DE1521694A1 - Zersetzbare Zinkanode - Google Patents
Zersetzbare ZinkanodeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C18/00—Alloys based on zinc
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
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- B32B15/01—Layered products comprising a layer of metal all layers being exclusively metallic
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F13/00—Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
- C23F13/02—Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
- C23F13/06—Constructional parts, or assemblies of cathodic-protection apparatus
- C23F13/08—Electrodes specially adapted for inhibiting corrosion by cathodic protection; Manufacture thereof; Conducting electric current thereto
- C23F13/12—Electrodes characterised by the material
- C23F13/14—Material for sacrificial anodes
Description
ayITANWMU ι«
Dr. Expl.
Anmelder: The Consolidated Mining and Smelting Company of Ganada Limited·
Zersetzbare Zinkanode.
Die Erfindung betrifft eine neue und brauchbare sich zersetzende
oder verbrauchende Anode, die zur Verhinderung der Korrosion von Metallkörpern durch galvanische Vorgänge
verwendet wird. Sie betrifft insbesondere eine sich zersetzende Anode, deren Verwendung als Korrosionsschutz durch
galvanischen Vorgang auch für Metalltanks, Schiffskörper u.dgl., die explosive Gasgemische enthalten können, sicher
ist.
Die sich zersetzende,oder verbrauchende Anode gemäss der
Erfindung besteht aus einem Zinkanodenkörper, der mit einem Kern aus Zinklegierung verbunden* £st».€·«?» gegenüber dem
Zinkkörper kathodisch 1st·
Sich zersetzende oder verbrauchende Anoden sind bekannt und ihre Verwendung als Schutz für Metallkörper, wie Wärmeaus-009834/1722 BA0
tauscher, Ölleitungen, Vorratstank*, Schifaakörper u.dgl.
gegen Korrosion durch galvanische Vorgänge ist weit verbreitet. Solche Anoden bestehen normalerweise aus eine»
freiliegenden Zink-, Aluminium— oder Magnesiumkörper und einem Metallkern· Der freiliegend· Zink-, Aluminium- oder
HagneBiumkörper bildet den korrodierbaren oder sich verbrauchenden Teil der Anode. Bas Körnmaterial, das gegenüber
dem Anodenmetall kathodich sein muss, dient zum Verstarken oder Pestigen des Anodenkörpers, zur Schaffung einer elektrischen Verbindung mit dem zu schützenden metallischen
Körper sowie einer festen mechanischen Verbindung, um den Anodenkörper zu tragen und mit dem Metallkörper zu verbinden. Saher muss der Metallkorb stark und dauerhaft sein
und es darf, solange das Metall des Anodenkörpers noch für
den galvanischen Vorgang verfügbar ist, keinerlei Korrosion
der Verbindungen zwischen &sm Kern und dem Metallkörper auftreten. Es ist auch zweckmäeslg, den Kern in dem Anodenmetall flüssigkeitsdicht einzubetten, im £as Eindringen von
Flüssigkeit, beispielsweise Meereswasser, entlang der Verbindung zwischen dem Kern und dem Anodenmetall zu verhindern.
Die Korrosionsprodukte, die durch ein solches Sindringen
entstehen würden, wurden den Kern vom Anodenmetall elektrisch
isolieren und dadurch die Anode unwirksam machen.
Die Verwendung von Magnesium, Aluminium oder deren Legierungen in Eisen- oder Stahltanks, die brennbare oder explosive
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Gate enthalten, ist ein bekanntes Bisiko, da die Möglichkeit der Funkenbildung besteht, wenn ein Erzeugnis aus
Magnesium oder Aluminium oder deren Legierungen an eine rostige Eisenöberfltche stSest. Diesen Nachteil weist Zink
nicht auf· Im Hinblick auf diese Gefahr düfen ^ersetzbare
Anoden aus Magnesium oder Alumimium, oder solche aus Zink mit Aluminiumker* nicht sum Schutse solcher Metallgegenstande verwendet «erden, die zur Aufbewahrung von hoch
brennbaren Materialien, wie Bensin und Öl, dienen, die zur Bildung τοη explosiven Gasgemischen führen können. Anoden
werden benötigt, um solche Gegenstande zu schütosh, die
zeitweilig Seewasser als Ballast entahlten, beispielsweise öltanke*.
Als Kernmaterial für Anoden werden gewöhnlich Eisen, Stahl
und Aluminium verwendet. Diese Metalle haben die erforderlichen Eigenschaften, wie mechanische festigkeit, Dauerhaftigkeit und elektrische Leitfähigkeit. Aber Aluminium
kann Funkenbildung hervorrufen und die Bearbeitung von Ilsen und Stahl sur Bildung der gewünschten Form ist nicht
immer leicht, beispielsweise Formung langer schmaler Anoden dureh Strangpressen susamavengesetster Barren aus Anodenmetall und Kernmaterial·
Is wurde gefunden, dass dureh Kombinieren eines ZinkanodenkBrpers mit einem gegenüber dem Anodenkörper kathodischen
Zinklegierungskerm eine sehr zufriedenstellende und Sichere
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zersetzbare Anode hergestellt werden kann· Es wurde auch gefunden, dass die Zinklegierung des Kernes im wesentlichen
aus Zink bestehen soll, das nur eine geringe Menge mindestens eines Metalles der Eisen-, Nickel- und Kobaltgruppe
enthält. Diese Anode ruft keine funkenbildung hervor,
wie dies bei Anoden der Fall ist, die Magnesium oder Aluminium als Körper- oder Kernmaterial enthalten. Der
Kern aus Zinklegierung gemäss der Erfindung ist gegenüber dem Zinkanodenkern kathodisch und korrodiert nicht leicht
in Salzwasser.
Die maximale Menge des Legierungsbestandteiles oder -bestandteile,
die in der Legierung vorhanden sind, wird durch praktische imi wirtschaftliche Faktoren bestimmt. Es ist
schwer, Legierungen herzustellen, die mehr als 4 Gew.% des
LeglertJUQgs"bestandteiles oder der Legierungsbestandteile
enth<fnJEbenso ist es schwer, Legierungen mit mehr als
2 Gew.% Legierungsbestandteil oder Legierungsbestandteilen
strangzupressen. Infolgedessen werden Gussanoden keine Kerne einschllessen, die mehr als 4 Gew.% Eisen, Nickel oder
Kobalt oder Kombinationen davon enthalten und stranggepresste Anoden werden keine Kerne einschliessen, die mehr
als 2 Gew.% Eisen, Nickel, Kobalt oder deren Kombinationen enthalten·
Die minimale Menge an Legierungsbestandteil oder Legierungsbestandteilen, die im Kernlegierungsmaterial vorhanden ist,
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wird durch das kathodische Verhältnis zu den inodenmaterial
bestimmt. Es wurde gefunden, dass die geringste Menge nicht weniger als 0,03 Gew.% Eisen, Nickel, Kobalt oder deren
Kombinationen sein soll·
Sie besten Ergebnisse wurden mit Mengen von Legierungsbestendteilen
erzielt, die insgesamt 0,3 bis 1,5 Gew.% be<|
trugen·
Es wurden sehr zufriedenstellend arbeitende Zinkanoden hergestellt, deren Zinklegierungskerne als Legierungsbestandteile
jeweils Eisen, Nickel, Kobalt und die verschiedenen Kombinationen dieser Metalle waren· So wurden beispielsweise
binäre Zinklegierungskerne hergestellt, bei denen die Zinklegierungen 0,1 Gew.%, 0,3 Gew.% und 0,5 Gew,% Eisen;
0,1 Gew.%, 0,3 Gew.% und 0,5 Gew.% Nickel; und 0,1 Gew.%, 0,3 Gew.% und 0,5 Gew.% Kobalt enthielten.
Es wurden auch sehr zufriedenstellende ternäre Zinklegierungskerne hergestellt, die 0,15 Gew.% Eisen und 0,15 Gew.%
Nickel j 0,15 Gew.% Eisen und 0,15 Gew.% Kobalt; und 0,15 Gew.% Nickel und 0,15 Gew.% Kobalt enthielten. Eine
ternäre Legierung, die aich als besonders zweckmässig erwiesen hat, enthält 0,2 Gew.% Eisen, 0,2 Gew.% Nickel und
der Rest ist Spezial-Feinzink. Die Legierungen gemäss der vorliegenden Erfindung, die Kobalt enthalten, scheinen
etwas leichter passiv zu werden, als diejenigen, die kein Kobalt enthalten. Der Unterschied in den Ergebnissen ist
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jedoch, gering und wird normalerweise die zusätzlichen
Auegaben für die Verwendung.der Kobaltlegierungen als
Kernmaterial nicht rechtfertigen·
Das Metall des Anodenkörpers der erfindungsgemässen Anode
kann das gleiche sein, wie es üblicherweise bei handelsüblichen Zinkanoden verwendet wird, z.B. hochreines Zink
mit weniger als 0,0014 % Eisen, Spezial-Feinaink mit
0,1 % bis 0,5 % Aluminium und 0,03 % bis 0,1 % Cadmium}
und Spezial-Peinzink mit 0,4 % Aluminium.
Sie Zinklegierung für den Kern kann durch Auflösen der
benötigten Menge Eisen, Nickel oder Kobalt in einem Bad von geschmolzenem Zink, das auf einer Temperatur von
?60° 0 bis 815° 0 (1400° bis 1500° J) gehalten wird, hergestellt werden. Bei dieser Temperatur ist eine Arbeitszeit
von 6 Stunden mit ständigem Rühren erforderlich, um eine
vollständige Lösung zu erhalten. Biese Zeitspanne kann durch Anlegen höherer Schmelztemperaturen und fein verteiltem Eisen, Nickel oder Koblat verkürzt.werden.
Die Anode kann nach verschiedenen Verfahren hergestellt
werden und hängt von dem gewünschten Produkt und den verfügbaren Einrichtungen ab. Beispielsweise kann die
Kernlegierung in die gewünschte Perm gegossen oder gegossen und dann stranggepresst werden. Bas Anodenmetall
kann um den Kern herum gegossen werden, um einen zusammengesetzten Barren für das anschliessende Strangpressen zu
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'bilden, oder um die Endform der Anode zu bilden.
Beim Giessen des Zinkanodenmetalle um den Zinklegierungekern ist ve wichtig, sich zu vergewissern, dass das Anoden—
metall nicht mit der Kernlegierung verunreinigt wird. Ein sweokmässiges Verfahren ist, das geschmolzene Zinkanodenmetall bei einer Temperatur zu halten, die nur wenig über
ihrem Schmelzpunkt liegt und das geschmolzene Metall in die Torrn einzufüllen, in der der Zinklegierungskern so eingebettet ist, dass der Strom der Metallschmelze nicht auf
den Legierungskern aufprallt· Dae geschmolzene Metall kann
beispielsweise gegen die innere Oberfläche der Gussform gerichtet werden·
Bin zweckmässiges Terfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßsen Anoden besteht darin, dass zunächst das Kernlegierungsmaterial in form zylindrischer Barren, deren Länge
45,75 cm (18 inches) und deren Durchmesser 11,45 cm (4,5
inches) beträgt, gegossen wird. Dann werden diese Barren stranggepresst, um das Kernmaterial in Torrn von zylindrischen Stangen, mit einem Durchmesser vom 5»08 cm (2 inches)
zu bilden· Anodenmetall kann um den Kernstab zu einem symmetrischen zusammengesetzten Barren gegossen werden, dessen
Länge 4-5,75 cm (18 inches) und dessen Durchmesser 11,45 cm
(11 inches) beträgt. Das Strangpressen dieses zusammengesetzten Barrens durch eine runde 2,54 cm (1 inch) groese
Gesenköffnuhg, wie beispielsweise in der deutschen Patent-
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anmeldung Nr. O 24 457 "beschrieben, ergibt ein zylindrisches
Anodenerzeugnis, dessen Durchmesser 2,54- cm (1 inch)
ist und das einen legierten Kern mit einem Durchmesser von 0,375 cm (3/8 inch) besitzt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der sich zersetzenden Zinkanode mit einem gegenüber dem Zinkanodenkörper kathodischen
und in diesem Körper eingebetteten Zinklegierungskern, bei der der Kern entlang der Länge einer Anodenoberfläche angeordnet
ist, ist in der Zeichnung dargestellt·
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht im Schnitt einer länglichen, streifenartigen zersetzbaren Zinkanode
mit einem Kern aus Zinklegierung entlang der einen Oberfläche und
Pig. 2 ist elce Endansicht der Anode gemäss Figur 1.
In der Zeichnung ist der längliche Streifen 10 des Zinkanodenmetalli
dargestellt· Ein Zinklegierungskern 11 ist in dem Körper des Zinkanodenmetalls eingebettet und erstreckt
sich über die ganze Länge der Anode mit einer freiliegenden Fläche 12, die mit dem zu schützenden Gegenstand
In Kontakt ist. Durchgänge 13 können durch die Anode durchgebohrt
und, wie bei 14 gezeigt, von der äusseren Oberfläche der Anode bis zu der eingebetteten Kernoberfläche versenkt
werden, so dass die Befestigung der Anofle an fern zu schützenden
Gegenstand, beispielsweise durch Schrauben, möglich ist.
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Die in der Zeichnung dargestellte Anode kann leicht durch Strangpressen eines zusammengesetzten Barrens durch eine
zweckmäßige Zweiloch-Gesenkform hergestellt werden, wie in der deutschen Patentanmeldung C 24 192 beschrieben ist.
Die sich zersetzende oder verbrauchende Anode der vorliegenden Erfindung hat viele wesentliche Vorteile. Sie kann
leicht hergestellt werden und der Zinkkörper ist durch galvanische Vorgänge leicht korrodierbar und gewährleistet
einen vollständigen Schutz für die metallischen Gegenstände, mit denen die Anode verbunden ist, solange noch irgendetwas
vom Zinkkörper übrig ist. Der Zinklegierungskern ist flüssigkeitsdicht im Anodenmetall in der ganzen Länge der
Anode eingebettet und bildet so tatsächlich ein einheitliches Gefüge. Der Zinklegierungskern besitzt die erforderliche
mechanische Festigkeit, um die Befestigung an dem zu schützenden Metallgegenstand zu sichern. Er schafft eine
zufriedenstellende elektrische Verbindung mit dem Metallgegenstand. Es tritt wenig oder gar keine Korrosion des Kernes
auf, solange Metall des Anodenkörpers für den Galvanisiervorgang verfügbar ist. Es besteht keine Gefahr der Funkenbildung,
wenn die Anode zufällig gegen Eisen oder Stahl fällt oder anstößt. Die Anode kann als Gußstück oder als
ein stranggepresster Stab oder Streifen hergestellt werden und der Gestalt des Gegenstandes angepasst werden, den sie
schützen soll.
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Bftl mit den erfindungsgemässen Anoden durchgeführten
Versuchen, bei denen das Zinkanodenmetall unter Verwendung einer Stahlkathode in einer 3%igen Natriumchloridlösung galvanisch gelöst worden war, wurde festgestellt,
dass der Zinklegierungskern gegenüber dem Zinkanodenfcörper kathodisch ist, dass das legierte Kernmaterial keine
ungünstige Wirkung auf den Anodenvorgang hat und dass das Kernlegierungsmaterial ungelöst bleibt, bis nach dem Auflösen des Anodenmetalls·
Natürlich können Änderungen dieser hier beschriebenen bevorzugten Auwführungsform gemäss der Erfindung vorgenommen
werden, ohne dass vom Erfindungsgedanken abgewichen werden muss·
009834/1722
Claims (6)
- a 31· Sich zersetzend« Anode, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zinkanodenkörper (10) alt einem gegenüber diesem Zinkkörper (10) kathodlsehen Kern aus einer Zinklegierung (11) verbunden 1st·
- 2. Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus Zinklegierung (11) im wesentlichen aus Zink besteht, das mit geringen Mengen von mindestens einem Metall der Gruppe ^dsen, Kobalt und Nickel legiert ist.
- 3. Anode nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus einer Zinklegierung besteht, die von etwa 0,15 Gew.% bis etwa 4 Gew.% mindestens eines Metalles der Gruppe Eisen, Nickel und Kobalt enthält, wobei die Gesamtmenge der legierenden Bestandteile kleiner ist als % Gew.36 des Kernes·
- 4. Anode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (11) aus Zinklegierung entlang der Länge der einen Anodenoberfläche freiliegt (12)·
- 5. Anode nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ZinkanodenkSrper (10) mit dem Kern aus Zinklegierung (11) durch Giessen des Zinkmetalls um den zinklegierten Kern gebunden ist·009834/1722 BAD
- 6. Anode nach den Ansprüche 1, 2, 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkanodenkörper (10) mit.dem zinklegierten Kern (11) durch Strangpressen gebunden ist·7· Anode nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode durch Strangpressen eines zusammengesetzten Barrens durch eine Zweiloch-Gesenkform gebildet ist·' 'VaBAD ORIGiNAL
0098347 1722
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