DE1247558B - Schlichte fuer Formen zum Giessen oder Pressen von Metall - Google Patents
Schlichte fuer Formen zum Giessen oder Pressen von MetallInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C3/00—Selection of compositions for coating the surfaces of moulds, cores, or patterns
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/07—Lubricating the moulds
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B22c
Deutsche Kl.: 31 bl - 3/00
Nummer: 1 247 558
Aktenzeichen: P 30298 VI a/31 bl
Anmeldetag: 4. Oktober 1962
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Schlichte für Formen zum Gießen oder Pressen von Metall, die ein in
einem flüssigen Träger dispergiertes organisches Polymerisat enthält.
Derartige Formschlichten sind bekannt. So beschreibt die britische Patentschrift 766 065 eine
Formschlichte für Gießformen aus Sand, die aus einer Lösung oder Dispersion eines nicht wärmehärtenden
Harzes, z. B. eines PhenoKFormaldehyd-Harzes, in einer flüchtigen und/oder brennbaren
organischen Flüssigkeit besteht. Diese Formschlichte hat den Zweck, das Auswaschen von Formsand beim
Gießen, das Eindringen von Metall in die Form und das Austrocknen der Form zu verhindern. Sie dient
also lediglich dem Schutz der Gießform, ist aber nicht imstande, die Ausbildung von Oberflächenunvollkommenheiten
im Gießling infolge der Einwirkung von atmosphärischem Sauerstoff oder Stickstoff
auf das Gußstück zu verhindern.
Aus der italienischen Patentschrift 507 043 ist es bekannt, beim Metallguß das Modell mit einer
Losung von Polyisobutylen in Erdöl oder mit einer wäßrigen Suspension aus Erdöl, Trichloräthylen,
Fettsulfonat und Wasser zu bestreichen, um die Schmelzformen leicht von dem Modell ablösen zu
können. Ein Schutz des Gußstückes gegen atmosphärische Einwirkungen wird durch diese Maßnahmen
nicht erzielt.
Die USA.-Patentschrift 2 289 709 beschreibt eine Formschlichte aus einem trocknenden öl, einem
Harz, einem Verdünnungsmittel und einem Pigment. Als Harze können dabei beliebige Naturharze oder
synthetische Harze verwendet werden. Diese Schlichte soll das Anhaften der Oberfläche des Gußstückes
an der Formwandung und das Auftreten von Sprüngen und sonstigen Fehlern im Gußstück dadurch
verhindern, daß sie beim und nach dem Gießen des Metalles vergast und oxydiert wird und
dabei einen Schutzfilm zwischen der Formwandung und dem Gußstück bildet. In Anbetracht der Tatsache,
daß diese bekannte Formschlichte die verschiedenartigsten Harze enthalten kann, wird die
gewünschte Wirkung aber nicht mit Sicherheit erzielt, und ferner hinterläßt die Formschlichte, selbst
wenn das Harz und das trocknende öl sich ohne Hinterlassung eines Rückstandes zersetzen sollten,
infolge ihres Pigmentgehaltes immer einen Rückstand auf der Formwandung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formschlichte zur Verfügung zu stellen, die die Einwirkung
der atmosphärischen Luft aus das Gußstück beim Gießen mit Sicherheit verhindert und auf der
Schlichte für Formen zum Gießen oder Pressen
von Metall
von Metall
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V, St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
John Carl Siegle, Wilmington, Del.;
John Teti sen., New Castle, Del. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Dezember 1961
(156 515)
V. St. v. Amerika vom 1. Dezember 1961
(156 515)
Formwandung keinerlei Rückstand hinterläßt, so daß die Gießform möglichst oft verwendet werden
kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Polymerisat ein Fluorkohlenstoffpolymerisat in
Mengen von 10 bis 65, insbesondere 25 Gewichtsprozent, bezogen auf die Trägersubstanz, in Form
unregelmäßig geformter Teilchen verwendet wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Fluorkohlenstoffpolymerisat PoIytetratrafluoräthylen
verwendet.
Vorzugsweise beträgt der Durchmesser der dispergierten Polymerisatteilchen durchschnittlich 5 bis
700, insbesondere etwa 35 μΐη.
Die Wirkung der erfindungsgemäß zu verwendenden Formschlichte besteht darin, daß zunächst der
flüssige Träger verdunstet, so daß auf der Formoberfläche ein Belag aus einem Fluorkohlenstoffpolymerisat
hinterbleibt, der beim Eingießen der Metallschmelze vollständig verdampft und sowohl auf der
der Atmosphäre zugewandten Oberfläche als auch zwischen der Forminrienfläche und dem Gießling
eine inerte Schutzatmosphäre bildet, die den Zutritt des Sauerstoffs und Stickstoffs der Luft zu dem Gießling
verhindert. Hierdurch wird das Auftreten von Oberflächenunvollkommenheiten, Einschlüssen,
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Außen- und Innenrißen in dem Gießling und bei gewissen Stahlarten auch die Absonderung von Schwefel
verhindert. Da das Fluorkohlenstoffpolymerisat bei jedem Gießvorgang vollständig verdampft, befindet
sich die Gießform nach dem Herausnehmen des Gußstückes wieder in ihrem ursprünglichen Zustand
und kann, von neuem mit der Formschlichte beschichtet werden;
Nach einem ·bekannten Verfahren zur Beeinflussung
der Oberfläche von Gußkörpern mit Hilfe von Zusätzen zum Formwerkstoff werden dem
Formwerkstoff Zusätze gegeben, die durch Wechselwirkung mit dem flüssigen Gußmittel und infolge
dessen hoher Temperatur Stoffe absondern, die das Gußstück oberflächlich beeinflussen. Diese Zusätze
sollen vorzugsweise gleichzeitig gasförmige, stickstoff- und kohlenstoffhaltige Verbindung entwickeln.
Insbesondere werden in diesem Sinne Salze oder Mischpolymerisate aus Vinylverbindungen mit Maleinsäure
einerseits und Di- oder Polyaminen andererseits oder Polyurethane als Zusätze verwendet
(deutsche Patentschrift 963 642). Es handelt sich aber hierbei nicht,. wie im Fall . der vorliegenden
Erfindung, um Formschlichten, sondern um Stoffe, die bei der Herstellung der Gießform dem Formwerkstoff
zugesetzt und damit zum Bestandteil der Form selbst werden. Infolgedessen können Formen,
wenn sie diese bekannten Zusätze enthalten sollen, nur einmal verwendet .werden, da die Zusätze beim
Gießvorgang aus der Form entweichen. Abgesehen davon sollen die bekannten Zusätze mit der Oberfläche
des Gußkörpers reagieren, während die Formschlichte gemäß der Erfindung den Gußkörper unverändert
läßt und eine Reaktion desselben mit dem Sauerstoff und Stickstoff der Luft verhindert.
Als Polymerisate können für den Zweck der Erfindung alle bekannten Fluorkohlenstoffpolymerisate
oder -telomerisate Verwendung finden. Zu ihnen gehören beispielsweise C PolytetrafJuoräthylen, PoIyfluoräthylenpropylen,
Polymonochlortrifluoräthylen, Polyvinylfluorid, Polyhexafluorpropylen und Mischpolymerisate
aus Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen. Von diesen Harzen werden wegen ihrer
Wirksamkeit Polytetrafluoräthylen und Polyfluoräthylenpropylen bevorzugt. Man kann auch Gemische
der Polymerisate verwenden.
Die Schlichte gemäß der Erfindung kann beim Gießen oder Pressen von Eisenmetallen jeder Art,
Kupfer und Kupferlegierungen, Aluminium und Aluminiumlegierungen, Messing, Magnesium und seltenen
Metallen wie Beryllium, Titan und Chrom, verwendet werden.
Die Formschlichte wird vorzugsweise als Suspensionen
einem flüssigen Träger aufgetragen.
Diese Suspensionen sind stabil und absetzbeständig. Unregelmäßig geformte Polymerisatteilchen,
deren Länge mindestens das Doppelte des Achsendurchmessers beträgt, werden besonders bevorzugt;
diese Durchmesser können im Bereich von etwa 5 bis 700 μΐη liegen. Man kann solche Teilchen aus
festen Fluorkohlenstoffpolymerisaten durch Luftreduziertechniken, Wasserschneidbehandlung, mechanisches
Schneiden oder nach anderen Methoden erhalten.
, Wenn solche Teilchen suspendiert werden, treten sie unter Bildung einer sehr absetzbeständigen
Suspension zusammen. Diese Brückenbildung durch Zusammentreten oder Verhakung ist stark genug, um
andere Fluorkohlenstoffpolymerisatteilchen, die nicht die bevorzugte Gestalt aufweisen, in sehr
großen Mengen, z. B. 90 % des Polymerisatgesamtgewichts, zu tragen.
Die Art des Trägers für die Suspension richtet sich hauptsächlich nach dem Verwendungszweck. Man
kann als Träger beispielsweise Wasser verwenden, wobei es jedoch zweckmäßig ist, etwa 0,01 bis 2 %
eines Dispergiermittels, wie Methylcellulose, und
ίο etwa 0,1 bis 5 % eines Netzmittels, bezogen auf den
Feststoffgehalt der Schlichte, zuzusetzen. Unter Umständen ist es auch zweckmäßig, zur Identifizierung
einen Farbstoff in Konzentrationen von 0,00001 bis 1 %> vom Gesamtgewicht der Schlichte zuzusetzen. ..
Als Träger sind auch organische Flüssigkeiten geeignet, z. B. Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Heptan,
Octan und Leuchtöl, Halogenkohlenwasserstoffe, wie Methylenchorid, Trichloräthylen, Perclen, Chlorbenzol,
Trichlortrifluoräthylen, Aromaten, wie Benzol, Toluol und Xylol, Äther, wie Dioxan, Ester,
wie Methylacetat, Äthylacetat, Propylacetat, und Butylacetat, sowie Ketone, wie Aceton und Methyläthylketon.
Auch Öle natürlicher Herkunft, wie Fischöl, Baumwollsamenöl und Leinsamenöl, können
Verwendung finden. In einigen Fällen sind auch Melassen verwendbar. Man setzt zur Herstellung der
Formschlichte das feste Polymerisat, dessen Teilchen durch die Vorbehandlung die gewünschte Gestalt
erhalten haben, und gegebenenfalls die zusätzlichen Bestandteile in den entsprechenden Mengen zu der
Flüssigkeit zu und rührt das Gemisch, bis eine gleichmäßige Suspension entstanden ist.
Die erfindungsgemäßen Formschlichten bestehen zu etwa 10 bis 65 Gewichtsprozent aus dem Fluorkohlenstoffpolymerisat.
Für Spritzzwecke soll der Polymerisatgehalt 20 bis 30 Gewichtsprozent betragen.
Das Auftragen der Schlichte auf die Oberfläche einer Form kann auf beliebige Weise erfolgen. So
kann man z. B. Spritzverfahren anwenden, für die sich die Formschlichten auf Grund ihrer Absetzwidrigkeit
besonders eignen, oder Streichverfahren, wobei aber der Zusatz eines Dickungsmittels, z. B.
Methylcellulose, Gelatine, Stärke od. dgl, erforderlieh
sein kann.
Die Formschlichten werden normalerweise auf Formoberflächen in Mengen von 0,045 bis 0,2 kg/t
Schmelze aufgebracht, wobei die genaue Menge von dem Metall und der Formlingsgröße abhängt.
Polytetrafluoräthylenpulver wird in einer Luftzerkleinerungsmühle bis auf einen Teilchendurchmesser
von etwa 35 μΐη und eine Teilchengröße von mindestens
dem Doppelten des Achsendurchmessers zerkleinert.
Man mischt 75 Teile dieses Polytetrafluoräthylenpulvers und 75 Teile Wasser, das 0,2 % Methyl-
cellulose, 1,5% Netzmittel und 0,00007% Farbstoff, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt, enthält. Das
Gemisch wird gerührt, bis die Teilchen gründlich benetzt sind. Diese Schlichte bleibt unbegrenzte Zeit
haltbar, ohne sich merklich abzusetzen.
Die Schlichte wird in einer Menge von 0,11 kg/t Schmelze auf eine herkömmliche Stahlblockform
aufgespritzt, wobei die Formtemperatur 149° C beträgt. Das Wasser verdampft dabei fast sofort.
Die Form wird dann mit geschmolzenem Stahl gefüllt und dieser erstarren gelassen und dann entnommen.
Der Rohblock erweist sich praktisch frei von Einschlüssen und Oberflächen- und Innenrißen.
25 Teile nach Beispiel 1 hergestelltes Polytetrafluoräthylenpulver
werden in 75 Teilen Trichloräthylen suspendiert. Das Gemisch wird gerührt, bis die Polymerisatteilchen vollständig benetzt sind.
Diese Schlichte wird bei Raumtemperatur in eine Menge von 0,09 kg/t Schmelze auf die Innenflächen
einer frischen Sandform aufgespritzt. Nach dem Verdunsten der Flüssigkeit hinterbleibt auf den Formflächen
ein gleichmäßiger Polymerisatüberzug.
Die Form wird dann mit geschmolzenem Gußeisen gefüllt. Der Gießling, der nach dem Abkühlen aus
der Form entnommen wird, erweist sich als praktisch frei von Oberflächenfehlern, Einschlüssen und
Rißen.
Polymonochlortrifluoräthylenpulver wird durch eine Luftzerkleinerungsmühle geführt, bis der Teilchendurchmesser
weniger als 35 μΐη und die Teilchenlänge mindestens das Doppelte des Achsendurchmessers
beträgt.
75 Teile dieses Pulvers und 75 Teile Methylenchlorid werden gemischt und gerührt, bis die Teilchen
gründlich benetzt sind.
Diese Formschlichte wird in einer Menge von 0,23 kg/t Schmelze auf die Innenflächen einer Hohlform
aufgespritzt. Man gießt dann geschmolzenen Stahl in die Form und läßt ihn erstarren. Beim Entnehmen
des Gießlings zeigt sich, daß er praktisch frei von Oberflächenfehlern, Einschlüssen, Rißen
und Fehlerstellen ist.
Man mischt 12Vz Teile nach Beispiel 1 hergestelltes Polytetrafluoräthylenpulver und 12Vz Teile PoIytetrafluoräthylenpulver
mit regelmäßiger Teilchenform und setzt, wie im Beispiel 1, Wasser zusammen mit 0,2% Methylcellulose, 1,5% Netzmittel und
0,00007 % Farbstoff zu. Das Gemisch wird gerührt, bis die Teilchen gründlich benetzt sind.
Diese Schlichte wird gemäß Beispiel 1 auf eine Form aufgespritzt. Die Form wird mit geschmolzenem
Stahl gefüllt und dieser dann erkalten gelassen. Wie im Beispiel 1 erweist sich der Gießling als
praktisch fehlerfrei.
Polyvinylfluoridpulver wird durch eine Luftzerkleinerungsmühle
geführt, bis der Teilchendurchmesser 35 μπι und die Teilchenlänge mindestens das
Doppelte des Achsendurchmessers beträgt.
Teile des gemahlenen Pulvers werden mit Teilen Trichlortrifluoräthan gemischt, und das
Gemisch wird gerührt, bis die Teilchen gründlich benetzt sind.
Diese Schlichte wird in einer Menge von 0,11 kg/t Schmelze auf die Oberfläche einer Metallform aufgespritzt.
In die Form wird geschmolzenes Messing gegossen und erkalten gelassen. Man erhält einen
Messingrohblock von ausgezeichneter Qualität.
Wenn man die in den obigen Beispielen verwendeten Flüssigkeiten durch Methanol, Äthanol, Benzol,
Toluol, Xylol, Perchloräthyleu, Cyclohexanon, Aceton oder Dioxan und die Polymerisate durch die
anderen, eingangs genannten. Polymerisate ersetzt, werden die gleichen Ergebnisse erzielt.
Claims (3)
1. Schlichte für Formen zum Gießen oder Pressen von Metall, die ein in einem flüssigen
Träger dispergiertes organisches Polymerisat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als
Polymerisat ein Fluorkohlenstoffpolymerisat in Mengen von 10 bis 65, insbesondere 25 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Trägersubstanz, in Form unregelmäßig geformter Teilchen verwendet
wird.
2. Schlichte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorkohlenstoffpolymerisat
Polytetrafluoräthylen ist.
3. Schlichte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der dispergierten
Polymerisatteilchen durchschnittlich 5 bis 700, insbesondere etwa 35 μΐη beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 963 642;
britische Patentschrift Nr. 766 065;
italienische Patentschrift Nr. 507 043;
USA.-Patentschrift Nr. 2 289 709.
Deutsche Patentschrift Nr. 963 642;
britische Patentschrift Nr. 766 065;
italienische Patentschrift Nr. 507 043;
USA.-Patentschrift Nr. 2 289 709.
709 637/542 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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ID=22559888
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DE (1) | DE1247558B (de) |
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GB (1) | GB964685A (de) |
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