DE29907360U1 - Dichtungsband und Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsband und Dichtungsanordnung

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6809Reverse side strips

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Description

PHS069de/09.04.99
— 1 —
Huber & Suhner AG, Pfäffikon
Dichtungsband und Dichtungsanordnung
Die Erfindung betrifft ein Dichtungsband und eine Dichtungsanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs der unabhängigen Schutzansprüche. Dichtungsbänder zum Dichten von Bauwerksfugen sind in einer Vielzahl bekannt. Solche Bänder werden beispielsweise zum Ueberdecken von Zwischenräumen, aber auch im Nassbereich zwischen Fliesen und Mauerwerk eingesetzt. Aus /n:, dem deutschen Gebrauchsmuster DE U 91 11 869 ist beispielsweise ein elastisches Dichtungsband zum Abdichten von Bauwerksfugen bekannt, welches auf einer oder beiden Seiten mit einer faserigen oder offenporigen Deckschicht versehen ist. Die Deckschicht ist in zwei parallelen Bahnen zu beiden Seiten eines freibleibenden Mittelstreifens des elastischen Dichtungsbandes angeordnet. Der Deckstreifen dient zur Verbesserung der Haftung des Dichtungsbandes auf einer Unterlage. Der freibleibende Mittelstreifen verleiht dem Dichtungsband eine Querelastizität, welche das Ausgleichen von Bewegungen der Fuge, beispielsweise auf Grund von Temperaturschwankungen erlaubt.
(|f Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 3 827 503 ist ebenfalls ein Dehnfugenband bekannt, welches auf beiden Seiten zwei an den Rändern des Dichtungsbandes angeordnete Haftstreifen aufweist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 296 16 693 ist ausserdem ein Dichtungsband bekannt, welches aus einem durchgehenden, querelastischen Trägermaterial besteht, welches in einem mittigen Bereich mit einer wasserundurchlässigen Beschichtung versehen ist.
Diese bekannten Dichtungsbänder führen bereits zu ansprechenden Resultaten und guten Dichteigenschaften. Alle diese
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bekannten Dichtungsbänder sind aber mit dem Nachteil behaftet, dass beim Zusammenfügen von zwei nebeneinanderliegenden Dichtungsbändern die Dichtigkeit nicht in jedem Fall gewährleistet ist. Insbesondere hat es sich als schwierig herausgestellt, eine dichte Verbindung der nicht mit einer Deckschicht versehenen, mittleren Oberflächenabschnitte zu erzielen. Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Dichteigenschaften von solchen Dichtungsbändern weiter zu verbessern. Insbesondere sollen die Nachteile des Bekannten vermieden werden und ein Dichtungsband geschaffen werden, welches ein dichtes Verbinden von mehreren Dichtungsbändern erlaubt.
Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben mit einem Dichtungsband und einer Dichtungsanordnung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils der Schutzansprüche gelöst.
Ein Dichtungsband zum Abdichten von Fugen in einem Gebäudeteil oder in einem Mauerwerk besteht im Wesentlichen aus einem wasserundurchlässigen Material, welches beidseitig mit einer faserigen oder offenporigen Deckschicht versehen ist. Das wasserundurchlässige Material dient zum Abdichten der Fuge und die Deckschicht ermöglicht das Verbinden des Dichtungsbandes mit der Unterlage, beispielsweise Fliesen und Mauerwerk oder Beton. Die offenporige Deckschicht dient insbesondere zur Aufnahme eines Klebestoffs. Gemäss den Merkmalen der Erfindung ist die Deckschicht auf beiden Seiten des Dichtungsbandes angeordnet und erstreckt sich wenigstens über die gesamte Breite des Dichtungsbandes. Damit wird ein dichtes Verbinden von zwei nebeneinanderliegenden, sich an ihren Enden überlappenden Dichtungsbändern auch im Mittelbereich des Bandes ermöglicht.
Vorteilhaft erstreckt sich die Deckschicht über die gesamte Länge des Dichtungsbandes. Es wäre aber auch denkbar, eine sich über die gesamte Breite des Dichtungsbandes erstreckende
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Deckschicht nur in den Endbereichen des Dichtungsbandes anzubringen. Aus herstellungstechnischen Gründen ist aber eine Deckschicht, die sich über die ganze Länge erstreckt, vorteilhaft. Eine beidseitig angeordnete, das Dichtungsband vollständig abdeckende Deckschicht, bildet ausserdem einen guten Haftgrund für über der Dichtanordnung angebrachte Beschichtungen, wie z.B. Bodenbeläge oder Wandverputze.
Das Dichtungsband besteht vorteilhaft aus einem elastischen Material, damit Bewegungen der Fuge ausgeglichen werden ^T4.-, können. In diesem Fall wird eine Deckschicht verwendet, die !' 4 in Querrichtung des Dichtungsbandes eine höhere Elastizität aufweist als in Längsrichtung des Dichtungsbandes. Insbesondere kann ein sogenanntes querelastisches Vlies verwendet werden, wie es DE U 296 16 693 beschreibt.
Als Deckschicht kann aber auch ein Gewebe oder ein Gewirke verwendet werden. Die Deckschicht ist in die Oberfläche des Dichtungsbandes einkaschiert, beispielsweise einvulkanisiert oder auch aufgeklebt.
Zur Verbesserung der Haftung des Dichtungsbandes auf dem Grund steht wenigstens eine, oder auch beide der Deckschich- \?% ten über die seitlichen Ränder des Dichtungsbandes hervor. Die hervorstehende Deckschicht kann so komplett mit Leim durchtränkt werden. Eine einzelne, vorstehende Deckschicht ist einfacher durchtränkbar.
Die Dichtungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung besteht aus wenigstens zwei Dichtungsbändern, die in Längsrichtung an ihren Enden miteinander verbunden sind. Dichtungsbänder werden in vorbestimmten Grossen angeboten. Je nach Bauwerk müssen zum Abdecken einer Fuge mehrere Dichtungsbänder aneinander angereiht werden. Die Dichtungsbänder werden an ihren Enden in einer Ueberlappung miteinander verbunden. Erfindungsgemäss ist jedes Dichtungsband wenig-
• · I
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stens im Bereich dieser Ueberlappung auf der dem anderen Dichtungsband zugewandten Oberfläche mit einer sich wenigstens über die ganze Breite des Dichtungsbandes erstreckenden Deckschicht versehen. Die Deckschichten benachbarter Dichtungsbänder sind im Bereich der Ueberlappung flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. Selbstverständlich sind die vorangehend beschriebenen Dichtungsbänder in einer solchen Dichtungsanordung besonders vorteilhaft einsetzbar.
In einem alternativen, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel steht die Deckschicht auf einer Oberfläche des wasserundurchlässigen Materials seitlich über die Ränder der Dichtungsbänder vor und ist auf der anderen Seite des wasserdichten Materials etwa mit dem Rand des wasserdichten Materials bündig. Die seitlich überstehenden Ränder der Deckschicht auf der einen Seite erlauben eine gute Verankerung auf dem Untergrund. Ausserdem ist die Durchtränkung einer einzelnen Deckschicht einfacher als die Durchtränkung von zwei übereinanderliegenden, überstehenden Rändern. Die Kombination eines Dichtbandes mit beidseitiger, durchgehender Beschichtung ist im Hinblick auf Hafteigenschaften besonders vorteilhaft. Die beidseitige Deckschicht bildet eine Haftbrücke für Beschichtungen. Gleichzeitig erlaubt der seitlich vorstehende Streifen der Deckschicht eine gute Durchtränkung mit Klebstoff und damit eine gute Verankerung.
Vorteilhaft erstreckt sich die Deckschicht über die ganze Länge der Dichtungsbänder.
Wesentlich ist, dass im Bereich der Ueberlappung benachbarte Dichtungsbänder über die ganze Breite des Dichtungsbandes flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden in Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Dichtungsband,
Figur 2 perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Dichtungsbahn,
Figur 3 schematische Darstellung von zwei benachbarten Dichtungsbändern im Bereich einer Ueberlappung,
Figur 4 perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Dichtungsanordnung, und
Figur 5 einen Querschnitt durch ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Dichtungsbandes.
Ein erfindungsgemässes Dichtungsband ist in Figur 1 im Querschnitt dargestellt. Das Dichtungsband 1 besteht aus einem wasserundurchlässigen elastischen Material, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer wie EPDM. Das Band kann aber auch aus Gummi bestehen.
Das Dichtungsband 1 ist beidseitig mit einer Deckschicht 3a, 3b versehen. Die Deckschicht 3a, 3b besteht aus einem Vlies. Es ist aber auch denkbar, andere Deckschichten wie beispielsweise Gewirke oder Gewebe zu verwenden. Die Deckschicht 3a, 3b ist derart ausgebildet, dass sie in Querrichtung q eine grössere Elastizität aufweist als in Längsrichtung 1 (siehe Figur 2) des Dichtungsbandes 1. Erfindungsgemäss erstreckt sich die Deckschicht 3a, 3b über die gesamte Breite B des Dichtungsbandes 1. Im in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Deckschichten 3a, 3b über die Ränder 6a, 6b des Dichtungsbandes 1 hinaus. Diese Anordnung ist aber optional und dient zur Verbesserung der Durchtränkung der Deckschichten 3a, 3b mit einem Haftmedium wie beispielsweise Leim oder Gips.
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Die Bauwerksfugen sind in Figur 1 nicht im Detail dargestellt. Es versteht sich von selbst, dass die erfindungsgemässen Dichtungsbänder zum Abdichten von beliebigen Fugen eingesetzt werden können. Als Mauerwerk wird in diesem Zusammenhang jede Art von Mauer unabhängig vom Material verstanden, wobei auch Böden und Decken ausdrücklich eingeschlossen sind.
Figur 2 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung eines Dichtungsbandes 1. Das Dichtungsband 1 besteht aus einem elastischen, wasserundurchlässigen Material und ist beidseitig mit einer Deckschicht 3a, 3b versehen. Die Deckschicht 3a, 3b erstreckt sich mindestens über die Breite B des Dichtungsbandes 1 und vorteilhaft über die Ränder 6a, 6b des Dichtungsbandes 1 hinaus. Das Dichtungsband 1 ist über die ganze Länge L mit den Deckschichten 3a, 3b versehen. Das Material der Deckschicht 3a, 3b ist derart gewählt, dass die Elastizität in Querrichtung q des Dichtungsbandes 1 grosser ist als in Längsrichtung 1. Damit wird ermöglicht, Bewegungen der Fuge auszugleichen. Vorteilhaft wird die Elastizität der Deckschicht 3a, 3b etwa ähnlich gross wie die Elastizität des Dichtungsbandes 1 oder gegebenenfalls etwas kleiner (zur Erhöhung der Festigkeit) gewählt.
In Figur 3 ist schematisch eine Verbindung von zwei benachbarten Dichtungsbändern 1 gezeigt. Die Dichtungsbänder 1 sind an ihren Enden 4 in einer Ueberlappung 11 flüssigkeitsdicht verbunden. Wesentlich ist, dass die Dichtungsbänder 1 auf der dem jeweils anderen Dichtungsband zugewandten Oberfläche 5 im Bereich der Überlappung 11 wenigstens über die ganze Breite B des Dichtungsbandes 1 mit einer Deckschicht 3a, 3b versehen sind. Im Bereich der Überlappung 11 sind die beiden Dichtungsbänder 1 durch Verbindung der Deckschichten 3a, 3b flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. Die beiden Dichtungsbänder 1 weisen auch ausserhalb der Ueberlappung 11 und auf der dem anderen Dichtungsband abgewandten Oberfläche eine
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durchgehende Deckschicht 3b, 3a auf. Dies ist zum Erzielen einer flüssigkeitsdichten Verbindung nicht unabdingbar. Die Herstellung einer solchen Anordnung ist aber vereinfacht. Insbesondere erlaubt eine solche Anordnung auch das Zuschneiden von Dichtungsbändern zu kürzeren Teilstücken und das flüssigkeitsdichte Verbinden solcher Teilstücke.
In Figur 4 ist schematisch in perspektivischer Darstellung eine Dichtungsanordnung 10 gezeigt. Zwei Dichtungsbänder 1 sind in einer Ueberlappung 11 an ihren Enden 4 miteinander flüssigkeitsdicht verbunden.
Selbstverständlich kann die Dichtungsanordnung 10 beliebig durch Ansetzen von zusätzlichen Dichtungsbändern verlängert werden.
Figur 5 zeigt im Querschnitt ein alternatives Ausführungsbeispiel eines bevorzugten, erfindungsgemässen Dichtungsbandes.
Ähnlich wie in Figur 1 ist ein Dichtungsband 1 beidseitig mit einer Deckschicht 3a, 3b versehen. Auch beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 5 erstreckt sich die Deckschicht 3a, 3b auf beiden Seiten über die gesamte Breite B des Dichtungsbandes 1.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist gemäss Figur 5 die Breite der oberen Deckschicht 3a so gewählt, dass die Deckschicht 3a seitlich über die Ränder des Dichtungsbandes 1 hervorsteht. Die Breite der unteren Deckschicht 3b entspricht der Breite B des Dichtungsbandes 1.

Claims (10)

PHS069de/09.04.99 — 8 — Schutzanspruche:
1. Dichtungsband (1) zum Abdichten von Fugen in einem Gebäudeteil oder einem Mauerwerk,
aus einem wasserundurchlässigen Material, welches beidseitig mit einer faserigen oder offenporigen Deckschicht (3a, 3b) versehen ist,
wobei sich die Deckschicht (3a, 3b) wenigstens an den Enden (4) des Dichtungsbandes (1) wenigstens über die gesamte Breite (B) des Dichtungsbandes (1) erstreckt und wobei wenigstens eine Deckschicht seitlich über die Ränder (6a, 6b) des wasserundurchlässigen Materials vorsteht.
2. Dichtungsband nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (3a, 3b) sich über die gesamte Länge (L) des Dichtungsbandes (1) erstreckt.
3. Dichtungsband nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (1) aus einem elastischen Material besteht und das die Deckschicht (3a, 3b) in Querrichtung (q) des Dichtungsbandes (1) eine höhere Elaszitität aufweist, als in Längsrichtung (1) des Dichtungsbandes (1).
4. Dichtungsband nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (3a, 3b) aus einem Vlies, einem Gewebe oder einem Gewirke besteht.
5. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (3a, 3b) in die Oberfläche (5) des Dichtungsbandes (1) einkaschiert, insbesondere einvulkanisiert, eingewalzt oder aufgeklebt ist.
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6. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckschicht (3a) über die seitlichen Ränder (6a, 6b) des Dichtungsbandes (1) hervorsteht und dass die andere Deckschicht (3b) mit den Rändern (6a, 6b) bündig verläuft.
7. Dichtungsanordnung (10) zum Abdichten von Fugen, in einem Gebäudeteil oder Mauerwerk, aus wenigstens zwei Dichtungsbändern (1), insbesondere nach einem der An-
S-.~,&Lgr; Sprüche 1 bis 6, die in Längsrichtung (1) an ihren Enden
" i (4) miteinander verbunden sind,
wobei jeweils zwei benachbarte Dichtungsbänder (1) in einer Überlappung (11) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dichtungsband wenigstens im Bereich der Überlappung (11) auf der dem anderen Dichtungsband (1) zugewandten Oberfläche (5) mit einer sich wenigstens über die gesamte Breite (B) des Dichtungsbandes (1) erstreckenden Deckschicht (3a, 3b) versehen ist, wobei die Deckschichten (3a, 3b) benachbarter Dichtungsbänder (1) im Bereich der Überlappung (M;> (H) flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten (3a, 3b) sich über die gesamte Länge (L) der Dichtungsbänder (1) erstrecken.
9. Dichtungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Deckschicht (3a, 3b) seitlich über die Ränder (6a, 6b) des wasserundurchlässigen Materials.
10. Dichtungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckschicht (3a) seitlich über
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- 10 -
die Ränder (6b, 6a) der Dichtungsbänder hervorsteht und dass die andere Deckschicht (3b) mit den Rändern (6a, 6b) des wasserundurchlässigen Materials 1 bündig verläuft.
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