DE3610862C2 - - Google Patents

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DE3610862C2
DE3610862C2 DE19863610862 DE3610862A DE3610862C2 DE 3610862 C2 DE3610862 C2 DE 3610862C2 DE 19863610862 DE19863610862 DE 19863610862 DE 3610862 A DE3610862 A DE 3610862A DE 3610862 C2 DE3610862 C2 DE 3610862C2
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Rainer Dr. 7500 Karlsruhe De Koester
Werner 7514 Eggenstein-Leopoldshafen De Schwarzkopf
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Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
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Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/005Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Endlagerbehälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Endlagerbehälter ist aus der DE 30 46 082 A1 bekannt.
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit der Bereitstellung eines Endlagergebindes für eine Einlagerung in eine geologi­ sche Formation, insbesondere in tiefen Bohrungen im Stein­ salz. Es sollen dabei insbesondere Kokillen, die mit hochra­ dioaktiven Abfällen gefüllt sind eingelagert werden. Folgende Probleme sind dabei zu lösen:
Gewährleistung einer mechanischen Stabilität gegen Gebirgs­ druckbelastung um ca. 400 bar.
Kalkulierbarer Korrosionsschutz, d.h. ein sichergestellter Flächenabtrag für einige 102 Jahre.
In vorhandene und bewährte Einrichtungen mit bekannten Greif­ konturen und bekannte Glaskokillenlager soll das Endlagerge­ binde integrierbar sein.
Hochradioaktiver, insbesondere verglaster Abfall wurde bisher noch nicht eingelagert. Die bisher bekannten Verpackungen, in die hochradioaktiver, verglaster Abfall eingefüllt ist, er­ füllten keine Barrierefunktionen mit Langzeitisolierung im Endlager.
Bekannte Konzepte mit kalkulierbarem Korrosionsschutz (Flä­ chenkorrosion von unlegiertem Stahl) haben folgende Nach­ teile:
Die Verwendung von unlegiertem Stahl für die Gesamtkonzeption des Behälters führt durch die erforderliche Materialwandstär­ ke zu einer überproportionalen Gewichtszunahme des Endlager­ gebindes.
Die Abseiltechnik von sehr schweren Gebinden in tiefe Einla­ gerungsbohrlöcher von 300 bis 600 m Tiefe überschreitet oder stößt zumindest an die Grenze der technischen Realisierbar­ keit. Sicherheitsstandard hierzu sind die technischen Anfor­ derungen an Schacht- und Schrägförderanlagen.
Vorhandene Handhabungseinrichtungen für das Kokillenhandling und bewährte Zwischenlagereinrichtungen bei bekannten Glasko­ killenlagern sind für überschwere Endlagergebinde nicht ge­ eignet.
Die optimale Ausnutzung einer schmalen, aber tiefen Endlager­ formation, insbesondere aus Steinsalz, ist nur durch eine Einlagerung in tiefe Bohrungen zu gewährleisten. Überschwere Gebinde sind jedoch aus den oben bereits ausgeführten Gründen sowie aus Festigkeitsgründen hierzu nicht geeignet.
Aus der DE-OS 30 46 082 ist ein Behälter für mindestens eine mit in Glas eingeschmolzenen radioaktiven Abfällen gefüllte Kokille bekannt. Weiterhin ist aus der DE-OS 32 14 880 ein Behälter mit mehrschaligem Aufbau bekannt. Eine Schicht ist aus einem korrosionsfesten Werkstoff gefertigt und wird nach außen von einer Schicht aus Sphäroguß umgeben, die der Korrosion ausgesetzt ist. Aus der DE-OS 34 04 666 ist ein mehrteiliger Behälter bekannt, bei dem ein innerer Behälter von einer abnehmbaren Abschirmumhüllung umgeben ist. Letztlich sind aus der DE-OS 30 37 328 Endstücke für einen Transportbehälter bekannt, die einen größeren Durchmesser als die Abschirmung aufweisen und die als Stoßdämpfer ausgebildet sind.
Ausgehend davon ist es nun Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, einen Endlagerbehälter für den Langzeiteinschluß von hochradioaktiven Materialien in geologischen Formationen, z.B. in tiefen Bohrungen von Salzstöcken zu schaffen, der beim Aufeinanderstapeln in einem Bohrloch mechanisch stabil bleibt, dem Gebirgsdruck widersteht, günstige thermische Eigenschaften sowie kalkulierbare Korrosionsraten aufweist und dessen Gewicht trotz sicherer Abschirmung der Streustrah­ lung beim Einbringen ins Bohrloch beschränkt bleiben kann. Gleichzeitig soll der Endlagerbehälter für seinen Transport den Aufbau einer sehr einfachen und kostengünstigen Trans­ portverpackung ermöglichen und vom Gewicht her den Einlage­ rungsbedingungen entsprechen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung nun die Merkmale vor, die im Kennzeichen des Anspruchs 1 sowie als vorteilhafte Weiterbildung in den Kennzeichen der Unteransprüche angegeben sind.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Endlagerbehälters besteht nun darin, daß die Gebirgsdruckbelastung durch den Einsatz einer Verbundkonstruktion mit hochfestem Innenrohr von dem Endlagergebinde aufgenommen werden kann, wobei der notwendige Korrosionsschutz durch das Aufschrumpfen eines unlegierten Stahles auf das hochfeste Innenrohr gewährleistet bleibt. Die Erfindung ermöglicht somit die Herstellung eines kostengünstigen Endlagergebindes aus einfachen Massenwerk­ stoffen und Halbzeugen mit minimaler mechanischer Nachbear­ beitung. Das geringe Gewicht des Endlagergebindes ermöglicht eine sichere Endlagerung in tiefen geologischen Formationen in Bohrungen. Die optimale Ausnutzung einer tiefen Stein­ salzformation wird dadurch gewährleistet. Schnittstellenprob­ leme zu vorhandenen oder geplanten Einrichtungen wie Greifer­ konturen oder die Handhabung und Einlagerung in bekannte Glaskokillenlager werden durch die erfindungsgemäße Gestal­ tung vermieden.
Die selbstabschirmende Wirkung des Deckels- und Bodenstopfens ermöglicht bei geringer Gewichtszunahme des Endlagergebindes den Aufbau einer sehr einfachen und kostengünstigen Typ B- Transportverpackung. Der verdickte Deckelstopfen vermindert sicher eine Dosisbelastung des Bedienungspersonals durch Streustrahlung bei der Abseilung des Endlagerungsgebindes in eine Einlagerungsbohrung. Zusatzabschirmungen können dadurch weitgehendst entfallen.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sind im fol­ genden anhand der Figur näher erläutert, wobei die Figur schematisch einen Querschnitt durch die Behälteranordnung zeigt.
In der Figur ist die Kokille 1 mit dem hochradioaktiven Inhalt dargestellt, der aus verglasten Spaltprodukten aus der Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente von Kernreakto­ ren oder aus abgebrannten Brennelementen selbst bestehen kann. Die Kokille 1 weist an ihrer Oberseite zum Greifen den bekannten Pilzkopf 2 auf. Sie ist in den eigentlichen längs­ zylindrischen Lagerbehälter 3 eingebracht, dessen rohrförmige Wandung 4 aus den beiden Schichten bzw. Rohren 5 und 6 zu­ sammengesetzt ist. Das Außenrohr 5 ist gegenüber den Deckel- und Bodenstopfen 9, 10 relativ dünnwandig ausgebildet, d.h. mit wenig Abschirmwirkung gegenüber der Strahlung aus der Kokille 1. Es ist an seinen oberen und unteren Enden bzw. Öffnungen 7 und 8 mittels der dicht eingesetzten, z.B. einge­ schweißten oder eingeschrumpften Deckel- und Bodenstopfen 9 und 10 verschlossen, deren Dicke ein mehrfaches der Wand­ stärke des Außenrohres 5 beträgt und die - in axialer Rich­ tung gesehen - die Strahlung aus der Kokille in Längsrichtung des Endlagerbehälters 3 abschirmen. Die Stopfen 9 und 10 bestehen aus normalem Baustahl, dessen Korrosionsraten unter Endlagerbedingungen bekannt sind und dessen Korrosionsverhal­ ten daher kalkulierbar ist.
In das Außenrohr 5 ist nun zwischen den Stirnseiten 11 und 12 der Stopfen 9 und 10 das Innenrohr 6 dicht eingesetzt, z.B. eingeschrumpft bzw. mittels Engspaltschweißung verbunden. Das Innenrohr 6 sitzt kraftschlüssig zwischen den Stopfen und bildet damit eine durchgehende, die Wandung 4 verstärkende Stützverbindung zwischen dem Deckelstopfen 9 und dem Boden­ stopfen 10. Da das Innenrohr 6 aus hochfestem Werkstoff, vorzugsweise aus Werkzeugstahl besteht, wird somit die axiale Tragfähigkeit des Endlagerbehälters 3 trotz geringer Wand­ stärke und kalkulierbarer Korrosionsrate des relativ weichen Materiales für das Außenrohr 5 erheblich erhöht. Damit erhöht sich auch die Zahl der aus Festigkeitsgründen in einem Bohr­ loch aufeinander stapelbaren Endlagerbehälter 3.
Eine besonders günstige Transportverpackung für den Endlager­ behälter 3 bildet das dickwandige Transportrohr 13, das Ab­ schirmwirkung besitzt und in welches der Behälter 3 einge­ setzt wird. Die Verriegelung des Behälters 3 im Transportrohr 13 erfolgt mittels der Sicherungsbolzen 14 und 15, die radial oder tangential einschiebbar sind und zur Entladung wieder gelöst werden können. Die stirnseitigen Öffnungen 16 und 17 des Rohres 13 sind mittels der Endstücke 18 und 19 ver­ schlossen, die ihrerseits als Stoßdämpfer beim Behälterfall wirken und die ebenfalls zusätzliche Abschirmwirkung besitzen können. Die Endstücke 18 und 19 können dabei größeren Außen­ durchmesser als das Transportrohr 13 aufweisen.
Bezugszeichenliste
 1 Kokille
 2 Pilzkopf
 3 Endlagerbehälter
 4 Wandung
 5 Außenrohr
 6 Innenrohr
 7 oberes Ende
 8 unteres Ende
 9 Deckelstopfen
10 Bodenstopfen
11 Stirnseite
12 Stirnseite
13 Transportrohr
14 Sicherungsbolzen
15 Sicherungsbolzen
16 stirnseitige Öffnung
17 stirnseitige Öffnung
18 Endstück
19 Endstück

Claims (5)

1. Längszylindrischer Behälter für die Endlagerung von einer oder mehreren, mit hochradioaktiven, z.B. in Glas einge­ schmolzenen Abfällen oder abgebrannten Brennelementen von Kernreaktoren gefüllten und dichtverschlossenen Kokillen mit einer Wandung aus mehreren Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht aus einem relativ dünnwandigen Außenrohr (5) mit in dieses an den axialen oberen und unteren Enden bzw. Öffnungen (7, 8) eingesetztem Deckel- bzw. Bodenstopfen (9, 10) besteht, deren Dicke ein mehrfaches der Wandstärke des Außenrohres (5) beträgt und daß in das Außenrohr (5) zwischen Deckel- und Bodenstopfen (9, 10) ein an jenes eng anliegendes und aus im Verhältnis zum Außenrohr (5) hochfestem Werkstoff gefertigtes Innenrohr (6) eingesetzt ist, welches eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Deckel- und Bodenstopfen (9, 10) herstellt und daß das Außenrohr (5), der Deckelstopfen (9) und der Bodenstopfen (10) aus Baustahl mit vorbestimmbarer Korrosionsrate, das Innenrohr (6) hingegen aus hochfestem Werkzeugstahl besteht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- (6) und Außenrohr (5) durch Aufschrumpfen miteinander verbunden sind.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser herausnehmbar in ein als Abschirmung gegen seine Strahlung ausgebildetes Transportrohr (13) eingesetzt ist, dessen offene Enden bzw. stirnseitige Öffnunen (16, 17) axial mittels als Stoßdämpfer ausgebildeten Endstücken (18, 19) verschlossen sind.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in dem Transportrohr (13) mittels tangential oder radial einschieb- und wieder lösbarer Sicherungsbolzen (14, 15) fixiert ist.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (18, 19) größeren Durchmesser als das Transportrohr (13) aufweisen.
DE19863610862 1986-04-01 1986-04-01 Laengszylindrischer behaelter fuer die endlagerung von einer oder mehreren mit hochradioaktiven abfaellen gefuellten kokillen Granted DE3610862A1 (de)

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