DE2710449A1 - Bauelement fuer einen einbau in abdeckungen oder einen baukoerper sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Bauelement fuer einen einbau in abdeckungen oder einen baukoerper sowie verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
CreJB3ac-Est (Marguerittes) Gard.Frankreich
QroBhandelaring β · Pottlach 122·
Fernsprecher (0541) 5IMSI u 58808»
Telegramme: patgewar osnabrOck
Osnabrück, 9- März 19 L/Ri
Bauelement für einen Einbau in Abdeckungen oder einen Baukörper sowie Verfahren zu
seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Bauelement für einen Einb.au in Abdeckungen,
insbesondere Geh- oder Fahrwegbeläge, oder einen Baukörper, z.B. Hochbauten, mit einer oder zwei Sichtflächen im Einbauzustand.
Derartige Bauelemente finden als Abdeckungs- bzw. Belagelement insbesondere
zum Pflastern von Straßen, Wegen, Plätzen, Höfen usw. und bei einem Einbau in einen Baukörper für die Abdeckung bzw.
Verkleidung und/oder die Errichtung von Mauern, Trennwänden, Umfriedungen usw. Anwendung.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Herstellen
eines derartigen Bau- und/oder Abdeckungselemente.
Das Bauelement kann eine oder zwei Flächen aufweisen, die nach dem
Einbau des Elementes in eine Abdeckung oder einen Baukörper sicht-
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bar bleiben, und ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Sichtfläche eine durch Abformen gebildete Reproduktion einer Anordnung natürlicher
oder künstlicher Materialien ist.
Darüber hinaus kann das BaieLement weitere Merkmale bzw.
Eigenschaften insbesondere entsprechend den besonderen Anwendungsfällen aufweisen.
Das Herstellungsverfahren des erfindungsgemäßen Bau-
und/oder Abdeckungselements ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere eines Rahmens,
dessen Tiefe in bezug auf seine übrigen Abmessungen gerirjg ist, eine Anordnung natürlicher und/oder künstlicher
Materialien eingebracht wird, die Anordnung ggf. durch zumindest teilweises Ausfüllen der Zwischenräume zwischer
den natürlichen und/oder künstlichen Materialien mit einer Füllmasse vervollständigt wird, diese Arbeiten
derart, vorgenommen werden, daß die auf diese Weise gebildete Anordnung auf ihrer freien Fläche keinen dem
Abformen dieser Fläche entgegenwirkenden überzug aufweist, und sodann zumindest ein Formabdruck von der
freien Fläche dieser Anordnung in einem Material vorgenommen wird, das zumindest eine der Wände einer Formvorrichtung
bilden kann, in der die Bauelemente in Serie hergestellt werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in
Verbindung mit der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht
sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Bauelement nach der Erfindung in Form
einer Platte in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung ein Bauelement nach der Erfindung in Form
eines Pflastersteins mit Verzahnungsvorsprüngen.
Fig. 1 zeigt ein Bauelement, das für eine Verwendung in einem Plattenbelag bestimmt ist. Es besitzt die Form
einer"Platte 1; deren obere sichtbare Fläche durch Abformen
eine Anordnung von Flußsteinen reproduziert oder imitiert.
Anstelle einer Anordnung von Flußsteinen kann die Oberfläche der Platte 1 eine Anordnung anderer natürlicher
Elemente, z.B. kleine Kieselsteine, verschiedene Körner, Kiefernadeln usw. reproduzieren. Ferner kann sie durch
Abformen Anordnungen künstlicher Elemente, z.B. Granitpflastersteine oder andere harte Steine, die entsprechend
den verschiedenen Pflastertechniken angeordnet sind,
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Rund- oder Knüppelhölzer usw. reproduzieren. Es kann ferner vorgesehen sein, daß die Oberfläche der Platte
durch Abformen eine Anordnung verschiedener kombinierter natürlicher Materialien oder verschiedener kombinierter
künstlicher Materialien oder auch eine Anordnung bzw. Zusammensetzung von natürlichen Materialien in Verbindung
mit künstlichen Materialien reproduziert.
Die Fig. 2 zeigt ein Bauelement in Form eines Pflastersteins
3» dessen Oberfläche durch Abformen eine Anordnung von Flachsteinen 4 reproduziert. Es versteht sich,
daß die Oberfläche des. Pflastersteins 3 durch Abformen jede andere Anordnung von Materialien entsprechend
den oben in bezug auf die Platte nach Fig. 1 angeführten Kombinationen reproduzieren kann.
Der Pflasterstein 3 weist an seinen Seitenflächen abwechselnde Vorsprünge 5 für eine gegenseitige Verriegelung
mit abwechselnder gegenseitiger Abstützung aneinanderstoßend verlegter Pflastersteine 3 auf.
Die Platte 1 nach Fig. 1 wie auch der Pflasterstein 3 nach Fig. 2 können aus jedem formfähigen Material, z.B.
Ton, Schamott, verschiedenen^ Gemischen, Beton in verschiedenen
Formen, wie Schaumbeton, Rüttelbeton, mit oder ohne Bewehrung, Druckbeton, Schleuderbeton, Autoklavbeton
usw. oder auch aus Materialien wie Glas, Kunst-
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stoff usw. hergestellt werden.
Die Bauelemente können ferner verschiedene Färbungen erhalten, wobei diese Farbgebung entweder in der Masse
erfolgt oder durch oberflächige Anwendung eines Farbmittels hergestellt wird.
Die Bauelemente können selbstverständlich andere Formen als die in den Fig. 1 und 2 dargestellten aufweisen.
Beispielsweise können die Platten oder Pflastersteine, anstelle einer rechteckigen oder viereckigen bzw.
quadratischen Gestalt beliebige abgerundete Konturen aufweisen. Die Bauelemente können außerdem und insbesondere in den Fällen, in denen sie nicht als Pflaster
bzw. Belagelemente, sondern zur Errichtung von Baukörpern, wie Hochbauten oder Mauern, verwendet werden,
zwei einander gegenüberliegende Sichtflächen darbieten,
die beide die Abformung einer gleichen Materialanordnung oder von zwei verschiedenen Meterialanordnungen aufweisen bzw. reproduzieren können. Die Bau- und/oder Belagelemente können daher vielfältige Anwendung zu den verschiedensten Zwecken finden.
Das Herstellungsverahren dieser Bauelemente mit vielfachem Verwendungszweck besteht darin, daß zunächst in
einen auf einer ebenen Fläche angeordneten Rahmen, desse
709837/095·
Tiefe im Verhältnis zu seinen übrigen Abmessungen gering
ist, eine Anordnung bzw. Zusammenstellung natürlicher oder künstlicher Materialien, z.B. Plußsteine, eingebracht
wird. Daraufhin werden zumindest bereichsweise die Zwischenräume zwischen den Plußsteinen mit einer
Füllmasse ausgefüllt, die ggf. von einem Zementmörtel gebildet sein kann.
Füllmasse ausgefüllt, die ggf. von einem Zementmörtel gebildet sein kann.
Diese Arbeiten werden derart ausgeführt, daß die
obere sichtbare Fläche der Anordnung von Flußsteinen
und Mörtel keine Gegenhülle bzw. keinen überzug ader
Schleier darbietet, der dem Abformen dieser Fläche entgegenwirkt. Man läßt sodann den die Zwischenräume
zwischen den Steinen ausfüllenden Mörtel härten und
nimmt sodann zumindest einen Abdruck der Oberfläche
der auf diese Weise gebildeten Anordnung vor.
obere sichtbare Fläche der Anordnung von Flußsteinen
und Mörtel keine Gegenhülle bzw. keinen überzug ader
Schleier darbietet, der dem Abformen dieser Fläche entgegenwirkt. Man läßt sodann den die Zwischenräume
zwischen den Steinen ausfüllenden Mörtel härten und
nimmt sodann zumindest einen Abdruck der Oberfläche
der auf diese Weise gebildeten Anordnung vor.
Die Abnahme dieses Abdruckes ist je nach Art der für
die Herstellung der Bauelemente vorgesehenen Materialien und ferner in Abhängigkeit von den Anforderungen an die Fabrikationsserie der Bauelemente verschieden. Handelt es sich beispielsweise darum, einfach eine kleine Vorserie von Bau- und/oder Belagelementen aus Leichtbeton herzustellen, so kann ein Abdruck aus Kunststoff, z.B. aus Polyestern mit einem Füllstoffzusatz, geeignet sein. Handelt es sich dagegen darum, eine sehr große Fabrikationsserie vorzubereiten, sowie darum, Bauelemente aus
die Herstellung der Bauelemente vorgesehenen Materialien und ferner in Abhängigkeit von den Anforderungen an die Fabrikationsserie der Bauelemente verschieden. Handelt es sich beispielsweise darum, einfach eine kleine Vorserie von Bau- und/oder Belagelementen aus Leichtbeton herzustellen, so kann ein Abdruck aus Kunststoff, z.B. aus Polyestern mit einem Füllstoffzusatz, geeignet sein. Handelt es sich dagegen darum, eine sehr große Fabrikationsserie vorzubereiten, sowie darum, Bauelemente aus
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solchen Materialien wie Rüttelbeton oder Glas herzustellen, muß ein Metallabdruck-vorgenommen werden, der
nicht unmittelbar von der oben erwähnten Anordnung von Steinen abgenommen werden kann, sondern über in der
Gieß- und Formtechnik bekannte Zwischenstufen (Abdruck, Gegen-Abdruck) vorgenommen wird.
Die verschiedenen Techniken zur Herstellung eines den jeweiligen Anforderungen der Pabrikationsserie
und der Flaterialbeschaffenheit des Bauelements entsprechenden
Abdrucks sind bekannte Techniken und bilden keinen Gegenstand der Erfindung.
Der auf diese Weise erhaltene Abdruck stellt den Boden der Herstellungsform des erfindungsgemäßen Erzeugnisses
in dem Fall dar, daß das Erzeugnis nur eine Sichtfläche aufweist. In den Fällen, in denen das Erzeugnis zwei
Sichtflächen aufweist, werden zwei Abdrucke ver-
wendet, um zwei einander gegenüberliegende Wände der Herstellungsform des Erzeugnisses zu bilden.
In der Praxis und insbesondere im Falle von Großserien ist es zweckmäßig, mehrere Abdrücke der Anordnung von
Steinen oder sonstigen Materialien vorzunehmen, um die Produktionslexstung zu erhöhen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die oben 709837/0956
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beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, von denen ausgehend weitere Ausführungsformen
geschaffen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (7)
- Patentansprüche:l.J Bauelement für einen Einbau in Abdeckungen, insbesondere Geh- oder Fahrwegbeläge, oder einen Baukörper, z.B. Hochbauten, mit einer oder zwei Sichtflächen im Einbauzustand, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Sichtfläche des Bauelementes eine durch Abformen gebildete Reproduktion einer Anordnung natürlicher oder künstlicher Materialien ist.
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine unsichtbaren Flächen, die bei der Verarbeitung mit entsprechenden Flächen entsprechender benachbarter Elemente in Berührung kommen, abwechselnde Verriegelungsvorsprünge aufweisen.
- 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn · zeichnet, daß seine Sichtkontur, senkrecht zu einer Sicht fläche betrachtet, eine beliebige, z.B. rechteckige oder quadratische, Form aufweist oder geschwungene Linien umfaßt.
- 1I. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß es aus Beton besteht.
- 5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff besteht.709837/0956ORIGINAL INSPECTED
- 6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Glas oder keramischem Material besteht.
- 7. Verfahren zum Herstellen eines Bauelementsnach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere eines Rahmens, dessen Tiefe in bezug auf seine übrigen Abmessungen gering ist, eine Anordnung natürlicher und/oder künstlicher Materialien eingebracht wird, die Anordnung ggf. durch zumindest teilweises Ausfüllen der Zwischenräume zwischen den natürlichen und/oder künstlichen Materialien mit einer Füllmasse vervollständigt wird, diese Arbeiten derart vorgenommen werden, daß die auf diese Weise gebildete Anordnung auf ihrer freien Fläche keinen dem Abformen dieser Fläche entgegenwirkenden Überzug aufweist, und sodann zumindest ein Formabdruck von der freien Fläche dieser Anordnung in einem Material vorgenommen wird, das zumindest eine der Wände einer Formvorrichtung bilden kann, in der die Bauelemente in Serie hergestellt werden.709837/0958
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