DE2213355A1 - Verfahren zum vorfertigen von bauwerksteilen sowie bauwerksteil - Google Patents

Verfahren zum vorfertigen von bauwerksteilen sowie bauwerksteil

Info

Publication number
DE2213355A1
DE2213355A1 DE19722213355 DE2213355A DE2213355A1 DE 2213355 A1 DE2213355 A1 DE 2213355A1 DE 19722213355 DE19722213355 DE 19722213355 DE 2213355 A DE2213355 A DE 2213355A DE 2213355 A1 DE2213355 A1 DE 2213355A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
structural
binder
individual stones
layer
tub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722213355
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Waffenschmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waffenschmidt & Co
Original Assignee
Waffenschmidt & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waffenschmidt & Co filed Critical Waffenschmidt & Co
Priority to DE19722213355 priority Critical patent/DE2213355A1/de
Publication of DE2213355A1 publication Critical patent/DE2213355A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/0053Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon to tiles, bricks or the like

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Verfahren zllm Vorfertigen von Bauwerksteilen sowie Bauwerksteil Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vorfertigen d von BauwerksteiTen, vorzugsweise Verhienungen oder Mauern, alls einer Anzahl Einzelsteinen und/oder anderen Bauelementen sowie auf das Baiiwerksteil selbst.
  • Es ist bisher allgemein iiblich, Verblendungen an ebaden, Mauern u. dgl. in der Weise herzustellen, daß Ziegelsteine, Klinker, Riemchensteine, Platten od. dgl. einzeln unter Verwendung von Speis an der vorher errichteten Mauer angebracht werden, und zwar so, daß zwischen diesen einzelnen Steinen usw. allseitig eine breite Fuge verbleibt. Die Breite der Fugen richtet sich nach der Art der Steine oder Platten usw. und nach dem gewijuschten Aussehen der betreffenden Fassade. Nachdem der Speis abgebunden hat, die Steine, Plattenusw. Also fest an der hetreffenden Wand verankert sind, miissen die Fugen in einem besonderen Arheitsgang ausgefugt werden. Diese Art der Herstellung von Verblendungen bringt einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand mit sich, angefangen von dem Herstellen der betreffenden Wand bzw. Mauer aus Beton unter Verwendung von Verschalungen oder as vielen Einzelsteinen, die zu der Wand bzw. Mauer zusammengesetzt werden müssen. Danach muß eine Vorbereitung der betreffenden zu verblendenden Fläche erfolgen. Schließ lich ist das Ansetzen der Steine, Platten usw. nur von sehr geilbtem und geschultem Personal vorzunehmen, da es außerordentlich schwierig ist, auf der gesamten Fläche einmal die waagerechten und senkrechten Richtungen übereinstimmend einzuhalten und dabei jeweils gleiche Fugenbreiten herzustellen. Die Fugen selbst sind dabei auch bei sorgfältigster Arbeit unterschiedlich mit Speis angefüllt, so daß auch das Verfugen nur von Hand vorgenommen werden kann.
  • Andererseits ist das Vorfertigen von Wand- oder Mauerteilen in Fabriken nach dem Prinzip des Fertighausbaues nach verschiedenen Verfahren bekanntgeworden, jedoch ergibt sich hierbei einmal ein Transportproblem und zum anderen das Problem, daß die einzelnen Bauwerksteile nicht individuell je nach Bedarf wirtschaftlich gefertigt werden können.
  • Hier setzt ntir die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, die an sich grundsatzlich vorhandenen Vorteile einer Fertigbauweise, d.h. eines Vorfertigens von größeren Bauwerksteilen, mit den Vorteilen einer individuellen Fertigun@ am Ort der Baustelle zu vereinigen bzw. gleichzeitig auszunetzen und die vorerläuterten Nachteile zu vermeiden.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einzelsteine und/oder anderen Banelemente neben-und hintereinander in eine Wanne mit waagerechtem Boden gelegt werden, daß daraufhin ein fließfähiges Bindemittel bis etwa in Höhe der Oberfläche der Einzelsteine und/oder Bauelemente in die Wanne eingegeben wird, und daß das Bauwerksteil nach/dem Abbinden des Rindemittels aus der Wanne gelöst wird. Auf diese Weise ist es mit geringem Bauaufwand möglich, am Ort der betreffenden Baustelle größere Bauwerksteile entsprechend den individuellen gewünschten Abmessungen vorzufertigen.
  • Eine vorteilbafte Ausgestaltung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Einelsteine im Verband mit Rerührung dicht neben- und hintereinander in die Wanne @ingelegt werden. Ans diese Weise ist es möglich, ohne Rücksicht auf das s@äteree Verfugen die Einzelsteine waagerecht neben- und hintereinander in einer waagerechten Ehene zu legen. Das Einlegen kann von Hand oder auch vorteilhafterweise maschinell erfolgen. Als Einzelsteine können für Verblendungen geeignete Ziegelsteine oder Riemchensteine oder Klinker sowie auch andere an sich bekannte Steine verwendet werden, wie Keramiksteine oder platten mit glatter oder bruchrauher Oberfläche, oder Betonsteine, insbesondere Kiinststoffbeton (Polyester-Beton), ferner Kalksandsteine, Tonsteine, Mosaikplättchen oder Platten, Gasbetonsteine, Natursteine, wie Sandsteine, Granit u. dgl. Die Außenflächen der Steine können mit einer Glasur oder einem Farbanstrich oder sonstigen Belag vorsehen sein.
  • ine weitere vorteilhafte Ausgcstaltung des erfindungsgemäl3dn Verfahrens besteht darin, daß das Bindemittel in einem Bereich unterhalb der Oberfläche der Einzelsteine und/oder anderen Bauelemente eingeführt wird, so daß es unter Hochsteigen die Fugen ausfüllt. Auf diese Weise kann die Menge des Bindemittels leicht dosiert werden, und es ist die Gewähr gegeben, daß sich die Liicken bzw. anch bei dichtem Anliegen der Einzelsteine bildenden Fugen gleichmäßt mit Bindemittel ausgefüllt werden. Man kann dabei das Hochsteigen des Bindemittels gut beohachten. Die Außenfläche de.s Bauwerksteils, z.B. der Verblendung, bleibt dabei sauber.
  • Ei.n anderes vorteilhaftes Verfahren besteht darin, daß das Bindemittel von oben aufgegeben und unter Abstreifen verteilt wird, und daß das Bauwerksteil nach dem Abbinden des Bindemittels auf der Oberfläche abgeschliffen wird. Dieses Verfahren eignet sich besonders fiir den Fall, das, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, auf der Rückseite bzw. auf der Unterseite der Einzelsteine besondere schall-und/oder wärmedämmende Elemente bzw. eine entsprechende Schicht vorgesehen werden. Das Abschleifen erfolgt maschinell und bedarf keines großen Arbeits- und Zeitaufwandes, zumal durch das Bindemittel. bereits ein sauberes Verfugen vorhanden ist.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Bauwerksteil vorgeschlagen, bestehdnd aus einer Anzahl dicht neben- und hintereinander befindlichen Einzelsteinen und/oder anderen Bauelementen, wie Fenster oder Eirstürze, Ornamente, Vorsprünge, sowie aus einem die Fugen ausfüllenden und eine Schicht auf der Riickselte bildenden Bindemittel.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Bauwerksteils wird dadurch erreicht, daß die Einzelsteine am außenseitigen Rand eine zurückspringende Stufe aufweisen. Auf diese Weise erhält man auch bei dichtem Anliegen der Einzelsteine aneinander breite Außenfllgen, die ein natürliches Aussehen im Vergleich mit einer in herkömmlicher Art hergestellten Verblendung vermitteln. Ein Nachverfugen ist in der Regel nicht erforderlich, kann aber, falls gewünscht, sehr leicht von Hand oder auch mechanisch, beispielsweise mittels eines Diisenmundstückes, vorgenommen werden, da die Fugen völlig geradlinig und gleich breit verlaufen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Bauwerksteils wird dadurch geschaffen, daß die rückseitige Schicht mittels einer Stahldrahteinlage verstärkt ist.
  • Zs ist erfindungsgemäß nicht nur möglich, das Bauwerksteil in Form einer verhältnismäßig dünnen Verblendung herzustellen, sondern man kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch die rückseitige Schicht in einer solchen Dicke herstellen, daß sie der Dicke einer Mauer entspricht. Es versteht sich, daß man eine solche Nauerschicht gemäß der Erfindung auch beidseitig mit @@ Einzelsteinen und/oder anderen Bauelementen, wie Fensterstürzen, Türstürzen, Ornamenten, Vorsprüngen usw., versehen kann.
  • Vorteilhaftf ist ferner, daß das Bindemittel aus Zement-oder Kunststoffbrühe besteht.
  • Schließlich wird noch im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß die rückseitige Bindemittelschicht eine schall- und/oder wärmedämmende Schicht, vorzugsweise aus Schaumstoff, Schlacken- oder Steinwolle, aufweist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Wanne mi.t eingelegten Einzelsteinen und Darstellung der Einfiihrung eines Bindemittels, Fig. 2" eine Draufsicht auf ein Teil der Wanne gemäß Fig. 1.
  • Bei dem nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine rechteckige Wanne 1 mit Bodenfläche lc und Seitenwänden 1a, ib vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist am Bonden der Wanne eine dessen Abmessungen entsprechende Platte 8 vorhanden, die gegenüber den vier Seitenwänden der Wanne abgedichtet ist und auf der Unterseite mit zwei Stempeln 9, 10 fest verbunden ist. Diese Platte dient mit Hilfe der Stempel zum Herausdrücken des betreffenden Bauwerksteils nach dem Abbinden des Bindemittels. Eine solch Ausführung eignet sich für eine größere Serienfertigung.
  • Bei geringeren Stückzahlen genii<rt es, wenn eine einfache, entsprechend bemessene Wann@e mit Bodenfläche und Seitenwänden vorgesehen wird.
  • flarnit die e dicht an dicht neben- und hintereinander eingelegten Einzelsteine 2, vorzugsweise im Verband gemäß Fig. 2, sowie andere Bauelemente gemäß der obigen Beschreibung nicht unmittelbar mit ihrer Unterfläche auf der Bodenfläche der Wanne aufliegen, werden Abstandshalter vorgesehen, deren Höhe der Dicke der riickseitigen Schicht entsprechen. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind als Abstandsbalter konisch sich nach oben hin verjüngende Stifte 11 an der Platte 8 befestigt. Stattdessen können aber auch andere Abstandshalter, wie Quer und Längsrippen od. dgl., vorne sehen werden. Als Abstandshalter können auch Stahldrahtpirla<ren in Form von Matten od. dgl. dienen, di.e später Teil der rückseitigen Schicht des Bindemittels sind und das Bauwerksteil entsprechend verstärken. Nachdem die Einzelsteine usw. von Hand oder maschinenmäßig in die Wanne eingelegt sind, wird beispielsweise von einem Vorratsbehälter fi über ein Rohr 5, gegebenenfalls mittels eines einfachen Schiebers 7, das Bindemittel, vorteilhafterweise Zement-oder Kunststoffbrühe, in flüssiger Form eingeführt. Das Bindemittel verteilt sich zunächst im Raum der späteren Schicht 4 und steigt sodann von unten her nach oben hin. in die Fugen 3, und zwar solange, bis diese Fugen vollständig gefüllt sind. Da die Einzelsteine am außenseitigen Rand eines zurückspringende Stufe 2a aufweisen, erscheinen nach außen hin gemäß Fig. 2 verhältnismäßig breite Fugen, die man entweder ebenfalls mit Bindemittel mehr oder weniger voll fließen lassen kann oder aber man kann später ein Nachverfellen vornehmen. Sobald das Bindemittel abgebunden hat, wird das so vorbereitete Bauwerksteil aus der Form gelöst.
  • Damit das Lösen leichter vonstatten geht, kann man die Bodenfläche der Form bzw. die Oberfläche der Platte 8 und die Abstandshalter sowie die Innenflächen der Seitenwände der Form mit einem geeigneten Mittel bestreichenfoder bespriihen, welches ein festes Anhaften des Bindemittels an diesen Teilen verhindert.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Vorfertigen von Bauwerksteilen, vorzugsweise Verblendungen oder Mauern, aus einer Anzahl Einzelsteinen und/oder anderen Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsteine (2) und/oder anderen Bauelemente neben- und hintereinander in eine Wanne (i) mit waagerechtem Boden (lc, 8) gelegt werden, daß daraufhin ein fließfähiges Bindemittel (o, 4) blas etwa in Höhe der Oberfläche (2b) der Einzelsteine und/oder Bauelemente in die Wanne eingegeben wird, und daß das Bauwerksteil (2, 3, 4) nach dem Abbinden des Bindemittels aus der Wanne gelöst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsteine (2) im Verband mi.t Berührung dicht neben-und hintereinander in die Wanne eingelegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (3, 4) in einem Bereich (5) unterhalb der Oberfläche der Einzelsteine und/oder anderen Bauelemente eingeführt wird, so daß es unter Hochsteigen die Fugen (3) ausfüllt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (3, 4) von oben aufgegeben und unter Abstreifen verteilt wird, und daß das Bauwerksteil nach dem Abbinden des Bindemittels auf der Oberfläche (2b) abgeschliffen wird.
  5. 5. Bauwerksteil, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einer Anzahl dicht neben- und hintereinander befindlichen Einzelsteinen (2) lmd/oder anderen Bauelementen, wie Fenster oder Tiirstürze, Ornamente, Vorsprünge, sowie aus einem die Fugen (3) ausfüllenden und eine Schicht (4) auf der Rückseite bildenden Bindemittel.
  6. 6. Bauwerksteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsteine (2) am außenseitigen Rand eine zuriickspringende Stufe (2a) aufweisen.
  7. 7. Bauwerksteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die riickseitige Schicht (4) mittels einer Stahldrahteinlage verstärkt ist.
  8. 8. Bauwerksteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ruckseitige Schicht (4) die Dicke einer Mauer aufweist.
  9. 9. Bauwerksteil nach einem der Anspriiche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (3, 4) aus Zement- oder Kunststoffbrühe besteht.
  10. 10. Bauwerksteil nach einem der Anspriiche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die riickseitige Bindemittelschicht (4) eine schall- und/oder wärmedämmende Schicht, vorzugsweise aus Schaumstoff, Schlacken- oder Steinwolle, aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19722213355 1972-03-20 1972-03-20 Verfahren zum vorfertigen von bauwerksteilen sowie bauwerksteil Pending DE2213355A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722213355 DE2213355A1 (de) 1972-03-20 1972-03-20 Verfahren zum vorfertigen von bauwerksteilen sowie bauwerksteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722213355 DE2213355A1 (de) 1972-03-20 1972-03-20 Verfahren zum vorfertigen von bauwerksteilen sowie bauwerksteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2213355A1 true DE2213355A1 (de) 1973-10-04

Family

ID=5839434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722213355 Pending DE2213355A1 (de) 1972-03-20 1972-03-20 Verfahren zum vorfertigen von bauwerksteilen sowie bauwerksteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2213355A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10136736C1 (de) * 2001-07-27 2003-05-08 Lingl Anlagenbau Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Bauelements
EP1249560A3 (de) * 2001-04-12 2003-08-20 Tubag Trass-, Zement- und Steinwerke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wandbauelementen mit einer Putzbeschichtung sowie entsprechendes Wandbauelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1249560A3 (de) * 2001-04-12 2003-08-20 Tubag Trass-, Zement- und Steinwerke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wandbauelementen mit einer Putzbeschichtung sowie entsprechendes Wandbauelement
DE10136736C1 (de) * 2001-07-27 2003-05-08 Lingl Anlagenbau Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Bauelements

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2714016C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zweischichtenplatte
DE2213355A1 (de) Verfahren zum vorfertigen von bauwerksteilen sowie bauwerksteil
DE3503543C2 (de) Wandelement für die Verkleidung von Fassaden o.dgl., Bohrungsstück für solche Wandelemente und Verfahren zur Verkleidung einer Fassade o dgl. mit Wandelementen
DE4301118C2 (de) Naturstein-Fertigbauteil
DE905060C (de) Verfahren zur Errichtung von Bauten aus Strohlehmmasse u. dgl.
DE3045705C2 (de) Verfahren zur Herstellung von platten-oder mauerziegelförmigen im wesentlichen quaderförmigen Bauelementen
DE860920C (de) Verfahren zur Herstellung von bewehrten Steinbalken oder -platten und nach diesem Verfahren hergestelltes Erzeugnis
EP0977927B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchführung des verfahrens zum erstellen eines mauerwerks
DE19538277A1 (de) Eckelement und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Eckelementen und Wandelementen
DE2712152A1 (de) Mauerwerk
EP1664452A1 (de) Wandelement
DE940424C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer einbaufertigen Fliesentrennwand sowie die damit hergestellte Fliesentrennwand
DE10136736C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Bauelements
DE102017114619A1 (de) Vorgefertigtes Wandelement
DE820070C (de) Hohlblockstein
AT129436B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen.
DE3704444A1 (de) Verfahren zum hochziehen von mauern und bausatz zum durchfuehren des verfahrens
DE2427542A1 (de) Vorrichtung zur verankerung von verblendungen bzw. isolationen an schalungssteinen geringer haerte
DE2924867A1 (de) Verfahren zur herstellung eines eine ziegel- oder natursteinanordnung imitierenden erzeugnisses und nach dem verfahren hergestelltes einfriedungselement
DE2213356A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von dekorativen flaechen an bauwerken
AT394229B (de) Verfahren zur herstellung von plattenfoermigen bauelementen sowie schalungsform zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE804125C (de) Fugenfuell- und Abstrichgeraet zur Herstellung von begrenzten Moertelbettungen an Waenden
DE2316744A1 (de) Verfahren zum herstellen von verputzten decken oder waenden und vorrichtung dazu
DE323030C (de) Verfahren der Herstellung groesserer Flaechengebilde, wie Hausfronten, aus Kunststein
DE2845699B1 (de) Treppenstufe und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee