DE3438768A1 - Torelemente fuer sektionaltore - Google Patents

Torelemente fuer sektionaltore

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Hermann 8601 Königsfeld Niemetz
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NIEMETZ HERMANN TOR METALLBAU
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NIEMETZ HERMANN TOR METALLBAU
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2009/1533Slat connections
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    • E06B2009/1538Slats directly connected

Description

  • Torelemente für Sektionaltore.
  • Die Erfindung betrifft Torelemente für Sektionaltore, die streifenförmig ausgebildet, übereipander angeordnet und entlang benachbarter Längsschmalseiten miteinander gelenkig verbunden sind.
  • Sektionaltore kommen überall dort zur Anwendung, wo in Gebäuden große Öffnungen zu verschließen oder zu öffnen sind. Solche Gebäude sind beispielsweise Werkshallen, Garagenhallen für Omnibusse oder Lastkraftwagen, Lagerhallen, Flugzeughangars o.dgl.
  • Tore der eingangs genannten Art weisen im allgemeinen den Vorteil auf, daß die einzelnen streifenförmigen Torelemente sehr einfach an die Abmessungen jeder zu verschließenden Öffnung in einem Gebäude angepaßt werden können, und daß-die Anzahl der zur Anwendung gelangenden Torelemente beliebig sein kann.
  • Die gelenkige Verbindung der einzelnen Torelemente cntlang benachbarter Längsschmalseiten geschieht bei den bekannten Toren der eingangs genannten Art mittels Scharnieren, deren beide Scharnierteile an den zu verbindenden Torelementen befestigt werden. Diese Art der Verbindung von Torelementen bedingt außer Scharnieren und deren Lagerhaltung auch noch einen erheblichen Aufwand für die Montage der Scharniere an den yelenkig zu verbindenden Torelementen. Außerdem müssen die Torelemente eine ausreichende mechanische Stabilität aufweisen, um die Scharniere an den Torelementen bcfestigen zu können.
  • Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Torelemente der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen zur geqenseitigen Verbindung keine Scharniere mehr erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die eine Längsschmalscite jedes Torelementes mit einem Hakenprofil und daß die zweite Längsschmalseite jedes Torelementes mit einem an das Hakenprofil angepaßten Widerhakenprofil ausgebildet ist, wobei das Hakenprofil und das Widerhakenprofil eines Torelementes in entgegengesetzte Richtungen weisen und derart ausgebildet sind, daß ein Torelement mit seinem Widerhakenr>rofil in einem annähernd rechten Winkel an die Öffnung des Hakenprofils des benachbarten Torelementes ankuppelbar ist. und daß bei einem Winkel von größer als 90" die Torelemente in Querrichtung miteinander verriegelt sind.
  • Durch die Ausbildung jedes Torelementes mit einen Hakenprofil und mit einem Widerhakenprofil ist es in einfacher Weise möglich, ein Torelement mit seinem Widerhakenprofil in einem mindestens annähernd rechten Winkel an das Hakenprofil eines beispielsweise bereits in den seitlich gegenüberliegenden Führungen geführten Torelementes anzulegen und anschließend das angelegte Torelement derartig in Bezug zum bereits in den Führungen geführten Torelement zu verschwenken, daß es mit dem bereits geführten Torelement einen stumpfen Winkel einschließt. Sobald das anzuschliessende zweite Torclement mit dem benachbarten ersten Torelenient einen stumnfen Winkel einschließt, greift das Widerhakenprofil des zweiten Torelementes derartig in das Hakenprofil des ersten Torelementes ein, daß die beiden Torelemente untrennbar miteinander verbunden sind. Ein erheblicher Vorteil eines erfindungsgemäßen Tores liegt deshalb auch darin, daß die zu verbindenden Torelemente nicht seitlich gegeneinander verschoben zu werden brauchen, um ein Hakenprofil in ein Widerhakenprofil eingreifen zu lassen, sondern daß die miteinander zu verbindenden Torelemente einfach rechtwinkelig aneinander angelegt und anschließend in einen stumpfen bzw. gestreckten Winkel verschwenkt zu werden brauchen.
  • Wenn man bedenkt, welche Breiten derartige Tore mit übereinander angeordneten streifenförmigen Torelementen oftmals aufweisen, ist ohne weiteres ersichtlich, daß es bei der Montage derartiger Tore wesentlich einfacller ist, diese breiten Torelemente nur rechtwinkelig aneinander anlegen zu müssen, anstatt ein derartig breites [orelement von der Seite her gegen ein zweites Torelernent derselben Breite verschieben zu müssen. auf diese Weise ergibt sich für die 1.ontage eines erfindungs(lelne n Tores im Vergleich zu einem Tor bei dem ein Torelement mit einem Widerhakenprofil seitlich gegen ein Torelement mit einem Hakenprofil verschoben werden muß, eine Platzreduktion auf die Hälfte.
  • Im Vergleich zu bekannten Toren der eingangs genannten Art, bei denen benachbarte Torelemente mittels Scharnieren miteinander verbunden sind, ergibt sich außerdem der Vorteil eines wesentlich einfacheren Aufbaues, weil zur Verbindung der einzelnen Torelemente Scharniere nicht erforderlich sind. Da derartige Scharniere auch immer wieder einer Wartung bedürfen, besteht ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäeen Tores in seiner Wartungsfreiheit.
  • Ein erheblicher Vorteil erfindungsgemäßer Torelemente besteht darin daß benachbarte Torelemente über die gesamte Breite miteinander kraftschlüssig verbunden sind, so daß die erfindungsgemäßen Torelemente nicht so kompakt ausgebildet zu sein brauchen wie bekannte Torelemente, die mittels Scharnieren miteinander verbunden sind.
  • Das Widerhakenprofil eines ertindungsgemäßen Torelementes kann einen an die Innenwand des Torelementes anschließenden Rücken aufweisen, und die Öffnung des Hakenprofils kann eine Höhe aufweisen, die an die Breite des Rückens des Widerhakenprofils angepaßt ist. Durch diese Ausbildung des Widerhakenprofils mit einem Rücken und der Öffnung des [iakenprofils mit einer der breite des Rückens angepaßten Höhe ergibt sich eine einfache Zuordnung eines Torelementes zum benachbarten Torelement, wodurch die Montage der miteinander zu verbindenden Torelemente vereinfacht wird.
  • Die zweite, das Widerhakenprofil aufweisende Länasschmalseite dines Torelementes kann auf der der einen Wand gegenüberliegenden zweiten Wand mit einem Ansatzprofil versehen sein und die zweite Längsschmalseite kann zwischen dem Widerhakenprofil und dem P.nsatzprofil eine Längsnut aufweisen, die mit ihrer bogenförmigen Kontur an die bogenförmige P>iickenkontur des Hakenprofils angepaßt ist. Dieses Ansatzprofil dient nicht nur zur genauen Führung der zweiten rJdnc!sschma seite des anzuschließenden Torelementes in Bezug zum Elakenorofil der ersten Längsschmalseite des benachbarten Torelementes, sondern es bildet auch einen Schutz gegen das Durchdringen von Spritzwasser.
  • Die Ausbildung der zwischen dem Widerhakenprofil und dem Ansatzprofil vorgesehenen Längsnut in der zweiten Längsschmalseite und die Anpassung ihrer Kontur an die bogenförmige Rückenkontur des Hakenprofils ergibt den Vorteil, daß zwischen benachbarten Torelementen nur ein sehr kleiner Luftspalt verbleibt, so daß die Wärmeisolation im Verbindungsbereich zwischen benachbarten Torelementen besser ist als bei Torelementen, die mittels Scharnieren miteinander verbunder sind. In jedem Fall, d.h. bei jeder Winkelstellung zwischen benachbarten Torelementen ergibt sich beim erindungsgemäßen Tor stets über die gesamte Breite des Tores, d.h. über die gesamte Breite der erattschlüssigen Verbindung zweier benachbarter Torelemente eine Berührung zwischen dem Haken-und dem Widerhakenprofil, wodurch die Wärmeabdichtung zwischen der Innenseite und der Außenseite eines erfindungsgemäßen Tores besser ist als bei einem Tor mit Scharnieren zur Verbindung benachbarter Torelemente.
  • Das Hakenprofil eines Torelementeskann gegen die Außenwand eine Versetzung mit einer Schulter aufweisen, wobei die Versetzung an die Tiefc des Ansatzorofiles angepaßt ist. Auf diese Weise fluchten die Außenwände miteinander verbundener Torelemente im gestreckten Zustand miteinander, so daß sich ein sehr guter optischer Gesamteindruck des erfindungsgemäßen Tores ergibt.
  • Das Torelement kann einen Blechmantel oder einen Kunststoffmantel aufweisen. IJrabhängig vom Material des Mantels des Torelementes kann das Torelement einen Kern aus einem Kunststoffhartschaum aufweisen. Ein derartiger ICunststoffhartschaur,1 beispielsweise in Form eines Polyurethanhartschaumes hat nicht nur den Vorteil, daß die mechanische Formstabilität eines Torelementes erhöht ist, sondern auch den Vorteil, daß die Wärmeabdichtung des Torelementes wesentlich verbessert ist.
  • Das Torelement kann auch aus einem extrudierten Kunststoff bestehen. Eine derartige Ausbildung ist bei vergleichsweise kleinen Torelementen vorteilhaft, während bei gröberen Torelementen ein Mantel mit einem ausqeschäumten Kern von Vorteil ist.
  • Das Torclement kann den Rahmen für mindestens ein Sichtfenster bilden. Sichtfenster werden uberall dort eingesetzt, wo es darauf ankommt, auch bei acschlossenem Tor feststellen zu können, was auf der anderen Seite des verschlossenen Tores vorgeht. Dadurch wird die Betriebssicherheit eines erfindungsgemäßen Tores weiter verbessert.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführuncrsbeispielen erfindungsgemäßer Tore.
  • Die Figur zeigt einen Querschnitt durch drei Torelemente, die nur abschnittweise dargestellt sind.
  • In der Fiqur ist ein Ausschnitt aus einem Tor 10 mit übereinander anqeordneten streifenförmigen Torelementen 12, die entlanq benachbarter Längsschmalseiten 14 und 16 miteinander gelenkig verbunden und in seitlichen Führungen, die in diesen Fig. nicht dargestellt sind, verschiebbar geführt sind, dargestellt.
  • Die eine Längsschmalseite 14 jedes Torelementes 12 ist mit einem hakenprofil 18 ausgebildet. Die zweite Larl<sschmalseite 16 jedes Torelementes 12 ist mit einem an das Hakenprofil 18 angepaßten Widerhakenprofil 20 ausgebildet. Das Hakenprofil 18 und das Widerhakenprofil 20 eines Torelementes 12 weisen in cntçJc(cncJcsetztc Richtungen, und sind derart ausgebildet, daß ein Torelement 12 mit seinem Widerhakenprofil 20 in eine mindestens annähernd rechten Winkel an die Öffnung 22 des Hakenprofils 18 des benachbarten Torelementes 12 anleqbar ist. Eine derartige Anlage eines Torelementes 12 in einem mindestens annähernd rechten Winkel an ein benachbartes Torelement 12 ist im oberen Teil dargestellt.
  • Das Widerhakenprofil 20 eines Torelementes 12 untergreift das Hakenprofil 18 schlüssig, wenn das angekuppelte Torelement 12 und das benachbarte Torelement 12 einen durch den Bogenbereich der beiden seitlichen, nicht dargestellten Führungen gegebenen stumpfen Winkel oder einen durch den Torbereich oder durch den Einschubbereich der nicht dargestellten Führungen gegebenen gestreckten Winkel einschließen. Fin stumpfer Winkel zwischen benachbarten und miteinander fest verbundenen Torelementen 12 ist im untcrcn Teil dargestellt.
  • Das Widerhakenprofil eines Torelementes weist einen an die eine Wand 24 des Torelementes 12 anschließenden Rücken 26 auf. Die Öffnung 22 des Hakenprofils 18 weist eine ilöhe auf, die an die Breite des Rückens 26 des Widerhakenprofils 20 angepaßt ist. Durch eine derartige Ausbildung ist es möglich1 ein Torelement 12 mit seiner 1ängsschmalseite 16 passend an die Längsschmalseite 14 eines benachbarten Torelementes 12 in einem mindestens annähernd rechten Winkel anzulegen, wie aus der Figur im oberen Bereich ersichtlich ist.
  • Die zweite, das Widerhakenprofil 20 aufweisende Längsschmalseite 16 des Torelementes 12 ist auf der der einen Wand 24 gegenüberliegenden zweiten Wand 28 mit einem Ansatzprofil 30 versehen. Die zweite Längsschmalseite 16 weist zwischen dem Widerhakenprofil 20 und dem Ansatzprofil 30 eine Längsnut 32 auf, die mit ihrer bogenförmigen Kontur 34 an die bogenförmige Rückenkontur 36 des Hakenprofils 18 angepaßt ist. Das Hakenprofil 18 weist gegen die zweite Wand 28 des Torelementes 12 eine Versetzung mit einer Schulter 38 auf, wobei die Versetzung an die Tief des Ansatzprofiles 30 angepaßt ist. Durch diese Anpassung der Versetzung des Hakenprofiles 18 gegen die Wand 28 eines Torelementes 12 an die Tiefe des Ansatzprofiles 30 ergibt sich bei gegeneinander gestreckten Torelementen 12 eine Fluchtung der Wände 28 benachbarter Torelemente 12.
  • Die einzelnen Torelemente 12 können einen Blechmant-el oder einen extrudierten Kunststoffmantel aufweisen.
  • Derartige, einfach herstellbare Mäntel können einen Kern 42 aus einem Kunststoffhartschaum aufweisen. Ein Kern 42 beispielsweise aus Polyurethan verbessert nicht nur die mechanische Festigkeit des Torelementes 12, sondern auch seine Wärmeisolationseigenschaften.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Torelemente für Scktionaltorc, die streifenförmig ausgebildet, übereinander angeordnet und entlang benachbarter Längsschrnalseiten miteinander gelenkig verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dic cine Längsschmalseite (14> jedes Torelementes (12) mit einem Ilakenprofil (18) und daß die zweite Länasschmalseite (16) jedes Torelementes (12) mit einem an das Hakenprofil (18) angepaßten Widerhakenprofil (20) ausgebildet ist, wobei das Hakenprofil und das Widerhakenprofil (20) eines Torelementes (12) in entgegengesetzte Richtungen weisen und derart ausgebildet sind, daß ein Torelement (12) mit seinem Widerhakenprofil (20) in einem annähernd rechten Winkel an die Öffnung (22) des Hakenprofils (18) des bcnachbarten Torelementes (12) ankuppelbar ist, und daß bei einem Winkel von größer als 90° die Torelemente (12) in Querrichtung miteinander verriegelt sind.
  2. 2. Torelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerhakenprofil (20) einen an die Innenwand (24) des Torelementes (12) anschließenden Rücken (26) aufweist, und daß die Öffnung (22) des Hakenprofils (18) eine [Iöhe aufweist, die an die Breite des Rückens (26) des Widerhakenprofils (20) angepaßt ist.
  3. 3. Torelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, das Widerhakenprofil (20) aufweisende Längsschmalseite (16) des Torelementes (12) auf der der einen Wand (24) gegenüberliegenden zweiten Wand (28) mit einem Ansatzprofil (30) versehen ist, und daß die zweite Längsschmalseite (16) zwischen dem Widerliakenprofil (20) und dem Ansatzprofil (30) eine Längsnut (32) aufweist, die mit ihrer bogenförmigen Kontur (34) an die bogenförmige Rückenkontur (36) des llakenprofils (18) angepaßt ist.
  4. 4. Torelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Elakenprofil (18) gegen die Außenwand (28) eine Versetzung mit einer Schulter (38) aufweist, wobei die Versetzung an die Tiefe des Ansatzprofiles (30) angepaßt ist.
  5. 5. Torelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Blechmantel aufweist.
  6. 6. Torelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen extrudierten Kunststoffmantel aufweist.
  7. 7. Torelement nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Torelementes (12) mit einem Kern (42) aus einem Kunststoffhartschaum versehen ist.
  8. 8. Torelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem extrudierten Kunststoff besteht.
  9. 9. Torelement nach einem der vorergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es den Rahmen für mindestens ein Sichtfenster bildet.
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