DE2105481C3 - Bleibendes Schalungselement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Bleibendes Schalungselement und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2105481C3 DE19712105481 DE2105481A DE2105481C3 DE 2105481 C3 DE2105481 C3 DE 2105481C3 DE 19712105481 DE19712105481 DE 19712105481 DE 2105481 A DE2105481 A DE 2105481A DE 2105481 C3 DE2105481 C3 DE 2105481C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein dreischichtiges bleibendes Schalungselement für die Herstellung von Betonteilen, insbesondere von Betonfertigteilen, das auf der einen Fläche einer Kunststoffplatte eine Verblendung aus mehreren im Verband angeordneten Kunststeinen und auf deren anderer Fläche ein Mittel zur Verbindung mit dem einzuschalenden Ortbeton, ζ. B. in Form einer Schicht aus körnigem Material, aufweist
Durch die DE-OS 14 84 204 ist ein dreischichtiges Schalungselement für eine bleibende Schalung von Betonwänden bekanntgeworden, die eine Kunststoff-Hartschaumplatte aufweist, an deren Außenfläche keramische Platten im Verband durch die Eigenklebewirkung des Kunststoffs aufgeklebt sind. An der Innenfläche der Kunststoff-Hartschaumplatte ist ein grobkörniges Material angebracht, um eine Oberflächenprofilierung zu erreichen, in die der plastische Beton beim Schütten eindringt, um eine Verbindung mit dem einzuschalenden Ortbeton zu erzielen.
Dieses bekannte Schalungselement aus Kunststoff-Hartschaum hat den Nachteil, daß infolge der geringen Festigkeit des Kunststoff-Hartschaumes sich der Beton beim Schütten in die Oberfläche der Platte eindrückt.
Auch müssen wegen der geringen Festigkeit des Hartschaumes die bekannten Schalungselemente verhältnismäßig dickwandig ausgebildet sein, wenn sie die beim Schütten des Betons auftretenden Belastungen aufnehmen sollen, Diese geringe Festigkeit führt dazu, daß die bekannten Schalungselemente bei der Herstellung von größeren Betonteilen, beispielsweise bei der Herstellung einer Betonwand, wo beim Schütten größere Betondrücke entstehen, nicht als bleibende
ίο Schalung eingesetzt werden können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schalungselemente liegt in ihrer aufwendigen Herstellung. Üblicherweise wird zur Herstellung einer Hartschaumplatte Kunststoffgranulat in einer liegenden Form zum
Aufschäumen gebracht
Will man - wie durch die DE-OS 14 84 204 außerdem bekannt — außer dem grobkörnigen Material noch Drahtschlaufen od. dgl. Mittel zur Verbindung mit dem einzuschalenden Ortbeton mit einschäumen, so geschieht dies zweckmäßig so, daß ihre Enden an der Oberseile der Formwanne aus der Hartschaumschicht herausragen. Dies bedeutet aber, daß, wollte man die Keramikplatten mit einschäumen, diese zuvor auf den Boden der Formwanne eingelegt werden müssen. Dabei wären jedoch zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um zu verhindern, daß die Keramikplatten durch den treibenden Kunststoff gegeneinander verschoben würden und in einer unregelmäßigen Anordnung eingeschäumt würden. Darüber hinaus ist eine sichere
jo Befestigung von Keramikplatten in der Hartschaumplatte durch bloßes Einschäumen nicht möglich. Infolge der geringen Festigkeit des Hartschaumwerkstoffes lockern sich die Keramikplatten unter Einfluß der Witterung in der sie umgebenden Hartschaumplatte.
J5 Die Keramikplatten müssen daher in einem gesonderten Arbeitsgang mit einem speziellen Klebstoff auf der Hartschaumplatte aufgeklebt werden.
Andererseits aber läßt sich das bekannte Schalungselement nicht so herstellen, daß die Außenseite der Hartschaumplatte in der Formwanne oben zu liegen kommt, weil es dann kaum möglich wäre, in die Hartschaumplatte an ihrer Innenseite, also gegen den Boden der Formwanne zu, von der Innenfläche der Platte frei abstehende Verbindungsmittel einzuschäumen.
Auch kann das zur Profilierung der Innenfläche der Hartschaumplatte vorgesehene Material nicht etwa dadurch an der Innenseite befestigt werden, daß man dieses grobkörnige Material auf den Boden der Formwanne einlegt und darüber das Hartschaum-Granulat, weil durch die Zwischenräume, die das grobkörnige Material freiläßt, der Kunststoffwerkstoff beim Schäumen hindurchtritt, so daß man auf diese Weise eine ebene Fläche erhält, die dem Boden der Formwanne entspricht, wobei das grobkörnige Material in die Hartschaumplatte ganz eingeschäumt ist und daher keine profilierte Haftschicht entstehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bleibendes Schalungselement der eingangs erwähnten
h» Art zu schaffen, das gegenüber den bekannten Schalungselementen eine größere Festigkeit aufweist und einfacher herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kunststoffplatte aus gießfähigem Kunststoff
"'■ besteht, daß das körnige Material der Schicht, die mit dem einzuschalenden Ortbeton in Verbindung kommt, Sand ist und daß die Kunststeine der Verblendung Bossenimitationen aus Gesteinsmehl und Kunststoff
aufweisen.
Kunststeine, die Bossenimitationen darstellen, sind bekannt. Bekannte derartige Kunststeine weisen ein in den Kunststoff eingelagertes Gesteinsmehl auf, wobei sich durch die Wahl des Gesteinsmehls unterschiedliche Steinarten imitieren lassen, beispielsweise Sandsteinbossen, Muschelkalkbossen oder Granitbossen.
Ein Vorteil der Erfindung liegt in der Verwendung eines gießfähigeu Kunststoffes als Plattenwerkstoff, weil dieser Kunststoff eine gegenüber dem Hartschaum des bekannten Schalungselementes wesentlich größere Festigkeit aufweist, so daß das erfindungsgemäße Schalungselement auch als bleibende Schalung für Betonteile verwendet werden kann, bei deren Herstellung erhebliche Betondrücke beim Schütten entstehen.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines gießfähigen Kunststoffes liegt darin, daß er eine einfachere Herstellung des Schalungselementes erlaubt, da er in eine angrenzende Sandschicht vor seinem Aushärten nur wenig eindringt und nur die dicht benachbarten Sandschichten bindet, unabhängig davon, wie dick die Sandschicht im ganzen ist. Dies hat zunächst den Vorteil, daß während des Aushärtens des Kunststoffes die tragende Kunststoffschicht und die Haftschicht aus Sand zugleich entstehen. Dies ermöglicht aber auch, das erfindungsgemäße Schalungselement mit der Schauseite nach oben in einer Form herzustellen.
Die Erfindung bezieht sich daher auch auf ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen bleibenden Schalungselementes. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Boden einer einen Rahmen aufweisenden Gießform eine Schicht aus Sand und darüber eine kaltaushärtende Kunststoffplatte aufgebracht wird, die auch einen Teil der Schicht aus Sand bindet, und daß auf der Kunststoffplatte Kunst· teine mit Bossenimitationen aus Kunststoff und darin < ingelagertem Gesteinsmehl im Verband zusammengc setzt und mit ihr verbunden werden.
Der besondere Vorteil einer derartigen Herstellung des erfindungsgemäßen Schalungselementes liegt darin, daß die Kunststeine mit der Bossenimitation auf die Kunststoffplatte aufgesetzt werden können, ohne daß es erforderlich ist, das Schalungselement aus der Gießform herauszunehmen. Die Ausbildung der Kunststoffplatte und der aus Sand und Kunststoff bestehenden Haftschicht sowie das Aufbringen der aus Gesteinsmehl und Kunststoff bestehenden Kunststeine kann noch in der Formwanne selbst und damit in einem Arbeitsgang erfolgen.
Die Kunststeine können nach dem Aushärten der Kunststoffplatte auf diese im Verband aufgeklebt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens werden jedoch die Kunststeine in die noch nicht ausgehärtete Kunststoffplatte eingedrückt und so mit dieser fest verbunden. Dadurch entfällt eine zusätzliche Klebeschicht zur Befestigung der Kunststeine.
Da der gießfähige Kunststoff nur einen geringen Teil einer angrenzenden Sandschicht bindet, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Sandschicht am Boden der Gießform beliebig dick gewählt werden, ohne daß dies die Dicke der an der fertigen Kunststoffplatte haftenden Sandschicht beeinflußt. Dadurch lassen sich erfindungsgemäße Schalungselemente herstellen, in denen Verbindungsmittel verankert sind, die auf der Innenseite der Elemente herausragen und die zu anderen, insbesondere gegenüberliegenden Schalungselementen führen. Mit solchen Elementen läßt sich eine Schalung besonders einfach zusammensetzen. Bei einer zur Herstellung derartiger Schalungselemente dienenden Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens werden vor dem Aufbringen der Kunststoffplatte auf die Sandschicht Verbindungsmittel so in die Sandschicht eingelegt, daß sie mit ihrem oberen Ende in die Kunststoffplatte hineinragen, aber nicht über sie hinausragen. Der gießfähige Kunststoff durchdringt die Sandschicht nur an ihrer Oberfläche und
ίο bindet daher nur einen ganz geringen Teil der in die Gießform eingebrachten Sandschicht Diejenigen Teile der Verbindungsmittel, die beim fertigen Schalungselement über dessen Innenfläche hinausragen und in den Beton eingegossen werden sollen, können daher so tief
is in die Sandschicht eingelegt werden, daß sie von dem Kunststoff nicht erreicht werden. Dieses Herstellungsverfahren ermöglicht es daher, über die Innenfläche des Schalungselementes hinausragende Verbindungsmittel unten in uie Gießform einzulegen und in die Kunststoffplatte einzugießen, wobei >yJoch der Boden der Gießform eben sein kann und keuuj besonderen Aussparungen zur Aufnahme der von dem fertigen Schalungselement abstehenden Verbindungsmittel aufzuweisen braucht Trotzdem ist die Haftschicht verhältnismäßig eben und in keine Weise von der Form der eingegossenen Verbindungsmittel abhängig.
Die Verwendung eines thermo-härtbaren Kunststoffes wie Polyester zur Herstellung einer Fassadenplatte, die auf ihrer Außenseite Natursteinstücke trägt, ist aus
jo der CH-PS 3 86 083 bekannt. Diese Fassadenplatte weist zwar auf ihrer Rückseite Rippen auf. Diese Rippen sollen jedoch als Verstärkungsrippen dienen und weisen die Querschnittsform eines nach außen gerichteten Dreiecks auf. Diese Rippen eignen sich nicht dazu, um eine feste Verbindung zwischen der Platte und einer darunter liegenden Betonschicht herzustellen. Diese bekannten Fassadenplatten können daher nicht als bleibende Schalungselemente verwendet werden.
Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Schalungs-
elemente zur Herstellung von solchen Betonfertigteilen zu verwenden, die ihrerseits als bleibende Schalung Verwendung finden, beispielsweise auch als verlorene Schalung von Stützmauern, wie dies aus der DE-OS 18 11 682 bekannt geworden ist
Im folgenden wird das Schalungselement nach der Erfindung unter Zuhilfenahme zweier Abbildungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Schalungselement von der Schauseite her und
Fig.2 das gleiche Schalungselement entsprechend der Schnittlinie H-II der F ig. 1.
F i g. 1 zeigt, von oben gesehen, einen rechteckigen Rabmci 1, der die äußere Umrandung des Schalungselementes bei seiner Herstellung bildet Die Größe des Schalungselementes ist beliebig. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Schalungselement 1 χ 5 m groß. In diesen Rahmen 1, der auf eine glatte Fläche aufgesetzt werden oder einen eigenen Boden 4 besitzen kann, werden nacheinander eine Schicht 5 aus Sand, eine
mi aushärtende Kunststoffplatte 31 und die Kunststeine 2 mit Bossenimitationen eingebracht. In F i g. 1 ist gezeigt, wie die Kunststeine 2, die als verhältnismäßig schmale Riemchen mit einer Stärke von 2 bis 3 cm ausgebildet sein können, im Verband zusammengesetzt sind.
<-.. Zwischen den Kunststeinen 2 bildet die Kunststoffplatte 31 Fugen 3. Der verwendete Kunststoff, der aus einem Härter und aus einem kalt aushärtenden Werkstoff besteht, z. B. aus Polyesterharz, bindet einen Teil Her
Sandschicht. Diese verbindet sich mit dem einzuschaltenden Ortbeton. Außer dem erwähnten können auch andere kalt aushärtende Kunststoffmassen verwendet werden, die in der Lage sind, Sand zu bilden.
Der Rahmen 1 sitzt auf einer geglätteten Oberfläche auf. In den Rahmen 1 ist zu unterst eine Schicht 5 aus Sand, darüber eine aus der erwähnten Kunststoffmasse bestehende Kunststoffplatte 31 eingebracht. Vor dem Aushärten der Kunststoffplatte 31 werden die Kunststeine 2 im Verband auf diese aufgelegt und etwas eingedrückt, so daß die Fugen 3 zwischen den Kunststeinen 2 teilweise ebenfalls mit Kunststoff ausgefüllt werden. Die Kunststeine 2 verbinden sich mit der Kunststoffplatte 31. In ihr ist auch ein Verbindungsmittel 6 verankert. Das Verbindungsmittel 6 ist aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Einzelteilen aufgebaut und wird, wie schematisch angedeutet, zusammen-Gelenk in Teilen der Schicht 5 aus Sand befinden, dii nicht mehr von dem Kunststoff der Kunststoffplatte 3 durchdrungen und gebunden werden. Das andere, zui Verankerung dienende Einzelteil ragt an einer Stelle, ai der eine Fuge 3 entstehen soll, nach oben aus der Schich 5 aus Sand heraus, und zwar so weit, daß es zwai möglichst tief in die Kunststoffplatte 31 eingebettet ist jedoch die Oberfläche der Kunststoffplatte 31 nacf oben nicht durchstößt, um den optischen Eindruck de; Schalungselementes nicht zu beeinträchtigen.
Nach dem Aushärten der Kunststoffplatte 31 wird da) Schalungselement von den nichtgebiindenen Teilen dei Schicht 5 aus Sand abgehoben.
Mit Hilfe des Verbindungsmittels 6 läßt sich da; Schalungselement beim Aufbau einer Schalung mil Schalungselementen auf der anderen Seite des herzustellenden Betonteils fest verbinden 7\\ diesem Zweck
gCfwappi ΐΠ viiC ijCiiiCiii ^r äüä vjäiiii Viii üCiii r\uiiidgcti der Kunststoffplatte 31 eingelegt, wobei darauf zu achten ist, daß sich das abgeklappte Einzelteil und das
Wifu uci pcicn<ij; i'rwcgnCnc ι rii utrN VerblllUUrigsmil·
tels 6 abgeklappt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dreischichtiges bleibendes Schalungselement für die Herstellung von Betonteilen, insbesondere von Betonfertigteilen, das auf der einen Fläche einer Kunststoffplatte eine Verblendung aus mehreren im Verband angeordneten Kunststeinen und auf deren anderen Fläche ein Mittel zur Verbindung mit dem einzuschalenden Ortbeton, z.B. in Form einer Schicht aus körnigem Material, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (31) aus gießfähigem Kunststoff besteht, daß das körnige Material der Schicht (5), die mit dem einzuschalenden Ortbeton in Verbindung kommt. Sand ist und daß die Kunststeine (2) der Verblendung Bossenimitationen aus Gesteinsmehl und Kunststoff aufweisen.
2. Verfahren zur Herstellung eines bleibenden Schalungselementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Boden (4) einer einen Rahmen (i) aufweisenden Gießform eine Schicht (5) aus Sand und darüber eine kalt aushärtende Kunststoffplatte (31) aufgebracht wird, die einen Teil der Schicht (S) aus Sand bindet, und daß auf der Kunststoffplatte (31) Kunststeine (2) mit Bossenimitationen aus Kunststoff und darin eingelagertem Gesteinsmehl im Verband zusammengesetzt und mit ihr verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststeine (2) auf die Kunststoffplatte (31) vor ύ Ten Aushärten aufgebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3 zur Herstellung eines bleibenden Schalungselementes nach Anspruch 1, das außer d^r Schicht aus körnigem Material mit dem Element verbundene, nach innen abstehende Verbindungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (6) vor dem Aufbringen der Kunststoffplatte (31) so in die Schicht (5) aus Sand eingelegt werden, daß sie mit ihrem oberen Ende in die Kunststoffplatte (31) hineinragen, aber nicht über sie hinausragen.
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