DE3103526A1 - "mehrschichtiger transport- und lagerbehaelter fuer radioaktive abfaelle" - Google Patents
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Description
80 112 KN
NUKEM GmbH 6450 Hanau 11
Mehrschichtiger Transport- und Laqer
behälter für radioaktive Abfälle
Gegenstand der Erfindung ist ein mehrschichtiger Transport- und Lagerbehälter zur Langzeitlagerung
von radioaktiven Abfällen, insbesondere von abgebrannten Brennelementen, in geeigneten geologischen
Formationen.
Bestrahlte, abgebrannte Brennelemente werden nach einer vorübergehenden Aufbewahrung im Wasserbecken
entweder sofort oder nach einer begrenzten weiteren Zwischenlagerung aufgearbeitet. Dabei werden die
nuklearen Brenn- und Brutstoffe von den Spaltprodukten abgetrennt und wieder dem Brennstoffkreislauf
zugeführt. Die Spaltprodukte werden nach bekannten Verfahren, meist unter Verwendung großer
Mengen Wertstoffe, wie zum Beispiel Blei und Kupfer, konditioniert und in geeigneten geologischen Formationen
praktisch nicht mehr entnehmbar endgelagert.
Darüberhinaus wird überlegt (Berichte des Kernforschungszentrums
Karlsruhe KFK 2535 und 2650), die bestrahlten Brennelemente in absehbarer Zeit nicht
aufzuarbeiten, auf die in ihnen vorhandenen Brenn-
-ο·
und Brutstoffe zunächst zu verzichten und die Brennelemente - nach einer angemessenen Abklingzeit in
dafür vorgesehene Lagern - gegebenenfalls wieder entnehmbar endzulagern. Die Lagerzeiten können mehrere
Generationen bis zu mehreren tausend Jahren betragen, wobei sich das Gefährdungspotential des
radioaktiven Inventars in dieser Zeit, den bekannten physikalischen Gesetzen folgend, entsprechend seiner
Zusammensetzung außerordentlich stark verringert.
Wegen der unbestimmten Lagerdauer werden an derartige, für die Langzeitlagerung geeignete Behälter, die
gegenüber bekannten Transport— und Lagerbehälter eine mehrfache Betriebszeit aufweisen müssen, besondere
Anforderungen gestellt. Erschwerend kommt hinzu, daß die Behälterlager schwer zugänglich sein müssen
und folglich den Überwachungsmöglichkeiten Grenzen gesetzt sind.
Es sind teilweise sehr aufwendige Konzepte bekannt , die bestrahlten Brennelemente mittels Behältern aus
Metall oder Beton in Salz, Sand oder in Fels-Kavernen zu lagern.
Als Verpackung für radioaktive Stoffe und bestrahlte Brennelemente werden Behälter aus legierten und unlegierten
Stählen, aus Kupfer sowie aus Korund vorgeschlagen. Die Behälter aus Stahl sind entweder nicht
genügend korrosionsbeständig oder wie solche aus Kupfer sehr teuer. Behälter aus Korund sind grundsätzlich
geeignet, jedoch fehlen die für die Herstellung notwendigen Erfahrungen.. Darüber hinaus müßten
die Brennelemente zur Verpackung in die aus herstellungsbedingten
Gründen kleinen Korundbehälter zerlegt werden, was mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist.
— 3 —
Solche Behälter erfüllen die Bedingungen der Langseitlagerung,
wie dichter Einschluß bei den auftretenden Drucken und Temperaturen, sowie Korrosion gegen Salzlaugen,
nur zum Teil, oder sie müssen sehr dickwandig ausgebildet werden. Außerdem eigenen sie sich meist
nicht gleichzeitig auch als Transportbehälter, sodaß unter erheblichem Aufwand eine Umladung der Abfälle
vom Transportbehälter in den Endlagerbehälter erfolgen muß.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mehrschichtigen Transport- und Lagerbehälter zur Langzeitlagerung
von radioaktiven Abfällen, insbesondere von abgebrannten Brennelementen, in geeigneten geologischen
Formationen zu schaffen, der einen dichten Einschluß auf lange Dauer gewährleistet und vor allem
korrosionsbeständig gegen Salzlaugen ist, ohne zu teuer und zu schwer zu sein.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Behälter aus zwei oder mehreren Schichten verschiedener Metalle bzw. Metallegierungen besteht, die
von außen nach innen in der elektrochemischen Spannungsreihe immer edler (positiver) werden. Dadurch
wird gewährleistet, daß auch bei partiellem korrosivem Durchbruch durch die äußere Schicht die nächstinnere
Schicht erst angegriffen werden kann, wenn sich die äußere Schicht vollständig aufgelöst hat. Damit wird
der Widerstandszeitwert berechenbar,und die Standzeit
gegen Korrosion bleibt auch bei unvorhersehbaren Stör— fällen erhalten.
is-
31Ό3526
Es hat sich überraschend gezeigt, daß man bei mehrschichtigen Behältern kostengünstige Metalle zur Erreichung
der nötigen Behälterfestigkeit einsetzen kann, wenn man dafür sorgt, daß das Metall der
nächstinneren Schicht in der elektrochemischen Spannungsreihe höher steht als das Metall der Außenschicht.
Tritt nun beim Außenmantel durch partielle
"IO Korrosion der Salzlösung ein Durchbruch auf, wie im
Störfall angenommen wird, so beginnt der Korrosionsangriff an dem edleren Innenbehälter nicht sofort,
weil aufgrund der elektrochemischen Spannungsreihe sich im Elektrolyt nun ein Potential zwischen beiden
Metallen aufbaut, wobei das edlere Metall beziehungsweise Metallegierung der inneren Schicht zur Kathode
wird und das äußere, unedlere Metall anodisch in Lösung geht. Auf diese Weise muß erst das gesamte Metall
des Außenmantels in Lösung gehen, bevor die innere Schicht angegriffen wird. Bei einer Kombination von
beispielsweise drei verschiedenen Schichten ist auch die Zeit für die Auflösung des zweiten Mantels kalkulierbar.
Aufgrund der Abtragsraten pro Zeit und Fläche läßt sich die Standzeit des Außenmantels in einem
bestimmten korrosiven Medium ausrechnen, ebenso die Standzeit des zweiten Mantels und so weiter. Durch
diese Anordnung ist es möglich, den Außenmantel aus relativ billigem Material, wie beispielsweise Eisen-Graphitguß
herzustellen, um dem Behälter für seine Eignung als Transportbehälter die nötige Steifigkeit
für den 9 m-Falltest zu geben.
Der erfindungsgemäße Behälter wird nachstehend anhand der schematischen Abbildung beispielhaft näher erläutert.'~
- Kx.
Der erfindungsgemäße Endlagerbehälter besteht aus dem
Außenmantel (1) mit aufgeschweißtem oder gefugtem Deckel (5). Als Material wird legierter Eisenguß, vorzugsweise
Eisengraphitguß, verwendet. Der in diesem Außenbehälter befindliche erste Innenmantel (2) besteht
aus Nickel oder einer Nickellegierung, die in der elektrochemischen Spannungsreihe edler als der Außenmantel (l)ist.
Ein zu großer Potentialabstand ist nicht erwünscht, um im Falle der Lokalelementbildung das Inlösunggehen des Außenmantels
nicht zu sehr zu beschleunigen. Der zweite innere Behälter (3) muß im Material wieder edler sein
als der erste Innenmantel (2). Hier kommen vorteilhaf-
"15 terweise Nickel-Kupfer-Legierungen in Betracht. Der
Innenraum (4) wird mit abgebrannten Brennelementen oder hochaktivem Abfall befüllt. Alle drei Behälterschichten
sind in sich geschlossen, was beispielsweise durch Verschweißen geschehen kann.
Bei Korrosionstesten hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die elektrochemischen Potentiale der benachbarten
Schichten nicht zu weit auseinander liegen. Vorzugsweise liegen sie nicht mehr als 50 bis 500 m V
auseinander. Außerdem ist es möglich, den Behälter noch mit weiteren Auskleidungen im Inneren oder auf der Behälteroberfläche
zu versehen, oder einen Innenbehälter aus geeignetem Material einzubringen. So ist es zum
Beispiel möglich, einen monolithischen Graphitblock als Innenbehälter einzubringen.
Die Schichtdicken der Außenschichten liegen im Bereich von 5 bis 20 cm, die der weiteren edleren Schichten im
Bereich von 5 bis 50 mm.Als korrosionsbeständige Materalien
haben sich vor allem Bronzen, insbesondere zinnreiche, bewährt.
- JtT-
Bei der erfindungsgemäßen Festlegung der Reihenfolge der
5 Metallschichten sind natürlich Legierungsbestandteile und deren Auswirkungen auf die Potentiale, aber auch auf
das Korrosionsverhalten, wie z.B. Spaltkorrosion, zu berücksichten.
PAT/Dr.Br-schn 20 29. Jan. 1981
-B-
Leerseite
Claims (3)
- 81 112 KNNUKEM GmbH 6450 Hanau 11Mehrschichtiger Transport- und Laqerbehälter für radioaktive AbfällePatentansprüche/l/ Mehrschichtiger Transport- und Lagerbehälter zur Langzeitldgerung von radioaktiven Abfällen, insbesondere abgebrannten Brennelementen, in geeigneten geologischen Formationen, dadurch qekennzeichnet, daß der Behälter (6) aus zwei oder mehreren Schichten (1, 2, 3) verschiedener Metalle bzw. Metallegierungen besteht, die von außen nach innen in der elektrochemischen Spannungsreihe immer edler (positiver) werden.
- 2. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem dreischichtigen Aufbau die äußere Schicht (1) aus Gußeisen, die nächstinnere Schicht (2) aus Nickel oder einer Nickellegierung und die innere Schicht (3) aus Kupfer oder einer Kupferlegierung besteht.
- 3. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied der elektrochemischen Potentiale benachbarter Metallschichten (1, 2, 3) im Bereich von 50 bis 500 mV liegt.
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Owner name: NUKEM GMBH, 6450 HANAU, DE DEUTSCHE GESELLSCHAFT F |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NUKEM GMBH, 8755 ALZENAU, DE |
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