DE3725945C2 - - Google Patents

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DE3725945C2
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Bernd 5600 Wuppertal De Weber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0064Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces
    • B28B7/0076Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces with surfaces for moulding letters or marks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0075Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects for decorative purposes

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Ein Verfahren zur Herstel­ lung eines steinartigen, Schriftzeichen oder andere Symbole aufweisenden Körpers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-PS 38 83 109 bekannt. Mit diesem Verfahren läßt sich zwar relativ einfach ein solcher steinartiger Kör­ per herstellen, jedoch ist es zur Ausbildung der Schriftzeichen erforderlich, jeweils eine Form, die die Gesamtheit der Schriftzeichen enthält, einzusetzen bzw. bei Änderung auszuwechseln. Es ist nicht möglich, die Schriftzeichen frei im Bereich des Bodens der Form anzu­ ordnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit welchem ein Schriftzug oder die Symbole möglichst variabel zu gestalten sind. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfin­ dung, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie einen steinartigen Körper, der nach einem solchen Verfahren hergestellt ist, anzugeben.
Verfahrensmäßig ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Die variabel anordbaren Symbolträger werden als Elemente des Formbodens angeord­ net. Verbleibende Zwischenräume werden mit Füllkörpern ausgefüllt. Sodann wird die Form durch die Seitenwände vervollständigt und eine hochfließfähige Füllmasse in die Form eingegossen. Hierdurch ist es ermöglicht, hin­ sichtlich der Schriftzeichen und Symbole sehr variabel, aber zugleich kostengünstig und zeitsparend einen steinartigen, Schriftzeichen oder andere Symbole aufwei­ senden Körper herzustellen.
Durch das Verfahren nach der Erfindung kann nach dem Baukasten­ prinzip gearbeitet werden. Mittels einer einzigen Form kön­ nen daher Körper mit unterschiedlichen Schriftzeichen oder anderen Symbolen erzeugt werden. Ist der aus Füllkörpern und Symbolträgern bestehende Boden der Form zusammengesetzt worden, ist ausschließlich in die durch die Seitenwände vervollständigte Form die hochfließfähige Masse einzufül­ len, die nach ihrem Aushärten den genauen Abdruck der relief­ artigen Struktur wiedergibt. Die Form ist danach erneut verwendbar, um einen gleichen Körper zu fertigen. Auch bei einer Änderung hinsichtlich der Anordnung und Gestaltung der Symbole sind die Füllkörper ebenfalls wieder einsetzbar. Vor dem Ausfüllen der Form mit der hochfließfähigen Füllmasse kann die Form mit einer entsprechenden Kunststoffmasse be­ schichtet werden zwecks eines leichteren Entnehmens des gegossenen Körpers. Es sind ferner Variationen hinsichtlich der Größe und Farbe des Körpers möglich durch entsprechende Materialwahl. Auf diese Weise können z. B. Namensplatten erzeugt werden. Ferner bietet sich dieses Verfahren an, Grabsteine zu erzeugen, die sich in ihrem Aussehen nicht von herkömmlichen Grabsteinen unterscheiden. Sodann ist es mög­ lich, nach Herstellen des Körpers diesen an seiner Oberflä­ che nachträglich zu behandeln, um ihm unterschiedlichstes Aussehen zu verleihen. Bezüglich dieser Oberflächenbehand­ lung kann es sich um Perlputz handeln. Ferner ist eine Harzschicht einsetzbar. Auch ist ein Beschichtungsmaterial wählbar, welches dem Körper ein marmorartiges Aussehen ver­ leiht.
Weiterhin erweist es sich von Vorteil, wenn vor dem Vergießen der Füllmasse ein Rahmen randseitig im Bereich des Übergangs zwischen den Füllkörpern und Seitenwänden eingelegt wird. Nach dem Vergießen der Füllmasse und Aushärten derselben führt daher das Entfernen eines eventuell randseitig vorhan­ denen Gießgrates zu keiner Beschädigung des Körpers im Eckbe­ reich. Vielmehr bringt der Rahmen durch Auflage auf die randseitigen Füllkörper eine größere Abdichtung in dem entsprechenden Anlagebereich. Die Nachbearbeitung des Kör­ pers im Hinblick auf die Entfernung eines eventuellen Gieß­ grates ist daher minimal. Es können unterschiedlich gestalte­ te Rahmen eingesetzt werden, und zwar hinsichtlich der Mate­ rialwahl und äußeren Gestaltung. Zum Beispiel bietet es sich bei Grabsteinen an, den Rahmen aus Bronze herzustellen.
Sodann werden Vorteile erzielt, wenn die Füllmasse eine an sich bekannte Nivelliermasse ist. Letztere ist aus dem Hausbausektor zur Herstellung vollkommen ebener Böden bekannt, weil sich vor dem Aushärten ein vollkommen ebener Flüssigkeitsspiegel einstellt. Es ist daher vor dem Vergie­ ßen lediglich darauf zu achten, daß die Form auf einer hori­ zontalen Unterlage aufliegt. Die mit Vorteil einzusetzende Nivelliermasse ist bekannt unter der Handelsbezeichnung "Adurapid K 15".
Eine Form zur Durchführung des Verfahrens ist Gegenstand des Anspruchs 4. Diese Form ist sehr einfach und kostensparend im Aufbau. Die Füllkörper und Symbolträger können hinsichtlich ihrer Größe nach einer Gesetzmäßigkeit aufgebaut sein, was die Anzahl etwaig benötigter Füllkörper verringert und das Ausfüllen der Zwischenräume erleichtert. Auch etwaige Abstände zwischen den Symbolträgern können hierdurch genau eingehalten werden. Ferner ist es möglich, die Seitenwände auf ein Raster aufzusetzen und die Symbolträ­ ger durch dieses Raster in den entsprechenden Stellungen zu fixieren, um danach die verbleibenden Zwischenräume auszufül­ len.
Formtechnische Vorteile entstehen, wenn die Füllkör­ per aus Polyester-Hartschaum bestehen. Einerseits ist die genügende Widerstandskraft gegeben, so daß die Füllkörper während des Gießvorganges nicht ihre Form verändern. Anderer­ seits verhindert die feinporige Gestaltung der Füllkörper das Eindringen von Füllmasse. Ferner wohnt den Füllkörpern eine gewisse Elastizität inne, so daß die Füllkörper straff aneinanderliegen und gießtechnisch nachteilige Spalte aus­ schließen.
Das Erstellen der Form ist erleichtert, wenn die Symbolträger einen Sockel haben, der eine den Füllkörpern entsprechende Höhe aufweist, und die Stirnseite der Symbolträger die Symbolprofilierung aufweist. Diese kann je nach Bedarf erhaben oder ausgespart sein. Stets ergeben sich jedoch konturenscharfe Schriftzeichen bzw. Symbole.
Der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Körper nach dem Anspruch 7 erhält eine Stabilisierung dadurch, daß die Rückseite die Symbolseite rand­ seitig überragt, daß in der so gebildeten Kehle ein Rah­ men angeordnet ist und daß die Symbolseite den Rahmen überragt. Weiterhin bringt dies Vorteile in der Entfernung sich etwaig ergebender Gießgeräte, wie es eingangs schon ausgeführt wurde.
Um dem Körper noch eine zusätzliche Stabilisierung zu verlei­ hen, kann er im Bereich seiner Rückseite eine Bewehrungs­ einlage aufweisen. Diese kann vor dem Ausfüllen der Form in dieser fixiert werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, vor dem Aushärten der Füllmasse die Bewehrung in diese einzudrüc­ ken. Die Bewehrungseinlage kann je nach Einsatzzweck des Körpers die unterschiedlichsten Strukturen aufweisen.
Eine weitere Aufgabe übernimmt der Rahmen dadurch, daß er Träger der Bewehrungseinlage ist. Demgemäß erfüllt der Rahmen eine Doppelfunktion. Bezüglich der Bewehrungseinlage kann es sich um Stege oder auch um Mascheneinlagen etc. handeln.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele eines Körpers und einer Form zur Durchführung des Verfahrens anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen plattenförmigen, Schriftzeichen aufweisenden Kör­ per,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch den Körper,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die Form zum Gießen des in Fig. 2 veranschaulichten Körpers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Form vor dem Gießvorgang,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch einen plattenförmigen Körper gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 die zur Herstellung desselben benötigten Form im Teilquerschnitt.
Der in Fig. 1 perspektivisch veranschaulichte Körper 1 ist plattenartig gestaltet und hat rechteckigen Grundriß. Zu seiner Herstellung wird hoch fließfähiges Material verwen­ det, welches zu einer steinartigen Masse aushärtet. Bezüg­ lich der Füllmasse handelt es sich um eine an sich bekannte Nivelliermasse, bekannt unter der Handelsbezeichnung "Adurapid K 15".
Der plattenartige Körper 1 weist eine Schriftzeichen 2 auf­ weisende Symbolseite 3 und eine parallel dazu liegende Rück­ seite 4 auf. Von letzterer geht ein die Symbolseite gleichmä­ ßig überragender Rand 5 aus unter Bildung einer Kehle 6. In dieser liegt ein Rahmen 7 ein, dessen Rahmenschenkel 8 im Querschnitt winkelförmig gestaltet sind mit erhaben verlau­ fender Basis B. Ferner läßt Fig. 2 erkennen, daß die Symbol­ seite 3 den Rahmen überragt.
Bezüglich der Schriftzeichen 2 handelt es sich um konturen­ scharfe Aussparungen mit winklig zur Rückseite stehenden Seitenwänden.
Zur Stabilisierung erhält der Körper 1 eine auf Höhe des Rahmens 7 liegende Bewehrung 9, welche als grobmaschiges Draht­ gewebe gestaltet ist. Es ist möglich, dieses an dem Rahmen 7 festzulegen. Der auch zur Stabilisierung des Körpers 1 die­ nende Rahmen 7 kann aus Metall oder einem anderen geeigneten Material gefertigt sein.
Die Form 10 zur Herstellung des steinartigen Körpers 1 hat rahmenartig zueinander verlaufende Seitenwände 11, welche an ihrem oberen Rand eine innenseitige Eckausspa­ rung 12 ausbilden. Ferner weist sie bodenseitige Füllkörper 13, 14, 15 und 16 unterschiedlicher Grundrißformen auf. Zur Herstellng der Füllkörper 13 bis 16 eignet sich insbesondere Polyester-Hartschaum in Form von Längsstreifen unterschiedli­ cher Länge. Diese Füllkörper 13 bis 16 bilden in Verbindung mit Symbolträgern 17, 18 den Formboden. Im Grundriß gesehen, haben die Symbolträger 17, 18 eine Länge, die der Breite der streifenförmigen Füllkörper entspricht. Der Sockel 19 der Symbolträger 17, 18 entspricht in seiner Höhe derjenigen der Füllkörper, so daß die Stirnseite 20 des Sockels bündig mit der Oberseite der ihn umgebenden Füllkörper abschließt. Die Stirnseite 20 der Symbolträger 17, 18 weist die Symbolprofi­ lierung aus. Beim Ausführungsbeispiel sind es die Stirnseite überragende Symbolprofilierungen 21, die die Schriftzeichen 2 ergeben.
Nach Anordnung der Symbolträger 17, 18 in der Form werden die Zwischenräume zwischen den Formwänden 11 und den Symbol­ trägern durch die Füllkörper 13 bis 16 ausgefüllt. Es wird dann ein formwandinnenseitiger Stützstreifen 22 unter Bildung eines Rahmens auf die Füllkörer aufgelegt. Die so geschaffe­ ne Form ist nun mit einer Schlichte aus geeignetem Material zu versehen. Anschließend wird der Rahmen 7 auf die Stützlei­ sten 22 aufgelegt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Breite der Stützleisten 22 derjenigen der Rahmenschenkel 8 entspricht. Beim Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 7 Träger der Bewehrung 9.
Nach dem Ausgießen der Form mittels der hochfließfähigen Nivellierungsmasse und Erhärten derselben wird der in Fig. 1 und 2 veranschaulichte steinartige Körper mit einer relief­ artigen Struktur erreicht. Es kann nun derselbe der Form entnommen werden, wobei der Rahmen 7 am Körper verbleibt. Ein etwaiger Gießgrat im Bereich der Kehle 6 läßt sich dann leicht entfernen, ohne die Ecken E, E′ des Körpers 1 zu beschädigen. Der Bildung eines Gießgrates im Bereich zwi­ schen der Stützleiste 22 und dem Rahmen 7 wird entgegenge­ wirkt durch das Eigengewicht des Rahmens 7 und der auf die­ sen lastenden Nivelliermasse.
Nach dem Entnehmen des Körpers 1 aus der Form 10 sind dann die entsprechenden Nachbehandlungen vorzunehmen.
Anstatt wie dargestellt ist, können die Symbolträger unter­ schiedlichen Querschnitt aufweisen. Dementsprechend sind die Füllkörper diesen anzupassen. Insbesondere eignet sich je­ doch die streifenartige Ausbildung, die das Herstellen unter­ schiedlichster Längen einfachst gestattet. Zufolge der inne­ wohnenden Elastizität der Füllkörper können auch Maßabwei­ chungen überbrückt werden unter Erzielung dichter Spalte und einer weitgehend glatten Symbolseite des Körpers.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist der kehlenseitige Rahmen 23 dem Körper 24 materialeinheitlich angeformt. Dementsprechend sind die Seitenwände 25 jenseits der Eckaussparung 12 mit einer Hohlkehle 26 versehen. Bei dieser Version entfal­ len gesonderte Stützleisten 22. Auch ist es bei dieser Aus­ führungsform möglich, eine Bewehrung in dem Körper vorzuse­ hen, welche beispielsweise kurz vor dem Aushärten der Nivel­ liermasse von der Rückseite her in diese eingedrückt wird.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines steinartigen, Schrift­ zeichen oder andere Symbole aufweisenden Körpers, bei dem eine im ausgehärteten Zustand den steinartigen Kör­ per ergebende Füllmasse in eine Form, die Seitenwände und einen Formboden mit einer reliefartigen Struktur aufweist, eingegossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß variabel anordbare Symbolträger (17, 18) als Elemente des Formbodens der Form (10) angeordnet werden, verbleibende Zwischenräume mit Füllkörpern (13, 14, 15, 16) ausgefüllt werden, die Form (10) durch die Seitenwände (11 bzw. 25) vervollständigt wird und sodann eine hochfließfähige Füllmasse in die Form eingegossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eingießen der Füllmasse ein Rahmen (7) rand­ seitig im Bereich des Übergangs zwischen dem Füllkörpern und den Seitenwänden (11) eingelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Füllmasse eine an sich bekannte Nivellier­ masse ist.
4. Form zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Formboden und Seitenwänden, gekennzeichnet durch variabel anordbare Symbolträger (17, 18), die von den Seitenwänden (11) überragt werden, und durch verbleibende Zwischenräume zwischen den Seiten­ wänden (11) und Symbolträgern ausfüllende Füllkörper (13 bis 16).
5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (13 bis 16) aus Polyester-Hartschaum bestehen.
6. Form nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Symbolträger (17, 18) einen Sockel (19) haben, der ein den Füllkörpern (13 bis 16) entsprechen­ de Höhe aufweist, und daß die Stirnseite (20) der Symbol­ träger (17, 18) die Symbolprofilierung (21) aufweist.
7. Steinartiger Körper, der mit dem Verfahren nach An­ spruch 2 oder 2 und 3 hergestellt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er eine Schriftzeichen oder andere Symbole aufweisende Symbolseite und eine parallel zu dieser sich erstreckende Rückseite aufweist, daß die Rückseite (4) die Symbolseite (3) randseitig überragt, daß in der so gebildeten Kehle (6) ein Rahmen (7) angeordnet ist und daß die Symbolseite (3) den Rahmen (7) überragt.
8. Steinartiger Körper nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper (1) im Bereich seiner Rückseite (4) eine Bewehrungseinlage (9) aufweist.
9. Steinartiger Körper nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (7) Träger der Bewehrungseinla­ ge (9) ist.
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