AT130246B - Verfahren zur Herstellung von künstlichem Marmor. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von künstlichem Marmor.Info
- Publication number
- AT130246B AT130246B AT130246DA AT130246B AT 130246 B AT130246 B AT 130246B AT 130246D A AT130246D A AT 130246DA AT 130246 B AT130246 B AT 130246B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- pieces
- cement
- cements
- marble
- production
- Prior art date
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title description 8
- 239000002928 artificial marble Substances 0.000 title description 4
- 239000004568 cement Substances 0.000 claims description 20
- 239000011398 Portland cement Substances 0.000 claims description 7
- 235000019738 Limestone Nutrition 0.000 claims description 6
- 239000006028 limestone Substances 0.000 claims description 6
- 239000010438 granite Substances 0.000 claims description 5
- 238000011282 treatment Methods 0.000 claims description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 239000004579 marble Substances 0.000 description 12
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 5
- 238000005498 polishing Methods 0.000 description 5
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 description 3
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 description 3
- 239000004571 lime Substances 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- -1 magnesium fluorosilicate Chemical compound 0.000 description 2
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 2
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 2
- 229910018072 Al 2 O 3 Inorganic materials 0.000 description 1
- FYYHWMGAXLPEAU-UHFFFAOYSA-N Magnesium Chemical compound [Mg] FYYHWMGAXLPEAU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002969 artificial stone Substances 0.000 description 1
- 229910001570 bauxite Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000012634 fragment Substances 0.000 description 1
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 1
- 229910052749 magnesium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011777 magnesium Substances 0.000 description 1
- 238000010186 staining Methods 0.000 description 1
- 239000002344 surface layer Substances 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
- C04B28/06—Aluminous cements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/30—Nailable or sawable materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/54—Substitutes for natural stone, artistic materials or the like
- C04B2111/542—Artificial natural stone
- C04B2111/545—Artificial marble
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1>
Verfahren zur Herstellung von künstlichem Marmor.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von künstlichem Marmor, nämlich von Konglomeraten, die sich in Platten schneiden sowie polieren lassen und infolge ihrer Zusammensetzung sowie der Eigenschaften ihrer Oberfläche völlig das Aussehen von natürlichem Marmor und natürlichen Kallkonglomeraten, wie solche durch Zusammenbacken von Bruch- stücken verschiedener Gesteinsarten entstehen, besitzen.
Es ist bekannt, zur Herstellung von künstlichen Steinen aus Marmor, diesen in kleinen Stücken mit einem Zement zu vermengen und der Masse in einer Form die gewünschte Form zu geben. Wenn man in dieser bekannten Weise vorgeht, erhält man Stücke, in welchen der Anteil des Zements sehr hoch ist und die dekorative Wirkung durch die in der Zementmasse eingesäten Marmorkörner hervorgerufen wird.
Gemäss der vorliegenden Erfindung werden für die Herstellung des Blockes, aus welchem dann durch Zersägen oder sonstige Bearbeitung Platten und andere Gegenstände verfertigt werden, mindestens zum Teil Stücke natürlichen Marmors in der Grösse von 92 bis 15 ein und geringe Anteile eines Bindemittels verwendet, welches gegenüber gewöhnlichem Portlandzement eine erhöhte Festigkeit aufweist.
Man erhält auf diese Weise Erzeugnisse, deren Oberfläche der Hauptsache nach durch den Schnitt der erhaltenen Kalkgesteinsstücke gebildet wird und in welchem sich das Bindemittel in geringer Menge vorfindet, wie es auch in den natürlichen Brüchen vorkommt. wodurch ein ausgesprochen dekorativer Effekt, eine gute Widerstandsfähigkeit und die Möglichkeit einer guten Politur erzielt werden.
Zur Durchführung des Verfahrens verwendet man zweckmässig einerseits natürliche Kalkgesteine, z. B. die unter dem Namen Stalaktiten oder Stalagmiten bekannten, oder im allgemeinen alle Kalkstein oder Marmor und anderseits Zemente mit besonders hoher Widerstandsfähigkeit bzw. Festigkeit, z. B. sogenannte Schmelzzemente oder Granitzemente. Die ersteren sind aus Kalk und Bauxit hergestellte Zementsorten mit einem hohen Aluminiumgehalt, welche ungefähr folgende Zusammensetzung aufweisen : 40"/o CaO, 10"/o SiOs, 40"/o Al203, 10 /o Fe2Og. Diese Zementsorten erhärten sehr rasch und weisen eine besonders hohe Festigkeit auf, die ungefähr dreimal so gross ist wie die des gewöhnlichen Portlandzementes.
Granitzemente haben ungefähr die Zusammensetzung der gewöhnlichen Portlandzemente, sind aber von besserer Qualität, welche durch eine besonders sorgfältige Behandlung im Laufe der Herstellung und durch eine sehr weitgehende Feinmahlung erzielt wird. Es können übrigens auch andere Materialien angewendet werden, wenn sie den oben angegebenen Erfordernissen entsprechen. Im nachstehenden wird das Verfahren an Hand eines Ausführungbeispieles beschrieben, wobei angenommen sei, dass als zu agglomerierendes Material Marmor verwendet wird.
Man-bildet in der üblichen Weise ein Konglomerat aus folgenden Bestandteilen : 900 1
EMI1.1
Färbung des herzustellenden Produktes und der Färbkraft des Farbstoffes. Das so zusammengesetzte Konglomerat wird in eine Form gebracht, um Blöcke zu erhalten, aus denen dann erst die weiteren, gewünschten Stücke hergestellt werden. Diese Blöcke lässt man dann während 5 bis 6 Tage Abbinden, worauf sie dann, wenn man daraus Platten fertigen will, zersägt werden. Die Platten lässt man nun ihrerseits durch 15 bis 920 Tage vollständig erhärten.
Hierauf schreitet man zur Politur der Platten, die in derselben Weise und mit denselben Maschinen erfolgen kann wie bei der Bearbeitung der natürlichen Marmorsorten. Anstatt des Schmelzzementes kann man auch Granitzement oder den sogenannten Super-Portlandzement verwenden, der besonders fein gemahlen ist und daher eine beträchtlich höhere Festigkeit und Härte aufweist als der gewöhnliche Portlandzement. Vom Granitzement verwendet man, wenn die übrigen Mengen die oben angegebenen bleiben, etwa 450 leg. In diesem Falle muss die erste Abbindungsperiode auf mindestens 15 Tage verlängert werden. Um Stücke zu formen, die eine gewisse Dicke aufweisen, z.
B. Säulenelemente od. dgl., wird der Block so geformt, dass seine Dimensionen merklich grösser sind, als die des herzustellenden Stückes. Der erhärtete Block wird dann abgeschroppt und auf der Drehbank oder mit dem Meissel weiter bearbeitet, um ihm die gewünschten Abmessungen und Formen zu geben. Sowohl in diesem Falle wie
<Desc/Clms Page number 2>
auch beim Zersägen des Blockes erhält man sehr widerstandsfähige Stücke von schönem Aussehen, weil die Oberfläche durch Schneiden der im Blockkörper eingeschlossenen Stücke hergestellt ist, wie dies auch bei natürlichen Marmorarten der Fall ist.
Die miteinander zu vereinigenden Stücke können auch aus Stücken von Marmor oder Marmorplatten bestehen, so dass man also den Abfall von Marmorbrüchen und Marmor- bearbeitungswerkstätten in dieser Weise mit Vorteil verwerten kann. In der beschribenen Weise erhält man Stücke, welche nach den üblichen Fertigbehandlungen eine schöne Politur annehmen. Sie zeigen die gleiche Homogenität, Dichtheit und Mannigfaltigkeit der Zeichnung (Änderung und Fleckung), welche je nach der Grösse der zur Bildung des Blockes verwendeten Kalkstückchen die verschiedensten Grössen aufweisen können wie der natürliche Marmor.
Überdies aber kann man jede beliebige Variation erhalten, weil sich der Farbstoff im Bindemittel bzw. im Zement verbreitet, während er von den Kalkstücken nicht absorbiert wird, diese daher ihre natürliche Farbe beibehalten.
Um eine bessere Politur der Platten zu ermöglichen, ist es zweckmässig, den) zur Herstellung des Zementbreies verwendeten Wasser eine gewisse Menge von Magnesiumflual (Magnesiumfluorsilikat) oder ein äquivalentes Salz zuzusetzen und nach dem Zersägen des Blockes und Ausfüllen kleiner Rauheiten od. dgl.. die sich eventuell in der Fläche der so erhaltenen Platte zeigen, die Fläche mit einer Lösung desselben Salzes zu behandeln. Nach der Abbindung und Erhärtung schreitet man schliesslich an die Politur. Bei Durchführung des Verfahrens nach vorstehend angeführtem Beispiel wird bei Verwendung von ungefähr 180 l
EMI2.1
zugesetzt. d. h. einer solchen, welche 330 9 Fluat und 670 9 Wasser im Liter enthält.
Nachdem der Block in Platten zersägt ist oder nach der ersten groben Bearbeitung sonstwie geformter Stücke wird die Oberfläche ausgeglichen, wobei derselbe Zement verwendet wird, welcher zur Herstellung des Bindemittels gedient hat. Nach ungefähr 24 Stunden Ruhe wird auf die Oberfläche zwei-oder dreimal dieselbe Magnesiumfluatlösung (Magnesium fluorsilikatlösung) aufgetragen. Hierauf lässt man die Stücke noch 5 bis 6 Tage stehen, worauf das Polieren vorgenommen wird. Durch diese Behandlung wird erzielt. dass die Oberflächen- schichten des Zementes, u. zw. sowohl desjenigen, welcher zur Herstellung des Breies gedient hat, als auch desjenigen, der zwecks Ausgleichung der Oberfläche verwendet wurde, noch härter und dichter wird, so dass das erhaltene Material besonders fest wird und eine tadellose. gleichmässige Politur ermöglicht.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von künstlichem Marmor, ausgehend von einem durch
EMI2.2
mitteln gebildetem Block, aus dem nach dem Erhärten Platten oder andere Gegenstände geschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verkittenden Gesteinsstücke mindestens zum Teil die Grösse von 2 bis 15 cm aufweisen und geringe Anteile eines Bindemittels von gegenüber gewöhnlichem Portlandzement erhöhter Festigkeit verwendet werden.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die natürlichen Kalkgesteine mit Hilfe von Zementen erhöhter Widerstandsfähigkeit, wie Schmelzzementen. Granitzemente oder Super-Portlandzementen, verkittet werden.3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf 1200 l von Kalkgesteins- stücken 350 bis 450 kg Zement von hoher Festigkeit bzw. Härte, 1 1 Wasser und-) bis 10 kg eines Farbstoffes verwendet werden und dass man den erhaltenen Block vor dem Zersägen EMI2.3 worauf man den Block bearbeitet und die bearbeiteten Stücke vor den Endbehandlungen 15 bis 20 Tage erhärten lässt.4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Herstellung des Konglomerates Stalaktiten, Stalagmiten oder sonstige Kalkgesteine verwendel.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE130246T | 1930-01-04 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT130246B true AT130246B (de) | 1932-11-10 |
Family
ID=29411912
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT130246D AT130246B (de) | 1930-01-04 | 1930-12-31 | Verfahren zur Herstellung von künstlichem Marmor. |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT130246B (de) |
| ES (1) | ES121190A1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1100538B (de) * | 1953-06-24 | 1961-02-23 | Werner Hampe | Verfahren zur Herstellung von marmorierten Kunststeinen und Gussform zur Ausfuehrung dieses Verfahrens |
-
1930
- 1930-12-31 AT AT130246D patent/AT130246B/de active
- 1930-12-31 ES ES0121190A patent/ES121190A1/es not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1100538B (de) * | 1953-06-24 | 1961-02-23 | Werner Hampe | Verfahren zur Herstellung von marmorierten Kunststeinen und Gussform zur Ausfuehrung dieses Verfahrens |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| ES121190A1 (es) | 1931-06-16 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| AT228111B (de) | Zusatzmischung für hydraulische Zementmischungen sowie hydraulische Zementmischungen, welche die Zusatzmischung enthalten | |
| DE963642C (de) | Verfahren zur Beeinflussung der Oberflaeche von Gusskoerpern | |
| DE3439044A1 (de) | Verfahren und zusatzmittel zur herstellung von porenbeton | |
| AT130246B (de) | Verfahren zur Herstellung von künstlichem Marmor. | |
| DE1072183B (de) | ||
| DE553779C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Marmor | |
| DE874873C (de) | Herstellung von Bauelementen | |
| DE606125C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gipsbrei fuer Form- und Gusszwecke | |
| DE595925C (de) | Verfahren zur Herstellung einer poroesen Gipsmasse | |
| DE602248C (de) | Verfahren zur Herstellung eines poroesen, aus Kalziumhydrosilikat bestehenden Kunststeinmaterials | |
| DE852671C (de) | Herstellung eines hydraulischen Bindemittels | |
| AT229213B (de) | Mörtelmischung | |
| DE638698C (de) | Verfahren zur Herstellung hochporiger Kunststeinmassen | |
| AT61262B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststeinplatten aus mit Wasser erhärtenden Bindemitteln und Füllstoffen. | |
| DE940097C (de) | Verfahren zur Herstellung von Isoliersteinen mit erhoehter Druckfestigkeit | |
| DE822966C (de) | Zement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
| DE338959C (de) | Verfahren zur Herstellung einer kuenstlichen. bearbeitungsfaehigen Eisenmasse | |
| DE2536900C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bauteilen aus künstlichem Nagelfluh | |
| DE586333C (de) | Dekorativer Kunststein | |
| DE3006012C2 (de) | ||
| DE603616C (de) | Verfahren zur Herstellung von Glashaefen und Glaswannensteinen | |
| DE3020006C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus dem Flugstaub von Kraftwerksfeuerungen und/oder Heizwerksfeuerungen | |
| AT204466B (de) | Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton | |
| AT148989B (de) | Verfahren zur Herstellung von gegen Wasser und wässerige Lösungen widerstandsfähigen Asbestzementfabrikaten. | |
| DE2110058C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von abgebundenem Gips |