DE3416847A1 - Verfahren zur herstellung von betonwerksteinen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von betonwerksteinen

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Johann Dipl.-Ing. 8904 Friedberg Zaby
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Description

Anmelder; Herr Dipl.-Ing. Johann Zaby Engelschalkstr. 8904 Friedberg
Vertreter; Herr Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt Schwibbogenplatz 2 b 8900 Augsburg
Akte; 832-3,4 ern/he Datum: 07. Mai 1984
Verfahren zur Herstellung von Betonwerksteinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Betonwerksteinen, bei dem in eine die Grundfläche des Betonwerksteines bestimmende Form zunächst ein oder mehrere Natursteine eingelegt und mit Mörtel oder/und Beton Übergössen werden, woraufhin die Form gerüttelt und der Forminhalt gepreßt sowi· ausgehärtet wird.
Es ist bekannt, Betonwerksteine (die auch Kunststeine genannt werden) dadurch herzustellen, daß man Natursteine, insbesondere aus Basalt, Granit, Diabas, Porphyr, Sandstein, Marmor mit Zement als Bindemittel und ggf. mit Farbstoffen und Füllstoffen vermischt, die Mischung in Formen verdichtet und aushärtet, um alsdann aus diesem so gebildeten Rohling Platten mittels geeigneter Sägen auszuschneiden. Die Schnittfläche dieser Platten weist eine Mischstruktuierung auf, die durch Anschnitt der Natursteine und des Betonmörtels bzw. der Füllstoffe entsteht.
Derartige Betonwerksteine sind wegen der Vielzahl der Arbeitsvorgänge mit hohen Herstellungskosten verbunden, besonders dann, wenn die Schnittflächen auch noch poliert werden müssen.
Bei einem anderen Verfahren zur Herstellung von Betonwerksteinen, die allgemein als Waschbeton bezeichnet werden, wird in die Form zunächst eine Schicht Kies eingelegt und alsdann mit Beton hinter- ;jf, füllt. Damit die Füllung nicht die später freiliegende Kiesoberfläche bedeckt, wird in den Boden der Form ein das Abbinden des Betons verzögernder Stoff eingefüllt. Ist der Betonwerkstein in
der Form ausgehärtet, dann wird durch diesen Stoff die Möglichkeit gegeben, die nun freiliegende Kiesoberfläche abzuwaschen bzw. abzubürsten, wodurch der noch nicht abgebundene Beton entfernt wird. Ein solcher Betonwerkstein weist zufolge der Wölbung benachbarter Kiessteine eine sehr unebene, jedoch attraktiv erscheinende Oberfläche auf.
Der Erfindung liegt hingegen die Aufgabe zugrunde, Betonwerksteine ganz anderer Natur herzustellen, indem nämlich unbeschnittener Bruch eruptiven Gesteines in seiner polygonen Form verwendet werden kann, was zu einem mosaikartigen Gebilde in der Oberfläche des Betonwerksteines führt.
Diese Aufgabe ist neu. Versuche, eine solche Aufgabe mit herkömmlichen Mitteln zu lösen, scheitern daran, daß der in die Form einzufüllende Mörtel, Beton, Hinterbeton oder dgl. die auf den Boden der Form aufgelegten Bruchstücke des Natursteines umfließt und deren Oberflächen überdeckt. Die Verwendung von Stoffen, welche die Abbindung des Betons verzögern, haben nicht zum Erfolg geführt.
Es war daher mit der Erfindung die spezielle Aufgabe zu lösen, die zwar ungefähr flächenebene Oberfläche der verwendeten polygonen Natursteine vor dem überdecken mit Mörtel, Beton oder dgl. zu schützen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Form auf eine Matte oder ein Kissen aus elastisch nachgiebigem Material aufgesetzt und daraufhin Natursteine mit ihrer ungefähr ebenen Fläehe auf die Matte mosaikartig verteilt aufgelegt werden, woraufhin die Natursteine mit einem flüssigen Mörtel übergössen werden und die
Form schließlich mit einem Hinterbetonmörtel aufgefüllt wird.
Die auf die Matte oder auf das Kissen aufgelegten Bruchstücke des Natursteines drücken sich entsprechend ihrem Gewicht in die Matte mehr oder weniger ein. Es ist dabei völlig gleichgültig, welche Grundform die Bruchstücke des Natursteines haben, weil das Material der Matte den Rand der Kunststeine förmlich abdichtet. Wenn nun in die Fugen zwischen den Rändern der Natursteine flüssiger Mörtel eingegossen wird, dann ist dieser gar nicht in der Lage, an die mit der Matte in Berührung stehende Oberfläche der Natursteine zu gelangen. Der Mörtel drückt zwar auch die Matte etwas zusammen und erreicht damit fast das Niveau der Natursteinplatten. Durch die Matte beziehungsweise das Kissen wird aber eine ganz ausgeprägte Trennlinie zwischen dem eingefüllten flüssigen Mörtel und dem Naturstein geschaffen, welche den Eindruck vermittelt, als sei der Naturstein in ein noch flüssiges Mörtelbett eingedrückt und dort zur Abbindung gebracht worden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es also möglich, Beton-Werksteine herzustellen, die an ihrer Sichtfläche ein verhältnismäßig ebenes Mosaik aus großflächigen Natursteinen und dazwischen befindlichem Mörtel besitzen, wobei die Grenzlinien zwischen Naturstein und Mörtel entsprechend der Form des Natursteines scharf gezeichnet sind.
Es hat1ferner gezeigt, daß nach dem Rütteln, Pressen und Aushärten des Betonwerksteines sowie nach dem Entformen die Matte beziehungsweise das Kissen mühelos vom Betonwerkstein abgezogen werden kann, ohne Spuren zu hinterlassen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, eine Matte aus geschäumtem
Kunststoff oder aus Schaumgummi in einer Dicke von etwa 0,5 cm zu verwenden. Es ist allerdings auch praktikabel, ein mit Flüssigkeit oder Schaumstoff gefülltes Kissen zu verwenden, dessen Außenfläche möglichst mörtelabweisend beschaffen sein soll.
Es versteht sich von selbst, daß nach der Erfindung hergestellte Betonwerksteine wegen des geringeren Arbeitszeitaufwandes kostengünstiger sind, weil die Säge- bzw. Polierarbeit eingespart werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Es hat sich im Sinne des Anspruches 6 als vorteilhaft erwiesen, den flüssigen Mörtel in einer etwa der Dicke der Natursteine entsprechenden Schicht einzufüllen. Selbst die einzelnen Bearbeitungs-Ί5 schritte gemäß Anspruch 7 führen nicht dazu, den Mörtel an die Oberfläche der Natursteine heranzubringen.
In einer anderen Lösungsform der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß in die Form eine am Rand beschnittene, flächengleiche Natur-Steinplatte, insbesondere aus spaltbarem Gestein (z.B. Granit), eingelegt und deren Rückseite mit einer Betonschicht verbunden, wobei es sich empfiehlt, zwischen die Natursteinplatte und die Betonschicht eine PCI-Schicht zu bringen.
diesem Gegenstand der Erfindung ist es möglich, spaltbaren Naturstein zu Betonwerksteinen zu verarbeiten, weil die unebene Rückseite des Natursteines durch die hinterfüllte Betonschicht ausgeglichen und damit ein Betonwerkstein erreicht wird, der ebenfalls auf Split verlegt werden kann. Die Sichtfläche des hierbei verwendeten Matursteines kann gesägt, geschliffen, poliert oder dergleichen bearbeitet sein.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung· In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch eine Form zur Herstellung eines Betonwerksteines,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Form gemäß Fig. 1 und
Fig. 3: einen Teilquerschnitt durch den Boden der Form in vergrößerter Darstellung.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellende Betonwerkstein 1 wird in einer üblichen Form 2 angefertigt. Diese Form 2, welche die Grundfläche und die Höhe des Betonwerksteines 1 bestimmt, liegt normalerweise auf einer harten Unterlage 3 auf. Bei der Erfindung ist jedoch die Unterlage durch eine Matte 4 bzw. ein Kissen, beispielsweise aus einem geschäumten Kunststoff gebildet, insbesondere aus PVC mit geschlossenen Poren,
Die Dicke dieser Matte 4 beträgt beispielsweise 5 mm. Gemäß Fig. 1 wird die Form 2 auf die Matte 4 aufgelegt.
Nun werden Natursteine 5, welche eine möglichst ebene Oberfläche besitzen sollten, gerade mit dieser Oberfläche auf die Matte 4 aufgelegt. Dabei werden bevorzugt Bruchstücke eruptiven Gesteines, insbesondere Porphyr, in polygoner Form verwendet. Die einzelnen Natursteine 5 weisen Distanz zueinander auf. Sie werden, wie in Fig. 2 in einem Beispiel erläutert, mosaikartig innerhalb j5(j der Form 2 verlegt.
Die zwischen der Form 2 und den Natursteinen 5 befindlichen Hohlräume werden nun mit einem flüssigen Mörtel 6 ausgegossen, dessen Schichtdicke etwa der Höhe der Natursteine 5 entspricht. Dieses Ausgießen der Spalte führt zu einem Oberflächenbild des später fertigen Betonwerksteines, welches scharfe Konturen zwischen den Natursteinen 5 und dem Mörtel 6 erkennen läßt. Die Ursache hierfür ist die Wirkung der Matte 4, die in Fig. 3 in ihrer Wirkungsweise dargestellt ist. Der auf die Matte 4 aufgelegte Naturstein 5 führt entsprechend seinem Gewicht zu einem mehr oder minderen Eindrücken der Matte 4. Da diese aber aus einem geschäumten Kunststoff besteht, legt sich das Material der Matte 4 am Rand der Natursteine 5 dichtend an, wodurch sogenannte Abdichtzonen 11 gebildet werden. Wenn nun zwischen die Natursteine 5 ein flüssiger Mörtel 6 eingefüllt wird, dann führt dieser zufolge seines Gewichtes ebenfalls zum Eindrücken der Matte 4. Da aber die Abdichtzonen 11 zufolge der Eigenschaft des Mattenmaterials beibehalten bleiben, verändert sich nur der Spiegel 12 der unbelasteten Matte 4 je nach dem Gewicht, welches partiell auf der Matte 4 ruht. In jedem Fall ist gesichert, daß der flüssige Mörtel 6 nicht die an der Matte 4 anliegende Oberfläche der Natursteine 5 unterfließen kann.
Es empfiehlt sich, den in die Form 2 eingefüllten flüssigen Mörtel 6 zu rütteln, bevor die Form 2 mit einem sogenannten Hinter-
P1) betonmörtel 7 ausgefüllt wird. Hierbei handelt es sich um vorbekannte Verfahren, deren Details somit nicht einzeln geschildert zu werden brauchen. Es ist auch zweckmäßig, in die Schicht des Hinterbetonmörtels 7 eine Armierung 8 aus Stahlgeflecht einzubringen. Wie üblich wird der Hinterbetonmörtel 7 durch Rütteln verdichtet und zweckmäßigerweise mittels einer Preßplatte 9 so
beansprucht, daß am Ende ein Betonwerkstein 1 ausgehärtet wird, der die Grundfläche und die Höhe der Form 2 besitzt.
In einer anderen Variante der Erfindung kann man aber in die Form 2 auch eine Natursteinplatte verlegen, die gespalten ist, aber deren Ränder auf die Fläche der Form beschnitten sind. Die eine Fläche der Natursteinplatte soll mindestens flächeneben sein. Sie kann beispielsweise gesägt, geschliffen oder naturgegeben eben sein. Die rückwärtige Oberfläche kann beliebig ausgebildet sein. Bei diesem AusfUhrungsbeispielder Erfindung ist es nicht erforderlich, eine Matte aus geschäumtem Kunststoff als Unterlage der Form zu verwenden, weil die Natursteinplatte die gesamte Form ausfüllt. Es erweist sich aber als zweckmäßig, auf die Rückseite der Natursteinplatte eine PCI-Schicht aufzubringen, bevor der Hinterbetonmörtel oder eine sonstige Betonschicht aufgebracht wird. Im übrigen wird dieser Betonwerkstein in herkömmlicher Weise mit Rütteln, Pressen und Aushärten verdichtet.
Stückliste Betonwerkstein
1 Form
2 Unterlage
3 Matte, Kissen
4 Naturstein
5 flüssiger Mörtel
6 Hinterbetonmörtel
7 Armierung
8 Preßplatte
9 polygone Grundfläche
10 Abdichtungszone
η
12 Spiegel
-- Leerseite -

Claims (9)

Patentanspr ü c h e
1) Verfahren zur Herstellung von Betonwerksteinen, bei dem in eine die Grundfläche des Betonwerksteines bestimmende Form zunächst ein oder mehrere Natursteine eingelegt und mit Mörtel oder/und Beton Übergössen werden, woraufhin die Form gerüttelt
b und der Forminhalt gepreßt sowie ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (2) auf eine Matte oder ein Kissen (4) aus elastisch nachgiebigem Material aufgesetzt und daraufhin Natursteine (5) mit ihrer ungefähr ebenen Fläche auf die Matte bzw. das Kissen (4) mosaikartig verteilt aufgelegt werden, woraufhin die Natursteine (5) mit einem flüssigen Mörtel (6) übergössen werden und die Form (2) schließlich mit einem Hinterbetonmörtel (7) aufgefüllt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-I^ net, daß Natursteine (5) mit polygoner Grundfläche in unbearbeitetem Zustand verwendet werden.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eruptive Natursteine (5), insbesondere Porphyr, verwendet werden.
4) Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Matte bzw. ein Kissen (4) aus geschäumtem Kunststoff, Schaumgummi oder dergleichen verwendet wird.
5) Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Matte bzw. Kissen (4) eine solche mit einer Wanddicke von ca. 5 mm verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Mgrtel (6) in einer etwa der D.
eingefüllt wird.
(5) einer etwa der Dicke der Natursteine entsprechenden Schicht
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (2) nach dem Einbringen des flüssigen Mörtels ein erstes Mal und nach dem Einbringen des handfeuchten Hinterbetonmörtels (7) ein zweites Mal gerüttelt wird, bevor eine Höhenausgleichsschicht in die Form eingebracht und die gesamte Füllung gepreßt wird.
8. Verfahren zur Herstellung von Betonwerksteinen, bei dem in eine die Grundfläche des Betonwerksteines bestimmende Form zunächst ein oder mehrere Natursteine eingelegt und mit Mörtel oder/und Beton übergössen werden, woraufhin die Form gerüttelt und der Forminhalt gepreßt sowie ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet , daß in die Form (2) eine am Rand beschnittene, flächengleiche Natursteinplatte,
;>Ü insbesondere aus spaltbarem Gestein (z.B. Granit), eingelegt und deren Rückseite mit einer Betonschicht verbunden wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rückseite der Natursteinplatte zunächst eine PCI-Schicht und auf diese die Betonschicht aufgebracht wird.
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke
Patentanwalt
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