des Tores bauwerkseitig durch einen Winkelstahl mit waagrecht vom Bauwerk abragendem Schenkel und an der Oberseite des Tores durch eine im geschlossenen Zustand gegen den waagrechten Schenkel des Winkelstahls anliegende Stahlleiste gebildet, an der Oberseite des waagrechten Schenkels des Winkelstahls ist ein Winkelstahl mit dem Ende seines senkrecht angeordneten Schenkels angeschweißt und an dem waagrechten Schenkelende ist eine elastische Dichtungsleiste angeordnet, welche an der Stahlleiste anliegt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Fangkammer im Sturzbereich des Tores bauwerkseitig durch ein Winkelprofil mit waagerecht abragendem Schenkel und torseitig durch eine waagerecht angeordnete Stahlleiste gebildet, die den waagerechten Schenkel des bauwerkseitigen Schenkels des bauweikseitigen Winkelprofils mit Abstand überlappt und an dem Schenkel des Winkelprofils ist ein Profil mit einer an der Stahlleiste anliegenden Dichtungsleiste angeordnet.
Als seitlicher Anschluß kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als seitliche Fangkammer bauwerkseitig ein doppelwandiges Winkelprofil in einer Eckausnehmung der Wand mit einem Schenkel parallel und einem Schenkel senkrecht zur Torflügelebene angeordnet sein, an dem Schenkel senkrecht zur Torflügelebene ist eine parallel zu dem Torflügel ausgerichtete Stahlleiste angebracht und an der Stirnfläche des Torflügels ist ein T-förmiges Stahlprofil vorgesehen, dessen Flansch mit Abstand an die Stuhlleisie heranreicht und von dem parallel zur Torflügelebene verlaufenden Schenkel des Winkelprofils abgedeckt wird.
Ferner kann vorgesehen sein, daß zwischen dem Flansch und dem Steg des T-Profils ein Winkelprofil derart angeordnet ist, daß eine Kammer eingeschlossen wird. Bevorzugt kann an dem bauwerkseitigen Winkel eine das T-ProFil übergreifende Dichtungsleiste angeordnet sein. Diese Dichtungsleiste kann Ober eine Leiste aus Aluminium an dem senkrecht zur Torflügelebene verlaufenden Schenkel des Winkelprofils eingespannt sein. Ferner kann an dem Winkelprofil an der Innenseite der Schenkel der Belag angeordnet sein, der mit Aluminiumprofilen an den vor der Torflügelebene liegenden Flächen des Winkelprofils und der bauwerkseitigen Stahlleiste befestigt sein kann.
An den Abgliederungen, d. h. an den Verbindungsstellen zweier Flügelelemente eines Torflügels ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform an einem Torflügel an der Stirnseite ein Winkelprofil mit einem zur Torflügelebene senkrecht verlaufenden Schenkel angeschweißt, der parallel zur Torflügelebene verlaufende Schenkel des Winkelprofils überragt die Stirnseite des anderen Torflügels, an der Stirnseite des anderen Tor-Hügels ist eine parallel zur Torflügelebene verlaufende Stahlleiste befestigt, an der Stirnseite des einen Torflügels ist neben dem Winkelprofil und der Stahlleiste ein U-Profil angeordnet, das zur Stirnseite des anderen Torflügels hin offen ist, und die Kammer wird durch eine über eine Aluminiumleiste eingespannte, parallel zu der Stahlleiste verlaufende und an dem U-Profil an dessen Innenseite anliegende Dichtungsleiste abgeschlossen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind in der Tormitte an der Stirnseite jedes Torflügels gegenüberliegende Stahlleisten parallel zur Torflügelebene und an einer Stahlleiste ein Anschlag für die andere Stahlleiste angeordnet, und hinter der doppelten Stahlleiste an der Stirnseile des Torflügels ist ein Winkelprofil aus Aluminium mit parallel zu den Stahlleisten sich erstreckendem Schenkel angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung ist zwischen dem Torflügel und dem Aluminiumprofil eine Dichtungsleiste angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an dem dem Aluminiumprofil gegenüberliegenden Torflügel eine Dichtungsleiste mit parallel zur Torflügelebene verlaufendem Schenkel angeordnet, welche das Aluminiumprofil an dessen freiem Ende überlappt und welche über eine Aluminiumleiste an der Stirnseite des Torflügels eingespannt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die torseitigen Verbindungsstellen der Winkelstähle und der Stahlleisten mit den Rohren des Rahmens und den Außen- und Panzerungsblechen der Torflügel durchgehend verschweißt. Die Dichtungsleisten bestehen bevorzugtermaßen aus Gummi.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugsnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahtores in Vorderansicht,
Fi g. 2 eine erste Ausführungsform eines oberen Anschlusses,
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform eines oberen Anschlusses,
Fig.4 bis 6 verschiedene Ausführungsformen seitlicher Anschlüsse und
Fig.7 bis 9 verschiedene Ausführungsformen von
Tormitten.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Falttor aus zwei Torhälften 10 und 12, wobei die Torhälfte 10 aus zwei Torflügeln 14 und 16 und die Torhälfte 12 aus zwei Torflügeln 18 und 20 besteht. Die Flügel 14 und 16 sind über Gelenke 22 und 24 und die Flügel 18 und 20 über Gelenke 26 und 28 miteinander verbunden. Der Torflügel 14 ist über Gelenke 30 und 32 und der Torflügel 20 über Gelenke 34 und 36 an dem Gebäude angelenkt. Die Schwachstellen eines derartigen Tores im Hinblick auf die Durchschußhemmung ergeben sich als oberer Anschluß zwischen der Oberkante des Tores und der Oberseite der gebäudeseitigen Toröffnung, als unterer Anschluß zwischen der Unterkante des Tores und dem Boden, als seitlicher Anschluß zwischen den äußeren Seitenkanten der Flügel 14 bzw. 20 mit den senkrechten Öffnungswänden des Gebäudes, als Abgliederung zwischen den Torflügeln 14 und 16 bzw. 18 und 20 und in der Tormitte zwischen den Flügeln 16 und 18.
Die Torflügel 14 bis 20 sind aus einem geschlossenen Rahmen 38 beispielsweise aus einem Vierkantstahlrohr aufgebaut, der beidseitig mit einer Haut aus einem Stahlblech versehen ist
F i g. 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines oberen Anschlusses, der Sicherheit bietet für eine Beschußklasse bis M 4. Von einem Torflügel 40 ist im Schnitt ein oberer Riegel 42 eines Rahmens aus Stahlrohren gezeigt, welcher beispielsweise aus ST 37 besteht. An der Innenseite des Tores ist eine Stahlhaut 44 an dem Rahmen aus Stahlrohren befestigt, an der Außenseite ist auf den Stahlrohrrahmen eine Platte 46 aus einem 8 mm starken Stahlblech aus ST 37 aufgesetzt und mit dem Rahmen durch eine Schweißnaht 48 verbunden. Über die Platte 46 ist eine äußere Haut 50 aus einem 3 mm starken Stahlblech gezogen. An der Oberseite des Riegels 42 ist eine Stahlleiste 52 mit zwei durchgehenden Schweißnähten 54, 56 angeschweißt. Die Stahlleiste 52 kann beispielsweise 15 mm stark sein und aus ST 37 bestehen. Die umgebogenen Kanten der Stahlhäute 44 und 50 sind über Schweißnähte 58 bzw. 60 mit der Stahlleiste 52 durchgehend verschweißt.
Die Stahileiste 52 dient als Anschlag gegen den waagerechten Schenkel 62 eines an einem Betonsturz 64 befestigten Winkelstahls 66. Auf dem waagerechten Schenkel 62 ist ein Winkelstahl 68 mit einem senkrechten Schenkel 70 über durchgehende Schweißnähte verbunden. An dem Schenkelende 76 ist ein Winkelprofil 78 unter Zwischenlegung eines Dichtstreifens 80 befestigt, an dessen senkrechtem Schenkel 82 eine Dichtungsleiste 84, beispielsweise ein CR-Dichtungsprofil, angeordnet ist Diese Dichtungsleiste 84 legt sich dichtend auf die Oberkante der Stahlleiste 52 des Torflügels 40 an, wenn das Tor geschlossen ist Durch die Profile 66, 68 und 78 wird eine Fangkammer gebildet durch welche gewährleistet wird, daß auch kleine Geschoßteile nicht in das Innere des Gebäudes treten und hinter dem Tor stehende Personen verletzten können.
F i g. 3 zeigt den oberen Anschluß eines Tores, das für eine Beschußklasse für M 5 ausgebildet ist Ein Torflügel 90 besteht aus einem Rahmen aus Stahlrohren, dessen oberer Querholm 92 im Schnitt gezeigt ist An der Innenseite des Tores ist eine Stahlhaul 94 vorgesehen, während an der Außenseite eine Platte 96 aus einem 13 mm starken Stahlblech über Schweißnähte 98 mit dem Rohrrahmen verschweißt ist Die Stahlplatte 96 ist durch eine äußere Stahlhaut 100 abgedeckt An der Oberseite des Torflügels 90 ist eine waagerecht angeordnete Stahlleiste 102 über durchgehende Schweißnähte 104 und 106 mit dem Torflügel 90 verschweißt. Bauwerkseitig ist an einem Betonsturz 108 eine Stahlleiste 110 befestigt, an welcher ein paralleles Winkelprofil 112,114 mit einem senkrechten Schenkel 112 und einem waagerechten Schenkel 114 angeordnet ist. Die Verbindung zwischen den Profilen 110 und 112, 114 erfolgt durch durchgehende Schweißnähte 116, 118 und 120. Um die Beweglichkeit des Torflügels 90 gegenüber den gebäudeseitigen Profilen 110 und 112,114 zu gewährleisten, ist zwischen der Stahlleiste 102 und der Schenkel 114 ein senkrechter Abstand eingehalten worden.
An der Oberseite des Schenkels 112 ist ein U-Profil 122 angeschweißt, an welchem wiederum eine Stahlleiste 124 über Schrauben oder eine Schweißnaht befestigt ist An der unteren Kante der Stahlleiste 124 ist eine Dichtungsleiste 126, beispielsweise ein C/?-Dichtungsprofil, angeordnet. Diese Dichtungsleiste 126 ist mit der Stehlleiste 102 an dem Tor in dichtender Anlage. Durch die Profile 102,112,114 und 124 wird eine Fangkammer gebildet, in welcher auch kleine Geschoßteile zurückgehalten werden.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen einen seitlichen Anschluß eines Torflügels 170, von dem ein vertikaler Holm 172 eines Rohrrahmens im Schnitt gezeigt ist. Der Rahmen ist mit Stahlblechen 174 und 176 belegt, wobei zwischen dem Holm 172 und dem äußeren Blech 176 eine Platte 178 aus einem 8 mm starken Stahlblech angeordnet ist. An der äußeren Seitenfläche ist an dem Rohr 172 eine Stahlleiste 180 über Schweißnähte 182 befestigt. Die Kanten der Stahlbleche 174 und 176 sind über Schweißnähte 184 mit der Stahlleiste 180 verschweißt. An der äußeren freien Seitenfläche ist an der Leiste 180 eine senkrecht angeordnete Leiste 186 über Schweißnähte 188 befestigt so daß sich ein T-förmiges Stahlprofil 186, 180 ergibt Zur Verstärkung ist die Leiste 186 über ein Winkelprofil 190 zusätzlich mit der Leiste 180 befestigt. Das Winkelprofil 190 ist über Schweißnähte 192 und 194 mit den Stahlleisten 180, 186 verbunden. Die 15 mm starken Leisten 180 und 186 bestehen aus ST 37.
An der Wand 196 der Gebäudeöffnung ist ein doppelwandiges Winkelprofil 198 befestigt, das aus geeignet abgebogenen Stahlblechen 200 und 202 zusammengesetzt ist Die Verbindung der Stahlbleche 200 und 202 erfolgt über durchgehende Schweißnähte 204 und 206.
Parallel zu der torseitigen Stahlleiste 180 ist eine Stahlleiste 208 mit dem Stahlblech 200 über Schweißnähte 210 verbunden. Die Vorderfläche der Stahlleiste 208 weist einen Abstand zur Außenfläche der Stahlleiste 186 auf, damit beim Verschwenken des Torflügels 170 um einen Drehpunkt 212 keine Berührung zv.'--'uen den Stahlleisten 186, 208 erfolgt An dem zu der Stahlleiste 186 parallelen Schenkel des Stahlblechs 200 des Winkelprofils 198 ist über eine Aluminiumleiste 214 eine Dichtungsleiste 216 eingespannt Die Dichtungsleiste 216 kann als CÄ-Dichtungsprofil ausgebildet sein und liegt bei geschlossenem Tor an dem Winkelprofil 190 des Torflügels 170 an. Durch das Winkelprofil 198 und die Stahlleisten 180,186,208 sowie durch die Dichtungsleiste 216 ist eine Fangkammer gebildet, in welcher Geschosse, Querschläger und Geschoßteile wirksam vor einem Eindringen in das Innere des Gebäudes abgehallen werden.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform eines seitlichen Anschlusses ist die Innenfläche des Stahlbleches 200 und die Außenseite der Leiste 208 mit einem Belag 218 aus einem Kunstgummi belegt beispielsweise aus einer 1,5 mm starken Eutyischicht Die Befestigung dieses Belages 218 erfolgt über eine Aluminiumleiste
220 an einem Ende mit dem Stahlblech 200 und über eine U-förmige Profilleiste 222 aus Aluminium an der Stahlleiste 208. Dieser Belag 218 und die Aluminiumprofile 220 und 222 dienen dazu, Geschoßreste ohne größere Energie daran zu hindern, durch den Spalt zwischen der Stahlleiste 208 und der Stahlleiste 186 zu treten. Diese Teile werden von dem Belag 218 aufgefangen und die Energie wird darin absorbiert.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform ist der Belag an der innenfläche der Wandung 200 als Aluminiumbelag 224 ausgebildet. Dieser Aluminiumbelag 224 hat die gleiche Aufgabe wie der Belag 218 aus Kunstgummi.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen in der Mitte zusammentreffende Torflügel mit entsprechenden Ausgestaltungen zur Gewährleistung der Durchschußhemmung.
F i g. 7 zeigt einen Torflügel 290, von dessen Stahlrohrrahmen ein senkrechter Holm 292 im Schnitt dargestellt ist. Der Stahlrohrrahmen ist beidseitig mit einer Haut 294 aus einem Stahlblech bzw. einer Haut 2% aus Stahlblech versehen. An der Innenseite der Haut 296 ist eine Platte 298 aus einem 8 mm starken Stahlblech aus ST 37 angeordnet. Die von den Blechen 294 und 296 gebildete Seitenfläche dient der Anlage eines Schenkels 300 eines Winkelprofiles 302 aus ST 37, dessen anderer Schenkel 304 bei geschlossenem Tor parallel zu den Torflächen verläuft. Weiterhin ist an der Seitenfläche der Stahlhaut 294 ein U-Profil 306 über eine Schweißnaht 308 befestigt An einem Torflüge! 310 sind an einem Stahlrohrrahmen, von dem ein senkrechter Holm 312 gezeigt ist, Außenbleche 314,316 aus Stahl angeordnet, wobei an der Innenseite des Bleches 316 eine Platte 318 aus einem 8 mm starken Stahlblech aus ST 37 vorgesehen ist. Die Seitenkanten der Bleche 314 und 316 sind umgebogen und stoßen etwa in der Tormittelebene zusammen. Die Verbindung untereinander und mit dem Holm 312 erfolgt über eine Schweißnaht 320. An dieser Seitenfläche des Torflügels 310 ist eine 12 mm starke Leiste 322 aus ST 37 über Schweißnähte 324 befestigt.
Die Leiste 322 ist etwa im vorderen Viertelpunkt der Seitenfläche des Torflügels 310 angeordnet. Nach innen liegend ist an dieser Seitenfläche eine Dichtungsleiste 326 beispielsweise aus einem CR- Dichtungsprofil über eine Aluminiumleiste 328 eingespannt Die Dichtungsleiste 326 liegt mit ihrem freien Ende an der Außenseite des inneren Schenkels des U-Profils 306 an. Durch die Profile 302, 306, die Stahlleiste 322, die Dichtleiste 326 und die Seitenflächen der Torflügel 290, 310 wird eine Fangkammer gebildet, in welcher Geschosse, Querschläger und Geschoßteile wirkungsvoll abgefangen werden.
F i g. 8 und 9 zeigen die Ausbildung einer Tormitte einer Beschußklasse bis M 5. An dem linken Torflügel 330 sind an einem Stahlrohrrahmen, von dem ein senkrechter Holm 332 im Schnitt gezeigt ist, Außenbleche 334 und 336 angeordnet An der Innenseite des Blechs 336 ist eine Platte 338 aus einem 13 mm starken Stahlblech angeordnet Eine 12 mm starke Leiste 340 aus ST 37 ist mit dem Holm 332 über Schweißnähte 342 und mit den Blechen 334 und 336 über Schweißnähte 344 verbunden. An dem gegenüberliegenden Torflügel 346 der ebenfalls aus einem Stahlrohrrahmen besteht, von dem ein senkrechter Riegel 348 im Schnitt gezeigt ist, sind Stahlbleche 350 und 354 sowie eine 13 mm starke Platte 356 aus einem Stahlblech aus XH 129 vorgesehen. Eine Leiste 358 ist ausgerichtet zu der Leiste 340 über Schweißnähte 360 mit dem Riegel 348 und über Schweißnähte 362 mit dem Stahlblech 350 verbunden.
An der freien Außenseite ist an der Leiste 358 ein Anschlag 364 über Schweißnähte 366 und 368 angeordnet. Dieser Anschlag 364 überbrückt den Zwischenraum zwischen den Leisten 340 und 358 und liegt mit seinem freien Ende an der Außenseite der Leiste 340 an. Zum Gebäudeinneren zu ist an der abgewinkelten Kante des Stahlblechs 350 unter Zwischenlage eines Dichtungsstreifens 370 ein Winkelprofil 372 aus Aluminium angeordnet, welches beispielsweise 3 mm stark sein kann und einen zu den Leisten 358 und 364 parallelen Schenkel aufweist mit einer Länge, die ausreicht, um den Abstand zwischen den Leisten 340 und 358 zu überdecken. Durch die Stahlleisten 340,358,364 und die Aluminiumwinkel 372 wird eine Fangkammer gebildet, in welchem Geschosse oder Geschoßteile aufgefangen werden können.
Fig.9 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8. Zusätzlich ist hier an der Seitenfläche des Torflügels 330 eine Dichtungsleiste 374 über eine Aluminiumleiste 376 eingespannt. Diese Dichtungsleiste 374 kann mit ihrem freien Ende an dem Winkelprofil 372 aus Aluminium anliegen. Durch die Dichtungsleiste 374 wird die von den Leisten 340,364,358 und dem Profil 372 gebildete Fangkammer geschlossen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Durchschußhemmendes Falttor mit von Stahlblech vollständig abgedeckten Torflügeln, da- s durch gekennzeichnet, daß an den oberen und seitlichen Anschlüssen mit dem Gebäude, an den Abgliederungen und in der Tormitte zwischen zwei Torflügeln (14, 16, 18, 20, 40, 90, 170, 290, 310, 330, 346) Fangkammern vorgesehen sind.
2. Falttor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangkammern von Stahlprofilen gebildet werden.
3. Falttor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fangkammern Beläge (218, 224) zur Absorbierung der Energie von Querschlägern angeordnet sind.
4. Falttor nach Anspruch 3, dadurch gekeioizeichnet, daß die Beläge aus Kunstgummi und/oder aus Aluminiumblech bestehen.
5. Falttor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da- ; durch gekennzeichnet, daß die Fangkammer im ^Sturzbereich des Torflügels (40) bauwerkseitig
durch einen Winkelstahl (66) mit waagerecht vom Bauwerk abragendem Schenkel (62) und an der Oberseite des Torflügels (40) durch eine im geschlossenen Zustand gegen den waagerechten Schenkel (62) des Winkeistahls (66) anliegende Stahlleiste (52) gebildet wird und daß an der Oberseite des waagerechten Schenkels (62) des Winkelstahls (66) ein Winkelstahl (68) mit dem Ende seines senkrecht angeordneten Schenkels (70) angeschweißt ist, und daß an dem waagerechten Schenkelende (76) eine elastische Dichtungsleiste (84) angeordnet ist, welche an der Stahlleiste (52) anliegt.
6. Falttor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangkammer im Sturzbereich des Torflügels (90) bauwerkseitig durch ein Winkelprofil (112, 114) mit waagerecht abragendem Schenkel (114) und torseitig durch eine waagerecht angeordnete Stahlleiste (102) gebildet wird, die den waagerechten Schenkel (114) des bauwerkseitigen Winkelprofils (112, 114) mit Abstand überlappt, und daß an dem senkrechten Schenkel (112) des Winkelprofils (112,114) ein U-Profil (122) mit einer an der Stahlleiste (102) anliegenden Dichtungsleiste (126) angeordnet ist.
7. Faktor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als seitliche Fangkammer bauwerkseitig ein doppelwandiges Winkelprofil (198) in einer Eckausnehmung der Wand (196) mit einem Schenkel parallel und einem Schenkel senkrecht zur Torflügelebene angeordnet ist, daß an dem Schenkel senkrecht zur Torflügelebene eine parallel zu dem Torflügel (170) ausgerichtete Stahlleiste (208) angebracht ist, und daß an der Stirnfläche des Torflügels (170) ein T-förmiges Stahlprofil (180,186) vorgesehen ist, dessen Flansch (186) mit Abstand an die Stahlleiste (208) heranreicht und von dein parallel zur Torflügelebene verlaufenden Schenkel des Winkelprofils (198) abgedeckt wird.
8. Falttor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (168) und dem Steg (180) des T-Profils (180, 186) ein Winkelprofil (190) derart angeordnet ist, daß eine Kammer eingeschlossen wird.
9. Falttor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bauwerkseitigen Winkelprofil (198) eine das T-Profil (180,186) übergreifende Dichtungsleiste (216) angeordnet ist
10. Falttor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (216) über eine Leiste (214) aus Aluminium an dem senkrecht zur Torflügelebene verlaufenden Schenkel des Wmkelprofils (198) eingespannt ist
11. Falttor nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß an dem Winkelprofil (198) an der Innenseite der Schenkel der Belag (218, 224) angeordnet ist
12. Falttor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß der Belag (218) mit Aluminiumprofilen (220, 222) an den vor der Torflügelebene liegenden Flächen des Winkelprofils (198) und der bauwerkseitigen Stahlleiste (208) befestigt ist.
13. Falttor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Torflügeln (290,310) an einem Torflügel (290) an der Stirnseite ein Winkelprofil (302) mit einem zur Torflügelebene senkrecht verlaufenden Schenkel (300) angeschweißt ist daß der parallel zur Torflügelebene verlaufende Schenkel (304) des Winkelprofils (302) die Stirnseite des anderen Torflügels (310) überragt, daß an der Stirnseite des anderen Torflügels (310) eine parallel zur Torflügelebene verlaufende Stahlleiste (322) befestigt ist, daß an der Stirnseite des einen Torflügels (290) neben dem Winkelprofil (302) und der Stahlleiste (322) ein U-Profil (306) angeordnet ist das zur Stirnseite des anderen Torflügels (310) hin offen ist, und daß die Kammer durch eine über eine Aluminiumleiste (328) eingespannte, parallel zu der Stahlleiste (322) verlaufende und an dem U-Profil (306) an dessen Innenseite anliegende Dichtungsleiste (326) abgeschlossen wird.
14. Falttor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tormitte an der Stirnseite jedes Torflügels (330, 346) gegenüberliegende Stahlleisten (340, 358) parallel zur Torflügelebene und an einer Stahlleiste (358) ein Anschlag (364) für die andere Stahlleiste (340) angeordnet sind, und daß hiner der Stahlleiste (358) an der Stirnseite des Türflügels (346) ein Winkelprofil (372) aus Aluminium mit parallel zu den Stahlleisten (340, 358) sich erstreckendem Schenkel angeordnet ist.
15. Falttor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Torflügel (346) und dem Winkelprofil (372) ein Dichtungsstreifen (370) angeordnet ist.
16. Falttor nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Winkelprofil (372) gegenüberliegenden Torflügel (330) eine Dichtungsleiste (374) mit parallel zur Torflügelebene verlaufendem Schenkel angeordnet ist, welche das Aluminiumprofil (372) an dessen freien Ende überlappt und welche über eine Aluminiumleiste (376) an der Stirnseite des Torflügels (330) eingespannt ist.
17. Kalttor nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die torseitigen Verbindungsstellen der Winkelstähle und der Stahlleisten mit den Rohren des Rahmens und den Außen- und Panzerungsblechen der Torflügel durchgehend verschweißt sind.
18. Falttor nach einem der Ansprüche 5,6,9,10 bis 13, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleisten (84,126, 216,326,374) aus Gummi bestehen.
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