DE2714016C3 - Verfahren zur Herstellung einer Zweischichtenplatte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Zweischichtenplatte

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Bruens Beton 4404 Telgte De GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung •iner Zweischichtenplatte aus ein«,-r Betongrundplatte und einer damit verbundenen elastischen Schicht aus Gummigranulat und Polyurethankunststoff als Bindemittel, bei dem die Betongrundplatte durch Eingießen feuchten Betons in eine Form und Abbinden des Betons gebildet wird und die elastische Schicht aus einer Mischung aus einem Gummigranulat und einer Polyurethan-Reaktionsmischung in erforderlicher Form gebildet und durch Ausreagieren der Reaktionsmischung hergestellt wird und bei dem die Schichten miteinander verbunden werden, wobei der Beton vor dem Eingießen mit Füllstoffen wie Blähton, Kunststoff-Schaumschnitteln oder Gummigranulat als Zuschlagsstoff gemischt •ein kann.
Die herzustellenden Platten besitzen eine elastische Oberflächenschicht, und ihre Oberfläche ist eben und rutschfest. Die Platten lassen sich leicht und einfach »erlegen. Sie sind einsetzbar bei Spiel- und Sportplätlen, in Kindergärten-Freiflächen, Ausstellungsgeländen, Schwimmbädern und Hausterrassen.
Es ist bekannt, zur Herstellung einer Zweischichtenflatte eine Betongrundplatte mit längsverlaufenden Nuten auszubilden und in diese Nuten entsprechende lchwalbenschwanzartige Stege der Deckschicht eingreifen zu lassen. Die Herstellung einer solchen Platte f>o trfolgt, indem eine entsprechend ausgebildete Deckschicht mit der Oberfläche nach unten in eine Form gelegt wird und die Betonplatte auf die mit Stegen Versehene Seite aufgegossen wird.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Herstellungsver^ fahren aber, daß erst die Oberflächenschicht mit den schwalbenschwanzartig ausgebildeten Stegen ausgebil· del, gegossen oder anders geformt werden muß.
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65 Es ist weiterhin bekannt, Zweischichtenplatten dadurch herzustellen, daß man Platten aus aushärtenden Bestandteilen, insbesondere Betongrundplatten, mit einer Schicht aus elastischem, organischem Material, z. B. aus Polyurethankunststoff, durch thermisches Verschweißen verbindet (DE-Gm 73 20 H1).
Dieses bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, daß sowohl die Grundplatte als auch die Deckplatte vor ihrer Verbindung aushärten müssen und daß das thermische Verschweißen einen weiteren, aufwendigen Verfahrensschritt darstellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Herstellung von eingangs beschriebenen Zweischichtenplatten zu schaffen, bei dem ein getrenntes Aushärten von Grand- und Deckplatte vor ihrer Verbindung und ein nachfolgendes Verschweißen vermieden wird. Dadurch soll es ermöglicht werden, die Zweischichtenplatten mit einer guten Verbindung in kürzerer Zeit, einfacher und wirtschaftlicher als bei dem bekannten Verfahren herzustellen.
Diese Aufgabe wird crfindur.gsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausgangsmaterialien in nicht abgebundenem bzw. nicht ausreagiertem Zustand zusammengebracht und daß das Abbinden des Betons und das Ausreagieren der Polyurethan-Reaktionsmischung erst danach abläuft, wobei sich die beiden Schichten verbinden.
Es hat sich für den Fachmann überraschend gezeigt, daß eine direkte Verbindung zwischen der Betongrundplatte im noch nassen Zustand und der Schicht aus elastischem Material möglich ist Eine besondere Behandlung der aneinandergebundenen Oberflächen bzw. Klebung kann entfallen, und insbesondere brauchen besondere Verankerungen nicht vorgesehen sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Polyurethan-Reaktionsmischung vor dem feuchten Beton in die Form eingegeben wird. Die Polyurethan-Reaktionsmischung ist aktiviert und der Beton wird nach dem Eingießen erhärtet. Zu·. Verbesserung der Bindung zwischen den Schichten und zur Beschleunigung des Verfahrens ist vorgesehen, dem Beton einen Aktivator und/oder einen Abbindebeschleuniger zuzusetzen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer nach dem vorgeschlagenen Verfahren hergestellten Platte,
F i g. 2 einen Rahmen mit darin eingebrachtem elastischen Material vor dem Aufbringen der Betongrundschiclit und vor dem späteren Wenden der Platte rnd
F i g. 3 einen Ausschnitt aus einer Platte mit eingelegtem Granulat.
Gemäß Fig. 1 besteht die herzustellende Platte, die z. B. Rechteckform aufweisen kann, aus einer Betongrundschicht, auf die elastisches Material, nämlich Gummigranulat mit einer entsprechenden Zumischung oder Anreicherung von aktiviertem Polyiirethankunststoff zum Selbstkleben aufgebracht ist.
Die Schicht aus elastischem Material besteht aus Gummigranulat, welches mit Hilfe von aktiviertem Polyurethan unter Bildung eines erheblichen Porenvolumens zu einer einheitlichen Masse gebunden wird.
Durch die Menge des Gummigranülates Und durch die Einstellung der StofNKomponentcn vor dem Mischen oder dem Spritzen kafin die gewünschte Elastizität oder
Oberflächenschicht eingestellt werden.
Besondere Verankerungen zwischen den Schichten bestehen nicht Die natürlichen Oberflächenstörungen der Betongrundplatte in Verbindung mit dem in sie eingedrungenen Kunststoff ergeben eine ausreichende Festigkeit Durch die über die gesamte Oberfläche angreifende Verzahnung de>- zwei Schichten ist eine Trennung derselben auch unter hoher Belastung praktisch unmöglich.
Die Platten werden dadurch hergestellt, daß in einen Rahmen oder eine Mascbinenform mit mindestens der Höhe der späteren Verbundplatte die Materialien für die elastische Schicht, also Gummischnitzel oder -granulat mit flüssigem Polyurethan versetzt eingefüllt werden.
Nach dem Einfüllen, aber noch während des elastische Material chemisch aktiv ist, wird der Rest der Form mit Beton von Erdfeuchtigkeit gefüllt und dieser wird anschliebend gerüttelt und/oder verdichtet, wird ausgeformt und bindet später ab.
Die Platten werden ausgeformt und gestapelt
Falls unten in die Form oder den Rahmen eine Fläche mit Relief eingelegt wird, bildet sich das elastische Material mit einer wiederholbaren, profilierten Oberfläche aus, welche die Rutschfestigkeit auf der Platte erhöht.
Der verwendete Rahmen kann z.B. für Hlandfertigung ein einfacher Blechrahmen sein, der im Bereich des elastisch-organischen Materials mit einem Haiftverhinderer behandelt wird, um ein Anhaften de:; PU zu verhindern. Der Rahmen ist z. B. mit Gelenken versehen
ία und kann nach dem Abnehmen wiederverwendet werden. Für die maschinelle Fertigung werden übliche Formen verwandt die in bekannten Betonfonnmaschinen eingesetzt werden.
Bei Handfertigung kann jeweils ein Rahmengestell für eine Anzahl von Platten, z. B. 16, verwenden werden. Zur Verringerung des Gewichts kann dem Beton ein Füllstoff 5 zugesetzt werden, z. B. Blähton, oder es können Stahlgewebematten 6 in den Beton eingelagert werden, die aufgrund der daraus resultierenden Festigkeitserhöhung eine Verringerung der Belonmasse erlauben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Zweischiehtenplatte aus einer Betongrundplatte und einer damit verbundenen elastischen Schicht aus Gummigranulat und Polyurethankunststoff als Bindemittel, bei dem die Betongrundplatte durch Eingießen feuchten Betons in eine Form und Abbinden des Betons gebildet wird und die elastische Schicht aus einer Mischung aus einem Gummigranulat und einer ι ο Polyurethan-Reaktionsmischung in erforderlicher Form gebildet und durch Ausreagieren der Reaktionsmischung hergestellt wird und bei dem die Schichten miteinander verbunden werden, wobei der Beton vor dem Eingießen mit Füllstoffen wie Blähton, Kunststoff-Schaumschnitzeln oder Gummigranulat als Zuschlagstoff gemischt sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmaterialien in nicht abgebundenem bzw. nicht ausreagiertem Zustand zusammengebracht und daß das Abbinden des Betons und das Ausreagieren der Pülyureihan-Reakiionsniischung erst danach abläuft, wobei sich die beiden Schichten verbinden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethan-Reaktionsmischung vor dem feuchten Beton in die Form eingegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Beton ein Aktivator und/oder ein Abbindebeschleuniger zugesetzt wird,
DE2714016A 1976-04-02 1977-03-30 Verfahren zur Herstellung einer Zweischichtenplatte Expired DE2714016C3 (de)

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DE2714016B2 DE2714016B2 (de) 1979-05-17
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