DE2023487A1 - Verfahren und Gießform zum Gießen von Beton - Google Patents

Verfahren und Gießform zum Gießen von Beton

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DE2023487A1
DE2023487A1 DE19702023487 DE2023487A DE2023487A1 DE 2023487 A1 DE2023487 A1 DE 2023487A1 DE 19702023487 DE19702023487 DE 19702023487 DE 2023487 A DE2023487 A DE 2023487A DE 2023487 A1 DE2023487 A1 DE 2023487A1
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DE19702023487
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English (en)
Inventor
Timothy Michael; Stern Danko Jakob; Johannesburg Nemeth (Südafrika)
Original Assignee
Hume Ltd., Oermiston, Transvaal (Südafrika)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

Patentanwälte Dr. Ing. H. Negendank
■ Dipl. Ing. H. Hauck ' Dipl. Phys. W.
Hume Limited 3
Tel. 5380586
Power Street
Germiston,Transvaal Province 11. Mai 1970
Südafrika Anwaltsakte M-1172
Verfahren und Gießform zum Gießen von Beton
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Gießform zum | Gießen von Beton. Durch die Erfindung soll die Möglichkeit geschaffen werden, ein Betonerzeugnis mit spiegelähnlicher Oberfläche herzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Eintreten von Luft zwischen wenigstens einen eine glänzende Oberfläche aufweisenden Teil der Gießformwand und eine in die Gießform eingefüllte, stark tonhaltige Zementmasse verhindert wird, damit derjenige Teil des gegossenen Erzeugnisses, der an der glänzenden Oberfläche der Gießformwand anlag, eine spiegelähnliche Oberfläche erhält. Vorzugsweise wird dies durch eine entsprechende Ausbildung der Gießform erreicht.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die tonhaltige Zementmasse mit einem Zusatz von geringem Gewicht gemischt. Vorzugsweise besteht dieser Zusatz aus Blähton oder Blähschiefer oder gesinterter, pulverisierter Plugasche.
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Gegebenenfalls können Armierungselemente aus synthetischen Fasern in die Zementmasse eingebettet werden. Es können aber auch Stahlarmierungselemente vorgesehen werden, die in der Gießform aufgehängt werden, bevor die Betonmasse gegossen wird, so daß die Stahlarmierungselemente in die Zementmasse eingebettet werden.
Um den Bereich, in dem eine spiegelähnliche Oberfläche entsteht, zu vergrößern, kann in dem Bereich, in dem die obere Fläche der Betonmasse die Gießformwand schneidet, eine Abdichtung vorgell sehen werden, um den Eintritt von Luft in diesen Bereich zu verhindern.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens enthä'lt nur derjenige Teil der Zementmasse, der mit der glänzenden Oberfläche der Gießformwand in Berührung ist, tonhaltigen Zement, während der übrige Teil der Zementmasse andere Zementit-Bindemittel enthält.
Eine Gießform zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Gießfirmwand eine glänzende Oberfläche aufweist und daß die Wand der Gießform luftdicht ausgebildet ist, so daß derjenige Teil des entstehenden Betonerzeugnisses, der an der glänzenden Oberfläche der Gießformwand anlag, eine spiegelähnliche Oberfläche erhält.
Die Gießform weist vorzugsweise Träger auf, an denen Armierungset arigen aufgehängt werden.
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Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Pign. 1,'3 vertikale Schnitte durch verschiedene Gießformen, und 5
Pign. 2, 4 jeweils eine Draufsicht auf die Gießformen nach den und 6
Pign. 1, 3 und 5.
Es wird zunächst auf die Pign. 1 und 2 bezug genommen. Die Gießform 10 hat die Form einer oben offenen, rechteckigen Pfanne. Die Innenwand 12 des Bodens der Gießform 10 ist gewellt, so daß die Betonmasse 14 nach dem Gießen eine entsprechende Oberfläche aufweist. Die Innenwand 12 kann jedoch auch gekrümmt, eben oder in irgendeiner '■ anderen Weise geformt sein.
Die Innenwand 12 kann geprägt, graviert oder gegossen sein, so daß die gewünschte Form auf dem gegossenen Erzeugnis reproduziert wird. Die Gießform 10 ist derart ausgebildet, daß zwischen die Innenwand 12 und die Betonmasse 14 keine Luft eintreten kann. Dies ^ erhält man ohne weiteres, wenn die Gießform 10 einstückig ausgeführt ist; wenn die Gießform jedoch zusammengesetzt ist, müssen die Befestigungsmittel ebenfalls luftdicht sein. Wenn dieses Erfordernis erfüllt ist, entsteht an dem Teil des gegossenen Erzeugnisses, der an der Innenwand 12 anlag, eine spiegelähnliche Oberfläche. An jeder Stelle, an· die Luft gelangt ist, ist die Oberfläche dagegen zerstört. Daher haben diejenigen Teile des gegossenen Erzeugnisses, die an den unteren Teilen der Seiten-· wände 12.1 anlagen, ebenfalls eine spiegelähnliche Oberfläche,was für die oberen Teile nicht zutrifft, da Luft in den Bereich 26
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eintritt. Die spiegelähnliche Oberfläche des gegossenen Erzeugnisses erhält man nur, wenn der entsprechende Teil der Gießform eine glänzende Oberfläche hat.
Die.se glänzende Oberfläche kann man durch Polieren oder durch einen Überzug erhalten, oder dadurch, daß die Gießform mit Einsätzen aus hartem Kunststoff (der verstärkt sein kann), rostfreiem Stahl, Glasfiber oder einem anderen harten, nicht absorbierenden Material ausgekleidet wird. Selbstverständlich kann auch die gesamte Gießform aus Kunststoff oder rostfreiem Stahl bestehen.
Die Armierungsstangen 16 werden mit Drähten 18 an Querträgern 2o (vgl. auch Pig. 2) aufgehängt, deren Enden auf dem oberen Rand der Gießform 1o ruhen.
Es wird nun auf die Fign. 3 und 4 bezug genommen. Die dort dargestellte Gießform 1o weist eine flache ausgebauchte Form auf; in die Betonmasse 14 ist ein Kern 24 eingegossen. Drähte 18 und Querträger 2o, an denen Armierungsstangen 16 aufgehängt sind, sind in diesen Figuren ebenfalls dargestellt. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fign. 1 und 2 wird verhindert, daß Luft zwischen die gekrümmte Innenwand 12 und die Betonmasse 14 eintritt. Bei dieser speziellen Form erstreckt sich die entstehende spiegelähnliche Oberfläche möglicherweise nicht bis zu den äußeren Rändern der gekrümmten Innenwand 12, da in die Bereiche 26 eine gewisse Menge von Luft eintreten kann. Nicht dargestellte Stirnwände schließen die beiden Enden der Gießform luftdicht ab.
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Die verwendeten Betongemische bestehen aus stark tonhaltigem Zement und einem Zusatz, vorzugsweise Sand, und zwar in dem Verhältnis: ein Teil tonhaltiger Zement (2:4) und vorzugsweise drei Teile Zusatz. Wenn Sand verwendet wird, hat er vorzugsweise einen Feinheitsgrad von 2,9 bis 3,3. Bei den angegebenen Verhältnissen handelt es sich um Gewichtsverhältnisse. Das Verhältnis Wasser/Zement liegt vorzugsweise zwischen 0,53 und 1 bzw. 0,60 und 1. Um den Anteil von feinen Partikeln zu erhöhen, wird vorzugsweise ein bis drei Prozent Talkumpulver, Magnesiumsilikatpulver oder ähnlich fein gemahlener Ton- oder Mineralstaub zugesetzt.
Es können auch Betongemische aus tonhaltigem Zement und Zusätzen mit größerer Eartikelgröße verwendet.werden, jedoch nur in den Fällen, in denen kein Muster von besonders feinem Gepräge reproduziert werden soll.
Jede Art von Zusätzen, die zur Herstellung von Beton geeignet sind, kann bei dem Verfahren verwendet werden, und Zusätze von geringem Gewicht verringern das Gewicht der gegossenen Erzeugnisse beträchtlich. Geeignete Zusätze von geringem Gewicht sind Blähton, Blähschiefer und gesinterte, pulverisierte Flugasche.
Man kann auch zwei- oder mehrschiöktige Betonerzeugnisse herstellen, und zwar in der Weise, daß die Schicht, die die spiegelähnliche Oberfläche hat, aus Beton mit stark tonhaltigem Zement besteht, während die anderen Schichten aus Beton mit anderen Zementit-Bindemittein besteht. Beim Gießen solcher mehrschichtiger Erzeugnisse wird die Stahlarmierung in die herkömmliche Betonschicht
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eingebettet, während die Schicht mit der spiegelähnlichen Oberfläche nicht verstärkt zu werden braucht. In diesem Zusammenhang wird auf die Pign. 5 und 6 bezug genommen, in denen das Gießen eines mehrschichtigen Erzeugnisses dargestellt ist. Die Schicht J52, die die spiegelähnliche Oberfläche erhalten soll, enthält stark tonhaltigen Zement, während die Schicht 34 ein anderes Zementitbindemittel als stark tonhaltigen Zement enthält.
Das Zusetzen geeigneter Parbpigmente verleiht dem gegossenen Er-* »ugnis eine gleichmäßig verteilte Farbe."
Das beschriebene Verfahren ist geeignet für die Herstellung von vorgegossenen Betonwandplatten, Tafeln, Tunnelauskleidungen oder anderen vorgegossenen Erzeugnissen aus Beton, die zu dekorativen Zwecken eine spiegelähnlieiie Oberfläche haben sollen. Es ist ferner geeignet zur Herstellung von hoch polierten Befconerzeugnissen wie beispielsweise Grabsteinen, Waschbecken, Badewannen und dergleichen.
Bei sämtlichen'gezeigten Ausführungsformen können Abdichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen werden, um die Bereiche 26, in denen die obere Fläche der Betonmasse die Innenfläche der Gießform schneidet, gegen den Eintritt von Luft abzudichten.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    l.jVerfahren zum Gießen von Beton, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Eintreten von Luft zwischen wenigstens einen eine glänzende Oberfläche aufweisenden Teil der Gießformwand und eine in die
    Gießform eingefüllte, stark tonhaltige Zementmasse verhindert wird, damit derjenige Teil des gegossenen Erzeugnisses, der an der glänzenden Oberfläche der Gießformwand anlag, eine spiegelähnliche Oberfläche erhält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tonhaltige Zemöntmasse mit einem Zusatz von geringem Gewicht gemischt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz Blähton oder Blähschiefer enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz gesinterte, pulverisierte Plugasche enthält.
    -Q-
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  5. 5· Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Armierungselemente aus synthetischen Fasern in die Zementmasse eingebettet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungselemente aus Stahl in der Gießform aufgehängt werden, bevor die Betonmasse gegossen wird, so daß die Stahlarmierungselemente in die Betonmasse eingebettet werden.
  7. 7· Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich, in dem die obere Fläche der Betonmasse die glänzende Oberfläche der Gießform schneidet, abgedichtet wird, damit keine Luft in diesen Bereich eintritt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur derjenige Teil der Zementmasse, der mit der glänzenden Oberfläche der Gießform in Berührung ist, den stark tonhaltigen Zement eriftiältj während der übrige Teil der Zementmasse andere Zementit-Bindemittel enthält.
  9. 9. Gießform zum Durchführen des Verfahrenst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil (12) der Gießformwand eine glänzende Oberfläche aufweist, und daß die Wand der Gießform luftdicht ausgebildet ist, so daß derjenige Teil des entstehenden Betonersseugnisses, der an der glänzenden Oberfläche der GieSformwand anlag·* eine spiegelähnliche Oberfläche erhält,
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  10. 10. Gießform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich (26), in dem die obere fläche der Betonmasse die Innenfläche der Gießform schneidet, eine Abdichtung (28) vorgesehen ist, um das Eintreten von luft zwischen die Innenfläche der Gießform und die Betonmasse zu verhindern.
  11. 11. Gießform naoh Anspruch 9 oder 1o, gekennzeichnet durch Iräger (2o),an denen Armierungsstangen (18) aufgehängt werden können.
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