DE3402034C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/36—Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
- B28B7/364—Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article of plastic material or rubber
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Matrize für die Herstellung eines Fassadenelementes
mit strukturierter Sichtfläche
aus Beton gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Fassadenelemente werden vorzugsweise im
Hochbau und vor allem im Wohnungsbau in großer Anzahl
benötigt. Fassadenelemente mit
natürlichen Fassaden, zu denen auch Holz- und Schiefer
schindeln gehören, verlangen eine
besondere Herstellungstechnik.
In der Schalung müssen die
feinen Erhebungen und Vertiefungen einer Matrize zum Herstellen des Fassadenelements trotz
der Schwere des Betons in die Sichtbetonfläche überge
hen, Rauhigkeiten der formenden Matrizenoberfläche
aber unterdrückt werden. Der
Matrizenwerkstoff muß daher die feinen Erhebungen und Vertiefun
gen der Struktur eines als Modell dienenden Fassadenelements umhüllen und
auf die Matrize übertragen, wobei die Matrize selbst
eine Festigkeit erhalten muß, welche in der Schalung
dafür sorgt, daß das entschalte Fassadenelement nicht
nur den gestellten Anforderungen an die Oberflächen
qualität genügt, sondern die Matrize auch vielfach in
der Schalung wiederverwendet werden kann, ohne ihre
formende Fläche vorzeitig zu verschleißen oder sich
im ganzen zu verziehen, weil nur so auf der späteren
Fassade der sogenannte Rapport an den Fassadenelemen
ten eingehalten werden kann.
Die Erfindung geht von einem zum nicht vorveröffentlich
ten Stand der Technik gehörigen Verfahren aus (DE-OS
33 10 227), mit dem Matrizen herstellbar sind, welche eine
feine Struktur aufweisen.
Bei diesem Verfahren werden die Feinstrukturen eines als Modell dienenden Fassaden
elements mit einer sehr dünnen Schicht aus dem Polyurethan
kunststoff abgeformt, welcher zwar über die Erhebungen und Ver
tiefungen der Strukturen durchgehend verläuft, aber
sich diesen nicht nur an der späteren formenden Seite der
Matrize, sondern auch an der Rückseite anpaßt. Die dem
entsprechend ebenfalls den Strukturen entsprechend
unregelmäßige Rückseite wird mit einem Gummigranulat
aufgefüllt, welches den größeren Teil des Matrizen
körpers bildet und an der Matrizenrückseite eine ebene
Oberfläche ausbildet. In diesem Gummigranulat sind die
Gummipartikel miteinander verklebt. In einem speziellen
Herstellungsverfahren rüttelt man nach entsprechender
Vorerhärtung des Polyurethans das Gummigranulat ein
und verbindet dabei gleichzeitig die Granulatkörper
untereinander. Der so entstehende Matrizenkörper ist
einerseits steif und reduziert die aus dem Polyurethan
bestehende Matrizenstärke auf wenige Millimeter.
Andererseits ist das Granulat ein außerordentlich
billiger Werkstoff, welcher sich deswegen auch nicht
auf die Materialkosten für die Matrize nachteilig aus
wirkt.
Demgegenüber unterscheidet sich die Erfindung darin,
daß der kostspielige Polyurethananteil in der Matrize
weiter vermindert und deren Festigkeit noch erheblich
gesteigert ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, bei einem Verfahren der als bekannt voraus
gesetzten Art das fehlerlose Abformen der Feinstruktur
eines als Modell dienendes Fassadenelementes zu
ermöglichen und dabei zu erreichen, daß die von dem Fassadenelement abgeformte Matrize
trotz ihrer feinstrukturierten Oberfläche die erfor
derliche Standfestigkeit erreicht, welche einerseits
eine vollständige Übertragung der Feinstruktur auf herzustellende
Fassadenelemente und andererseits eine verziehungsfreie
wiederholte Benutzung der Matrize in einer Schalung gewähr
leistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung hat sich folgendes überraschend
herausgestellt: Wenn man das Gummigranulat nicht mit
einem Klebstoff umhüllt und nachträglich auf das er
härtende Polyurethan und der Aktivierung des Klebstoffes
aufträgt, welches die Feinstrukturen der Patrize aus
füllt, sondern das Granulat in den Polyurethankunst
stoff mischt, bevor man diesen auf das als Patrize dienende Fassadenelement auf
bringt, dann spart man nicht nur mehr Polyurethan,
sondern erreicht auf der formenden Oberfläche der
Matrize trotz der zwangsläufig in der Kunststoffmischung
enthaltenen groben Körnungen des Granulates in Größen
von mehreren Millimetern dieselbe glatte Oberfläche, als
wenn man den Polyurethankunststoff rein vergießt. Vor
aussetzung ist allerdings, daß man dem Werkstoff genü
gend Zeit läßt, sich an der formenden Seite der Matrize
in dem erforderlichen Umfang zu entmischen, bevor er
erhärtet. Offenbar beruht nämlich die vollständig
glatte und verschleißfeste, formende Matrizenoberfläche
darauf, daß der Füllstoff von selbst in die höheren
Schichten deas noch flüssigen Kunststoffes auswandert
und sich dort anreichert, wobei man diesen Vorgang
durch das Rütteln der Form beschleunigen bzw. sogar
auslösen kann, wenn er zu lange auf sich warten läßt.
Das ergibt sich nämlich daraus, daß die nicht von der
formenden Patrizenfläche berührte Rückseite der Matrize
eine durch zahlreiche Granulatkörner unterbrochene,
glänzende Oberfläche aufweist, obwohl das Granulat
anfangs vollständig mit dem flüssigen Kunststoff ver
mischt wurde.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß es auf diese Weise
ohne Beeinträchtigung der Glätte der formenden Matrizen
fläche gelingt, diese Matrizenseite mit den erforderli
chen Granulatmengen und groben Granulatkörnern in un
mittelbarer Nähe so stark zu armieren, daß sich nicht
nur die Festigkeit des Matrizenwerkstoffes entscheidend
verbessert, sondern die Matrize zugfest wird, so daß
sie sich nicht mehr verzieht und der Rapport eingehal
ten werden kann. Das Verfahren ist auch relativ einfach,
weil ein besonderer Arbeitsschritt für das Anbringen
der Bewehrung in der Matrize entfällt.
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfin
dung wählt man die Granulatgröße so, daß einerseits der
Bewehrungseffekt optimiert und andererseits der Ent
mischungsvorgang beschleunigt wird. Das ist Gegenstand
der Merkmale des Anspruches 2.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 kann man kontrollie
ren, wann die Entmischung an der formenden Matrizen
seite den erforderlichen Umfang angenommen hat, obwohl
man in der Matrizenform die der Patrize zugekehrte
Matrizenseite nicht erkennen kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Be
schreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und im Längsschnitt eine Schalung mit Matrize
für die Herstellung eines Fassadenelementes,
Fig. 2 eine Form für die Herstellung der in
Fig. 1 verwendeten Matrize in
der Fig. 1 entsprechender Darstellung, wobei in
vergrößerter Ansicht die Ausbildung der Matrizen
oberfläche wiedergegeben ist und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung perspektivisch
einen Teil der in der Form nach Fig. 2 herge
stellten Matrize in abgebrochener Darstellung.
Gemäß der Darstellung der Fig. 1 wird ein dem Grundriß
viereckiges Fassadenelement 1 in einer oben offenen
Schalung 2 hergestellt. Die Schalung hat senkrechte
Seitenwände 3, 4, die innen eine Schalhaut 5 und außen
eine Unterstützungskonstruktion 6 aufweisen. Die Unter
stützungskonstruktion 6 hat auch einen Bodenabschnitt 7.
Auf der Unterstützungskonstruktion ist mit Hilfe einer
Klebstoffschicht 8 eine Matrize 9 dauerhaft befestigt.
Die Klebstoffschicht erfaßt die Rückseite 10 der
Matrize, so daß die Oberseite 11 in der Form freiliegt.
Die Oberseite 11 ist mit Feinstrukturen 12 versehen,
die der Struktur einer Fassade entspricht, die aus
Ziegelsteinen 14 gemauert ist, so daß sich außer den
Ziegelsteinoberflächen auch horizontale Fugen und
gegeneinander versetzte Fugen als Vertiefungen ausbil
den.
Zur Herstellung des Fassadenelementes wird gegebenen
falls nach Einbringen einer Bewehrung (nicht darge
stellt) flüssiger Beton in die mit einer Matrize versehene Schalung 2 eingefüllt,
bis der vorgeschriebene Füllstand erreicht ist. Die
Oberseite 15 des Fassadenelementes wird mit den übli
chen Mitteln abgezogen, worauf man den Beton erhärten
läßt. Das erhärtete Fassadenelement 1 läßt sich in
üblicher Weise entformen, wobei die Matrize 9 wegen
ihrer dauerhaften Befestigung auf der Unterkonstruktion
7 der Schalung 2 in der Schalung verbleibt. Die
Schalung läßt sich daher mehrfach für die Herstellung
von Fassadenelementen 1 benutzen.
Die Herstellung der Matrize erfolgt in einer Form 16,
welche den gleichen Grundriß wie die Schalung 2 aufweist,
was sich aus der zur Ausfüllung der Schalung 2 erfor
derlichen Größe der Matrize 9 ergibt. Diese Form ist
oben offen und hat entsprechend der Schalung 2 senk
rechte Wände 17, 18, sowie einen durchgehenden Boden 19.
Auf dem Boden liegt eine Patrize 20, die aus dem Mauer
werk besteht, dessen Außenstruktur auf das Fassaden
element 1 übertragen werden soll. Das Mauerwerk wird
wie üblich ausgeführt und so weit verstärkt, daß sich
die daraus bestehende Patrize 20 in die Form 16 einle
gen läßt. Das geschieht in der Weise, daß die Fassaden
seite 21 des Mauerwerks in der Form 16 oben und frei
liegt. Man versiegelt zweckmäßig die Fassadenseite 21, weil
sie saugende Eigenschaften hat und sich deswegen in ihrer
natürlichen Ausbildung nicht zum Abformen eignet. Wenn
man das Versiegelungsmaterial aufträgt, empfiehlt es
sich auch, nach völliger Abtrocknung der versiegelten Fassadenseite
der Patrize 20 diese mit einem Formwachs zu ver
sehen, um das Entformen der Matrize zu erleichtern.
Nachdem die Form in dieser Weise vorbereitet
worden ist, wird ein aus einem Polyurethanansatz und
einem Härter bestehender flüssiger Kunststoff, in den
ein Gummigranulat eingemischt und feinverteilt ist, in die
Form 16 eingegossen, bis der erforderliche
Füllstand erreicht ist, der sich aus der Dicke der
Matrize 9 ergibt. Das Kunststoffgranulat liegt in
Körnungen vor, deren kleinste Anteile unter 1 mm und
deren gröbste Bestandteile mehrere Millimeter betragen.
Man wählt den Stammansatz des Kunststoffes so, daß sich
eine zähelastisch erhärtende Masse ergibt. In der Regel
läßt sich ein solcher Kunststoff bereits nach ca. 24 Std.
belasten und erreicht nach 7 bis 10 Tagen seine volle
chemische und mechanische Belastbarkeit.
Vom Eingießen der beschriebenen Kunststoffmasse in die
Form 16 bis zur Erhärtung entmischt sich die Kunststoffmasse an der Grenz
fläche 21 zur Patrize 20, d. h. die
gröberen
Kautschukpartikel wandern aus dem unmittelbaren Grenz
flächenbereich der Matrize in die entfernteren Bereiche
des Matrizenkörpers. Diese Entmischungstendenz
bildet sich natürlich auch an der Oberseite 10 der Matrize 9
aus. Das Ergebnis ist an der Oberseite 10 eine
rauhe Oberfläche, aus der, wie bei 22 schematisch dar
gestellt, einzelne, außen mit der Kunststoffmasse um
hüllte Partikel des Granulators vorstehen, wobei die
dazwischenliegenden Bereiche 23 aus reinem Kunststoff
glatt und spiegelnd ausfallen. Im Gegensatz dazu ist
die spätere formende Oberfläche 11 der Matrize 9 nach
Erhärtung des Kunststoffes von der Rauhigkeit, die dem
Ziegelmauerwerk bzw. der Fugenausfüllung entspricht,
stumpf. Auf der formenden Oberfläche 11 der Matrize 9 sind
die Erhebungen und Vertiefungen der natürlichen Fassade
naturgetreu und in allen Einzelheiten
abgebildet.
Die erhärtete Matrize läßt sich aus der Form 16 entneh
men und hat eine beträchtliche Festigkeit. Die Gummi
granulate wirken dabei als zugfeste Armierung. Diese
erfaßt auch die Feinstrukturen 12, welche auf die Sicht
betonfläche des Fassadenelementes 1 übertragen werden
sollen. Das ist schematisch in der Fig. 3 wiedergegeben,
wo bei 24 eine Vertiefung gezeichnet ist, die einer
Ziegelsteinoberfläche entspricht, während der erhabene
Bereich 25 eine Fuge zeigt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen einer Matrize für die
Herstellung eines Fassadenelementes mit struktu
rierter Sichtfläche aus Beton, wobei die Matrize
auf einer Schalung aufgebracht, beispielsweise
aufgeklebt wird und wobei zum Herstellen der
Matrize eine gieß- oder streichbare Masse aus
Polyurethan und elastischem Kunst- oder Natur
kautschukpartikel unterschiedlicher Größe in
eine Form eingegossen wird, auf deren Boden eine
Patrize angeordnet ist, die die Strukturen der
Sichtfläche des herzustellenden Fassadenelemen
tes aufweist und die Masse nach dem Eingießen in
die Form zum Aushärten gebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aushärten erst durchge
führt wird, wenn sich die Masse nach ihrem Ein
gießen in der Form an ihrer Grenzfläche (21) zur
Patrize (20) mindestens von den gröberen
Kautschukpartikeln entmischt hat und die aus dem
Grenzflächenbereich abwandernden Kautschukparti
kel sich in den der Oberfläche (10) näheren
Bereichen der Matrize (9) angereichert haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die eingemischten Kunst- oder Natur
kautschukpartikel eine Größe von unter 1 mm bis
mehreren Millimetern aufweisen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß bei der Entmischung
der eingefüllten Masse an der Grenzfläche (21)
zur Patrize (20) die Kautschukpartikel (22) an
der Oberseite (10) der Matrize (9) teilweise zum
Austritt gebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843402034 DE3402034A1 (de) | 1984-01-21 | 1984-01-21 | Verfahren zur herstellung eines fassadenelementes mit strukturierter sichtflaeche aus beton auf einer matrize |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843402034 DE3402034A1 (de) | 1984-01-21 | 1984-01-21 | Verfahren zur herstellung eines fassadenelementes mit strukturierter sichtflaeche aus beton auf einer matrize |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3402034A1 DE3402034A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3402034C2 true DE3402034C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6225547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843402034 Granted DE3402034A1 (de) | 1984-01-21 | 1984-01-21 | Verfahren zur herstellung eines fassadenelementes mit strukturierter sichtflaeche aus beton auf einer matrize |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3402034A1 (de) |
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- 1984-01-21 DE DE19843402034 patent/DE3402034A1/de active Granted
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DE3402034A1 (de) | 1985-07-25 |
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