DE7918229U1 - Rolladenstab, insbesondere fuer rolltore - Google Patents
Rolladenstab, insbesondere fuer rolltoreInfo
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Description
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Bezeichnung: Rolladenstab, insbesondere für Rolltore
Die Erfindung betrifft einen Rolladenstab, insbesondere für
Rolltore, mit einem Metallprofil, vorzugsweise aus Aluminium, und einem Kunststoffprofil, vorzugsweise aus PVC, die einen
Hohlraum bilden. Die aus derartigen Rolladenstäben bestehenden Rolltore haben nicht nur den Zweck, einen Raum abzuschließen,
sondern diesen Raum auch möglichst gut gegenüber den Temperaturunterschieden der Umgebung zu isolieren.
Es sind zahlreiche Vorschläge bekannt, aus mehreren Einzelteilen bestehende Rolladenstäbe einfach herzustellen. So ist
ein vorstehend erwähnter Rolladenstab in der DE-OS 26 22 beschrieben worden. Die Wärmeisolierung des betreffenden
Rolladenstabes weist jedoch insoweit Nachteile auf, als beispielsweise in demjenigen Bereich, über den sich lediglich
das Metallprofil erstreckt, eine Kältebrücke besteht und
außerdem keinerlei besondere Maßnahmen zur Erhöhung der Isolierwirkung des Profils vorgesehen sind.
Im Hinblick auf derartige Nachteile bekannter Rolladenstäbe liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Wärmeisolierung
zu verbessern und dabei auch eine geeignete Verbindung der
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Einzelteile des Rolladenstabes vorzusehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich das Kunststoffprofil über die gesamte Höhe des Rolladen-Stabes
dergestalt erstreckt, daß auch der Verbindungsbereich zweier benachbarter Rolladenstäbe vom oberen und/oder unteren
Randbereich des Kunststoffprofils überdeckt und der Hohlraum mit einem wärmeisolierenden Kunststoff ausgefüllt ist.
Mit dieser Lösung ist gewährleistet, daß in keinem Bereich des Rolladenstabes lediglich das Metallprofil vorhanden ist.
Vielmehr überdeckt das Kunststoffprofil über die gesamte Projektion auf den Rolladenstab das Metallprofil, insbesondere
also auch im Verbindungsbereich zweier benachbarter Rolladenstäbe. Dieser wird im allgemeinen durch einen oberen und einen
unteren Hakenrand am Rolladenstab gebildet. Wenn die Hakenränder im Metallprofil ausgebildet sind, ist daneben das
Kunststoffprofil vorgesehen, damit keine Kältebrücken entstehen. Durch diese Maßnahme wird die Isolierung des Rolladenstabes
entscheidend verbessert und erheblich dadurch erhöht, ■daß der Hohlraum mit einem wärmeisolierenden Kunststoff ausgefüllt
ist. Dabei soll sich der Hohlraum über einen möglichst großen Bereich der Höhe des Rolladenstabes erstrecken.
Zur Ausgestaltung der Erfindung sind ein oder mehrere Verbindungsstege
zwischen dem Metall- und dem Kunststoffprofil
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vorgesehen. Diese Stege dienen zur Verbesserung der Stabilität des Rolladenstabes. Sie können aber auch zu dem Zweck
vorgesehen werden, daß beim Ausschäumen des Hohlraumes mit einem geeigneten Kunststoff ein Ausbeulen der Profile verhindert
wird.
Insbesondere können in Ausgestaltung der Erfindung ein oder mehrere, in Längsrichtung des Rolladenstabes verlaufende,
T-förmige Stege an der Innenseite des Metall- oder Kunststoffprofils
und ein oder mehrere C-förmige Aufnahmeschienen an der Innenseite des Kun*stoff- bzw. Metallprofils vorgesehen werden.
Eine derartige Verbindung gewährleistet die gewünschte, bestimmte Lage der beiden Profile zueinander und bietet die
Möglichkeit, daß die beiden Profile bei der Montage ineinandergeschoben werden können. Es ist vorteilhaft, daß es beim
Ineinanderschieben dann nicht auf eine bestimmte Lage der beiden Profile zueinander ankommt. So ist diese Ausgestaltung
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Metall- und d^s
Kunststoffprofil in Längsrichtung des Rolladenstabes über spielbehaftete Führungen ineinander schiebbar sind, die einerseits
im Metallprofil, andererseits im Kunststoffprofil derart ausgebildet sind, daß die Profile lediglich in Längsrichtung
zueinander bewegt werden können.
Anstelle dieser Schiebe-Verbindung der beiden Profile sind andere Verbindungen möglich, beispielsweise eine oder mehrere
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Klemmvorrichtungen zwischen dem Metall- und dem Kunststoff- f
profil. Auch diese Maßnahme ermöglicht eine einfache Montage. |
Diese bietet weitere Vorteile, wenn ein oder mehrere, in Längs- %
richtung des Rolladenstabes laufende Stege an der Innenseite f
des Metall- oder Kunststoffprofils und eine oder mehrere j
C-fönnige Klemmschienen an der Innenseite des Kunststoff- bzw. j
Metallprofils vorgesehen werden. Dann ist nämlich auch bei j
dieser Ausgestaltung zur Montage der beiden Profile keine \
bestimmte Lage in Längsrichtung des Rolladenstabes erforderlich. |
Die Klemmwirkung der Verbindung kann dadurch noch gesteigert I
I werden, daß die Stege und/oder Klemmschienen an ihren Klemm- |
Seiten profiliert, vorzugsweise gezahnt sind. |
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet
durch einen oberen und einen unteren Hakenrand zur Verbindung
mit den beiden benachbarten Rolladenstäben, wobei sowohl der |
obere als auch der untere Hakenrand im Metallprofil ausgebildet
sind und sich das Kunststoffprofil bis in den Bereich zwischen I den beiden Hakenrändern erstreckt. Einerseits bieten die Haken- ;i ränder aus Metall den Vorteil hoher Festigkeit, andererseits
bewirkt das Kunststoffprofil, daß kein Bereich zwischen zwei
Rolladenstäben lediglich aus Metall besteht. Die Erstreckung
des Kunststoffprofils bis in den Bereich zwischen zwei :.'
sind und sich das Kunststoffprofil bis in den Bereich zwischen I den beiden Hakenrändern erstreckt. Einerseits bieten die Haken- ;i ränder aus Metall den Vorteil hoher Festigkeit, andererseits
bewirkt das Kunststoffprofil, daß kein Bereich zwischen zwei
Rolladenstäben lediglich aus Metall besteht. Die Erstreckung
des Kunststoffprofils bis in den Bereich zwischen zwei :.'
benachbarten Hakenrändern sorgt vielmehr dafür, daß auch beim
Wirksamwerden des Spieles zwischen zwei Rolladenstäben der
gesamte Bereich sicher vom Kunststoffprofil überdeckt ist. |
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Damit das Kunststoffprofil an dem Metallprofil stabil befestigt werden kann, wird die Erfindung weiterhin derart
ausgestaltet, daß eine im oberen und/oder unteren Hakenrand in Längsrichtung des Rolladenstabes verlaufende, profilierte
Versteifungsrippe vorgesehen wird, an welche das Kunststoffprofil klemmbar ist. Diese Versteifungsrippe erhöht einerseits
die Festigkeit des Metallprofils und bietet andererseits eine günstige Möglichkeit, das Metallprofil an das Kunststoffprofil
zu klemmen.
Es ist zwar durchaus möglich, das Kunststoffprofil an der Außenseite des Rolladenstabes anzuordnen. Eine befriedigende
Stabilität kann dann erreicht werden, wenn der Hohlraum des Rolladenstabes ausgeschäumt wird. Diese Anordnung bietet auch
den Vorteil, daß das Kunststoffprofil in verschiedenen Farben angeboten werden kann, wenn auch hierdurch eine verhältnismäßig
hohe Lagerhaltung, erforderlich wird. Gemäß der Erfindung wird aber bevorzugt vorgesehen, daß das Metallprofil an der
Außenseite des Rolladenstabes angeordnet ist. Hierdurch wird verhindert, daß der Kunststoff zu stark verwittert. Es wird
auch vermieden, daß sich der Kunststoff elektrisch auflädt und sich auf dem Kunststoffprofil Staub ablagert. Weiterhin
bietet die Anordnung gemäß der Erfindung den Vorteil, daß die mechanische Festigkeit des Rolladenstabes,, insbesondere gegen
Eindrücken, höher ist.
Wenn gemäß der Erfindung der Hohlraum des Rolladenstabes mit Polyurethan ausgeschäumt ist, bietet der Rolladenstab
eine hohe Festigkeit und eine erhebliche Isolierwirkung. Gleichzeitig verursacht dieser Kunststoff nur ein sehr geringes
Gewicht3 welches sich für das gesamte Rolltor günstig
auswirkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung, beispielsweise
eine gute Sicherheit gegen Einbruchsgefahr, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines die Erfindung nicht beschränkenden
Ausführungsbeispieles, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Die Figur zeigt einen Querschnitt durch
einen Rolladenstab, der mit den beiden benachbarten und jeweils zur Hälfte ^«abgestellten Rolladenstäben verbunden ist.
Der Rolladenstab besteht aus einem Metallprofil 1 und pinem
Kunststoffprofil 2, die zwischen sich einen Hohlraunjbiiden.
Das Metallprofil ist aus Aluminium und an der Außenseite des Rolladenstabes angeordnet. Dagegen besteht das Kunststoffprofil
aus PVC und erstreckt sich über die gesamte Höhe des Rolladenstabes. Von der Innenseite des Rolltores her ist also
an keiner Stelle das Metallprofil sichtbar, da auch der Verbindungsbereich zweier benachbarter Rolladenstäbe vom
oberen und unteren Randbereich des Kunststoffprofils überdeckt
ist.
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Das Kunststoffprofil 2 weist einen Verbindungssteg 3 auf.
Dieser Verbindungssteg 3 verläuft in Längsrichtung des Rolladenstabes und ist T-förmig an der Innenseite des
Kunststoffprofils 2 ausgestaltet. Dem Verbindungssteg 3
entspricht eine C-förmige Aufnahmesehiene 4 an der Innenseite
des Metallprofils 1.
Weiterhin sind Metallprofil 1 und Kunststoffprofil 2 *Ln
Längsrichtung des Rolladenstabes über spielbehaftete Führungen ineinander schiebbar, die im oberen und unteren
Randbereich der Profile ausgestaltet sind. Dabei sind diese Führungen derart ausgestaltet, daß die Profile bei der
Montage lediglich in Längsrichtung zueinander bewegt werden können. Die Einzelheiten der Gestaltung dieser Führungen
ergeben sich aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird.
Die Ausgestaltung der Erfindung mit einer oder mehreren Klemmvorrichtungen zwischen dem Metallprofil 1 und dem Kunststoffprofil
2 ist nicht in der Zeichnung dargestellt. Entsprechendes gilt für die weiteren Merkmale eines oder mehrerer
in Längsrichtung des Rolladenstabes verlaufender Stege an der Innenseite des Metallprofils 1 oder des Kunststoffprofils 2
und einer oder mehrerer C-förmiger KlemmschJanen an der Innenseite
des Kunststoffprofils 2 bzw. Metallprofils 1. Die Stege und/oder Klemmschienen können an ihren Klemmseiten profiliert,
vorzugsweise gezahnt sein.
In der Zeichnung ist aber ein oberer Hakenrand 5 und ein
unterer Hakenrand 6 zur Verbindung zweier benachbarter
Rolladenstäbe dargestellt. Dabei ist sowohl der obere
Hakenrand 5 als auch der untere Hakenrand 6 im Metallprofil 1
ausgebildet. Das Kunststoffprofil 2 erstreckt sich mit seinem
unterer Hakenrand 6 zur Verbindung zweier benachbarter
Rolladenstäbe dargestellt. Dabei ist sowohl der obere
Hakenrand 5 als auch der untere Hakenrand 6 im Metallprofil 1
ausgebildet. Das Kunststoffprofil 2 erstreckt sich mit seinem
Rand 7 bis in den Bereich zwischen den beiden Hakenrändern 5 j und 6. Der Rand 7 gewährleistet, daß das Kunststoffprofil 2 |
stets den Verbindungsbereich zweier benachbarter Rolladenstäbe . überdeckt.
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Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß im oberen f
Hakenrand 5 eine, in Längsrichtung des Rolladenstabes ver- |
laufende, profilierte Versteifungsrippe 8 ausgebildet ist, I
an welche das Kunststoffprofil 2 geklemmt ist. Gleichzeitig |
ist diese Versteifungsrippe 8 mit einer derjenigen Führungen 9 |
1 versahen, über welche das Metallprofil 1 und das Kunststoff- f
profil 2 ineinander schiebbar sind. |
Der von dem Metallprofil 1 und dem Kunststoffprofil 2 g
gebildete Hohlraum 10 ist mit einem wärmeisolierenden Kunst- g
stoff ausgefüllt, nämlich Polyurethan. Diese Isolierung |
erst-eckt sich über die gesamte Höhe des Rolladenstabes,
wird also nur von der Dicke des Profils selbst unterbrochen.
wird also nur von der Dicke des Profils selbst unterbrochen.
Anordnung und Ausgestaltung des Metallprofils 1 gewährleisten auch eine hohe Sicherheit gegen Einbruchsgefahr· |
Weiterhin sind als bemerkenswert für die Gestaltung des Metallprofils 1 und des Kunststoffprofils 2 hervorzuheben,
daß die Außenseite des Kunststoffprofils 2 glatt und
gewölbt verläuft, damit ein geringer Ballendurchmesser des Rolltores entsteht. Bei beiden Profilen sind Vorsprünge
vermieden worden, um unnötige Staubablagerung zu verhindern.
Claims (11)
1. Rolladenstab für Rolltore, mit einem Metallprofil, vorzugsweise aus Aluminium, und einem Kunststoffprofil,
vorzugsweise aus PVC, die einan Hohlraum bilden, der
mit einem wärmeisolierenden Kunststoff ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
Kunststoffprofil (2) in jeder Stellung des Rolltores über die gesamte Höhe des Rolladenstabes dergestalt erstreckt,
daß auch der Verbindungsbereich zweier benachbarter Rolladenstäbe vom oberen und/oder unteren Randbereich des Kunststoff-
_ profils (2) überdeckt ist.
2. Rolladenstab nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Verbindungsstege (3) zwischen dem Metall- (1)
und dem Kunststoffprofil (2).
Telefon: (O221).38JO238 '{ TeJegrampi: Infejitajor Köln · Telex: 8883555 max d
f 12 Postscheckkonto Köln (BLZ 3701 ()0 50j {«o.:ξίΓ.ίΐ5,^2 &1|-500 ; ,DeuCsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181
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3. Rolladenstab nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen oder mehrere, in Längsrichtung des Rolladenstabes
verlaufende T-förmige Verbindungsstege (3) an der Innenseite
des Metall- (1) oder Kunststoffprofils (2) und eine oder mehrere C-förmige Aufnahmeschienen (4) an der Innenseite des
Kunststoff- (2) bzw. Metallprofils (1).
4. Rolladenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß das Metall- (1) und das Kunststoffprofil (2) in Längsrichtung des Rolladenstabes über
spielbehaftete Führungen (9) ineinanderschiebbar sind, die einerseits im Metallprofil (1), andererseits im Kunststoffprofil
(2) derart ausgebildet sind, daß die Profile lediglich in Längsrichtung zueinander bewegt werden können.
5· Rolladenstab nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Klemmvorrichtungen zwischen dem Metall-CD
und dem Kunststoffprofil (2).
6. Rolladenstab nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein oder mehrere, in Längsrichtung des Rolladenstabes
verlaufende Stege an der Innenseite des Metall- (1) oder Kunststoffprofils (2) und eine oder mehrere C-förmige Klemmschienen
an der Innenseite des Kunststoff- (2) bzw. Metallprofils (1).
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7. Rolladenstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Stege und/oder Klemmschienen
an ihren Klemmseiten profiliert, vorzugsweise gezahnt sind.
8. Rolladenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen oberen und einen
unteren Hakenrand (5, 6) zur Verbindung mit den beiden benachbarten Rolladenstäben, wobei sowohl der obere als
auch der untere Hakenrand (5, 6) im Metallprofil (1) ausgebildet sind und sich das Kunststoffprofil (2) bis in den
Bereich zwischen den beiden Hakenränderr. (5, 6) erstreckt (Rand 7).
9. Rolladenstab nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine im oberen und/oder unteren Hakenrand (5, 6) in
Längsrichtung des Rolladenstabes verlaufende, profilierte Versteifungsrippe (8), an welche das Kunststoffprofil (2)
klemmbar ist.
10. Rolladenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch -
gekennzeichnet , daß das Metallprofil (1) an ,.
der Außenseite des Rolladenstabes angeordnet ist.
11. Rolladenstab nach einem der Ansprüche 1 bis Iu, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10) mit Polyurethan ausgeschäumt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797918229U DE7918229U1 (de) | 1979-06-26 | 1979-06-26 | Rolladenstab, insbesondere fuer rolltore |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797918229U DE7918229U1 (de) | 1979-06-26 | 1979-06-26 | Rolladenstab, insbesondere fuer rolltore |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7918229U1 true DE7918229U1 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=6705207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797918229U Expired DE7918229U1 (de) | 1979-06-26 | 1979-06-26 | Rolladenstab, insbesondere fuer rolltore |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7918229U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3438768A1 (de) * | 1984-10-23 | 1986-04-24 | Tor- und Metallbau Hermann Niemetz, 8601 Königsfeld | Torelemente fuer sektionaltore |
DE102010022172B3 (de) * | 2010-05-20 | 2011-07-21 | Ferdinand Braselmann GmbH & Co. KG, 58256 | Rolltor oder Rolladen |
-
1979
- 1979-06-26 DE DE19797918229U patent/DE7918229U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3438768A1 (de) * | 1984-10-23 | 1986-04-24 | Tor- und Metallbau Hermann Niemetz, 8601 Königsfeld | Torelemente fuer sektionaltore |
DE102010022172B3 (de) * | 2010-05-20 | 2011-07-21 | Ferdinand Braselmann GmbH & Co. KG, 58256 | Rolltor oder Rolladen |
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