DE2604227A1 - Gehplatte sowie vorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Gehplatte sowie vorrichtung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
- BEZEICHNUNG:
- Gehplatte sowie Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gehplatte sowie auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
- STAND DER TECHNIK Gehplatten herkömmlicher Art sind entveder aus Natursteinen geschnitten und geschliffen oder aus erhärtender Kunststeinmasse geformt, wobei zur Verzierung in die Oberfläche Kies oder Splitt aus Kunst- oder Naturstein eingebettet ist. Beim Auslegen von Wegen und Plätzen mit solchen Gehplatten besteht vielfach der Wunsch, die ausgelegten Flächen durch Muster zu beleben. Zu diesem Zweck werden vielfach Gehplatten verschiedener Färbung oder Beschichtung zusammengefügt. Normalerweise ist dies aber nur dann praktikabel, wenn Flächenmaße vorliegen, welche groß sind gegenüber den Maßen der einzelnen Gehplatte.
- AUFGABE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gehplatten zu schaffen, die trotz verhältnismäßig großer Maße von z.B. 50 x 50 cm Flächenmuster auszulegen gestatten, die auch bei kleineren Abmessungen der auszulegenden FlAche vielseitige und anpassungsfähige Ornamente und Unterteilungen zu bilden gestatten.
- LÖSUNG DER AUFGABE Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die ErEindung von der Überlegung aus, daß die Oberfläche der einzelnen Gehplatte nicht, vie es bisher üblich ist, monoton gestaltet werden sollte, sondern, ähnlich wie Fliesenböden, eine mehr oder veniger feine Aufteilung nach Farbe bzw. Oberflächenbeschaffenheit erfahren müßte.
- Ausgehend von dieser Überlegung wird erfindungsgemäß die Oberschicht der Gehplatte als Fliesengruppe ausgebildet. Dabei können vorgefertigte Fliesen in die Oberschicht eingelassen sein. Es hat sich gezeigt, daß die formfeste Verbindung von Fliesen mit einer Gehplatte normaler Stärke eine für die Außenverlegung witterungsbeständige und mechanisch widerstandsfähige Kombination ergibt. Dadurch ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben,Pliesenböden mannigfacher Art durch einfache Verlegung von Gehplatten in das Erdreich bzw. ein vorbereitetes Sandbett zu bilden.
- Die Gehplatte nach der Erfindung kann aus einer nach der Formung erhärtenden und bei ihrer Formung noch plastischen Grundmasse bestehen, in welch plastische Masse eine Gruppe vorgefertigter Fliesen eingebettet ist. Dabei können die Fliesenfugen durch die Grundmasse selbst oder gewünschtenf alls in ihrer Oberschicht mit besonderer Fugenmasse ausgefüllt sein.
- Die ganze Fliesengruppe der Gehplatte kann von vornherein durch einen gemeinsamen Fliesenträger verbunden sein, der bei Herstellung der Gehplatte mit eingeformt wird, vobei der Fliesentrager unsichtbar in der Gehplatte verschwinden oder gegebenenfalls auch mit Teilen an die Oberfläche reichen und zur ae staltung dieser Oberfläche herangezogen werden kann.
- Die Herstellung der Gehplatten nach der Erfindung kann in herkömmlichen Pressen erfolgen, vobei jedoch die an der fliesen- bedeckten Gehplattenseite angreifende Preßplatte erfindungsgemäß aus komprimierbarem Material besteht, um ein Zubruchgehen von Fliesen beim Einpressen in das Grundmaterial der Gehplatte zu vermeiden. Als komprimierbares Material für die fliesenseitige Preßplatte kann Hartschaum oder ein anderes elastisch fliesbares Material Verwendung finden.
- Zum Hinten der Fliesen in der vorbestimmten Gruppenanordnung ist zweckmäßig eine entsprechende Gruppe von Fliesenabstandshaltern vorgesehen, welche vorzugsveise jeweils eine einheitliche Rasterplatte bilden. Auf diese Weise ist eine schnelle und korrekte Gruppenbildung gewährleistet.
- Die Abstandshalter zur Bildung der Fliesengruppen können auf mannigfache Art und Weise ausgeführt und angeordnet sein. So ist es möglich, daß die Abstandshalter nach Bildung der Fliesengruppe aus der Form auszufahren sind, sie können aber auch nach Bildung der Fliesengruppe in der Form verbleiben. Ferner kann den Abstandshaltern eine Fliesentragplatte augeordnet sein, die entveder fest mit den Abstandshaltern verbunden ist oder relativ zu diesen bewegt verden kann, um beispielsveise die in der Rasterplatte geordnete Fliesengruppe in die Form abzulegen, indem die Fliesentragplatte unter der Rasterplatte weggezogen wird.
- Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuen Verfahrens zur Herstellung von Fliesenböden, wonach Gehplatten mit oberseitig eingeformten Fliesengruppen gebildet und zu Fliesenböden zusammengefügt werden.
- BESCHREIBUNG VON AUSFUHRUNGSBEISPIELEN Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung ist Fig. 1 schematischer Querschnitt durch eine Presse zur Herstellung von Gehplatten nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Abänderung der Presse nach Fig. 1, Fig. 3 eine in der Presse nach Fig. 1 hergestellte Gehplatte und Fig. 4 in einem Teilschnitt eine veitere Ausführungs form für Presse und Gehplatte.
- Die in Fig. 1 dargestellte Presse zur Herstellung von Gehplatten nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Form 1 mit rechteckigem Grundriß sowie einem Unterstempel 2 und oberen Gegenstempel 3. Der untere metallische Stempel trägt auf seiner Oberseite ein Polster 4 in Form einer Preßplatte aus komprimierbarem Material, wie beispielsweise Styropor geeigneter Zusammensetzung. Diese als Polster ausgebildete Preßplatte ist mit Fliesenabstandshaltern 5 in Gestalt von vorstehenden Rippen versehen. Dadurch ergibt sich eine Rasterplatte zur exakten Einordnung der die Gehplattenoberseite bildenden Fliesengruppe 6,6.... Die Rasteranordnung ist insbesondere auch aus der Darstellung der fertigen Gehplatte nach Fig. 3 erkennbar; sie entspricht dem gitterförmigen Bild der Fliesenfugen. Natürlich ist es nicht erforderlich, daß die Abstandshalter sich über die gesamte Fugenlänge erstrecken, vielmehr würde es zum Einordnen genügen, wenn beispielsweise nur im Bereich der Fliesenecken den Abstand bestimmende Vorsprünge vorgesehen wären.
- Die Höhe der Abstandshalter kann so gebildet werden, daß die Fugen beim Einordnen der Fliesen größtenteils freibleiben und beim nachfolgenden Preßvorgang mit dem Formmaterial gefüllt werden.
- Zur Bildung der Gehplatte wird in die Form in üblicher Weise und mit geeignetem Füllgrad das zur Bildung der Gehplatte ausgevählte Material, hier als Grundmasse 7 bezeichnet, eingefüllt, vornehmlich eine Mischung aus Sand, Zement und Wasser.
- Anschließend erfolgt die Pressung und es wird der durch Pressen gebildete Gehplattenformling vom Unterstempel aus der Form ausgestoßen und in herkömmlicher Weise zum Trocknen bzw.
- Härten gelagert.
- Gegebenenfalls kann in die von den Abstandshaltern freigehaltene Oberschicht der Fugen auch noch ein besonderes Fugenmaterial eingebracht werden, um den Fugen 9 der Gehplatte 8 eine gewünscht Farbtönung zu verleihen.
- Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform dr Presse, bei welcher die Fliesen 6 nicht wie in Fig. 1 einzeln in die Form eingelegt werden müssen, sondern in eine aus dem Bereich der Form ausrückbare Rasterplatte 10 mit relativ zu ihr beweglicher Fliesentragplatte 11 eingeordnet verden. Nachdem die Rasterplatte 10 mit der Fliesentragplatte 11 und den eingeordneten Fliesen 6 über die Form 1 mit dem Unterstempel 2 und seinem Polster 4 gefahren worden ist, wird die Fliesentragplatte 11 unter der Rasterplatte weggezogen, so daß die ganze Fliesengruppe geordnet auf das Polster 4 fällt. Alsdann geht der Unterstempel 2 mit dem Polster 4 aus einer bei Ubernahme der Fliesengruppe eingenommenen Hochlage in seine normale Arbeitsstellung, in velcher die Plattengrundmasse 7 in die Form eingefüllt wird und die Pressung kann dann in der zuvor beschriebenen Weise erfolgen. Hierbei kann das Polster eine glatte Oberfläche haben, da die Fliesen in der abgelegten Ordnung liegen bleiben.
- Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, in welcher Abstandshalter 12 bzw. 13 fest mit einer Fliesentragplatte 14 verbunden sind.
- Während die Fliesen 6 in den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 mit ihrer Sichtseite nach unten auf die Fliesentragplatte gelegt werden, muß die Fliesensichtseite bei der Ausführungsform nach Fig. 4 oben sein; die Fliesen werden daher mit ihrer Unterseite auf die Fliesentragplatte 14 gelegt. Entsprechend ist hierbei das Polster 4 nicht am Unterstempel, sondern am Oberstempel 3 angebracht.
- Besonderes Merkmal dieser Ausführungsform ist ferner, daß die Rasterplatte 12,13 zusammen mit der Fliesentragplatte 14 festen Bestandteil der hergestellten Gehplatte bildet. Die Rasterplatte bzw. Fliesentragplatte ist, um eine zuverlässige Einformung und Verbindung des Grundnaterials sowohl mit der Fliesengrundplatte als auch den Fliesen zu gewährleisten, gelocht ausgeführt.
- Die rhasterplatte kann mit Fugenschlitzen 15 bzw. Fugennuten 16 versehen sein, um ein Ausfüllen der Nuten durch die Grundmasse 7 zu erreichen. Die Abstandshalter können auch, vie am Beispiel des Abstandshalters 13 gezeigt ist, zur Bildung der Fugensichtseite herangezogen verden.
- Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere können anstelle von rechteckigen auch Fliesen anderer Form und es können auch unregelmäßige fliesenartige Natursteine und insbesondere Keramikplatten nach dem Verfahren der Erfindung zur Bildung von Gehplatten herangezogen werden. Unter Fliesen im Sinne der Erfindung sollen all diese verschiedenen Steinarten verstanden werden. Ferner kann es vorteilhaft sein, bei Füllung der Form mit der Grundmasse gtrennt normale Grundmasse für die Gehplatte und Fliesenfugenmaterial einzufüllen. Auch könnte getrennt Plattengrundmasse und Fliesenbildmasse eingefüllt und gleichzeitig oder in mehreren auf einander folgenden Verfahrensstufen gepreßt werden.
Claims (21)
- PATENTANSPRUCHE: (1.)Gehplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht als Fliesengruppe (6,6....) ausgebildet ist.
- 2. Gehplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vorgefertigte Fliesen (6) in der Oberschicht.
- 3. Gehplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer nach der Formung erhärtenden und bei ihrer Formung noch plastischen Grundmasse besteht, in velche plastische Masse eine Gruppe vorgefertigter Fliesen (6) eingebettet ist.
- 4. Gehplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse (7) aus einer Betonmischu-ng (Sand, Zement, Wasser) besteht.
- 5. Gehplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesenfugen (9) zumindest in ihrer Oberschicht mit besonderer Fugenmasse ausgefüllt sind.
- 6. Gehplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesengruppe (6, 6.....) mit einem gemeinsamen, miteingeformten Fliesenträger (12,13,14) verbunden ist.
- 7. Gehplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliesenträger (12,13,14) als Rasterplatte mit Fugenschlitzen (15) oder Fugennuten (16) ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung zum Herstellen von Gehplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Presse ausgebildet und daß die an der fliesenbedeckten Gehplattenoberseite angreifende fliesenseitige Preßplatte (4) als Polster als komprimierbarem Material ausgebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die fliesenseitige Preßplatte (4) aus elastisch fließbarem Material besteht.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die fliesenseitige Preßplatte (4) aus Hartschaumstoff besteht.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Fliesen (6) in der vorbestimmten Gruppenanordnung eine Gruppe von F liesenabs tandshaltern (5,1o,12,13) vorgesehen ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesenabstandshalter (5,10,12,13) Teile einer einheitlichen Rasterplatte bilden.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (10) nach Bildung der Fliesengruppe (6,6.....) aus der Form (1) ausrückbar sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5,12,13) nach Bildung der Fliesengruppe (6,6.,,,, in der Form (1) verbleiben.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß den Abstandshaltern (10,12,13) eine Fliesentragplatte (11,14) zu-geordnet ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5,12,13) fest an der Fliesentragplatte (4,14) angebracht sind.
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter miteinander zu einer einheitlichen Rasterplatte (10) verbunden sind.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) an der fliesenseitigen Preßplatte (4) angebracht sind.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) aus Vorsprüngen der fliesenseitigen Preßplatte (4) bestehen.
- 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesentragplatte (11) unter der Rasterplatte (10) vegziehbar ist derart, daß die Isterplatte (10) die eingeordneten Fliesen (6) freigibt und die Fliesengruppe in der Form ablegt.
- 21. Verfahren zur Herstellung von Fliesenböden, dadurch gekennzeichnet, daß Gehplatten (8) mit oberseitig eingeformten Fliesengruppen (i6....) gebildet und zu Fliesenböden zusammengefügt verden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604227 DE2604227A1 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Gehplatte sowie vorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19762604227 DE2604227A1 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Gehplatte sowie vorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604227A1 true DE2604227A1 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=5969010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762604227 Withdrawn DE2604227A1 (de) | 1976-02-04 | 1976-02-04 | Gehplatte sowie vorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2604227A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3046609A1 (de) * | 1980-12-11 | 1982-07-22 | Theodor A. 2803 Weyhe Becker | Aus einer flaechengruppe von verblendern bestehendes bauelement und verfahren zu seiner herstellung |
DE4242026A1 (de) * | 1992-12-14 | 1994-06-23 | Heidelberger Zement Ag | Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte aus Beton und Naturwerkstein |
BE1012599A4 (nl) * | 1997-05-21 | 2001-01-09 | Moors Jan | Bevestigingstechniek van baksteenstrips op betonpanelen. |
WO2021001598A1 (en) * | 2019-07-01 | 2021-01-07 | Stonelement Oy | Method for producing construction element, an arrangement and a lifting means for use in the method |
-
1976
- 1976-02-04 DE DE19762604227 patent/DE2604227A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2021001598A1 (en) * | 2019-07-01 | 2021-01-07 | Stonelement Oy | Method for producing construction element, an arrangement and a lifting means for use in the method |
EP3993977A1 (de) * | 2019-07-01 | 2022-05-11 | Stonelement Oy | Verfahren zur herstellung eines bauelements, anordnung und hebevorrichtung zur verwendung in diesem verfahren |
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