DE963642C - Verfahren zur Beeinflussung der Oberflaeche von Gusskoerpern - Google Patents
Verfahren zur Beeinflussung der Oberflaeche von GusskoerpernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
- B22C1/02—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by additives for special purposes, e.g. indicators, breakdown additives
- B22C1/04—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by additives for special purposes, e.g. indicators, breakdown additives for protection of the casting, e.g. against decarbonisation
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
- B22D27/18—Measures for using chemical processes for influencing the surface composition of castings, e.g. for increasing resistance to acid attack
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Description
Beim Veredeln der Oberflächen oder Außenschichten von Gußkörpern verfährt man bisher im
allgemeinen in der Weise, daß man die bereits fertig gegossenen Gußkörper einer oberflächlichen
Nachbehandlung unterzieht. Auch die noch warmen Gußkörper pflegt man durch Spezialbehandlung,
Wärmebehandlung od. dgl., insbesondere aber auch durch Abschrecken oder andere plötzliche Temperaturwechsel
in ihrer Oberfläche zu beeinflussen. ίο Die bisherigen Veredelungsweisen zeichnen sich
dadurch aus, daß sie verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nehmen und dadurch unerwünschte hohe
Kosten verursachen. Hinzu kommt, daß die so behandelten Gußkörper vielen Ansprüchen der
Praxis doch nicht in ausreichendem Maße entsprechen, so daß mit Rücksicht auf die immer noch
schlechten Eigenschaften der Gußkörper Spezialschichten, Überzüge od. dgl. angebracht werden
müssen, die die Herstellung der fertigen Gußkörper naturgemäß weiterhin verteuern.
Die Erfindung macht demgegenüber für die Veredelung der Oberflächen oder Außenschichten von
Gußkörpern von einem Verfahren Gebrauch, bei dem die Beeinflussung mit Hilfe von Zusätzen zum
Formwerkstoff erzielt wird. Es ist an sich bekannt, der Form oxydhaltige Bestandteile hinzuzusetzen,
durch die eine Entkohlung der Gußoberfläche bewirkt werden soll. Im Gegensatz dazu werden bei
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dem Verfahren gemäß der Erfindung dem Gußstück oberflächlich keine Stoffe entzogen. Die Erfindung
besteht darin, dem Formwerkstoff Zusätze zu geben, die durch Wechselwirkung mit dem flüssigen
Gußmittel und infolge dessen hoher Temperatur Stoffe absondern, die das Gußstück oberflächlich
beeinflussen. Die Form gibt also den zur Veredelung dienenden Zusatzstoff durch pirogenen Zerfall ab.
Das Bindemittel der Form besteht aus das Gießgut ίο veredelnden Stoffen oder enthält solche Stoffe,
gegebenenfalls zonar. Es empfiehlt sich, die Formmasse mit dem Bindemittel möglichst gleichmäßig
zu mischen. Der gußseitige Teil der Formmasse kann eine Zusatzbehandlung mit Bindemitteln er-
*5 fahren. Das Bindemittel kann auch einen Zusatz aus einem organischen Werkstoff erhalten oder
selbst aus einem organischen Werkstoff bestehen, der einerseits die Porosität der Formmasse beim
Gießen gewährleistet und andererseits eine mögliehst homogene, zur Veredelung der Gießmasse
dienende Stoffabgabe bewirkt. Zur Behandlung von aus Leichtmetall bestehendem Gußgut verwendet
- man vorteilhaft Bindemittel, die aus reduzierbaren Schwermetallverbindungen bestehen, beispielsweise
Schwermetallverbindungen, welche Blei in solcher Form enthalten, daß dieses durch Reaktion in statu
nascendi die Oberfläche des Gußkörpers mit metallenem Blei durchsetzt. Solche Bindemittel eignen
sich besonders zur Herstellung von Lagermetallen. Man kann auch Bindemittel verwenden, die aus
organischem Werkstoff, insbesondere aus einem Werkstoff auf Kohlehydratbasis, bestehen. Besonders
vorteilhaft sind Bindemittel aus Salzen aus Polyakryl- oder Polymethakrylsäuren oder Mischpolymerisaten
aus Vinylverbindungen mit Maleinsäure einerseits und Di- oder Polyaminen, wie Äthylendiamin und Hexamethylendiamin, andererseits.
Man kann aber auch Bindemittel aus Polyurethan oder äquivalenten Stoffen verwenden. Die
Formmasse besteht zweckmäßig aus nicht metallischem, anorganischem, körnigem Gut, beispielsweise
Sand, Schamottemehl od. dgl.
Beim Veredeln der Oberflächen oder Außenschichten von Gußkörpern kann beispielsweise so
verfahren werden:
In der üblichen Weise wird in Formsand eine Sandform hergestellt. Der Formsand enthält etwa
iofl/o pulverförmiges, technisches Bleichlorid in
möglichst gleichmäßiger Verteilung. Zu dem Zweck wurde der Formsand beispielsweise in einer Kugelmühle
mit dem Bleichlorid versetzt und so lange durchgearbeitet, bis eine vollkommen homogene
Masse erreicht ist. Sodann wurde die so erhaltene Mischung in der bei der Herstellung von Sandformen
üblichen Weise verformt. In die so vorbereitete Form wird nun beispielsweise flüssiges
Aluminium gegossen. Unter der Einwirkung der dem Gießgut innewohnenden Wärme wird aus der
Masse der Gießform metallisches Blei abgeschieden, das sich in das Oberflächengefüge des Gußkörpers
hineinfügt und diesem hochwertige Eigenschaften verleiht, die den Gußkörper besonders brauchbar
als Lagermetall od. dgl. machen. Es ist hierbei zu beachten, daß das reine metallische Blei in statu
nascendi eine so starke Reaktionsfähigkeit besitzt, daß es mit dem sonst im flüssigen Zustande unmischbaren
Aluminium als heterogener Bestandteil eine Art Legierung bildet, wobei das Blei ziemlich
tief in das Oberflächengefüge des Gußkörpers einzudringen vermag, und zwar derart, daß es in der
Oberfläche selbst seine größte Dichte hat, während es sich im Innern des Gußkörpers dann allmählich
verliert.
Bei Verwendung von Polyurethan als Bindemittel wird beispielsweise so verfahren:
Man mischt Formsand mit 5 bis 15% Polyurethan oder Polyurethan bildenden Ausgangsstoffen
und stellt ein inniges Gemisch daraus her. Solchermaßen vorbereitete Sandformen werden
dann beispielsweise mit Gußeisen abgegossen. Bei der hohen Temperatur des flüssigen Gußeisens entstehen
dann aus der Formmasse karburierend und nitrierend wirkende Spaltverbindungen, die die
Oberfläche des Gußkörpers veredeln. An Stelle von Sand, Quarzsand od. dgl. kann man natürlich auch
Schamottemehl und ähnliche gekörnte Stoffe verwenden, die von Fall zu Fall mit mehr oder
weniger Bindemittel versetzt werden unter besonderer Berücksichtigung des jeweils zu gießenden
Körpers.
Claims (10)
1. Verfahren zur Beeinflussung der Oberfläche von Gußkörpern mit Hilfe von Zusätzen
zum Formwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß dem Formwerkstoff Zusätze gegeben werden,
die durch Wechselwirkung mit dem flüssigen Gußmittel und infolge dessen hoher Temperatur Stoffe absondert, die das Gußstück
oberflächlich beeinflussen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher Zusätze, die
gleichzeitig gasförmige, stickstoff- und kohlenstoffhaltige Verbindungen abscheiden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Salzen aus
Polyakryl- oder Polymethakrylsäure oder Mischpolymerisaten aus Vinylverbindungen mit
Maleinsäure einerseits und Di- oder Polyaminen, wie Äthylendiamin und Hexamethylendiamin,
andererseits als Zusatz.
4. Verfahren nach Anspruchs, gekennzeichnet
durch die Verwendung von Polyurethan als Zusatz.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Verwendung von Metallverbindungen, insbesondere Schwermetallverbindungen,
die unter dem Einfluß der Temperatur des Gießmetalls zerfallen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von Bleiverbindungen,
insbesondere Bleichlorid.
7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel des Form-
Werkstoffes den Zusatzstoff, gegebenenfalls zonar, enthält.
8. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formwerkstoff mit dem Zusatzstoff möglichst gleichmäßig gemischt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der gußseitige Teil der Formmasse eine Zusatzbehandlung mit dem Zusatzstoff erfährt.
10. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 5 zur Herstellung von Lagermetallen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 53 433, 679 892, 361, 701 387, 541 861.
Deutsche Patentschriften Nr. 53 433, 679 892, 361, 701 387, 541 861.
& 709 512/424 5.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES5801D DE963642C (de) | 1944-09-30 | 1944-09-30 | Verfahren zur Beeinflussung der Oberflaeche von Gusskoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES5801D DE963642C (de) | 1944-09-30 | 1944-09-30 | Verfahren zur Beeinflussung der Oberflaeche von Gusskoerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963642C true DE963642C (de) | 1957-05-09 |
Family
ID=7471615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES5801D Expired DE963642C (de) | 1944-09-30 | 1944-09-30 | Verfahren zur Beeinflussung der Oberflaeche von Gusskoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE963642C (de) |
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