DE2812496A1 - Verfahren zur herstellung von betonsteinen mit einer der natuerlichen sandsteinoberflaeche entsprechenden oberflaeche - Google Patents

Verfahren zur herstellung von betonsteinen mit einer der natuerlichen sandsteinoberflaeche entsprechenden oberflaeche

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DE2812496A1 DE19782812496 DE2812496A DE2812496A1 DE 2812496 A1 DE2812496 A1 DE 2812496A1 DE 19782812496 DE19782812496 DE 19782812496 DE 2812496 A DE2812496 A DE 2812496A DE 2812496 A1 DE2812496 A1 DE 2812496A1
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Description

PATENTANWÄLTE ZIPSE + HABERSACK B*d*n-Bad*n München
DfPL-INO. H.-J. HABERSACK D)PL-PHYS. C ZIPSE
Telefon(O7221) 22487
Telegramm« ATOMPATENT _ _.
0-7S70 BAOEN-SAOEN
Anmelder: Kronimus δ Sohn
Betonsteinwerk und Baugeschäft GmbH & Co. KG
7551 Iffezheim
Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen mit einer der natürlichen Sandsteinoberfläche entsprechenden Oberfläche
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen mit einer der natürlichen Sandsteinoberfläche entsprechenden Oberfläche. Sie betrifft ferner einen nach diesem Verfahren hergestellten Betonstein.
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Bei der Herstellung von Betonsteinen mit einer der Oberfläche von natürlichen Sandsteinen entsprechenden Oberfläche wurde bisher eine entsprechende Betonmischung hergestellt, die im Bereich der Oberfläche mit einer dem roten oder gelben Sandstein entsprechenden Farbe eingefärbt wurde. Die Oberflächen derartiger Betonsteine sahen dann zwar rot oder gelb aus, sie wiesen jedoch nicht die den Sandsteinen eigentümliche Oberfläche auf, die etwas aufgerauht ist und bei der die einzelnen Sandkörner sichtbar sind.
Man hat deshalb schon vorgeschlagen, von natürlichen Sandsteinen ein Oberflächenprofil abzunehmen und aus dem abgenommenen Negativ entsprechende reliefartige"Positivformen herzustellen, in welche dann die entsprechend eingefärbte Betonmasse eingefüllt wurde. Auf.diese Weise konnte zwar die Oberflächenbeschaffenheit des Sandsteines verhältnismäßig genau wiedergegeben werden. Die Oberflächen entsprachen aber noch keinesfalls der Oberfläche eines natürlichen Sandsteins,da, durch den Herstellungsvorgang bedingt, die einzelnen Sandkörner in der reliefartigen Einbettung nicht sichtbar waren.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Betonstein mit einer der natürlichen Sandsteinoberfläche entsprechenden Oberfläche zu schaffen, die der Oberfläche eines natürlichen Sandsteins täuschend ähnlich sieht, der jedoch eine weitaus größere Standfestigkeit gegen die verschiedensten Einflüsse aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen mit einer der natürlichen Oberfläche von Sandsteinen entsprechenden Oberfläche vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß in eine entsprechende Farm zunächst eine Schicht einer Betonmischung aus Beton,
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Quarzsand und Farbe, die der Farbe der gewünschten Sandsteinoberfläche entspricht, eingebracht wird und dann auf diese Mischung eine weitere Mischung aus Beton, geringerwerti gem Sand, Splittoder Kies aufgebracht wird, worauf die gesamte Füllung der Form auf einem Rüttler eingestampft und eingerüttelt wird, und daß nach dem Herausnehmen und Abbinden der Formlinge diese mit der nachzubildenden Sandsteinoberfläche durch ane Metallgranulat- oder Sandstrah1vorrichtung bewegt wird, wobei die Oberfläche der Formlinge völlig gleichmäßig im langsamen Durchlauf abgestrahlt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, an den Betonsteinen eine Oberfläche zu erzeugen, die von der natürlichen Oberfläche von Sandsteinen nicht zu unterscheiden ist.
In sogenannten Bundsandsteinen, die ein Feinstsediment darstellen, besteht die mineralische Zusammensetzung im wesentlichen aus Kai zi umsujl phat, Kalzium-Karbonat und Siliziumoxid. Beim gelben Sandstein ist der Anteil an Kalzium-Karbonat (Kalzit) höher als beim roten Sandstein, wobei die Färbung aus oxidischen Farbstoffen besteht. An der Oberfläche eines Sandsteines sind sehr deutlich die Quarzsandkörnchen zu erkennen, die das typische Aussehen der Sandsteinoberfläche bilden. Das Bindemittel geht jedoch beim natürlichen Sandstein sehr leicht chemische Verbindungen ein, so daß der natürliche Sandstein rasch verwittert, insbesondere aber nicht beständig gegen Abgase, Frosteinwirkung und Tausalz ist. Der Betonstein gemäß der Erfindung weist jedoch, wie dargelegt, die natürliche Sand· steinoberfläche auf, die jedoch darüberhinaus frost- und tausalzbeständig und auch beständig gegen Abgase'-i s t. Durch die Sandstrahlwirkung werden die in die Betonmischung eingelagerten Quarzsandkörnchen derart herausgearbeitet, daß eben eine der natürlichen Sandsteinoberfläche entsprechende Oberfläche
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entsteht.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann das Verfahren in der Weise durchgeführt werden, daß die erste Schicht Beton, Quarzsand und Farbe etwa ein Drittel der gesamten Dicke des Betonsteins beträgt. Selbstverständlich können auch hier Abweichungen, je nach Wunsch, in der gewünschten Oberschichtdicke vorgenommen werden.
Als Farbe wird, je nach der gewünschten Sandsteinfarbe, entsprechende bekannte Farben eingebracht. Der Farbzusatz in der Schicht aus Beton, duarzsand und Farbe kann aus Eisenoxyd, beispielsweise Eisenoxydgelb, Eisenoxydrot, Eisenoxydbraun oder Eisenoxydschwarz, bestehen.
Die Form zur Aufnahme der Betonmischung kann an der Oberfläche in an sich bekannter Weise reliefartige Erhebungen und Vertiefungen aufweisen, die beispielsweise einem natürlich gespaltenen Sandstein entsprechen. Durch das Abstrahlen gemäß dem weiteren Verfahrensschritt wird dann die Oberfläche so bearbeitet, daß sie auch dem gespaltenen Natursandstein entspricht.
Es ist ferner möglich, auch räumlich beliebige Formkörper, wie Figuren, Blöcke, Säulen oder dergl., nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellen, indem dieses dann so abgewandelt wird, daß beispielsweise zur Herstellung einer Säule die erste Mischung aus Zement, Quarz und Farbe in eine Form geschleudert wird und anschließend die zweite Betonmischung darauf geschleudert wird. Nach Ausformung und Abbindung der Formkörper können diese dann ebenfalls an der Außenseite -τη ΐ t einer Abstrahleinrichtung gleichmäßig abgestrahlt werden, so daß dadurch die gewünschte, der natürlichen Sarcfeteinoberf1äche entsprechende Oberfläche entsteht. Es ist auch denkbar, relief-
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artige Figuren und Ornamente auf diese Weise herzustellen, die dann als Ersatz an historischen Bauwerken eingesetzt werden können, wo die echten Ornamente, Friese oder Figuren aus Sandstein wegen der starken Abgaseinwirkung ersetzt werden müssen. '
Selbstverständlich können auch beliebig geformte Betonsteine, wie Pflastersteine, Treppenstufen usw., nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Anlage sowie eines hergestellten Betonsteins das Verfahren gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. t ein Prinzipschema einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht einen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Betonstein.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird von einem Silo 1, in dem sich eine Mischung aus Beton, Quarzsand und Farbe befindet, eine erste Schicht 2 in eine Form 3 gegeben, über diese Schicht wird von einem zweiten Silo 4 eine Schicht 5 in die Form gebracht. Die Form wird dann beispielsweise auf einem Transportband oder einem Drehtisch zu einem Rüttler 6 befördert, der die beiden Schichten 2, 5 in die Form 3 stampft und rüttelt. Danach wird die Form 3 zu einer nicht dargestellten Aushebevorrichtung gebracht, mit welcher die Formlinge 7 in Richtung des Pfeiles 8 herausgehoben und beispielsweise auf einem Auflagetisch 9 aufgestellt werden. Nach der erforderlichen Ab-
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bindezeit werden die Formlinge 7 durch ein beliebiges, nicht dargestelltes Transportmittel in Richtung des Pfeiles 10 auf ein endlos umlaufendes Band 11 einer Im Prinzip dargestellten Sand- oder Meta 11granulatstrahlvorrichtung 12 gebracht. Die Formlinge durchlaufen die Sandstrahlvorrichtung 12 und können am Ausgang bei 13 entnommen werden. Die Oberfläche entspricht dann einer natürlichen Sandsteinoberfläche.
In Fig. 2 ist ein recht.eckig geformter Betonstein gemäß der Erfindung dargestellt. Dieser besteht aus einer oberen Deckschicht 2 aus einer Mischung von Beton, Quarzsand und Farbe und einer dickeren Schicht 5 aus einer Betonmischung mit normalem Sand und eingelagerten Splitt- oder Kiesteilchen 1Ί.
Nach der erfindungsgemäßen Herstellung und Bearbeitung der Oberfläche ist diese aufgerauht, und die Q_ua rzsandkörnchen treten als helle Punkte in Erscheinung und vermitteln so den Eindruck einer natürlichen Sandsteinoberfläche, die jedoch beständig gegen die Einwirkungen von Frost, Tausalz und Abgasen ist. Die Steine gemäß Fig. 2 können so auf Plätzen, Fußgängerzonen in Städten, an Gebäuden usw. verlegt bzw. eingebaut werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungs form besteht die Oberschicht aus Beton, Quarzsand und Farbe, und zwar aus etwa 60 bis 80 %, vorzugsweise 70 % Quarzsand, 35 bis 15 %, vorzugsweise 25 % Zement und 5 % Eisenoxydfarbe.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M?) Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen mit einer der ^"^^natürlichen Oberfläche von Sandsteinen entsprechenden Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß in eine entsprechende Form zunächst eine Schicht einer Betonmischung aus Beton, Quarzsand-und Farbe, die der Farbe der gewünschten Sandsteinoberfläche entspricht, eingebracht wird und dann auf diese Mischung eine weitere Mischung aus Beton, geringerwertigem Sand, Splitt oder Kies aufgebracht wird, worauf die gesamte Füllung der Form auf' einem Rüttler eingestampft und eingerüttelt wird, und daß nach dem Herausnehmen und Abbinden der Formlinge diese mit der nachzubildenden Sandsteinoberfläche durch eine Metallgranulat- oder Sandstrahlvorrichtung bewegt wird, wobei die Oberfläche der Formlinge völlig gleichmäßig im langsamen Durchlauf abgestrahlt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Beton, Quarzsand und Farbe etwa ein Drittel der Gesamtdicke des Betonsteins beträgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Farbzusatz in der Schicht aus Beton, Quarzsand und Farbe aus Eisenoxid, beispielsweise Eisenoxidgelb, Eisenoxidrot, Eisenoxidbraun oder Eisenoxidschwarz, besteht,
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    if. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form zur Aufnahme der Betonmischungen an ihrer Innenfläche eine dem natürlichen Sandstein entsprechende reliefartige Negativformgebung aufweist.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von flachen Formen zur Herstellung von räumlichen Körpern oder Figuren entsprechende Formen verwendet werden, in welche die Mischung aus Beton, Quarz und Farbe zunächst eingebracht, beispielsweise eingeschleudert, wird, worauf dann die zweite Schicht in gleicher Weise eingebracht wird, und daß nach Ausformen und Abbinden der Formlinge diese an ihrer gesamten oder gewünschten Oberfläche gleichmäßig unter einer Sand- oder Meta 11granu1atstrahlvorrichtung bewegt bzw. gedreht werden, so daß eine gleichmäßige Abstrahlung erfolgt.
    6. Betonstein, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Oberschicht aus einer Mischung von Beton, Quarzsand und Farbe und einer Unterschicht aus Beton, normalem Sand, Kies oder Splitt besteht, wobei die Oberfläche derart aufgerauht ist, daß die Quarzsandkörnchen in der rotgefärben Bindemasse eingebettet hervorstehen.
    7. Betonstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form einer Treppenstufe aufweist.
    8. Betonstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines Pflastersteines aufweist.
    9. Betonstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form einer Säule aufweist.
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    >■ 5 M
    10. Betonstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    er die Form einer beliebigen Figur oder Skulptur aufweist.
    11. Betonstein nach Anspruch 6, dadurchjtjekennzei chnet, daß er die Form von Bauelementen, wie Fenstersimsen, Fensterstürzen, Brüstungen, Ornamenten usw., aufweist.
    12. Betonstein nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht aus 60 bis 80 % Quarzsand, vorzugsweise 70 % Quarzsand, 35 bis 15 % Zement, vorzugsweise 25 % Zement, und 5 % Eisenoxydfarbe besteht.
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