DE878212C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dehnungsfugen, insbesondere in Betonfahrbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dehnungsfugen, insbesondere in Betonfahrbahnen

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DE878212C
DE878212C DEM8006A DEM0008006A DE878212C DE 878212 C DE878212 C DE 878212C DE M8006 A DEM8006 A DE M8006A DE M0008006 A DEM0008006 A DE M0008006A DE 878212 C DE878212 C DE 878212C
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Georg Dipl-Ing Masche
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/10Packing of plastic or elastic materials, e.g. wood, resin
    • E01C11/106Joints with only prefabricated packing; Packings therefor

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dehnungsfugen, insbesondere in Betonfahrbahnen Es ist bereits bekannt, zum Halten der Fugeneinlagen, die in Betonfahrbahnen u. dgl. vorgesehen sind, Fugerneinlagerihalter vorzusehen, die aus Blechplatten; geformt sind. Weiterhin ist es bereits bekannt, bei Fugeneinlagen, die aus Holz hergestellt sind, in den über der Einlage liegenden Spalt Fugenmasse einzugießen, damit der untere Teil der Fuge gegen Verschmutzung, Eindringen v an Wasser usw. tunlichst geschützt wird. Schließllich sind bereits Fugeneinlagen bekannt, bei denen ein Innenkörper aus einem Gemisch von Asphalt, Sägespänen, Rinde u. dgl. besternt. Dieser Innenkörper ist mit Filzstreifen, die mit Asphalt durchtränkt sind, umgeben. 'Weiterhin ist eine Asphaltschicht über diesen Filzstreifen vorgesehen, auf der Steinsplitt vorgesehen ist. Das Verfahren nach der Erfindung bezieht sich auf das an sieh bekannte Einlegen eines nachgiebigen Körpers in den Beton. Nach dem Erhärten desBetons wird der über derEinlage liegmendeSpalt in an sich bekannter Weise mit Fugenmasse vergossen. Die Erfindung beruht nun darauf, daß vor dem Einbringen des Betons eine zweckmäßig-erweise mit aus Gewebe, Papier od. dgl., abgedecktem Stroh oder ähnlichem Baustoff gebildete und vorzugsweise bitumengetränkte, mit Fugenhaltern insbesondere aus Baustahlgewebe oder Blech versehene Fugeneinlage auf .das vorbereitete Planum bzw. die Papierunterlage der Betondecke gestellt wird. Hierauf wird nach Einbetonierung der über der Einlage liegende Beton entfernt, die Fugenkanten werden ausgerundet und nachgearbeitet und nach Erhärten des Betons werden etwaige Betonreste herausgekratzt. Schließlich wird die Vergußmasse nach Anstrich der Fugenkanten eingebracht. Nach der Erfindung bekommt man demnach eine Betonfahrbahn, bei der die Dehnungsfugen 6i h nicht nur dem Arbeiten des Betons anpassen können, man bekommt weiterhin besonders dichte Dehnungsfugen. Troltz dieser Vorteile läßt sich das Verfahren nach der Erfindung schnell. anwenden.
  • Der Fugenhalter zur Ausübung des Verfahrens zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß er aus Baustahlgewebe gebogen ist, wodurch er sich aus einfachen und billigen Materialien 'herstellen läßt. Bei Fugenhaltern aus Blech ist es, wie bereits erwähnt, bekannt, waagerechte Teile gewissermaßen als Fußstützen auf der Bahnunterlage stehen zu lassen und senkrechte Teile, die aus den waagerechtenTeilen herausgeschnitten und herausgebogen sind, als Anlage für die Fugeneinlagen dienen- zu lassen.
  • Die waagerecht liegenden bzw. gebogenen Drahtenden können nach der Erfindung dübelartig durch die Fugeneinlage gesteckt werden. Auch können sie mit kleinen Papphülsen versehen werden. Schließlich können auch die durch die Einlage hindurchsteckbaren Drahtenden bituminiert werden. Es liegt des weiteren im Rahmen der Erfindung, die aus Draht gebildeten Fugenhalter auf gegenüberliegenden Seiten der Fuge versetzt anzuorähen. Hierbei können dann die Fugenhalter nach Einstellung der Stärke der Fugeneinlage mit dünnem Draht verbunden werden. .
  • Es ist nach der Erfindung auch möglich, zur Herstellung von Fugenhaltern aus Blech, die. Standfüße und- Stützen zum Halten der Einlage aufweisen, die etwa quadratische Grundfläche von gegenüberliegenden Seiten parallel zueinander und, im Abstand in etwa .der Einlagenstärke aufzuschneiden und die !hierdurch entstehenden Lappen zur Bildung von Anlagestützen hochzubiegen. Gegenüber den bekannten. aus Blech geformten Haltern hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil der einfachen Anwendung. Es kann sogar auf der Baustelle angewendet werden, da lediglich einfache Einschnitte von außen in das Blech eingefügt werden, während bei, den, bekanntenBlechhalternAusschnitte aus dem Blech erforderlich werden, wozu besondere Maschinen erforderlich sind.- Die senkrecht stehenden Stützen stehen im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren winklig zur Fugeneinlage, wodurch ein Umkippen .der Einlage oder auch nur ein Verschieben aus der- senkrechten Lage nicht möglich ist.
  • Auf die senkrecht stehenden Stützen der Fugenhalter können Verlängerungsschieblinge aufgesetzt werden. Hierdurch ist es möglich, die Höhe der Stützen beliebig einzustellen. Schließlich können in den senkrecht stehenden Stützen Einkerbungen zurAnordnung vonVerbindungsdrähten vorgesehen sein.
  • Zur verfahrensgemäßen Ausrundung der Fuge kann erfindungsgemäß eine Fugenwalze dienen, und es kann, mittels eines Fugenglättbrettes nachgearbeitet werden. Nähere Einzelheiten der Erfindung, wie insbesondere auch der Fugenwalze und- des Fugenglättbrettes, gehen aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch eine Betonfahrbahn mit einer Dehnungsfugeneinlage des frischen Betons, Abb. 2 einen Schnitt wie in Abb. i, jedoch nach Ausrundunder Fugenkanten, Abb. 3 einen Längsschnitt durch eine Betonfa;hrbghn mit einer fertigen Dehnungsfuge, Abb. 4 den Grundriß eines aufgeschnittenen, noch nicht aufgebogenen Blechfußes, Abb. 5 den Blechfuß in perspektivischer Ansicht, Abb. 6 einen Verlängerungsaufschiebling für die senkrechten Teile des Blechfußes in seitlicher Ansicht, Schnittdarstellung und Anordnung an den Blechfüßen bzw.,an der Einlage, Abb. 7 eine Draufsicht auf ein Paar Fugenhalter aus Baustahlgewebe, Abb. & eine Fugenwalze zur Ausübung des Verfahrens und Abb. 9 einen Ouerschnitt eines Fugenbrettes.
  • Die Fugeneinlage i gemäß Abb. i, 2 und 3 besteht im wesentlichen aus einer durch Strichelung wiedergegebenen Längsstrohfüllung 2, die mit Bitumen getränkt ist. Diese ist mitibitumengetränktem Gewebe, Papier od. dgl. 3 abgedeckt. Gewaschener Hartsteinedelsplitt q., heiß aufgebracht, ist mit dem Gewebe innig verkittet, und zwar derart, daß der Splitt an seiner Außenseite seine rauhe Struktur zeigt. Die Fugeneinlage kann in jeder Stärke, Höhe, Breite und Länge hergestellt werden.
  • Bevor die Fugeneinlage i zwischen den herzustellenden Betonblöcken 5 und 6 eingebracht wird, werden Fugenhalter aus handelsüblichem Baustahlgewebe (beispielsweise den Nummern i oder 2 entsprechend) oder Blech an ihr festgemacht. Die Fugenhalter oder Baustahlgewebe gemäß Abb.7 werden aus dem Gewebe herausgeschnitten und so abgebogen; daß eine gewissermaßen die Standfüße bildende untere Lage von Dräihten 7 entsteht. Die abgebogenen Drahtgewebelagen bzw. Drähte stehen senkrecht nach oben; sie bilden Anlagestützpunkte für die Fugeneinlage. Durch dünne Drähte werden die Fugenhalter, die auf entgegengesetzten Seiten liegen und gemäß Abb.7 in Versatz zueinander angeordnet sind, verbunden. Diese dünnen Drähte werden, soweit erreichbar, später durchgeknifFen oder reißen selbst beim Arbeiten des Betons. Drahtenden an den Gewebeteilen der Fugehhalter können, gewissermaßen als Diibel wirkend, durch die Fugentin.lage i !hindurchgesteckt werden. Solche als Diibel wirkenden Drahtenden sind bei 9 wiedergegeben. Sie sind vor dein Durchstecken bituminiert worden. Die Fugenhalter aus Blech gemäß Abb.4 und 5 sind aus Schwarzblechstücken entsprechender Stärke angefertigt. Im allgemeinen sind es Parallelogramme von etwa io und 2o cm Länge der beiden Diagonalen. Sie werden gemäß Abbildung aufgeschnitten oder gestanzt an- den Linien i o. Die aufgeschnittenen freien Dreiecke i i werden um 900 um die Diagonale i2 aufgebogen. Zur Befestigung eines Bindedrahtes, der durch die Fugeneinlage gesteckt wird und die Haltedreiecke auch in der oberen Zone auf Ein.lagenstärke zusammenbringen soll, «-erden die kleinem Einkerbungen 13 in die Dreiecke i i geschnitten. An der Stelle 14 werden, die Halter vor der Befestigung an der Einlage noch eingeschnitten, damit die Kraft der späteren Abscherung bei Temperaturabnahme so gering wie möglich .gehalten wird. Die Halter «erden vor Einbau der Einlage an dieser befestigt.
  • Nah Anbau der Halter wird die komplette Fugeneinlage einfach ,auf die vorzugsweise aus Papier bestehende Unterlage 15 gestellt, und es werden die Betonkörper 5 und 6hergestellt (s. Abb. i bis 3).
  • Bei größeren Betonstärken würde der Materialaufwand für die Bleche zu groß. Es werden dann @'erlängerungsaufschieblinge 16 gemäß Abb. 6 auf die senkrechten Bleche i i geschoben, deren geknickte Rücken 17 an den senkrechten Kanten io der Bleche i i liegen. Die Aufschieblinge werden oben mit Bindedraft auf Fugeneinlagestärke zusammengebogen. Sind Eindrücke der Dra'htfugenhalter in die Papiereinlage 7 zu befürchten, so können Blechabfälle minderwertigster Qualität lose unter die Halter gelegt werden.
  • Nach Fertigstellung des Betons. wird die Fuge vorsichtig durch. Entnahme des überschüssigen Betons bis auf die Fugeneinlage geöffnet (s. Abb. 2). Anschließend erfolgt die Behandlung mit der Walze gemäß Abb. B. Der Walzkörper 18 weist abgerundete Kanten i9 und einen ringförmigen Mittelteil mit den scheibenartigen Teilen 2o auf, die zur Ausrundung des oberen Fugenteiles bei 21 abgerundet in das Walzenprofil übergehen. Die Walze ist auf den. Zapfen 22 gelagert, die indem U-förmigen Bügel 23 sitzen. An. diesem sitzt ein Stiel 2,4 zur Betätigung der Walze.
  • Eine Nachbearbeitung der Fuge erfolgt mit dem in der Abb.9 wiedergegebenen Fugenbrett. Das Fugenbrett hat einen Handgriff 25, der mittels der Verbindungsteile 26 mit dem eigentlichen. Fugenbrett 27 in Verbindung steht. Das Fugenbrett, das zweckmäßigerweise aus Stahl oder Metall besteht, hat, einen mittleren Spalt 28, der dem Fugenspalt entspricht. Die Teile 29 des Brettes 27 sind nach unten gezogen und bei 3o ausgerundet. Auch sind die Randkanten 3 i an Stirn und Seiten entsprechend gerundet nach oben abgebogen. Der Schlitz 2ä ist vorn und hinten verjüngt, wie aus der Projektion 2811 ersichtlich. Die besondere Ausbildung des Fugenbrettes verhindert ein Anreißen des frischen Betons.
  • Nach der Nachhearbeitung mit dem Fuggenhrett und nach Erhärten des Betons werden Betonreste entfernt und die gewünschte Fugentiefe wird mit einem Kratzeisen hergestellt. Nach Ausblasen der Fuge wird sie an den abgerundeten Kanten 32 vorgestrichen und mit bekannter Masse 33, wie aus Abb. 3 ersichtlich, randvoll vergossen.
  • Die nach der Erfindung sich ergebenden wichtigsten Vorteile werden noch einmal aufgeführt. Die Fugeneinlage nach. der Erfindung bewirkt, daß sie sich fest und innig mit dem frischen Beton verbindet und nach dessen Erhärten der einseitig mit Bitumen umhüllte Hartsteinedelsplitt oder anderes Material anderseitig mit dem Beton eine feste Verbindung eingeht.
  • Die Fugeneinlage ist selbst elastisch; sie lä2ßt sich bei Dehnung des Betons genügend zusammenpressen, beim Schwinden des Betons sich dehnen und sich zusätzlich über ihre ursprüngliche Stärke weiter dehnen, ohne von den Betonwandungen abzureißen. Bei sehr großer Dehnung geht sie in sich infolge ihrer Struktur unregelmäßig im Kern auseinander, doch bleibt sie ständig durch die sie bedeckende Fugenvergußmasse abgedichtet. Gleichzeitig mit ihrer eigenen Dehnung hilft sie durch inniges Verkittetsein mit der Fugenvergußmasse, diese auseinanderzuziehen. Nach der Erfindung kann also keine durchgehende Fuge zwischen Beton und Einlage entstehen, da durch die vermehrte Klebefläche des Gewebes, Papiers od. dgl. die Haftfähigkeit zwischen Splitt oder ähnlichem Material, Gewebe, Papier od. dgl. einerseits und zwischen Stroh oder ähnlichem Material, Gewebe, Papier .od. dgl-. an. dererseits größer ist als innerhalb der bitumengetränkten Kernzone.
  • Bei entgegengesetzter Bewegung zweier mit ihr fest verbundener Betonfelder kann die Einlab elastisch im eigenen Kern gleiten, ohne ihre erwähnten Eigenschaften zu verlieren..

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE:@ i. Verfahren zur Herstellung von Dehnungsfugen insbesondere in Betonfahrbahnen durch Einlegen eines nachgiebigen Körpers in den Beton, nach dessen. Erhärten der über der Einlage liegende Spalt mit Fugenvergußmasse vergossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen, des Betons eine zweckmäßigerweise aus mit Gewebe, Papier od. dgl., abgedecktem Stroh und ähnlichem Baustoff gebildete und vorzugsweise bitumengetränkte, mit Fugenhaltern insbesondere aus Baustalilgewebe oder Blech versehene Fugeneinlage auf das vorbereitete Planum bz«-. die Papierunterlage- der Betondecke gestellt wird, worauf nach Einbetonierung der über der Einlage liegende Beton entfernt, die hugenkanten, ausgerundet und nachgearbeitet und nach Erhärten des Betons Betonreste herausgekratzt werden, um die Vergußmasse nach Anstrich der Fugenkanten aufzunehmen..
  2. 2. Fugenhalter, der mit seinem waagerechten Teil auf der Bahnunterlage steht und bei dem senkrechte Teile die Anlage für die -Fugeneinlage bilden, insbesondere zur Ausübung des Verfahrens, nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß er aus Baustählgewebe gebogen ist.
  3. 3. Fugenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa waagerecht liegende bzw. gebogene Drahtenden dübelartig durch die Fugeneinlage gesteckt sind. q.. Fugenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Drahtenden, die durch die Fugeneinlage -gesteckt. sind, mit- Papphülsen versehen sind.. 5. Fugenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die dübelart'igen durch die Einlage hindurchsteckbaren Drahtenden bituminiert sind. .. 6. Fugenhalter nach Anspruch 2, -dadurch. gekennzeichnet, daß sie auf gegenüberliegenden Seiten der Fuge versetzt zueinander angeordnet sind. . 7. Verfahren, nach Anspruch i., dadurch gekennzeichnet, .daß die Fugenhalter nach. Einstellung der Stärke der Fugeneinlage. mit dünnem Draht verbunden werden. B. Verfahren zur Herstellung von aus Blechplatten geformten Fugenhaltern mit Standfüßen und Stützen zum Halten der Anlage, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die - etwa quadratische Grundfläche -von gegenüberliegenden Seiten parallel zueinander und, im Abstand in etwa der Einlag enstärke aufgeschnitten und die hierdurch entstehenden, zur Fugeneinlage winklig angeordneten Lappen zur Bildung von Einlagestützen hochgebogen werden. 9. Fugenhalter nach Anspruch &, dadurch gekennzeichnet, daß Verlängerungsaufschieblinge zum Aufsetzen für die senkrecht stehenden zur Fugeneinlage winklig angeordneten Stützen vorgesehen sind. . io.- Fugenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den senkrecht stehenden Stützen Einkerbungen zur Anordnung von Verbindungsdrähten vorgesehen sind. i i. Fugenwalze insbesondere zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Mitte gemäß: dem oberen Fugenprofil profiliert ist undi abgerundete Seitenkanten und. Übergangskanten zur Fuge aufweist. izt Fugenglättbrett insbesondere zur Ausübung des Verfahrens nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -dieGlättfläche an den Seitenkanten nach. oben, hin und zur Fuge hin abgerundet ist und daß das Fugenbrett zu beiden Enden des Fugenspaltes verjüngt ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. I 28o 5.72, 1768 689, 1907 4I6.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074615B (de) * 1960-02-04 Ing August Mett ler Baumholder Dipl (Pfalz) fugenkelle fur den Straßenbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1280572A (en) * 1917-07-21 1918-10-01 Alexander S Spiegel Expansion-joint for roads.
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