DE706524C - Bau- und Konstruktionselement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Bau- und Konstruktionselement und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE706524C
DE706524C DEB187685D DEB0187685D DE706524C DE 706524 C DE706524 C DE 706524C DE B187685 D DEB187685 D DE B187685D DE B0187685 D DEB0187685 D DE B0187685D DE 706524 C DE706524 C DE 706524C
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DEB187685D
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Hugo Benzinger
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/30Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing magnesium cements or similar cements
    • C04B28/32Magnesium oxychloride cements, e.g. Sorel cement
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B22/00Use of inorganic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. accelerators, shrinkage compensating agents
    • C04B22/08Acids or salts thereof
    • C04B22/12Acids or salts thereof containing halogen in the anion
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description

  • Bau- und Konstruktionselement und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf Bau- und Konstruktionselemente, die aus einem Gemisch aus mineralischen Bindemitteln zweiwertiger Metalle und organischen oder anorganischen Zuschlagstoffen bestehen.
  • Bauelemente aus einem Gemisch von mineralischen Bindemitteln zweiwertiger Metalle; beispielsweise den Sorelbetonmisehungen und verschiedenartigen Zuschlagstoffen sind bekannt. Derartige Bauelemente sind jedoch für bestimmte Anwendungsgebiete ungeeignet, da ihre Bestandteile in: Wasser löslich sind: Versuche haben ,gezeigt, daß die: bei Bodenbelägen dem Magnesiumzement beigemischten Stoffe, wie oxydhaltige Eisenpulver sowie Holzmehl und Bimsmehl, weder die Wasserfestigkeit noch die Wetterbeständigkeit des Bauelementes erhöhen können.
  • Außerdem ist die Tatsache gegeben, daß die Oberflächen der aus Sorelbeton erzeugten Bauelemente infolge ihrer mangelnden Dichtigkeit das Eindringen von Wasser begünstigen und die Lösung der Betonbestandteile beschleunigen.
  • Weiterhin. ist festzustellen, daß .die Oberflächen dieser bekannten Bauelemente in. ihrer Ausdrucksform stumpf sind und den Charakter des Unechten und_stofflich Geringwertigen tragen.. Die- vorliegende Erfindung ist geeignet, diese genbekannten Bauelementen anhaftenden Nachteile ausnahmslos zu vermeiden. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß gegenüber dein Stande der Technik ein wesentlich b,es§eres---und gegen. Wasser widerstandsfähigeres `Bauelement :entsteht; wenn Teilchen aus einem der Gruppe der Leichtmetalle angehörenden Metall; - wie - z. B. Aluminium, in der - Chlormagnesium enthaltenden Sorelzemnentmasse aufgelöst, -,also in Chloxide umgewandelt werden. Diese durch chemische Umsetzung aus Leichtmetallen erzeugten Chloride wirken chemisch auf die ganze Masse verdichtend und wasserabweisend. Die Zusetzung der Leichtmetallteilchen kann beispielsweise durch Beigabe von -Leichtmetall in Pulverform zu der Gdmischmasse, aus der das Bauelement entstehen soll, geschehen. Während des Abbindeprozesses des Gemisches erfolgt durch das - Bindemittel die chemische Umwandlung des- zugesetzten Leichtmetalls, durch die die oben geschilderten vorteilhaften Eigenschafton bedingt werden.
  • Die auf diesen Erkenntnissen aufgebaute Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem. Gemisch .aus mineralischen Bindemitteln zweiwertiger Metalle und den Zuschlagstoffen eine bestimmte Menge von Teilchen eines der Gruppe der Leichtmetalle angehörenden Metalls, beispielsweise Ahiminiiun, beigegeben sind, die im Zuge des AbbindepTote;sses durch das Bindemittel, beispielsweise Chlormagnesium, chemisch gelöst Leid beispielsweise in Chloride umgewandelt werden, um eine verdichtende und wasserabweisende Wirkung in dem Bauelement zu erreichen. Die Menge der dem Gemisch beizugebenden Leichtmetallteilchen ist in jedem Falle kleiner als diejenige des Magnesits in der Mörtelmasse. Versuche haben erwiesen, daß sich gute Ergebnisse -erzielen lassen; wenn der Zusatz der Leichtmetallteilchen zwischen und i2% der Mörtelmasse liegt. Diese Mengenangaben können jedoch lediglich als annäherungsweise Durchschnittswerte gelten; die jeweiligen Verhältnisse werden vornehmlich durch die Güteansprüche bestimmt und: von Fall zu Fall versuchsmäßig ermittelt werden müssen.
  • Der Vorgang kann somit dahin erklärt werden, daß zufolge der Auflösung und Umwandlung der Leichtmetallteilchen durch die Chlormagnesium enthaltende Sorelzementmasse unter Anwesenheit von atmosphärischer Luft eine unlösliche, durch chemische Reaktion herbeigeführte Verbindung geschaffen wird, die die Zwischenräume zwischen den einzelnen-Zementteilchen ausfüllt mit dem Erfolg, daß das erfindungsgemäße Bau- und Konstruktionselement unter Vermeidung. der nachteiligen Eigenschaften der bekannten Sorelzementmischungen-als porenfrei und damit wasserbeständig angesehen werden muß. Gleichzeitig besitzt das erfindungsgemäße Bau- und Konstruktionselement erhöhte Festigkeitseigenschaften. Es ist festzustellen, daß die Anwesenheit von atmosphärischer Luft, vermutlich wegen ihrer korrodierenden Wirkung, für den Verlauf des chemischen Umsetzungsprozesses von Bedeutung ist.
  • Besonders vorteilhaft gestaltet sich die Herstellung des erfindungsgemäßen Bau- und Konstruktionselementes,, wenn zwecks Erzielung einer in erhöhtem Maße verdichtetem und wasserabweisenden Oberfläche in die jeweilige Ausgußform an den Flächenteileneine folienartige, aus Leichtmetall bestehende Platte eingelegt und vor Beendigung des Abbindeprozesses von dem noch feuchten Bauelemententfernt wird.
  • Durch die Einwirkung des Mischgutes auf die Bleche oder Folien wird eine chemische Umsetzung des Leichtmetalls bewirkt zufolge des in dem Mischgut beispielsweise enthaltenen Chlormagnesiums. Es entsteht dann bei Verwendung von Aluminium ein unlösliches Aluminiumchlorid. Durch dieses Chlorid wird in der behandelten Oberfläche des Bauelementes eine farblose, kristallinische und metallisch glänzende dünne Schicht geschaffen. Diese Schicht ist unlöslich und macht die Oberfläche des Bauelementes undurchdringlich und schützt - die darunterliegende Schicht gegen das- Eindringen von Wasser und verhindert somit zufolge der Porenfreiheit das Aussetzen von Eis und bildet einen wirksamen Schutz des Bauelementes gegen Auffrieren.
  • Ein weiterer Vorteil der durch die chemische Umsetzung geschaffenen Schicht liegt darin begründet, daß die Struktur der anorganischen oder organischen Stoffe in dieser Oberflächenschicht in! Sinne einer veredelnden Wirkung verändert wird. Durch diese Strukturveränderung erhält das Bauelement den Charakter der Werkstoffechtheit und Hochwertigkeit nach Art der Majolika.
  • Die chemische Verbindung zwischen Leichtmetall und Bindemittel wird begünstigt durch die Temperatur. Die Praxis hat gezeigt, daß die besten Ergebnisse sich erzielen lassen bei Temperaturen von -o bis 35° C.
  • Sobald sich diemetallisch glänzende Schicht in der Oberfläche des Bauelementes gebildet 'hat, solange .also das Element noch feucht ist, rnuß die Leichtmetallfolie von der Oberfläche gelöst werden, um eine Einwirkung der atmosphärischen Luft zu ermöglichen. Es entsteht dann die unlösliche Oberflächenschicht im Vollzug der fortschreitenden Abbindung des Betons. Wird die Leichtmetallfolie nicht rechtzeitig von der Oberfläche entfernt, so wird die Folie durch die Einwirkung des Bindemittels an verschiedenen Stellen zerstört und die Oberflächenschicht in ihrer Form und Wirkung schädlich beeinflußt.
  • Die Leichtmetallfolie ist - zweckmäßigerweise so auszubilden, daß sie während des Abbindeprozesses mühelos abgelöst werden kann. Die praktischen Versuche haben erwiesen, daß eine Leichtmetallfolie von beispielsweise ö,2 bis o, 5 rum Stärke diesen Anforderungen genügt und trotz seiner geringen Stärke 3- bis 5mal verwendbar ist zur wirksamen Bildung der .erfindungsgemäßen -Oberläclienschiclit.
  • Da eine Nachbearbeitung- des erfindungsgemäßen Baüelem@ehtes in keiner- Wei'se erforderlich -ist, da das Element in fertigem Zustande aus der Form kommt, so ist es zweckmäßig, der Leichtmetallfolie das ,gewünschte von denn Fertigprodukt verlangte Profil-.einzuprägen. -Wenn die Profile nicht mehr .auspräghar sind, so können die Ausgußformen mit mehreren :aneinander ansehließendent folienartigen Platten ausgelegt werden.
  • Als weitere Folge des chemischen Umsetzungsprozesses an der Oberfläche des Bau-' elementesergibt sich insbesondere leine Veredelung der Zuschlagstoffe sowohl bei der Verwendung von anorganischen- als awch organischen Stoffen. Bei .aus anorganischen Stoffen bestehenden Elementen werden zu diesem Zwecke erfindungsgemäß als Zuschlagstoffe Leichtbaustoffe ,aus dem Hochofen und vulkanischen Ursprunges, Abfallprodukte der Ton-, Majolika- und -Steinzeugiudustrie oder Kleinschlag und Mehle der verschiedensten Natursteinarten und Quarzsande zugesetzt.
  • Bei aus organischen Stoffen bestehenden Elementen werden erfindungsgemäß als Zuschlagstoffe Mehle .aus Leichtbaustoffen und gebrannten Baustoffen den Ho_ lzstoffen zugesetzt. .
  • Zwecks Erreichung- holzstofflicher Oberflachen wird je nach Bedarf verschieden stark .geröstete Baumrinde verwendet.
  • Zwecks Verstärkung oder Isolierung kann ein die Vorderfläche bildendes Baueleaneat an seiner Rückseite in an sich bekannter Weise mit beliebigem Füllinetarial; insbesondere Gemischen aus Leichtbaustoffen mit langfaserigen Spänen, .ausgestattet sein.
  • Zur Erreichung von matten Oberflächen sowie zur Schaffung fußwarmer Gehoberflächen wird der durch die chemische Umsetzeng eines Teiles der Metallfolie bedingte Glanz mittels. feiner Bürsten beseitigt. ,Dneser Bürstvorgang muß ebenfalls nach Entfernung der Metallfolie, aber vor Beendigung des Abbindeprozesses durchgeführt Urerden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCTIE: i. Bau- und: -Könstuktionselement, bestehend aus- einem Gemisch aus -mineralischen Bindemitteln zweiwertiger Metalle und organischen oder anorganischen Zu-, schlagstoffen; dadurch gekennzeichnet; daß zwecks Erzielung einer verdichtenden undwässerab-%i,eis,enden Wirkung in dem Ele= ment dem Gemisch eine bestimmte Menge von Teilchen eines der Gruppe -der Leichtmetalle angehörenden Metalls; beispielsweise Alumipium, beigegeben- sind, die im Zuge des Abbiudeprozesses durch das Bindemittel, beispielsweise Chlormagnesium, . chemisch gelöst - und in Chloride, beispielsweise Aluminiumchlorid, ümgewandelt werden'. -. Verfahren zur Herstellung des Bau-und Konstruktionselementes nach- -Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, -daß zwecks Erzielung einer in :erhöhtere Maße verdichtenden und' wasserabweisenden. Oberfläche in die jeweilige Ausgußform an einzelnen oder" allen Flächenteilen eine folienartige, aus Leichhnetall bestehende Platte eingelegt- und vor Beendigung des Abbindeprozesses von dem noch feuchten Bauelement entfernt wird. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die folienartige Leichtmetallplatte so ,geringe Stärke besitzt, daß sie während des Abbindeprozesses -,mühelos von den behandelten Begrenzungsflächen abgezogen werden kann. -q.. Verfahren - nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtmetallfolie das gewünschte, von dein Fertigprodukt verlangte Profil eingeprägt wird. ` 5. - Verfahren nach Anspruch 2 und folgenden,, -dadurch gekennzeichnet, daß bei tiefen, in der Folie nicht mehr ausprägbaren Profilen die Ausgußform mit mehreren aneinander anschließenden fölienartigen Platten ausgelegt wird. 6. Verfahren: nach "Anspruch 2 und -folgenden, dadurch gekennzeichnet, däß zwecks Erzielung deiner veredelten Oberfläche bei aus anorganischen Stoffen bestehenden Elementen als Zuschlagstoffe. Leichtbaustoffe - aus dem Hochofen und vulkanischen Ursprunges, Abfallprodukte der Ton-, 1VIaj-olika- und Steinzeugindustrie oder Kleinschlag und Mehle der verschiedensten Natursteinaxten und Quarzsande zugesetzt werden. 7. Verfahren nach Anspruch 2 und fo1-genden, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung einer veredelten Oberfläche bei aus organischen Stoffen bestehenden Elementen Mehle aus Leichtbaustoffen und gebrannten Baustoffen den Holzstoffen zugesetzt werden. 8.- Verfahren nach Anspruch 2 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, däß zwecks Erzielung holzstofflicher Oberflächen vorwiegend Baumrinde verschic- , dener Mehlfeinheiten zugesetzt wird. 9. Verfahren nach Anspruch 2 und fol, genden, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung dunkler holzstofflicher Oberflächen verschieden stark geröstete Baumrinde zugesetzt wird. i o. Verfahren nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung oder Isolierung ein die Vorderfläche bildendes Element rückseitig in an sich bekannter Weise mit Füllmaterial, insbesondere Gemischen von Leiclhtbaustoffen mit langfaserigen Spänen, ausgestattet -ist. I I. Verfahren nach Anspruch a und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung von matten Oberflächen ,oder zur Erreichung seiner fußwarmen Gehoberfläche bei Holzstoffplatten der durch die chemische Umwandlung bedingte Glanz während des Abbindeprozesses durch Bürsten -beseitigt wird.
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