DE102009044266A1 - Dichtelement und dessen Verwendung - Google Patents

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Abstract

Für ein im Betonbau Verwendung findendes Dichtelement mit einem Dichtmaterial, welches in Kontakt mit Frischbeton bei dessen Aushärtung eine kriechwasserdichte Grenzfläche bildet, wobei das Dichtmaterial als Schicht auf einem Träger vorliegt, wird vorgeschlagen, die dem Träger abgewandte Seite des Dichtmaterials mit einem körnigen Material mit grober Körnung zu versehen. Hierdurch wird die Oberfläche des Dichtmaterials auch ohne Schutzfolie gegen Degradation der Oberfläche des Dichtmaterials geschützt und ist zugleich vorteilhaft handhabbar. Durch die grobe Körnung bleibt in Zwischenräumen zwischen den Körnern ein großer Flächenanteil mit frei liegender Oberfläche des Dichtmaterials erhalten, welche durch die Körner geschützt aber für fließfähigen Frischbeton über die Zwischenräume kontaktierbar ist. Solche Dichtelemente sind insbesondere für die Ortbetonbauweise als Fugenbänder und/oder flächige Abdichtungen von Außenwandflächen vorteilhaft verwendbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dichtelement zur Verwendung im Betonbau und dessen Verwendung zur Herstellung wasserdichter Grenzflächen an Betonbauteilen.
  • Bei der Herstellung von Bauwerkteilen aus Beton ist insbesondere bei Kellern oder ähnlichen unter dem Bodenniveau liegenden Bauwerkteilen wesentlich, dass diese gegen das Eindringen von außen anstehendem Wasser in einen von dem Bauwerkteil umschlossenen Innenraum zuverlässig langfristig geschützt sind.
  • Bewährt hat sich hierfür der Einsatz von Dichtelementen, welche mit einem Dichtmaterial beschichtet sind, das mit aushärtendem Frischbeton eine kriechwasserdichte Grenzfläche bildet. Ein solches Dichtmaterial, welches insbesondere Bitumen als Hauptbestandteil enthalten kann, ist beispielsweise in der EP 796591 B1 beschrieben. Weitere Beispiele für solche Dichtmaterialien sind aus der WO 03/055828 A1 bekannt. Mit einem solchen Material auf einer Dichtfläche beschichtete Träger als Dichtelemente sind in unterschiedlicher Ausführung, insbesondere als Bänder, Folien oder Platten bekannt. Bei den bekannten Dichtelementen ist typischerweise die dem Träger abgewandte Seite der Schicht des häufig auch mehr oder weniger stark klebende Eigenschaften besitzenden Dichtmaterials mit einer nur schwach auf dem Dichtmaterial haftenden Schutzfolie abgedeckt.
  • Solche Dichtelemente werden in Vorbereitung eines Betoniervorgangs, bei welchem ein Schalungsraum mit fließfähigem Frischbeton ausgefüllt und in dem Schalungsraum ausgehärtet wird, mit der Dichtfläche dem Schalungsraum zu weisend positioniert. Die Dichtelemente können beispielsweise Teile der den Schalungsraum begrenzenden Schalungswandflächen bilden. Vor Einfüllen des Frischbetons, häufig bereits während der Erstellung der Schalung und solange die Dichtfläche noch gut zugänglich ist, wird die Schutzfolie entfernt. Von Bedeutung sind solche Dichtelemente insbesondere auch in der Form von sogenannten Fugenbändern, welche bei einem in mehreren Abschnitten betonierten Bauwerkteil Fugen zwischen zwei aneinander grenzenden Abschnitten überbrücken und in beide Abschnitte einbetoniert sind und dabei jeweils kriechwasserdichte Grenzflächen zu dem Beton bilden. Beispielsweise kann ein solches Fugenband bei der Herstellung einer Beton-Kellerwanne mit einem Teil seiner Höhe in die Oberseite der zuerst hergestellten Bodenplatte einbetoniert werden und mit dem überstehenden Teil in die Schalungsräume für die nachfolgend auf der Bodenplatte aufstehend aufzurichtenden Betonwände ragen und in die Unterseiten der Beton-Wandplatten einbetoniert werden. Der eingebrachte Frischbeton tritt ganzflächig in Kontakt mit der von der Schutzfolie befreiten Oberfläche des Dichtmaterials und bildet beim Aushärten mit dem Dichtmaterial eine kriechwasserdichte Grenzfläche.
  • Obwohl die Verwendung solcher Dichtelemente sich überwiegend gut bewährt hat, treten, insbesondere bei Ortbetonbauweise, auch bei sorgfältiger Handhabung gelegentlich Undichtigkeiten entlang der Dichtflächen auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dichtelement mit einer mit Dichtmaterial der genannten Art beschichteten Dichtfläche eines Trägers, welches eine weiter verbesserte Zuverlässigkeit der Abdichtung von Bauwerkteilen bewirkt, sowie eine Verwendung eines solchen Dichtelements zur Herstellung wasserdichter Grenzflächen anzugeben.
  • Erfindungsgemäße Lösungen sind in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Das Dichtelement mit auf die dem Träger abgewandte Seite des Dichtmaterials aufgebrachtem körnigem Material zeigt, obwohl dadurch die freie Oberfläche des Dichtmaterials gegenüber dem Frischbeton reduziert wird, überraschenderweise eine Verbesserung bei der Ausbildung wasserdichter Grenzflächen zwischen dem Dichtmaterial und dem an diesem aushärtenden Frischbeton. Vorteilhafterweise ist, mit Ausnahme eventuell anders zu behandelnder Randbereiche, die gesamte Dichtfläche mit dem körnigen Material bedeckt, worunter unter Bedeckung eine Anordnung und Verteilung der Körner zu verstehen ist, wie sie sich bei Bestreuen der Oberfläche des Dichtmaterials als einlagige Körnerschicht typischerweise ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei der Verwendung der bislang gebräuchlichen Dichtelemente zwischen der Freilegung der Oberfläche des Dichtmaterials durch Abziehen der Schutzfolie und dem Einbringen von Frischbeton an die freigelegte Oberfläche des Dichtmaterials typischerweise einige Stunden oder auch ein oder mehrere Tage verstreichen können und während dieser Zeit die Oberfläche des Dichtmaterials durch Einwirkung von Umgebungseinflüssen, wie z. B. kurzwelliger Strahlung, insbesondere von UV-Strahlung in ihrer Eigenschaft der Ausbildung kriechwasserdichter Grenzflächen zu an ihr aushärtendem Frischbeton an Qualität verliert.
  • Die Erfindung macht sich die weitere Erkenntnis zunutze, dass entgegen der im Stand der Technik gebräuchlichen, im wesentlichen gesamtflächigen Kontaktierung der Dichtfläche durch den Frischbeton auch eine solche Kontaktierung über ein zusammen hängendes Netz von im Submillimeterbereich strukturierten Mikroflächen für die Ausbildung einer kriechwasserdichten Grenzfläche geneigt.
  • Das auf das Dichtmaterial aufgebrachte körnige Material ragt in unregelmäßiger Anordnung der Körner des kornförmigen Materials über die Oberfläche des Dichtmaterials hinaus und bildet dabei eine Vielzahl kleiner, überwiegend im Submillimeterbereich liegender, durch die Körner teilweise überdeckter Zwischenräume, in welchen die Oberfläche des Dichtmaterials weitgehend durch die Körner gegen UV-Strahlung abgeschirmt ist. Hierdurch verbleiben auch bei längeren Zeiträumen zwischen Positionierung der Dichtelemente und Einbringen von Frischbeton hinreichend viele zusammenhängende Flächenbereiche der Oberfläche des Dichtmaterials, in welchen das Dichtmaterial hinsichtlich seiner Eigenschaft zur Ausbildung von kriechwasserdichten Grenzflächen zu aushärtendem Frischbeton nicht beeinträchtigt ist. Feinanteile und Zementmilch des Frischbetons können hinreichend in die genannten Zwischenräume bis zur Oberfläche des Dichtmaterials eindringen.
  • Das körnige Material bedeckt vorteilhafterweise die Dichtfläche im wesentlichen vollständig, wobei durch die unregelmäßige Anordnung statistisch ein wesentlicher Flächenanteil auf die Öffnungen der genannten Zwischenräume entfällt. Durch die ganzflächige Bedeckung der Dichtfläche kann vorteilhafterweise das Dichtelement von Hand gegriffen werden, ohne das klebende Dichtmaterial selbst zu berühren. Das Dichtelement kann bei Auslegen auf einer Bodenfläche, z. B. als Dichtungsbahn und Schalungsbegrenzung einer Beton-Bodenplatte vorteilhafterweise auch betreten werden. Die Trittbelastung verteilt sich durch die im wesentlichen vollständige Bedeckung der Dichtfläche auf eine hohe Zahl von Körnern des körnigen Materials.
  • Als Träger kommen eine Vielzahl von typischerweise flachen Objekten in Betracht. Insbesondere können für Fugenbänder als Dichtelemente Metallbänder oder vorzugsweise Kunststoffbänder als Träger dienen. Für großflächige Abdichtungen, insbesondere Begrenzungen von Schalungsräumen für Wandplatten oder Bodenplatten kann vorteilhafterweise eine Kunststofffolie oder, insbesondere für gleichzeitige Wärmedämmung, eine Hartschaumplatte dienen. In weiterer vorteilhafter Ausführung kann ein faseriges Material, insbesondere ein Vlies, mit dem Dichtmaterial getränkt sein. Verschiedene Träger können auch vorteilhaft miteinander kombiniert sein.
  • Die Herstellung der Dichtelemente erfolgt vorzugsweise in der Form, dass in einem ersten Schritt der Träger mit dem Dichtmaterial beschichtet wird und danach die dem Träger abgewandte, freiliegende Seite des Dichtmaterials mit dem körnigen Material bestreut wird. In bevorzugter Ausführung wird ein Dichtmaterial gewählt, dessen Erweichungstemperatur über dem normalen Umgebungstemperaturbereich auf Baustellen liegt und welches in diesem Umgebungstemperaturbereich eine zusätzliche Konsistenz besitzt. Das Aufbringen des Dichtmaterials auf den Träger und das Aufbringen des körnigen Materials auf die Dichtmaterialoberfläche erfolgt dann vorteilhaft bei erhöhter Temperatur des Dichtmaterials. Bei einem temperaturempfindlichen Träger, wie z. B. einer dünnen Kunststofffolie kann das Dichtmaterial in erwärmtem Zustand mit einem Zwischenträger, insbesondere einem Vlies verbunden und mit diesem bei reduzierter Temperatur auf den wärmeempfindlichen Träger aufgebracht werden.
  • Vorteilhafterweise ragen zumindest für mehr als 50% Gewichtsanteil des körnigen Materials die Körner zumindest mit mehr als 50%, insbesondere mehr als 66%, vorzugsweise mehr als 75% ihres Kornvolumens über die Oberfläche des Dichtmaterials hinaus. Hierdurch erweitern sich typischerweise die von den Körnern und der zwischen diesen freiliegenden Oberfläche des Dichtmaterials begrenzten Zwischenräume zum Dichtmaterial hin auf, wodurch sich zum einen eine gute Verankerung der Körner mit dem aushärtenden Fischbeton und zum anderen für die freiliegende Oberfläche des Dichtmaterials ein hoher Flächenanteil von wenigstens 40%, insbesondere wenigstens 60%, vorzugsweise wenigstens 75%, bezogen auf die Gesamtfläche der Dichtfläche einschließlich der von den Körnern des körnigen Materials belegten Flächenbereiche ergibt. Auf dieser in den Zwischenräumen freiliegenden Oberfläche des Dichtmaterials tritt beim Betoniervorgang Frischbeton in Kontakt mit dem Dichtmaterial und bildet beim Aushärten in der bekannten Weise eine kriechwasserdichte Grenzfläche.
  • Die mittlere Korngröße des körnigen Materials ist vorteilhafterweise größer als die Schichtdicke der Schicht des Dichtmaterials über der Oberfläche des Trägers, insbesondere um wenigstens 50%, vorzugsweise um wenigstens 100% der Schichtdicke größer als diese. Vorteilhafterweise liegt die Korngröße von wenigstens 90 Gewichtsprozent des körnigen Materials über 150% der Schichtdicke. Vorteilhafterweise liegen wenigstens 90 Gewichtsprozent des körnigen Materials in einem Korngrößenbereich zwischen 150% und 500 der Schichtdicke des Dichtmaterials. Feinkörnige Bestandteile mit Korngrößen kleiner als die Schichtdicke des Dichtmaterials sind vorteilhafterweise mit weniger als 2 Gewichtsprozent, insbesondere weniger als 1 Gewichtsprozent vertreten. Die Schichtdicke des Dichtmaterials beträgt vorteilhafterweise wenigstens 0,02 mm, insbesondere wenigstens 0,05 mm und höchstens 1,5 mm, insbesondere höchstens 1 mm. In bevorzugter Ausführung liegt die Korngröße von wenigstens 90 Gewichtsprozent des körnigen Materials zwischen 0,6 mm und 1,2 mm. Der Gewichtsanteil von Feinbestandteilen, worunter auch Lehmanteile eingeschlossen seien, mit Korngrößen von weniger als 0,05 mm Korngröße liegt vorteilhafterweise unter 2 Gewichtsprozent, insbesondere unter 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise unter 0,5%.
  • Als körniges Material findet vorzugsweise Sand, insbesondere Quarzsand Verwendung. Sand ist handelsüblich als sogenannter gewaschener Sand oder scharfer Sand mit definierten Korngrößenbereichen und im wesentlichen frei von Feinanteilen verfügbar, so dass die Herstellung der Dichtelemente mit handelsüblich verfügbaren Komponenten möglich ist.
  • Gesandete Bitumenbahnen sind im Baubereich als Dichtungsbahnen, insbesondere zur nachträglichen Abdichtung vorzugsweise an Flachdach-Betonflächen seit langem bekannt. Diese weisen aber keine zur Ausbildung von kriechwasserdichten Grenzflächen mit aushärtendem Frischbeton geeignete Dichtmaterialoberflächen auf und werden typischerweise durch Erhitzen und/oder mit zusätzlich aufgetragenem Kleber untereinander und/oder mit der Betonoberfläche verklebt. Wesentlich für die Erfindung ist die Kombination einer Dichtmaterialschicht aus dem besonderen, mit aushärtendem Frischbeton eine kriechwasserdichte Grenzfläche bildenden Dichtmaterial und dessen Bedeckung mit körnigem Material unter Bildung von Zwischenräumen mit freiliegender Dichtmaterialoberfläche.
  • Erfindungsgemäße Dichtelemente können insbesondere vorteilhaft Verwendung finden als Fugenband an der Fuge zweier aneinanderstoßender, zeitlich nacheinander betonierten Bauwerkabschnitte, insbesondere an Fugen zwischen einer Beton-Bodenplatte und auf dieser aufstehenden Wandplatten, z. B. eines Kellers. In anderer vorteilhafter Verwendung können die erfindungsgemäßen Dichtelemente als flächige Dichtungsbahnen die Außenflächen von einen Innenraum umgebenden Beton-Wandplatten abdichten oder als trittfeste Dichtungsbahnen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
  • 1 eine mit körnigem Material versehene Dichtmaterialschicht,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Dichtfläche,
  • 3 eine Dichtmaterialschicht mit Fasereinlage und angegossenem Beton
  • 4 Dichtelemente als Teil einer Wandschalung
  • 5 ein Dichtelement als Fugenband
  • 6 Dichtelemente als Teil einer Bodenplattenschalung.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Dichtelement mit eine auf einem Träger TR aufgebrachten Schicht aus einem Dichtmaterial DM, welches eine im wesentlichen einheitliche Schichtdicke DD aufweisen soll. In das Dichtmaterial DM sind von der dem Träger TR abgewandten Seite der Schicht her Körner MK eines körnigen Materials, insbesondere Quarzsandkörner aufgebracht und verschieden tief eingedrückt. Die Körner MK in diesem Fall eine idealisierte Kugelform und einen einheitlichen Durchmesser DK als Korngröße auf. Im statistischen Mittel sind die zu den kugelförmigen Körnern beschriebenen Merkmale und. Wirkungen bei realen unregelmäßigen Körnern im wesentlichen in gleicher Weise gegeben. Der Durchmesser DK ist größer als die Dicke DD der Schicht des Dichtmaterials TM. Die Körner MK stehen mit ihrem überwiegenden Volumen mit einer variierenden Höhe HK über die Ebene der dem Träger TR abgewandten Seite der Dichtmaterialschicht hinaus, wobei diese Ebene als eine mittlere Ebene der nicht von den Körnern MK belegten, frei liegenden Flächenbereiche FO der Oberfläche des Dichtmaterials angesehen sei.
  • Die Körner MK können sich gegenseitig berühren oder einen gegenseitigen Abstand aufweisen, welcher aber in der Regel kleiner ist als der Durchmesser DK der Körner, da ansonsten beim Aufbringen der Körner größere Lücken mit weiteren Körnern gefüllt werden. Zwischen den Körnern MK bilden sich Zwischenräume ZR aus, welche sich typischerweise in Richtung auf das Dichtmaterial DM zu erweitern, so dass die Zwischenräume ZR Hinterschneidungen hinter den Körnern MK bilden.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine mit derartigen Körnern MK versehene Dichtfläche einer Dichtmaterialschicht entsprechend einer Ebene II-II in 1. Die von den Körnern MK in dieser Ebene belegten Flächenbereiche sind mit FK bezeichnet, wobei die Flächenbereiche FK je nach Eindrücktiefe der Körner MK in die Dichtmaterialschicht DM unterschiedlich groß ausfallen. Die Konturen der Körner MK in Projektion auf die Dichtfläche sind mit unterbrochener Linie eingezeichnet. Die in der Ebene II-II frei liegenden Oberflächenbereiche FO der Dichtmaterialschicht sind schräg schraffiert. Es ist aus 2 augenfällig ersichtlich, dass trotz der dichten ungleichmäßigen Belegung der Dichtfläche mit Körnern MK die frei liegenden Oberflächenbereiche FO den weit überwiegenden Teil der Gesamtfläche der Dichtfläche einnehmen.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher über einer Trägerfolie TF als Träger eine Schicht aus Dichtmaterial DM aufgebracht ist, welche in einem Schichtbereich, welcher vorzugsweise nahe bei der dem Träger abgewandten Seite der Dichtmaterialschicht liegt, ein Fasermaterial FM, insbesondere in Form eines Vlieses enthält. Vorteilhafterweise kann ein Dichtelement mit einer solchen ein Fasermaterial enthaltenden Dichtmaterialschicht dadurch hergestellt werden, dass ein Vlies mit einem Dichtmaterial getränkt und die Dichtmaterialschicht in einer die Dicke des Vlieses übersteigenden Schichtdicke über dem Vlies vorbereitet und auf die Trägerfolie TF aufgebracht wird, wobei der das Vlies enthaltende Schichtbereich vorzugsweise der Trägerfolie TF abgewandt liegt. Das Vlies FM bewirkt in dieser Position vorteilhafterweise, dass die Körner des körnigen Materials sich nur wenig in die Oberfläche des Dichtmaterials eindrücken, durch die auch bei geringen Eindringtiefen aber bereits große Kontaktfläche FK gut auf dem zumindest beim Aufbringen der Körner klebende Eigenschaften besitzenden Dichtmaterial haften. Das Vlies kann sich auch über die gesamte Dicke der Dichtmaterialschicht erstrecken.
  • In 3 sind Körner MKL, MKH unterschiedlicher Korngrößen des körnigen Materials dargestellt, wobei die Variationsbreite der Korngrößen vorteilhafterweise auf einen Bereich von maximal 300%, insbesondere maximal 200% der Korngröße der kleinsten Körner MKL begrenzt ist. Quarzsandmischungen mit solchen auf einen Bereich begrenzten Korngrößen sind mit verschiedenen Korngrößenbereichen handelsüblich verfügbar.
  • In 3 ist mit weiter Schrägschraffierung eine die Körner MKL, MKH einschließende und die freien Oberflächenbereiche FO des Dichtmaterials kontaktierende Betonschicht BE mit eingezeichnet. Der fließfähige Frischbeton kann in die Zwischenräume ZR eindringen und die frei liegenden Oberflächenbereiche FO der Dichtmaterialschicht kontaktieren und bildet mit diesen beim Aushärten eine kriechwasserdichte Grenzfläche. Diese ist wie in 2 dargestellt mit Ausnahme der von den Körnern belegten Flächenbereiche FK weitgehend durchgängig, so dass unbeachtet der Flächenbereiche FK eine zuverlässige Abdichtung gegeben ist. Durch die über die Oberfläche der Dichtmaterialschicht hinaus stehenden Körner sind die frei liegenden Oberflächenbereiche FO des Dichtmaterials besser gegen Umwelteinflüsse vor dem Einbringen des Frischbetons geschützt. UV-Strahlung wird, insbesondere bei schrägem Einfall, weitgehend durch die Körner des körnigen Materials abgeblockt.
  • Die Haftung der Körner auf dem Dichtmaterial ist durch dessen klebende Eigenschaften auch bei nur geringer Eindringtiefe wie in 3 skizziert hoch und die freie Oberfläche FO der Dichtmaterialschicht ist bei der gewöhnlichen Handhabung durch die Körner hinreichend abgedeckt, um ein Verkleben mit der Handfläche oder Handschuhfläche eines Benutzers zu verhindern. Beim Einfüllen des Frischbetons eventuell auftretende, die Haftung der Körner aufhebende Kräfte sind unproblematisch, da ein Ablösen einzelner Körner beim Einbringen des Frischbetons die für die Ausbildung einer kriechwasserdichten Grenzfläche verfügbare Oberfläche des Dichtmaterials eher noch vergrößert und gelöste Körner innerhalb des Frischbetons lediglich wie sonstige körnige Zuschlagstoffe im Beton wirken.
  • Auf der der Dichtmaterialschicht abgewandten Seite der Trägerfolie kann weiteres Material als Übergangsschicht angeordnet und bereits vor Einsatz des Dichtelements mit der Trägerfolie fest verbunden sein. Solches weiteres Material kann beispielsweise eine flexible Schutzschicht, z. B. eine Schicht aus faserigem Material, wie Vlies oder Filz, eine Wärmedämmschicht, eine Kleberschicht oder dergleichen sein.
  • Insbesondere für eine Verwendung von Dichtelementen in einer flächigen Anordnung mit in der Fläche aneinander ausschließenden Dichtelementen kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass entlang einer oder mehrerer Kanten der Dichtfläche eines Dichtelements ein Streifen der Dichtfläche nicht mit dem körnigen Material bedeckt und vorzugsweise die Oberfläche des Dichtmaterials mit einer Schutzfolie versehen ist. Nach flächiger Anordnung von Dichtelementen mit an Fugen WF aneinander stoßenden Kanten können die Schutzfolien SF entfernt und die Fugen durch ein weiteres streifenförmiges Dichtelement DF überklebt werden, welches die Randstreifen RS beiderseits der Folie abdeckt, wie anhand von 4 dargestellt ist, wo mehrere Dichtelemente DW auf plattenförmigen Trägern eine Schalungsfläche für eine Wand bilden. Die von den Randstreifen RS ab und dem Schalungsraum zugewandte Seite der streifenförmigen Dichtelemente ist vorteilhafterweise wieder mit dem körnigen Material in der beschriebenen Weise bedeckt.
  • 5 zeigt eine Verwendung flächiger Dichtelemente als Dichtungsbahn und unter Begrenzung des Schalungsraums für eine Beton-Bodenplatte, wobei die flächigen Dichtelemente an ihrer dem Dichtmaterial abgewandten. Unterseite einer Trägerfolie TF mit einer Unebenheiten vorteilhaft ausgleichenden Vlies-Lage VL versehen sind und mit dieser auf einer gebräuchlichen Sauberkeitsschicht SK aufliegen. Die durch das körnige Material MK über dem Dichtmaterial DM bestimmte Oberseite der Dichtelemente ist betretbar und vorteilhafterweise können Abstandshalter AH einer Bewehrung BW unmittelbar auf die Schicht aus dem körnigen Material aufgestellt werden. Auch wenn der Frischbeton die mikroskopischen Zwischenräume zwischen den Körnern unter den Abstandshaltern eventuell nicht ausfüllt und eine Verletzung der Dichtungsbahn an genau einer solchen Stelle aufträte, könnte sich von unten in die Schadstelle vordringendes Wasser nicht weiter ausbreiten, da der Beton der Bodenplatte eine die Aufstandsfläche des Abstandshalters vollständig umgebende kriechwasserdichte Grenzfläche zu dem Dichtungselement bildet. In einer Weiterbildung kann auch der Abstandshalter selbst mit dem Dichtmaterial und eventuell auch mit dem körnigen Material versehen sein.
  • 6 zeigt die Verwendung eines streifenförmigen, vorzugsweise beidseitig mit Dichtmaterial DM und körnigem Material MK beschichteten Dichtelements DS als Fugenabdichtung an der Fuge zwischen der Oberseite einer Beton-Bodenplatte BP und der Unterkante einer später auf dieser betonierten Wandplatte WP, die mit unterbrochener Linie angedeutet ist. Das senkrecht zur Zeichenebene langgestreckt verlaufende Fugenband wird bei der Herstellung der Bodenplatte teilweise in diese einbetoniert und ragt über die Oberseite der Bodenplatte hinaus. Der hinausragende Teil wird in die Betonschicht der später hergestellten Wandplatte einbetoniert. Wandplatte und Bodenplatte bilden zwischen sich keine kriechwasserdichte Grenzfläche aus, eine Abdichtung erfolgt durch die kriechwasserdichten Grenzflächen zwischen der Oberfläche des Dichtmaterials DM des Fugenbands und dem Beton von Bodenplatte bzw. Wandplatte.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 796591 B1 [0003]
    • WO 03/055828 A1 [0003]

Claims (21)

  1. Dichtelement zur Verwendung im Betonbau mit einem Träger, welcher auf einer Dichtfläche mit Dichtmaterial versehen ist, das mit aushärtendem Frischbeton eine kriechwasserdichte Grenzfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Träger abgewandten Seite des Dichtmaterials flächig ein körniges Material aufgebracht ist.
  2. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner des körnigen Materials zu wenigstens 90 Gewichtsprozent des gesamten körnigen Materials eine Korngröße von mehr als 0,2 mm besitzen.
  3. Dichtelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für mehr als 50% Gewichtsanteil des körnigen Materials die Körner mit mehr als 50%, insbesondere mehr als 66%, vorzugsweise mehr als 75% ihres jeweiligen Volumens über die Oberfläche FO des Dichtmaterials hinausragen.
  4. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Körner Zwischenräume (ZR) zwischen sich einschließen, welche durch die Körner und freie Oberflächenbereiche (FO) des Dichtmaterials begrenzt sind, und dass die freien Oberflächenbereiche wenigstens 40%, insbesondere wenigstens 60%, vorzugsweise wenigstens 75% der Dichtfläche (FO, FK) ausmachen.
  5. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens 90 Gewichtsprozent des körnigen Materials die maximale Korngröße nicht mehr als 300%, insbesondere nicht mehr als 250% der minimalen Korngröße beträgt.
  6. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens 90 Gewichtsprozent des körnigen Materials die Korngröße wenigstens 0,4 mm, insbesondere wenigstens 0,6 mm beträgt.
  7. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens 90 Gewichtsprozent des körnigen Materials die Korngröße höchstens 1,5 mm, insbesondere höchstens 1,2 mm beträgt.
  8. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das körnige Material nicht mehr als 2 Gewichtsprozent, insbesondere nicht mehr als 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise nicht mehr als 0,5 Gewichtsprozent an Feinanteilen mit Korngrößen von weniger als 0,05 mm enthält.
  9. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das körnige Material Sand, insbesondere Quarzsand ist.
  10. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmaterial eine homogene Schicht gleichmäßiger Schichtdicke (DD) auf dem Träger bildet.
  11. Dichtelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens 90 Gewichtsprozent des körnigen Materials eine Korngröße (DK) aufweisen welche größer als die Schichtdicke, insbesondere größer als 150%, vorzugsweise größer als 200% der Schichtdicke sind.
  12. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in das Dichtmaterial ein Fasermaterial (FM), insbesondere ein Vlies eingebettet ist.
  13. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Randstreifen entlang wenigstens einer Kante der Dichtfläche kein körniges Material auf die Oberfläche des Dichtmaterials aufgebracht ist.
  14. Dichtelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Dichtmaterials auf den Randstreifen durch eine abziehbare Schutzfolie abgedeckt ist.
  15. Dichtelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial (FM) an der dem Träger (TF) abgewandten Seite des Dichtmaterials (DM) angeordnet ist.
  16. Verwendung eines Dichtelements nach einem der Ansprüche 1 bis 15 zur Herstellung wasserdichter Grenzflächen an Betonbauteilen, wobei in Vorbereitung eines Betoniervorgangs die mit dem körnigen Material versehene Dichtfläche einem zum Befüllen mit Frischbeton vorgesehenen Schalungsraum zugewandt positioniert und Frischbeton in den Schalungsraum und mit der Dichtfläche in Kontakt gebracht und an dieser ausgehärtet wird.
  17. Verwendung eines Dichtelements nach Anspruch 16 als ein Fugenband an der Fuge zweier zeitlich nacheinander betonierter Bauwerkteile.
  18. Verwendung eines Dichtelements nach Anspruch 16 als Dichtungsbahn an einer Außenseite einer Betonplatte.
  19. Verwendung eines Dichtelements nach Anspruch 16 als Dichtungsbahn an der Unterseite einer Bodenplatte.
  20. Verwendung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement als Auflage für Abstandshalter einer Bewehrung dient.
  21. Verwendung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an Fugen aneinandergrenzende Dichtelemente mittels zusätzlicher streifenförmiger Dichtelemente, welche die Fugen überbrücken, verbunden werden.
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