DE7735990U1 - Kunststeinplatte bestimmter Farbgebung mit Oberflächenstruktur - Google Patents

Kunststeinplatte bestimmter Farbgebung mit Oberflächenstruktur

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/14Producing shaped prefabricated articles from the material by simple casting, the material being neither forcibly fed nor positively compacted
    • B28B1/16Producing shaped prefabricated articles from the material by simple casting, the material being neither forcibly fed nor positively compacted for producing layered articles

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Description

DORNER & HUF=MAGEL
PATENTANV7ÄL ΓΕ
LANDWEHRSTR. 37 8ΟΟΟ MÜNCHEN 2 TEL. O 89 / 89 67 84
München, den 29· Mai 1979 /J Amtl.Aktenz.: G 77 35 990.1 Anwaltsaktenz.: 102 - Pat. 3
Melaina Trust Reg., Vaduz, Liechtenstein
Kunststeinplatte bestimmter Farbgebung mit Oberflächenstruktur.
Die Neuerung betrifft eine Kunststeinplatte mit Oberflächenstruktur und mit bestimmter Farbgebung, welches eine ausgehärtete Mörtelmischung enthält.
Es ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 Io9 000 eine zur Herstellung oberflächenstrukturierter Kunststeinelemente dienende Einrichtung zu entnehmen, in der vom Boden eines Formkastens aufragende Erhebungen teilweise die Gestalt von Stegen oder Leisten haben, welche an der Oberfläche des fertigen Kunststeinelementes fugenartige Vertiefungen ausbilden. Es hat sich gezeigt, daß durch die Oberflächenstrukturierun.T mittels eines entsprechend profilierten Formkastenbodens zwar eine Belebung der Oberfläche des damit hergestellten Kunststeinelementes erreicht werden kaan, daß aber keineswegs der Eindruck eines aus kleinformatigen Natursteinen hergestellten Steinbelages mit solchermaßen hergestellten Kunststeinelementen erreichbar ist, da in einem Verband aus kleinformatigen Natursteinen durch die Farbabstufungen und durch die jeweils unterschiedliche Farbe des Grundes
der Fugen eine Belebung erreicht wird, die in einem mit dem in bekannter Weise hergestellten Kunststeinelementen gebildeten Belag in auffälliger Weise nicht vorhanden ist.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Kunststeinelemente mit einer Oberflächenstruktur herzustellen, mit denen der Eindruck eines Natursteinbelages, insbesondere eines aus kleinformatigen Natursteinen hergestellten Belages, besser angenähert werden kann.
Diese A .f gäbe wird in der Weise gelöst, daß eine gegenüber der Mörtelmischung unterschiedliche Farbe aufweisende Materialschicht von der Elementoberfläche bis zu einer Tiefe vorgesehen ist, welche geringer als wenigstens einige Strukturvertiefungen der Elementoberfläche ist.
Das fertige Kunststeinelement mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau besitzt eine Oberflächenstruktur, in der die Vertiefungen am Grunde eine von den Erhöhungen verschiedtne Farbe besitzen, so daß beispielsweise bei einer Fugenimitation ein von den Steinelementen unterschiedliches Verfugungsmaterial vorgetäuscht wird.
Die Materialschicht kann durch eine Sand- oder Natursteinsplitschicht gebildet sein, welche egalisiert und mindestens von einer Komponente der Mörtelmischung durchsetzt ist. Es ist auch möglich, die Materialschicht als Oberflächen-Mörtelmischung auszubilden, wobei die Materialschicht bei einer speziellen Ausführungsform nur in Teilen der Fläche des Kunststeinelementes eingebracht sein kann.
Xn einer Variante des neuerungsgemäßen Kunststeinelementes enthält die Mörtelmischung Teilschichten, wobei die an die genannte Materialschicht angrenzende Mörtelmischungsschicht gegenüber der Materialschicht unterschiedliche Farbe aufweist.
Es ist auch möglich, die Fugen des ausgehärteten Kunststeinelementes mit einem eingefärbten Vergußmaterial, insbesondere mit einem mit Füllstoffen versehenen Epoxidharz, zu vergießen. Alle diese Varianten können zu unterschiedlichen Ergebnissen im Erscheinungsbild des neuerungsgemäßen Kunststeinelementes führen.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wird auf die anliegenden Ansprüche ausdrücklich verwiesen. Nachfolgend wird die Neuerung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Herstellung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines noch ungefüllten Formkastens der Einrichtung zur Herstellung eines Kunststeinelementes ;
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht des Formkastens nach Figur 1 mit einem darin befindlichen Kunststeinelement und
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht eines ein Kunststeinelement enthaltenden Formkastens in einer anderen Ausführungsform.
Der in Figur 1 gezeigte Formkasten besitzt einen Formrahmen 1, welcher bei einer praktischen Ausführungsform teilbar ausgebildet ist, was Jedoch in Figur 1 nicht im einzelnen gezeigt ist. Der Boden des Formkastens wird von einer in den Formrahmen 1 eingelegten, elastischen, aus Kunstkautschuk oder aus Naturkautschuk oder aus einem zähelastischen Kunststoff hergestellten Formplatte 2 gebildet, welche sich nach oben etwas verjüngende, wallartige Stege 3 aufweist, die wabenartige Bodenbereiche k der Formplatte umgrenzen, so daß die Stege 3 eine Rasteranordnung bilden. Es versteht sich, daß die Stege 3 nicht
notwendigerweise ein Quadratraster zu bilden brauchen, sondern in beliebiger Anordnung vorgesehen sein können, so dall dekorative Kleinpflastermuster innerhalb des durch den Formrahmen 1 vorgegebenen Formates nachgeahmt werden können. Es sei ferner bemerkt, daß in Figur 1 eine verhältnismäßig geringe Anzahl wabenartiger Bodenbereiche 4 gezeigt ist, welche auf der Oberfläche des fertigen Kunststeinelementes einem imitierten Steinelement entsprechen. Bei praktischen Ausführungsformen ist selbstverständlich eine verhältnismäßig große Anzahl von wabenartigen Bodenbereichen 2k vorgesehen, beispielsweise eine Anzahl von bis 70 derartigen Bereichen.
Anstelle des aus elastischem Werkstoff bestehenden Formkastenbodens 2 kann gemäß der Ausführungsform nach Figur 3 auf einen Rütteltisch ? «ine Bodenplatte 5a gelegt werden, auf welche der Formrahmen 1 aufgesetzt wird. Exn aus zähelastischem Werkstoff bestehendes Gitter 6, welches gleichsam als Schablone wirksam ist und in Richtung auf die Oberfläche der Bodenplatte 5a sich konisch verjüngende Durchbrüche bildet, welche ar dem fertigen Kunststeinelement die Form der imitierten Steinelemente ausbilden, ist an der Bodenplatte in geeigneter Weise befestigt.
Zur Herstellung wird, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, vor dem Einfüllen der Hauptmörtelmischung in den FormhohJraum in den Formkasten zunächst eine Materialschicht 7 in solcher Höhe eingebracht, daß die von dem Formkastenboden aufragenden Erhebungen, im vorliegenden Falle also die Stege 3 von der Materialschicht 7 nicht überdeckt werden, sondern über deren Niveau etwas hinausragen. Die Materialschicht 7 kann von einer zunächst noch trockenen Sandschicht oder Natursteinsplitschicht gebildet sein, welche in den Formkasten eingestreut wird, was mittels einer gesonderten Vorrichtung geschehen kann, worauf nachfolgend noch näher eingegangen wird. Es ist gemäß einer anderen Ausführungsform auch möglich, die Materialschicht 7 als
eine Oberflachen-Mörtelmischung in den Formkasten einzugießen, wobei diese Mörtelmischung Natursteinsplit und Zement mit geeignetem Wassergehalt enthält und nach dem Einschütten so eingerüttelt wird, daß Teile der Oberflächen-Mörtelmischung, die sich etwa auf den Scheitelbereichen der Stege 3 abgesetzt haben, in die wabenartigen Vertiefungen hinabrutschen.
Für die ordnungsgemäße Herstellung ist es nicht von ausschlaggebender Bedeutung, daß die Oberflächen-Mörtelmischung oder die eingeschüttete, zunächst trockene Naturstexnsplitschicht in sämtlichen wabenartigen Vertiefungen des Formkastenbodens gleich hoch steht. Für den angestrebten optischen Eindruck des Kunststeinelementes kommt es lediglich darauf an, daß die Scheitelbereiche der Erhebungen oder Stege 3 über das Niveau der Materialschicht 7 aufragen.
Schließlich wird über der Materialschicht 7 die Mörtelmischung aufgetragen, so daß schließlich die gewünschte Stärke des Kunststeinelementes entsteht. Bei der Ausführungsform nach Figur 2 erfolgt das Einbringen der Mörtelmischung in zwei Teilschichten 8a und 8b, wobei die Teilschicht 8a durch Farbzusätze so eingefärbt wird, daß sich die gewünschte Farbgebung des Fugengrundes an dem fertigen Kunststeinelement einstellt. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 besitzt die Mörtelmiechung 8 insgesamt eine von der Materialschicht 7 unterschiedliche Farbe und bestimmt damit die Farbgebung des Fugengrundes am fertigen Kunststeinelement.
Nach dem Einschütten der Materialschicht 7 bindet eine Komponente der darüber eingebrachten Mörtelschicht 8 beim Verfestigen des Kunststeinelementes durch Pressen derart, daß die verschiedenen Materialschichten einen sicheren gegenseitigen Halt aneinander finden.
Wird die Verfestigung des Kunststeinelementes vor dem Aushärten durch einen Preßvorgang herbeigeführt, so kann das Kunststeinelement sofort ausgeformt, beispielsweise aus dem Formkasten unter Anhebung desselben herausgedrückt werden und wird bis zur vollständigen Aushärtung abgestellt. Für diese Form des Herstellungsverfahrens besitzen die aus elastischem Werkstoff bestehenden Stege 3 vorzugsweise einen sich mit Bezug auf die Darstellung nach den Zeichnungsfiguren nach oben verjüngenden Querschnitt, um unter sich gehende Stellen zu vermeiden, welche bei der Ausformung vor dem Aushärten eine Z er !störung des Abgusses verursachen könnten.
Wird jedoch der gefüllte Formkasten zur Verfestigung des eingefüllten Materials gerüttelt und abgestellt, so daß das Kunststeinelement im Formkasten aushärtet oder wird jedenfalls der Formkastenboden 2 von dem Kunststeinelement nach dessen Aushärtung getrennt, so kann eine solche Querschnittsform der Stege gewählt werden, daß die nach der Ausformung in dem Kunststeinelement gebildeten Fugen unter sich gehen. Trotzdem ist die Trennung des Formkastenbodens von dem Kunststeinelement aufgrund der nachgiebigen Beschaffenheit der Stege 3 ohne weiteres möglich.
Kunststeinelemente, welche in der zuletzt beschriebenen Weise vorgefertigt worden sind, eignen sich hervorragend zur Weiterverarbeitung unter Ausgießen der in das Kunststeinelement eingeformten Fugen mit einem andersfarbigen Werkstoff. In dieser Weise hergestellte Kunststeinelemente lassen sich auch in Innenräumen verwenden, da eine Reinigung aufgrund der geschlossenen Oberfläche ohne weiteres möglich ist und auch vollständig glatte Oberflächen erzielbar sind, die ebenso wie geschliffene Natursteinplatte gewischt, gewachst und poliert werden können.
Zum Ausgießen der Fugen verwendet man vorzugsweise ein mit Sand- Füllstoffen versetztes Epoxidharz, welches in der jeweils ge-
wünschten Weise eingefä.rbt ist und an dem Kunscsteinmaterial haftet.
Wie eingangs bereits angedeutet, kann das Einfüllen der Materialschicht 7 durch eine Vorrichtung in solcher Weise erfolgen, daß nur bestimmte wabenartige Vertiefungen des Formkastenbodens innerhalb des Formrahmens 1 eine derartige Materialschicht erhalten, welche sich innerhalb des von den Stegen 3 umgrenzten Bodenbereiches vollständig ausbreitet, während sie in anderen Bodenbereichen überhaupt nicht vorhanden ist. Es zeigt sich, daß in dieser Weise innerhalb des durch den Formrahmen 1 vorgegebenen Formates verschiedenfarbige Kleinpflasterelemente imitiert werden können, ohne daß die Farbgebung wolkig und sich über die Fugenbereiche hinweg erstreckend erscheint, so daß der optische Eindruck eines aus einzelnen Natursteinelementen zusammengesetzten Verbandes täuschend nachgeahmt wird.
Anschließend s«i noch auf den besonderen Vorteil hingewiesen, mit Kunotstdinelementen, welche nach dem hier angegebenen Verfahren hergestellt sind, vielerlei Muster des gesamten Plattenbelages zu erzeugen, wobei die einzelnen Platten lediglich in bestimmter Anordnung gedreht aneinanderzufügen siv.d. Die farbliche Hervorhebung der die Fugen imitierenden Vertiefungen in den Oberflächen der Kunststeinelemente und gegebenenfalls die farbliche Absetzung einzelner Kleinpflasterelementreihen gibt einem aus den hier vorgeschlagenen Kunststeinelementen hergestellten Belag ein besonders ansprechendes Aussehen.

Claims (5)

DORNER FAT Z£i\äTÄä\i WALTE LANDWEHRSTR. 37 8OOO MÜNCHEN 2 TEL. O 89 / 59 67 84 München, den 29. Mai 1979 /J Amtl.Aktenz.: G 77 35 990.1 Anmelder: Melaira Trust Reg. An-^altsaktenz. : 102 - Pat. 3 Schutzansprüche
1. Kunststeinplatte bestimmter Farbgebung mit Oberflächenstruktur, welches eine ausgehärtete Mörtelmischung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüber der Mörtelmischung (ö, oa) unterschiedliche Farbe aufweisende Material schicht (7) von der Elementoberfläche bis zu eimer Tiefe vorgesehen ist, welche geringer als wenigstens einige Struktur ν er t.i efungen der Elementoberfläche ist.
2. Kunststeinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß c'ie Materialschicht (7) durch eine Sand- oder Natursteinsplitschicht gebildet ist, welche egalisiert und mindestens von einer Komponente der Mörtelmischung durchsetzt ist.
3. Kunststeinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschicht (7) als Oberflächen-Mörtelmischung ausgebildet ist.
k. Kunststeinelement nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschicht (7) nur in Teilen der Flache des Kunststeineleiiientes eingebracht ist.
5. Kunststeinelement nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeici-iiet, daß die Mörtelmi schung (ti, öa) Teilschichten enthält, wobei die an die genannte Materialschicht (7) angrenzende Mörtelmischungsschicht gegenüber der Materialschicht unterschiedliche Farbe aufweist.
6« Kunststeinelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen des ausgehärteten Kunststeinelementes mit einem eingefärbten Vergußmaterial, insbesondere mit einem mit Füllstoffen versehenen Epoxydharz, vergossen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008010348B3 (de) * 2008-02-13 2009-09-03 Schöllhammer, Andrea Steinelement und Verfahren zur Herstellung einer Verzierung an einem Steinelement
DE102011115711A1 (de) * 2011-10-12 2013-04-18 Viega Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen einer Klimabodenplatte
DE102008006336B4 (de) * 2007-01-24 2017-12-14 Ilona Napp Verfahren zur Oberflächengestaltung von Ausstattungselementen für ein Gebäude und Ausstattungselement für ein Gebäude

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008006336B4 (de) * 2007-01-24 2017-12-14 Ilona Napp Verfahren zur Oberflächengestaltung von Ausstattungselementen für ein Gebäude und Ausstattungselement für ein Gebäude
DE102008010348B3 (de) * 2008-02-13 2009-09-03 Schöllhammer, Andrea Steinelement und Verfahren zur Herstellung einer Verzierung an einem Steinelement
DE102008010348B9 (de) * 2008-02-13 2010-03-11 Schöllhammer, Andrea Steinelement und Verfahren zur Herstellung einer Verzierung an einem Steinelement
DE102011115711A1 (de) * 2011-10-12 2013-04-18 Viega Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen einer Klimabodenplatte

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