AT394229B - Verfahren zur herstellung von plattenfoermigen bauelementen sowie schalungsform zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von plattenfoermigen bauelementen sowie schalungsform zur durchfuehrung dieses verfahrens Download PDF

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AT394229B
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Description

AT 394 229 B
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Herstellung von plattenförmigen Bauelementen, die aus einer Vielzahl von in einem Verband vereinigter und eine Sichtfläche bildender Einheiten, bei dem die Einheiten in horizontaler Lage mit Fugenabstand in eine Schalenform mit dem Fugenabstand bestimmenden Leisten aneinandergelegt und an der horizontalen Oberseite, gegebenenfalls nach Einlegen einer Bewehrung mit einer die Fugen bildenden Mörtelschichte bedeckt wird.
Ein derartiges Verfahren ist bereits durch die AT-PS 349 711 geoffenbart. Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens liegt vor allem darin, daß die Bauelemente nicht als tragende Mauer einsetzbar sind.
Es ist auch noch - gemäß DE-OS 3 110 413 - eine Mauersteingruppe mit einer Vielzahl von Lochsteinen bekannt, die in Plattenform übereinander angeordnet sind. Für die Annierung der Mauersteingruppe ist eine Anordnung von Stahlstäben vorgesehen, die im oberen und unteren Mauerendbereich mit einer Auflagerplatte verschweißt sind. Die Herstellung einer derartigen Mauer ist relativ aufwendig.
Desweiteren ist gemäß DE-PS 3 230 078 auch noch ein vorgefertigtes Wandbauelement aus miteinander verklebten Einzelbausteinen bekannt, die in horizontaler Richtung unter Bildung von Stoßfugen und in vertikaler Richtung unter Bildung von Lagerfugen aneinanderstoßend angeordnet sind.
Schließlich sind noch durch die GB-PS 2 030 191 einen Längsschlitz zur Aufnahme einer Bewehrung aufweisende Bauelemente bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der eingangs beschriebenen Art, mit dem auf einfache Weise ein vielseitig verwendbares Bauelement herstellbar ist, das sich nicht nur durch eine hohe Stabilität und Witterungsfestigkeit, sondern auch durch eine ästhetisch gefällige, architektonisch ansprechende Sichtfläche auszeichnet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem aus den Einheiten gebildeten Verband vor dem Aufbringen der Mörtelschicht zumindest an einer Stirnseite ein vorgefertigter Gurt angefügt und durch den Mörtelverguß sodann mit dem Verband monolithisch verbunden wird.
Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß das Bauelement nicht nur als Fassadenelement, sondern auch für tragende Mauern verwendbar ist Außerdem ergibt sich durch die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte der Vorteil einer sehr einfachen Herstellung.
Um zu vermeiden, daß die Sichtfläche des Bauelementes durch den in die Fugen des Verbandes eindringenden Mörtel bzw. dessen Zementmilch u. dgl. verschmutzt wird, können die Rippen aus einem elastischen, durch Einsetzen der Einheiten verformbaren und sich dichtend an die Flanken der in den Raster einzufügenden, gegebenenfalls unterschiedlich bemessenen Einheiten anlegenden Material, z. B. Kunststoff, bestehen.
In den Zeichnungen sind die Erfindungsgegenstände im einzelnen veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein an einem Mauerwerk befestigtes, als Fassadenelement verwendetes erfindungsgemäßes Bauelement, Fig. 2 zeigt axonometrisch dessen Vorderansicht, Fig. 3 und 4 zeigen in Draufsicht bzw. einer Stimansicht eine normale Einheit und Fig. 5 und 6 in gleicher Weise eine zur Herstellung des Gurtes dienende Einheit. Fig. 7 ist ein Schnitt durch eine Schalungsform mit teilweise bereits eingelegten Einheiten und Fig. 8 ist die zugehörige Draufsicht. Fig. 9 zeigt in einem Schnitt in größerem Maßstab einen Teil des Schalungsbodens und Fig. 10 veranschaulicht im Prinzip die Herstellung einer solchen Schalung gleichfalls in einem Teil-Schnitt.
Ein Bauelement nach den Fig. 1 und 2 besteht aus den zu einem Verband Voll auf Fug zusammengefügten, ganzen und halben Einheiten (1), von denen die ganzen Einheiten - gemäß der Fig. 3 und 4 - jeweils zwei Ausnehmungen (2) aufweisen, die jeweils in bezug zum Zentrum der beiden Hälften der Einheit (1) koaxial verlaufend angeordnet die Einheit (1) durchsetzen, so daß sie im Voll-auf-Fug-Verband der Einheiten (1) in den übereinander verlegten Scharen fluchten. Nötigenfalls ist die einzelne ganze Einheit (1) längs einer vorbeslimmtcn Sollbruch-Ebene (3) in halbe Einheiten teilbar oder es können eigene vorgefertigte Einheiten halber Größe vorgesehen sein.
Die Stoß- und Lagerfugen (4 bzw. 5) des Verbandes sind - so wie auch die Hohlräume (2) der Einheiten (1) - von einem Netz vertikal bzw. horizontal verlaufender Bewehrungen (6 bzw. 7) durchsetzt Diese einander kreuzenden Bewehrungen (6 und 7) bilden ein Bewehrungsnetz, das den Verband zusammenhält und die vertikal verlaufenden Bewehrungen (6) sind mit ihren unteren Enden im Betankern (8) eines Gurtes (9) verankert und eingebunden, dessen trogförmige Schalung von etwa U-förmig gestalteten Einheiten (10) gebildet ist, die sich dem Verband aus den Einheiten (1) mit gleicher Sichtfläche anfügen. Beispielsweise können die Einheiten (1 und 10) einheitlich aus Klinkern bestehen, die äußerlich, d. h. an der Sichtfläche des Bauelementes, dasselbe Aussehen aufweisen.
Der Betankern (8) des Gurtes (9) ist mit einer Bewehrung (11) armiert und dank seiner Bewehrung (11) dient dieser Gurt (9) als tragfähige Basis für den aus den Einheiten (1) bestehenden Verband.
Das Bauelement ist gemäß Fig. 1 - wie üblich - mit Hängeeisen (12) und Abstandhaltem (13) in einer bestimmten Distanz von der tragenden Mauer (14), planparallel zu ihr, befestigt und der zwischen dem Bauelement und der Mauerwerksaußenseite befindliche Raum ist teilweise mit einer beliebigen Dämmschicht (15), z. B. Steinwolle, gefüllt. Vorderseitig dieser Dämmschicht (15) ist vorzugsweise ein Luftspalt (15') freigelassen, der einer wünschenswerten Hinterlüftung des die Fassade bildenden Bauelementes dient.
Zur Gewährleistung des konstanten Abstandes vom Mauerwerk kann der Gurt (9) gewünschtenfalls einen Ansatz (9’) bilden, der in Fig. 1 nur gestrichelt angedeutet ist. Der mit der Dämmschicht (15) gefüllte Zwi- -2-

Claims (3)

  1. AT 394 229 B schenraum und der Luftspalt (15') können - z. B. bei einer Fensterbrüstung - mit einer Sohlbank (16), einem Simsblech od. dgl. abgedeckt sein. Die Herstellung der Bauelemente erfolgt gemäß der Fig. 7 und 8 in einer Schalungsform (17), und zwar in horizontaler Lage. Das Aufstellen in die Vertikalstellung erfolgt erst nach dem Abbinden und teilweise Erhärten des Mörtels (18) in den Fugen (4 und 5) des Verbandes. Dieser Mörtel (18) wird nach dem Einreihen der Einheiten (1) zum Verband über deren Oberseite - nämlich über die spätere Rückseite des Bauelementes aufgebracht und dringt - gewissermaßen von hinten - in die Stoß- und Lagerfugen (4 bzw. 5) des Verbandes ein. An der Rückseite des Verbandes kann der Mörtel (18) - wie gestrichelt angedeutet - eine mehr oder weniger dünne Beschichtung (19) bilden, wogegen die zwischen den horizontalen Rippen (20) des Schalungsbodens (17') und den vertikalen Rippen (20') der Schalungswände (17") eingefügten Sicht-Stirnseiten der Einheiten mörtelfrei und sauber bleiben, weil diese Einheiten (1) mit diesen Stirnseiten zwischen den Rippen (20 bzw. 20') dichtend festgehalten werden. Der Gurt (9) wird durch die in seinen Betonkem (8) ragenden Vertikalbewehrungen (6) monolithisch mit dem aus den Einheiten (1) gebildeten Verband verbunden. Es bestehen die Möglichkeiten, diesen Gurt (9) vorgefertigt in die Schalungsform (17) einzulegen oder ihn in der Schalungsform (17) zu gießen, gegebenenfalls im Zuge der Einbringung des Fugenmörtels (18). Sowohl die Schalungsform (17) als auch die Sichtflächen der Einheiten (1) können vor dem Fugenverguß mit einem Trennmittel vorbehandelt werden, um etwa eintretende Verunreinigungen leichter entfernen zu können. Gemäß Fig. 9 können die Rippen (20 bzw. 20') zwecks Erhöhung ihrer Abdichtungswirkung mit seitwärts ausragenden Dichtlippen (20") profiliert sein, wie dies die Fig. 9 andeutet. Fig. 10 schließlich zeigt, wie ein Schalungsboden (17') mit solchen Rippen (20) vergleichsweise einfach in beliebiger, frei wählbarer jeweils erforderlicher Größe gefertigt werden kann. Hiezu benötigt man lediglich einer jeweils wählbaren Anzahl analog der gegebenenfalls unterschiedlichen Größe der Einheiten bemessener, z. B. aus glattem Holz bestehender Matrizen (21), deren Randkanten das Negativprofil der Rippen (20) aufweisen. Aus solchen Matrizen (21) kann jeder beliebige Verband gleichgroßer oder ungleichgroßer Einheiten nachgebildet werden. Diese Matrizen (21) werden dann mit einer Schicht einer sich verfestigenden, den Schalungsboden bildenden Masse, z. B. mit härtbarem Kunststoff, bis zur gewünschten Dicke des Schalungsbodens (17) beschichtet und nach Verfestigung dieser Masse ist dieser Schalungsboden bereits mit jenen Rippen (20) ausgestattet, die der dichtenden Aufnahme der zum Verband aneinandergereihten Einheiten (1) dienen. Der Zusammenhalt dieser Einheiten innerhalb der Schalungsform ergibt sich dann durch das großflächige Eindringen des Fugenmörtels (18) und durch Verdichten dieses Mörtels, z. B. mittels Rüttlern, wobei sich ein inniger Verbund zwischen den Einheiten (1), den sie durchsetzenden Bewehrungen (6 und 7) sowie gegebenenfalls dem Gurt (9) ergibt. Es empfiehlt sich übrigens, den Schalungsboden (17') im Bereich der einzelnen von den Rippen (20) umgrenzten Rasterfächer - wie dargestellt - konkav zu vertiefen und/oder mit - gestrichelt angedeuteten - Öffnungen (22) zu versehen, gegebenenfalls auf diese Weise den Schalungsboden (17') als ein Gitterwerk zu gestalten, damit allenfalls die Dichtungen (20") in geringen Mengen durchdringende Flüssigkeit sich am Schalungsboden sammeln oder abfließen kann ohne die Sichtflächen der Einheiten (1) zu verschmutzen. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von plattenförmigen Bauelementen, die aus einer Vielzahl von in einem Verband vereinigter und eine Sichtfläche bildender Einheiten, bei dem die Einheiten in horizontaler Lage mit Fugenabstand in eine Schalenform mit dem Fugenabstand bestimmenden Leisten aneinandergelegt und an der horizontalen Oberseite, gegebenenfalls nach Einlegen einer Bewehrung mit einer die Fugen bildenden Mörtelschichte bedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus den Einheiten (1,10) gebildeteten Verband vor dem Aufbringen der Mörtelschicht (18,19) zumindest an einer Stirnseite ein vorgefertigter Gurt (9) angefügt und durch den Mörtelverguß sodann mit dem Verband monolithisch verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein stimseitiger Gurt (9) in einer den aus Einheiten (1,10) gebildeten Verband aufnehmenden Schalungsform gemeinsam mit dem Verguß der Mörtelfugen des Verbandes an diesem Verband angegossen wird. -3- AT 394 229 B
  3. 3. Schalungsform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Schalungsboden mit einem die Soll-Lage der Einheiten in ihrem Verband bestimmenden Raster aus aufwärtsragenden Rippen, od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (20, 20') aus einem elastischen, durch Einsetzen der Einheiten (1, 10) verformbaren und sich dichtend an die Flanken der in den Raster einzufügenden, gegebenenfalls 5 unterschiedlich bemessenen Einheiten (1,10) anlegenden Material, z. B. Kunststoff, bestehen. 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT136284A 1984-04-24 1984-04-24 Verfahren zur herstellung von plattenfoermigen bauelementen sowie schalungsform zur durchfuehrung dieses verfahrens AT394229B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT349711B (de) * 1975-12-17 1979-04-25 Basf Farben & Fasern Bauelement zum verblenden von sichtmauerwerk und verfahren zu seiner herstellung
GB2030191A (en) * 1978-09-19 1980-04-02 Bolmgren Ag Brick building components and splittable bricks utilised in their construction
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DE3230078A1 (de) * 1982-08-12 1984-02-16 Kalksandsteinwerke Thoerl & Meyer GmbH & Co KG, 2000 Hamburg Vorgefertigtes flaechen-bauelement und verfahren zum herstellen desselben

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