DE10136736C1 - Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Bauelements - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten BauelementsInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Bauelementen mit einer Sichtseite aus einer Vielzahl von einzelnen miteinander verbundenen Bausteinen 1, aufweisend die folgenden Schritte: DOLLAR A - horizontales Setzen der einzelnen Bausteine 1 gemäß einem dem vorzufertigenden Bauelement entsprechenden Setzmuster mit ihrer Sichtseite auf eine Setzfläche 2; DOLLAR A - Einfüllen von streufähigem Material 4 in zwischen den einzelnen Bausteinen 1 befindliche Fugen 3 bis zu einer gewünschten Höhe; DOLLAR A - Auffüllen der verbleibenden Fugenhöhe mit einem geeigneten Bindemittel 5 und DOLLAR A - Entfernen des streufähigen Materials 4 nach dem Aushärten des Bindemittels 5. DOLLAR A Die vorliegende Erfindung offenbart ferner ein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes vorgefertigtes Bauelement mit einer Sichtseite aus einer Vielzahl von einzelnen, nebeneinander angeordneten und mittels eines Bindemittels 5 verbundenen Bausteinen 1, bei dem sich in den zwischen den Bausteinen 1 befindlichen Fugen 3 zwischen dem Bindemittel 5 und der Sichtseite der Bausteine 1 ein nicht mit Bindemittel 5 verfüllter Bereich befindet, und das in den Fugen 3 befindliche Bindemittel 5 an der Sichtseite des vorgefertigten Bauelements eine Schicht 7 von an dem Bindemittel 5 haftendem steufähigem Material 3 aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung vorgefertigten Bauelements mit einer Sichtseite
aus einer Vielzahl von einzelnen, nebeneinander angeordneten und mittels eines
Bindemittels verbundenen Bausteinen.
Mauerwerke aus Ziegelsteinen, Kalksandsteinen und Leichtbetonsteinen werden
üblicherweise zeilenweise von Hand Schicht auf Schicht bzw. Reihe nach Reihe erstellt,
was sehr zeitaufwendig, personalintensiv und damit teuer ist. Insbesondere im
Fertighausbau und im Fassadenbau, aber auch in Spezialgebieten, wie zum Beispiel
dem Bau von Tunnelöfen besteht seit langem ein erheblicher Zeit- und Kostendruck.
Der Zeitruck kann beispielsweise durch widrige Witterungsverhältnisse weiter
verschärft werden, wobei im allgemeinen bei Verlängerung der Baudauer auch die
Kosten steigen.
Daraus resultiert das Bedürfnis, Wände oder Böden aus vorgefertigten Bauelemente zu
verwenden, da diese - einmal an der Baustelle ausgeliefert - vor Ort schnell und ohne
großen Personalaufwand eingebaut werden können.
Derartige vorgefertigte Bauelemente weisen in der Regel eine Vielzahl von einzelnen,
nebeneinander angeordneten und mittels eines Bindemittels verbundenen Bausteinen
auf. Die Bausteine des vorgefertigten Bauelementes können entweder offen liegen und
so eine Sichtseite bilden oder aber durch eine weitere Schicht (z. B. Putz) verdeckt
sein.
Zur Herstellung der oben beschriebenen vorgefertigten Bauelemente sind zwei
grundsätzliche Verfahren bekannt:
"Stehende" Verfahren, bei denen die einzelnen Bausteine des vorzufertigenden Bauelements reihenweise vertikal übereinander angeordnet werden, wobei zwischen zwei übereinander angeordneten Reihen jeweils eine Mörtelschicht vorgesehen ist, und
"liegende" Verfahren, bei denen die einzelnen Bausteine des vorzufertigenden Bauelements horizontal nebeneinander in einer Ebene angeordnet und mittels in die Fugen zwischen den Bausteinen eingebrachten Mörtel verbunden werden.
"Stehende" Verfahren, bei denen die einzelnen Bausteine des vorzufertigenden Bauelements reihenweise vertikal übereinander angeordnet werden, wobei zwischen zwei übereinander angeordneten Reihen jeweils eine Mörtelschicht vorgesehen ist, und
"liegende" Verfahren, bei denen die einzelnen Bausteine des vorzufertigenden Bauelements horizontal nebeneinander in einer Ebene angeordnet und mittels in die Fugen zwischen den Bausteinen eingebrachten Mörtel verbunden werden.
Bei stehenden Verfahren zur Herstellung vorgefertigter Bauelemente wird jeweils
zunächst eine horizontal Reihe von Bausteinen von Hand oder mittels einer
Setzvorrichtung gesetzt, woraufhin wiederum von Hand oder automatisch eine Schicht
Mörtel aufgebracht wird.
Im Anschluss daran wird vertikal über der ersten Reihe von Bausteinen die nächste
Lage von Bausteinen gesetzt. Somit entspricht das stehende Verfahren dem klassischen
Vorgehen eines Maurers beim Errichten einer Mauer. Diese Herstellungsweise wird bei
der automatischen Vorfertigung hauptsächlich für dickere Wandstärken von < 100 mm
hergestellt.
Ein horizontales Fertigungsverfahren ist in der DE 28 32 916 offenbart. Bei dem
bekannten Verfahren werden die einzelnen Bausteine mittels einer Setzeinrichtung
gemäß einer dem vorzufertigenden Bauelement entsprechenden Anordnung automatisch
reihenweise auf eine bewegliche Tischanordnung gesetzt, wobei jeweils zwischen
benachbarten Enden der Bausteine Mörtel eingefügt wird, wenn die Bausteine
aufeinanderfolgend verlegt werden, und Mörtel zwischen die Reihen eingefügt wird,
wenn die Reihen gebildet werden. Nach dem Aushärten des Mörtels kann das
vorgefertigte Bauelement aufgerichtet und an seinen Bestimmungsort transportiert
werden.
Bei dem in der DE 28 32 916 beschriebenen Verfahren ist es nachteilig, dass das
unmittelbare Aufbringen von Mörtel auf die reihenweise gesetzten Bausteine einen
großen Aufwand erfordert und leistungsmindernd wirkt. Weiter ist es von Nachteil,
dass die Setzrichtung der Bausteine parallel zur Anordnung der Vermörtelung verläuft.
Dies birgt zum einen die Gefahr in sich, dass der Mörtel beim Setzen der Bausteine von
den Bausteinen abgeschert wird und erlaubt zum anderen kein Aneinanderdrücken
benachbarter Bausteine, so dass eine sichere Haftung der Bausteine untereinander nicht
gewährleistet werden kann. Weiter eignet sich das bekannte Verfahren nicht für
vorgefertigte Bauelemente mit einer Sichtseite aus einer Vielzahl von einzelnen,
miteinander verbundenen Bauelementen, da die Sichtseiten der Bausteine nicht gegen
eine Verschmutzung durch aus den Fugen herausquellenden Mörtel geschützt sind.
Alternativ ist es bei der liegenden Herstellung von vorgefertigten Bauelementen mit
einer Sichtseite aus einer Vielzahl von einzelnen, nebeneinander angeordneten und
mittels eines Bindemittels verbundenen Bausteinen bekannt, die einzelnen Bausteine in
ein vorbereitetes Mörtelbett zu setzen oder mittels eines Klebstoffes auf eine
Trägerschicht aufzubringen.
Bei diesen bekannten Verfahren ist es von Nachteil, dass der Mörtel bzw. Kleber nur
ungenügend oder gar nicht in die zwischen den Bausteinen befindlichen Fugen
eindringt.
Aus der DE 28 03 389 ist eine Vorrichtung zur liegenden Herstellung von
vorgefertigten Bauelementen bekannt, bei der die einzelnen Bausteine zunächst in ein
Formelement mit Ausschnitten für die Aufnahme der Bausteine eingelegt, und
anschließend mit selbsthärtendem Polyurethanschaum umschäumt werden. Dabei ist das
Formelement so ausgebildet, daß der Polyurethanschaum nicht zu einer Sichtseite der
Bausteine vordringen kann.
Nachteilig an der aus der DE 28 03 389 bekannten Vorrichtung ist insbesondere, daß
für jede Gestaltungsform eines vorzufertigenden Bauelements und/oder jeden
verwendeten Bausteintyp ein eigenes Formelement hergestellt werden muß. Dies ist mit
erheblichen Kosten verbunden und schränkt die Flexibilität der Vorrichtung deutlich
ein.
Aus der deutschen Auslegeschrift DT 21 41 230 B2 ist ein Verfahren zur Herstellung
von Bauteilen aus Formsteinen bekannt, bei dem die Formsteine mit Ihren als
Fassadenfläche bestimmten Seiten nach unten in Kassetten eingelegt werden. Die
Kassetten bestehen aus einem Kassettenboden und elastischen, jeden Formstein auf
einen Teil seiner Höhe allseitig umschließenden, die Fugen begrenzenden
Fugenstreifen. Dabei sind die Kassetten bandförmig ausgebildet und der Breite einer
Form für das Bauteil angepasst. Die gefüllten Kassetten werden zunächst
aneinanderliegend in die Form eingebracht. Anschließend wird Zementmörtel oder ein
anderes Bindemittel auf die Formsteine aufgebracht, welches sich in den Fugen verteilt
und diese füllt. Zur Vermeidung von auf ungleichmäßige Kanten der Kassetten oder ein
falsches Aneinanderlegen der Kassetten zurückzuführende Ungleichmäßigkeiten kann
vor dem Einfüllen des Bindemittels ein pulverförmiges Ausgleichsmaterial wie z. B.
Sand in die Fugen eingebracht werden.
Die deutsche Offenlegungsschrift DT 2 213 355 offenbart ein Verfahren zum
Vorfertigen von Bauwerksteilen aus einer Anzahl Einzelsteine, bei dem die Einzelsteine
neben und hintereinander in eine Wanne mit waagerechtem Boden gelegt werden und
anschließend von unten ein fließfähiges Bindemittel bis etwa in Höhe der Oberfläche
der Einzelsteine in die Wanne eingegeben wird. Nach dem Aushärten des Bindemittels
kann das fertige Bauwerksteil aus der Wanne gelöst werden.
Eine Vorrichtung zur Vorfertigung von Wandabschnitten ist aus der amerikanischen
Patentschrift US 3,032,850 bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die den
Wandabschnitt bildenden Ziegel zunächst mit Hilfe von Abstandshaltern voneinander
beabstandet auf eine Fläche gesetzt. Anschließend wird in die Fugen zwischen den
Ziegeln Wasser eingebracht, welches schnell tiefgefroren wird. Hierdurch werden die
Ziegel von dem gefrorenen Wasser in Position gehalten. Anschließend werden die
Abstandshalter entfernt und wird Mörtel über die Oberfläche der Ziegel ausgestrichen.
Dabei dringt der Mörtel in die Spalten zwischen die Ziegel ein.
Aus der amerikanischen Patentschrift US 4,001,365 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Wandabschnittes bekannt, dessen Elemente durch Mörtel verbunden sind. Bei dem
bekannten Verfahren werden die Elemente auf eine beheizbare Arbeitsfläche gesetzt,
die geschmolzenes Paraffin aufweist. Da die Temperatur der Elemente niedriger ist, als
die des geschmolzenen Paraffins, bildet sich an einer Bodenfläche der Elemente und in
den Fugen zwischen den Elementen eine dünne Schicht aus erhärtetem Parafin.
Anschließend wird über den Elementen Mörtel verteilt, der in die Fugen zwischen den
Elementen eindringt. Auf Grund der Paraffinschicht wird der Mörtel daran gehindert,
bis zur Bodenfläche der Elemente vorzudringen. Anschließend wird die Parafinschicht
wieder von den Ziegeln entfernt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von
vorgefertigten Bauelementen mit einer Sichtseite aus einer Vielzahl von einzelnen
miteinander verbundenen Bausteinen zur Verfügung zu stellen, mittels dessen
vorgefertigte Bauelemente auf kostengünstige, flexible und einfache Weise hergestellt
werden können, wobei eine Verschmutzung der Sichtseite der einzelnen Bausteine
zuverlässig vermieden werden kann.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Durch das Einfüllen von streufähigem Material in zwischen den einzelnen Bausteinen
befindliche Fugen kann eine Verschmutzung der Sichtflächen der einzelnen Bausteine
mit dem Bindemittel wirkungsvoll verhindert werden, da das Bindemittel nicht zu der
Sichtfläche der Bausteine vordringen kann. Da das Bindemittel aufgrund des
streufähigen Materials in den Fugen auch nicht bis zur Setzfläche vordringen kann,
wird zudem ein Entfernen des vorgefertigten Bauelements von der Setzfläche
erleichtert. Weiter werden die einzelnen Bausteine durch das in den Fugen befindliche
streufähige Material bis zu dem Aushärten des Bindemittels in ihrer Position fixiert. Bei
Verwendung von streufähigem Material entsprechender Körnung und Färbung kann das
optische Erscheinungsbild des vorgefertigten Bauelementes weiter verbessert werden, da
das in den Fugen befindliche Bindemittel an der Sichtseite des vorgefertigten
Bauelements auch nach dem Entfernen des streufähigen Materials zwangsläufig eine
Schicht aus mit dem Bindemittel verbundenen streufähigen Material aufweist. Ein
weiter Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß es sehr
flexibel und kostengünstig ist, da für die Abdichtung der Sichtseiten der Bausteine
gegen das Bindemittel keine individuell angepaßten Matrizen o. ä. benötigt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Einfüllen von streufähigem Material in zwischen
den einzelnen Bausteinen befindliche Fugen bis zu einer Höhe vom 10 mm erfolgt.
Bezogen auf die Höhe der verwendeten Bausteine ist es allgemein von Vorteil, wenn
das Einfüllen von streufähigem Material in zwischen den einzelnen Bausteinen
befindliche Fugen bis zu einer Höhe von zwischen einem Zwanzigstel und der Hälfte
der Höhe der jeweiligen einzelnen Bausteine erfolgt.
Besonders einfach läßt sich das streufähige Material nach dem Aushärten des
Bindemittels durch Anheben des vorzufertigenden Bauelements entfernen.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die nach dem Entfernen des streufähigen
Materials auf der Sichtseite der vorgefertigten Bauelemente zwischen den einzelnen
Bausteinen verbleibenden unverfüllten Bereiche der Fugen in einem weiteren Schritt
nachverfugt.
Somit ist es nach Herstellung des vorgefertigten Bauelements leicht möglich, eine evtl.
erforderliche Anpassung der Verfügung an gestalterische bzw. technische
Rahmenbedingungen (beispielsweise Farbe/Struktur bzw. Witterungsbeständigkeit)
vorzunehmen.
Um eine unerwünschte Vermengung des Bindemittels mit dem streufähigen Material zu
verhindern ist es von Vorteil, die der Setzfläche abgewandten Oberflächen der einzelnen
Bausteine nach dem Einfüllen des streufähigen Materials in einem weiteren Schritt
durch Abblasen oder Abstreifen von dem streufähigen Material zu säubern.
Zur Erhöhung der Stabilität oder Isoliereigenschaft des vorzufertigenden Bauelements
können nach dem Auffüllen der verbleibenden Fugenhöhe mit dem Bindemittel weitere
Materialschichten, beispielsweise Betonschichten und/oder Isolierschichten auf die der
Setzfläche abgewandte Seite des vorzufertigenden Bauelements aufgetragen werden.
Eine weitere Kostensenkung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich dadurch
erreichen, daß das streufähige Material nach dem Entfernen von dem vorzufertigenden
Bauelement durch Absieben wieder aufbereitet wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem streufähigen
Material um Sand. Alternativ ist jedoch beispielsweise auch die Verwendung von
Kunststoffkügelchen denkbar.
Vorzugsweise ist das Bindemittel ein Mörtel oder ein Klebstoff. Werden besondere
thermische Isoliereigenschaften benötigt kann alternativ auch ein selbsthärtender
Kunststoffschaum (z. B. Polyurethanschaum) verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten vorgefertigten Bauelementen um
vorgefertigte Wandelemente.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen schrittweise die Herstellung eines vorgefertigten
Bauelements mit einer Sichtseite aus einer Vielzahl von einzelnen nebeneinander
angeordneten und mittels eines Bindemittels verbundenen Bausteinen gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von horizontal auf eine Setzfläche
gesetzten Bausteinen;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von horizontal auf eine Setzfläche
gesetzten Bausteinen, wobei in zwischen den Bausteinen befindliche
Fugen streufähiges Material eingebracht ist;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des vorzufertigenden Bauelements
von Fig. 2, wobei die verbleibende Fugenhöhe mit einem
Bindemittel aufgefüllt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des vorzufertigenden Bauelements
von Fig. 3, wobei eine weitere Materialschicht auf die der
Setzfläche abgewandten Seite des vorzufertigenden Bauelements
aufgetragen ist;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines ersten mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten vorgefertigten
Bauelements gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten vorgefertigten
Bauelements gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur
Herstellung von vorgefertigten Bauelementen mit einer Sichtseite aus einer Vielzahl von
einzelnen miteinander verbundenen Bausteinen die einzelnen Bausteine 1 zunächst
gemäß einem dem vorzufertigenden Bauelement entsprechenden Setzmuster mit ihrer
Sichtseite auf eine Setzfläche 2 gesetzt.
Das Setzen der Bausteine kann in beliebiger Reihenfolge auf bekannte Weise manuell,
oder vorzugsweise automatisch mittels eines Setzautomaten erfolgen. Erfindungsgemäß
ist die Art des Setzmusters in keiner Weise eingeschränkt, so dass beliebige Formen,
also beispielsweise auch gekrümmte Linien (z. B. für Türbögen) gesetzt werden können.
Beim Setzvorgang ist besonders zu beachten, dass die Sichtseite der Bausteine 1 auf der
Setzfläche 2 zu liegen kommt, da die Sichtseite des vorgefertigten Bauelements nach der
Herstellung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Seite ist, die während der
Herstellung des vorzufertigenden Bauelements der Setzfläche 2 zugewandt war.
Bei der Setzfläche 2 kann es sich um eine Platte oder z. B. ein selbstfahrendes
Transportmittel handeln, auf das die Bausteine 1, welche beispielsweise Mauerziegel,
Vormauerziegel, Kalksandsteine, Leichtbetonsteine, Fassadenplatten, Klinker,
Klinkerriemchen oder auch Schamotteziegel sein können, gesetzt werden.
Gegebenenfalls kann die Setzfläche 2 einen (nicht gezeigten) Rahmen aufweisen, dessen
Anordnung der Form des vorzufertigenden Bauelements entspricht. In diesem Fall
bildet die Setzfläche 2 eine Schalung für das vorzufertigende Bauelement.
Die nach dem Setzen zwischen den einzelnen Bausteinen 1 befindlichen Fugen 3
werden, wie in Fig. 2 gezeigt, bis zu einer gewünschten Höhe (beispielsweise von
zwischen einem Zehntel und der Hälfte der Höhe der jeweiligen einzelnen Bausteine 1)
mit streufähigem Material 4, bei dem es sich beispielsweise um Sand oder
Kunststoffkügelchen handeln kann, aufgefüllt. In dem bevorzugten Ausführungs
beispiel, das die Herstellung eines vorgefertigten Wandelements gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt, erfolgt das Einfüllen mit streufähigem Material 4
gleichmäßig bis zu einer Höhe von 10 mm über der Setzfläche 2.
Besonders einfach läßt sich das streufähige Material 4 durch Aufbringen des
streufähigen Materials 4 über die ganze Fläche der gesetzten Bausteine 1 in die Fugen 3
einfüllen. Vorzugsweise werden die der Setzfläche 2 abgewandten Oberflächen der
einzelnen Bausteine 1 nach dem Einfüllen des streufähigen Materials 4 durch geeignete
Maßnahmen, wie zum Beispiel durch Abblasen oder Abstreifen, von dem streufähigen
Material 4 gereinigt.
Anschließend wird, wie in Fig. 3 gezeigt, die verbleibende Fugenhöhe in den Fugen 3
zwischen den einzelnen Bausteinen 1 mit einem geeigneten Bindemittel 5 aufgefüllt. Bei
diesem Bindemittel kann es sich vorzugsweise um Zementmörtel oder flüssigen Beton
handeln.
Besonders einfach läßt sich das Auffüllen der verbleibenden Fugenhöhe durch
Aufbringen des Bindemittels 5 über die ganze Fläche der gesetzten Bausteine 1 und
anschließendes Verstreichen des Bindemittels 5 bewerkstelligen.
Dabei verhindert das in den Fugen 3 befindliche streufähige Material 4 zum einen eine
Verschmutzung der Sichtseiten der einzelnen Bausteine 1, und zum anderen ein
Verschieben der einzelnen Bausteine 1, so dass diese sicher entsprechend dem
Setzmuster an ihrer Position gehalten werden. Selbstverständlich ist die Körnung
und/oder Saugfähigkeit des streufähigen Materials in Abhängigkeit von der Breite
und/oder Tiefe der Fugen 3 und/oder der Art des verwendeten Bindemittels 5 geeignet
zu wählen.
In dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird, wie in Fig. 4 dargestellt, nach dem Auffüllen der verbleibenden Fugenhöhe mit
dem Bindemittel 5 und einem Aushärten des Bindemittels 5 eine weitere
Materialschicht 6 auf die der Setzfläche 2 abgewandte Seite des vorzufertigenden
Bauelements aufgebracht. In dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es
sich bei der weiteren Materialschicht 6 um eine Isolierschicht. Alternativ kann
beispielsweise auch eine Betonschicht aufgebracht werden.
Es ist zu beachten, dass das Aufbringen einer weiteren Materialschicht 6 bereits vor
dem Aushärten des Bindemittels 5 erfolgen kann und im übrigen nur optional ist.
Nach dem Aushärten des Bindemittels 5 und ggf. einer oder mehrerer weiterer
Materialschichten 6 kann das streufähige Material 4 beispielsweise durch Anheben oder
Aufrichten des vorzufertigenden Bauelements entfernt werden. Dies ist in Fig. 5
gezeigt.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das streufähige Material 4 nach dem
Entfernen von dem vorzufertigenden Bauelement durch Absieben wieder aufbereitet,
wodurch die Kosten des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders gering gehalten
werden können.
Das in Fig. 5 gezeigte, mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte vorgefertigte
Bauelement mit einer Sichtseite aus einer Vielzahl von einzelnen nebeneinander
angeordneten und mittels eines Bindemittels 5 verbundenen Bausteinen 1 weist in den
zwischen den Bausteinen 1 befindlichen Fugen 3 zwischen dem Bindemittel 5 und der
Sichtseite der Bausteine 1 einen nicht mit Bindemittel 5 verfüllten Bereich auf, wobei
das in den Fugen 3 befindliche Bindemittel 5 an der Sichtseite des vorgefertigten
Bauelements eine Schicht 7 von an dem Bindemittel 5 haftendem streufähigem
Material 3 aufweist.
Entsprechend der Füllhöhe des streufähigen Materials 4 in dem oben beschriebenen
bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Tiefe des nicht mit Bindemittel 5
verfüllten Bereichs < 10 mm.
In dem in Fig. 5 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das optische
Erscheinungsbild der Schicht 7 durch geeignete Wahl der Körnung und/oder Färbung
des streufähigen Materials 4 dem optischen Erscheinungsbild der Bausteine 1
angenähert.
Dadurch ist es mit besonders einfachen und kostengünstigen Mitteln möglich,
unabhängig von der Farbe und Struktur der verwendeten Bausteine 1 immer das gleiche
(in der Regel gräulich gefärbte) Bindemittel 5 zu verwenden und dennoch ein
ansprechendes optisches Erscheinungsbild des vorgefertigten Bauelements zu erzielen.
Gemäß einer zweiten, in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden die nach dem Entfernen des streufähigen Materials 4 auf der
Sichtseite der vorgefertigten Bauelemente zwischen den Bausteinen 1 verbleibenden
unverfüllten Bereiche in einem weiteren Schritt nachverfugt.
Somit ist der nicht mit Bindemittel 5 verfüllte Bereich in den Fugen 3 des
erfindungsgemäßen vorgefertigten Bauelements zur Bildung eines Fugenabschlusses 8
mit einem Fugenfüllmaterial gefüllt.
Dabei kann das Fugenfüllmaterial beispielsweise besondere Isoliereigenschaften
aufweisen, und/oder aufgrund seiner Farbe und/oder Struktur ein vorteilhaftes optisches
Erscheinungsbild des vorgefertigten Bauelements bewirken.
Zur Erhöhung der Haftung des Fugenfüllmaterials an der Schicht 7 ist es besonders
vorteilhaft, die Körnung und/oder Saugfähigkeit des streufähigen Materials 3 an das für
den Fugenabschluß 8 verwendete Fugenfüllmaterial anzupassen, da so unabhängig von
dem verwendeten Bindemittel 5 über die Schicht 7 immer eine optimale Haftung des
Fugenfüllmaterials erzielt werden kann.
Folglich können mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens Bauelemente mit einer
Sichtseite aus einer Vielzahl von einzelnen miteinander verbundenen Bausteinen auf
kostengünstige, flexible und einfache Weise vorgefertigt werden, wobei eine
Verschmutzung der Sichtseite der einzelnen Bausteine bei der Herstellung des
vorzufertigenden Bauelements zuverlässig vermieden werden kann.
Weiter stellt die vorliegende Erfindung ein vorgefertigtes Bauelement mit einer
Sichtseite aus einer Vielzahl von einzelnen nebeneinander angeordneten und mittels
eines Bindemittels verbundenen Bausteinen zur Verfügung, bei dem ein gutes optisches
Erscheinungsbild mit einfachen Mitteln gewährleistet ist, und das mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren kostengünstig hergestellt werden kann.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Bauelementen mit einer Sichtseite aus
einer Vielzahl von einzelnen miteinander verbundenen Bausteinen (1),
aufweisend die folgenden Schritte:
- - Horizontales Setzen der einzelnen Bausteine (1) gemäß einem beliebigen, dem vorzufertigenden Bauelement entsprechenden Setzmuster mit ihrer Sichtseite auf eine Setzfläche (2), die eine plane Oberfläche aufweist;
- - Einfüllen von streufähigem Material (4) in zwischen den einzelnen Bausteinen (1) befindliche Fugen (3) bis zu einer gewünschten Höhe;
- - Auffüllen der verbleibenden Fugenhöhe mit einem geeigneten Bindemittel (5); und
- - Entfernen des streufähigen Materials (4) nach dem Aushärten des Bindemittels (5).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einfüllen von streufähigem Material (4) in zwischen den einzelnen
Bausteinen (1) befindliche Fugen (3) bis zu einer Höhe vom 10 mm erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einfüllen von streufähigem Material (4) in zwischen den einzelnen
Bausteinen (1) befindliche Fugen (3) bis zu einer Höhe von zwischen einem
Zwanzigstel und der Hälfte der Höhe der jeweiligen einzelnen Bausteine (1) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das streufähige Material (4) nach dem Aushärten des Bindemittels (5) durch
Anheben des vorzufertigenden Bauelements entfernt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach dem Entfernen des streufähigen Materials (4) auf der Sichtseite der
vorgefertigten Bauelemente zwischen den einzelnen Bausteinen (1) verbleibenden
unverfüllten Bereiche der Fugen (3) in einem weiteren Schritt nachverfugt werden.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Setzfläche (2) abgewandten Oberflächen der einzelnen Bausteine (1) nach
dem Einfüllen des streufähigen Materials (4) in einem weiteren Schritt durch Abblasen
von dem streufähigen Material (4) gesäubert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Setzfläche (2) abgewandten Oberflächen der einzelnen Bausteine (1) nach
dem Einfüllen des streufähigen Materials (4) in einem weiteren Schritt durch Abstreifen
von dem streufähigen Material (4) gesäubert werden.
8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Auffüllen der verbleibenden Fugenhöhe mit dem Bindemittel (5) weitere
Materialschichten (6) auf die der Setzfläche (2) abgewandten Seite des vorzufertigenden
Bauelements aufgetragen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei diesen weiteren Materialschichten (6) um eine Isolierschicht oder
Betonschicht handelt.
10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das streufähige Material (4) nach dem Entfernen von dem vorzufertigenden
Bauelement durch Absieben wieder aufbereitet wird.
11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem streufähigen Material (4) um Sand handelt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem streufähigen Material (4) um Kunststoffkügelchen handelt.
13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel (5) ein Mörtel ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel (5) ein Klebstoff ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel (5) ein selbsthärtender Kunststoffschaum ist.
16. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den vorzufertigenden Bauelementen um vorgefertigte Wandelemente
handelt.
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DE2001136736 DE10136736C1 (de) | 2001-07-27 | 2001-07-27 | Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Bauelements |
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Publications (1)
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DE (1) | DE10136736C1 (de) |
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- 2001-07-27 DE DE2001136736 patent/DE10136736C1/de not_active Expired - Fee Related
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