DE3244727A1 - Verfahren und behaeltersystem zum ueberfuehren bzw. transportieren von brennelementen aus einem kernkraftwerk zu einer lagerstaette - Google Patents

Verfahren und behaeltersystem zum ueberfuehren bzw. transportieren von brennelementen aus einem kernkraftwerk zu einer lagerstaette

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DE3244727A1 DE19823244727 DE3244727A DE3244727A1 DE 3244727 A1 DE3244727 A1 DE 3244727A1 DE 19823244727 DE19823244727 DE 19823244727 DE 3244727 A DE3244727 A DE 3244727A DE 3244727 A1 DE3244727 A1 DE 3244727A1
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Description

  • Verfahren und Behältersystem zum Oberführen bzw.
  • Transportieren von Brennelementen aus einem Kernkraftwerk zu einer Lagerstätte Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Behältersystem zum Oberführen bzw. Transportieren von Brennelementen aus einem Kernkraftwerk zu einer Lagerstätte, wobei die Brennelemente im Kernkraftwerk unter Wasser in einen deckelseitig geöffneten Transportbehälter eingesetzt und dann nach dem Schließen des Deckels in diesem zur Lagerstätte transportiert werden, wo sie in einem Lagerbehälter abgestellt werden.
  • Auch in abgebranntem Zustand geben die Brennelemente eines Reaktors radioaktive Strahlung in einem für die Umwelt lebensgefährlichen Ausmaß ab, so daß bei ihrer Entnahme aus dem Reaktor, ihrem Transport zu einer Lagerstätte, z.B.
  • ein Zwischenlager, wo die Brennelemente bis zu ihrer Wiederaufbereitung gelagert werden, sowie bei ihrer Lagerung strenge Sicherheitsvorschriften zu beachten sind.
  • Es sind deshalb spezielle Behälter entwickelt worden, in die die Brennelemente im Wasserbecken des Kernkraftwerks eingebracht werden, wonach man sie im gleichen Behälter transportiert und an der Lagerstätte aufstellt. Insbesondere wegen der Transportfunktion - für den Transport von Brennelementen gelten besonders strenge Bestimmungen - sind diese Behälter sehr teuer in der Herstellung. Dies fällt vor allem deshalb besonders ins Gewicht, da die Behälter über viele Jahre hinweg im Zwischenlager verbleiben, so daß sie praktisch nur für einen einmaligen Gebrauch zur Verfügung stehen. Man könnte zwar daran denken, die Brennelemente an der Lagerstätte aus dem speziell für den Transport ausgelegten Behälter zu entnehmen und in einen zu Lagerzwecken dienenden anderen Behälter umzuladen. Hierzu müßte an der Lagerstätte jedoch eine sogenannte heiße Zelle mit allen erforderlichen Sicherheitseinrichtungen geschaffen werden, die ein gefahrloses Umladen ermöglichen würde. Der Aufwand hierfür wäre enorm.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. ein Behältersystem der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Transportbehälter lediglich zum Transport benötigt wird, so daß er aufeinanderfolgend für den Transport beliebig vieler Chargen zur Verfügung steht, ohne daß an der Lagerstätte aufwendige Sicherheitseinrichtungen gegen ein Freiwerden von Strahlung geschaffen werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man im Kernkraftwerk entweder einen deckelseitig geöffneten Innenbehälter, dessen Boden und Deckel von solchem Material und solchen Abmessungen sind, daß sie die radioaktive Strahlung auf ein zulässiges Maß herabsetzen, in den Transportbehälter einsetzt und sodann die Brennelemente in den Innenbehälter einbringt oder den Innenbehälter abseits des Transportbehälters mit den Brennelementen befüllt und den gefüllten Innenbehälter dann in den Transportbehälter einsetzt, wonach man den Innenbehälter und den Transportbehälter deckelseitig verschließt und diese Einheit zur Lagerstätte verbringt, wo man einen gesonderten Lagerbehälter mit geöffnetem Deckel bereitstellt, den Boden des.Transportbehälters öffnet und den bodenseitig geöffneten Transportbehälter zusammen mit dem Innenbehälter über den Lagerbehälter hebt oder oberhalb des Lagerbehälters abstellt, wonach man den Innenbehälter in den Lagerbehälter absenkt, den Transportbehälter wegfährt und den Deckel des Lagerbehälters verschließt, der dann an seinen Aufstellort gebracht wird.
  • Das erfindungsgemäße Behältersystem ist dadurch gekennzeichnet, daß drei verschiedene Behälterarten vorhanden sind, nämlich ein die Brennelemente während des Transports und der Lagerung aufnehmender Innenbehälter, dessen Boden und lösbar am Behältermantel befestigter Deckel aus solchem Material bestehen und solche Abmessungen besitzen, daß sie die von den Brennelementen ausgehende radioaktive Strahlung auf ein zulässiges Maß absorbieren bzw. abschirmen, ein größere Abmessungen als der Innenbehälter aufweisender und diesen während des Transports aufnehmender Transportbehälter mit öffenbarem Deckel und öffenbarem Boden sowie mit einem die radioaktive Strahlung auf das zulässige Maß herabsetzenden Behältermantel und ein ebenfalls größere Abmessungen als der Innenbehälter besitzender und diesen während der Lagerung aufnehmender Lagerbehälter mit einem lösbar befestigten Deckel, dessen Behältermantel ebenfalls so bemaßt und ausgebildet ist, daß die radioaktive Strahlung absorbiert bzw.
  • abgeschirmt wird.
  • Die Brennelemente verbleiben also von Beginn an, d. h. von ihrer Entfernung aus dem Wasserbecken des Kernkraftwerks an, während des Transports und während ihrer Lagerung an anderer Stelle ununterbrochen im Innenbehälter, der zum Transport in den Transportbehälter eingesetzt und an der Lagerstätte aus dem Transportbehälter in den gesonderten Lagerbehälter umgesetzt wird. Dieses Umsetzen ist wegen der die Strahlung absorbierenden Boden- und Deckel ausbildung des Innenbehälters problemlos. Denn beim Absenken des Innenbehälters aus dem Transportbehälter in den Lagerbehälter sind zwar der Boden des Transportbehälters und der Deckel des Lagerbehälters geöffnet, der Boden und der Deckel des Innenbehälters lassen hierbei jedoch die Strahlung nicht nach außen dringen.
  • Die seitliche Abschirmung beim Absenken wird durch den Mantel des Transportbehälters und den unmittelbar darunter befindlichen Mantel des Lagerbehälters sichergestellt. Anschließend steht der Transportbehälter sofort wieder zur Verfügung. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise der Bau einer Umladestation mit einer heißen Zelle usw. entfällt.
  • Der Lagerbehälter ist wegen der unterschiedlichen Sicherheitsbestimmungen weitaus billiger als der Transportbehälter, so daß sich insgesamt eine große Kostenersparnis ergibt. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß man bei der Bemaßung und Ausbildung der Deckel und Böden des Transportbehälters und des Lagerbehälters die Abschirmung der radioaktiven Strahlen nicht berücksichtigen muß, da an diesen Stellen die Abschirmung ja vom Innenbehälter übernommen wird. Somit ergeben sich auch vereinfachte Transport- und Lagerbehälter. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man nach Abklingen der radioaktiven Strahlung an der Lagerstätte den Innenbehälter aus dem Lagerbehälter entnehmen und allein aufstellen kann, so daß der Lagerbehälter für einen mit noch heißen Brennelementen gefüllten Innenbehälter zur Verfügung steht.
  • Ein AusfLihrungsbeispiel der Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. la bis 1f den zeitlichen Ablauf des Wegbringens der Brennelemente aus dem Kernkraftwerk und des Umsetzens des Innenbehälters aus dem Transportbehälter in den Lagerbehälter, jeweils in schematischer Darstellung, Fig. 2 den Längsschnitt eines Innenbehälters, Fig. 3 den Innenbehälter nach Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 4 einen Transportbehälter im Längsschnitt, Fig. 5 den Längsschnitt einer von einem Transportbehälter und einem in diesen eingesetzten Innenbehälter gebildeten Einheit und Fig. 6 einen Lagerbehälter ebenfalls im Längsschnitt.
  • Zunächst soll anhand der Fig. 1 der mit dem erfindungsgemäßen Behältersystem ermöglichte Verfahrensablauf geschildert werden. Fig. la zeigt ein Wasserbecken 1 in einem Kernkraftwerk, in dem die abgebrannten Brennelemente bis zu ihrem Abtransport gelagert werden bzw. in dem die Behälterbeladung erfolgt. In dem Wasserbecken 1 steht ein Transportbehälter 2, dessen Deckel zu diesem Zeitpunkt abgenommen ist. Der Boden 3, der ebenfalls entfernt werden kann, ist hier jedoch geschlossen und am Behältermantel 4 des Transportbehälters 2 befestigt. In den Transportbehälter 2 ist von oben her ein Innenbehälter 5 eingesetzt, der deckelseitig ebenfalls geöffnet ist. In diesen Innenbehälter 5 bringt man nun auf übliche Weise die Brennelemente 6 unter Wasser von oben her ein, so daß sich die Anordnung gemäß Fig. la ergibt. Man kann auch so vorgehen, daß man den Innenbehälter 5 abseits des Transportbehälters 2 mit den Brennelementen 6 befüllt und den gefüllten Innenbehälter 5 sodann in den Transportbehälter 2 einsetzt. Anschließend verschließt man den Innenbehälter 5 und den Transportbehälter 2 deckelseitig mittels des Deckels 7 bzw. 8 (Fig. lb) und entnimmt diese Einheit aus dem Wasserbecken 1. Hierzu kann der Transportbehälter 2 mit einer Aufhänge-Einrichtung zum Ansetzen eines Flaschenzugs oder eines anderen Hebezeugs versehen sein oder das Hochheben der Einheit kann mit Hilfe einer am Deckel 7 des Innenbehälters 5 befestigten Aufhänge-Einrichtung 9 erfolgen, die durch den Deckel 8 des Transportbehälters 2 nach oben vorsteht. Das in den Behältern zurückgebliebene Wasser wird dann auf übliche Weise abgelassen, wonach noch eine Trocknung erfolgen kann.
  • Hierauf wird die geschilderte Behälteranordnung zur Lagerstätte mittels eines Fahrzeugs transportiert. Dieser Transport erfolgt, wie Fig. 1c zeigt, liegend. An der Lagerstätte stellt man einen gesonderten Lagerbehälter 10 mit geöffnetem Deckel bereit, wie aus Fig. 1d hervorgeht Dabei ist es zweckmäßig, den Lagerbehälter 10 in einer Grube 11 im Erdboden 12 aufzustellen. Man kann den Lagerbehälter 10 selbstverständlich auch auf den Erdboden oder eine andere Unterlage setzen, was jedoch ein weiteres Hochheben der von dem Transportbehälter 2 und dem Innenbehälter 5-gebildeten Einheit beim anschließenden Umladen des Innenbehälters in den Lagerbehälter erfordert. Nun wird der Boden 3 des Transportbehälters 2 entfernt und der Transportbehälter 2 zusammen mit dem Innenbehälter 5 über den Lagerbehälter 10 gehoben oder oberhalb des Lagerbehälters abgestellt, wobei, wenn der Transportbehälter und der Lagerbehälter gleichen Durchmesser besitzen, der Mantel 4 des Transportbehälters stirnseitig auf den Mantel 13 des Lagerbehälters 10 aufgesetzt werden kann. Das Lockern der den Boden 3 des Transportbehälters haltenden Befestigungsschrauben bzw. die Entfernung des Transportbehälterbodens kann auch bereits vor dem Hochstellen der Behälteranordnung in der liegenden Ankunftsstellung (Fig. 1c) erfolgen. Sodann senkt man den Innenbehälter 5 mittels eines Hebezeugs und der Aufhänge-Einrichtung 9 in Richtung gemäß Pfeil 14 in den Lagerbehälter 10 ab.
  • Hierzu kann man entweder den Deckel 8 des Transportbehälters abnehmen oder der Deckel 8 kann an der der Aufhänge-Einrichtung 9 gegenüberliegenden Stelle einen Durchtritt für die Aufhänge-Einrichtung bzw. das Hebezeug besitzen.
  • Die abgesenkte Stellung des Innenbehälters 5 zeigt Fig. le.
  • Von diesem Zeitpunkt an wird der Transportbehälter 2 nicht mehr benötigt, so daß er für einen weiteren Transport zur Verfügung steht. Schließlich wird noch der Deckel 15 des Lagerbehälters 10 verschlossen und dieser zusammen mit dem in ihm enthaltenen Innenbehälter an den gewünschten Aufstellort gebra-cht. Zum Hochheben des Lagerbehälters 10 kann dieser ebenfalls eine Aufhänge-Einrichtung aufweisen, wobei auch ein deckelseitiger Durchtritt für die Aufhänge-Einrichtung 9 des Innenbehälters möglich ist.
  • Der Deckel 7 und der fest am Mantel 16 sitzende Boden 17 des Innenbehälters besitzen solche Abmessungen und bestehen aus einem derartigen Material daß sie die radioaktive Strahlung, die von den Brennelementen 6 ausgeht, absorbieren und auf ein zulässiges Maß herabsetzen. Dies ist in Fig. 1 durch eine dickere Linienführung für den Deckel 7 und den Boden 17 veranschaulicht. Der Boden 3 des Transportbehälters kann deshalb zum Umladen des Innenbehälters 5 in den Lagerbehälter 10 gefahrlos geöffnet werden. Auch beim Verfahrensschritt gemäß Fig. le, wenn der Transportbehälter weggebracht ist und die Oberseite des Innenbehälters freiliegt, ist eine Strahlenschädigung nicht zu befürchten,und der Deckel des Lagerbehälters kann ohne Gefahr aufgesetzt werden. Die seitliche Abschirmung'übernimmt bei jedem Verfahrensschritt der Behältermantel d-es Transportbehälters bzw. des Lagerbehälters, die in Fig. 1 ebenfalls entsprechend dick eingezeichnet sind.
  • Insgesamt sind also drei verschiedene Behälterarten vorhanden, nämlich der die Brennelemente während des Transports und der Lagerung aufnehmende Innenbehälter 5, dessen Boden 17 und dessen lösbar am Behältermantel 16 befestigter Deckel 7 aus solchem Material bestehen und solche Abmessungen besitzen, daß sie die von den Brennelementen ausgehende radioaktive Strahlung auf ein zulässiges Maß arsorbieren bzw. abschirmen, ein größere Abmessungen als der Innenbehälter 5 aufweisender und diesen während des Transportsaufnehmender Transportbehälter 2 mit öffenbarem Deckel 8 und öffenbarem Boden 3 sowie mit einem die radioaktive Strahlung auf das zulässige Maß herabsetzenden Behältermantel 4 und ein ebenfalls größere Abmessungen als der Innenbehälter 5 besitzender und diesen während der Lagerung aufnehmender Lagerbehälter 10 mit einem lösbar befestigten Deckel 15, dessen Behältermantel 13 ebenfalls so bemaßt und ausgebildet ist, daß die radioaktive Strahlung absorbiert bzw. abgeschirmt wird.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen den Innenbehälter 5 in gesonderter Darstellung. Dieser Innenbehälter besteht im wesentlichen aus Stahl, wobei ein Aufnahmeraum 20 für die Brennelemente seitlich vom Behältermantel 16 umschlossen und stirnseitig vom Deckel 7 bzw. Boden 17 abgeschlossen ist. Der Boden 17 ist beim Ausführungsbeispiel mit dem Mantel 16 verschweißt und kann aus mehreren übereinander angeordneten Bodenplatten 21, 22, 23 bestehen. Ebenfalls aus übereinander angeordneten Platten 24, 25, 26 besteht beim Ausführungsbeispiel der Deckel 7, dessen Dicke wie die Dicke des Bodens 17 eine Strahlenabschirmung gewährleistet. Der Deckel 7 bzw. dessen Deckenplatten 24, 25, 26 sind mittels strichpunktiert angedeuteten Schrauben am Behältermantel 16 befestigt, an dessen Innenseite ein Befestigungsring 27 angeschweißt ist, der zum Aufsetzen der untersten Deckenplatte 24 und zum Einschrauben der diese und die mittlere Deckenplatte 25 haltenden Schrauben dient. An der Oberseite des Innenbehälters 5, zweckmäßigerweise an dessen Deckel 7, ist die schon erwähnte, z. B. haken- oder ösenförmige Aufhänge-Einrichtung 9, beim Ausführungsbeispiel in Gestalt eines Bügels, zum Einhängen eines Hebezeugs befestigt. Beim Ausführungsbeispiel ist ferner vorgesehen, daß der Behältermantel 16 des Innenbehälters dünnwandiger als für die Strahlungsabsorption erforderlich ist. Während des Transports und bei der Lagerung wird ja die seitliche Strahlenabschirmung vom Behältermantel des Trnaportbehälters bzw. des Lagerbehälters bewirkt. Dies bringt eine Materialersparnis mit sich. Zur weiteren Verbesserung der Strahlungsabschirmung kennen der Boden 17 und/ oder der Deckel 7 und/oder der Behältermantel 16 mit einer Neutronenschutzschicht z. B. aus Borcarbid beschichtet sein.
  • Stahl als Behältermaterial ergibt eine ausgezeichnete Festigkeit. Auf die Außenseite des Mantels 16 des Innenbehälters 5 sind über den Umfang verteilt in Längsrichtung verlaufende Kühlprofile 28 aufgesetzt, die oben und unten offen sind und einen rohr- oder teilrohrförmigen Querschnitt besitzen, so daß sie jeweils einen Luftkanal 29 bilden, in dem eine Kaminwirk-ung herrscht. Die unten eintretende Außenluft erwärmt sich an der Außenseite des Behältermantels 16 und nimmt die hier aus dem Innenbehälter austretende, von den Brennelementen herrührende Wärme nach oben hin mit.
  • Der in Fig. 4 in Einzeldarstellung gezeigte Transportbehälter besteht im wesentlichen aus Stahl oder Gußmaterial.
  • Die Wandstärke des Mantels 4 ist so bemessen, daß keine Strahlung nach außen tritt. Demgegenüber können der Boden 3 und der Deckel 8 des Transportbehälters 2 dünnwandiger als für die Strahlungsabsorption erforderlich sein, da während des Transports zwischen den Brennelementen und diesen Stellen des Transportbehälters ja der Deckel bzw. der Boden des Innenbehälters angeordnet ist. Der Boden 3 und der Deckel 8 bestehen beim Ausfuhrungsbeispiel jeweils aus zwei Platten, die an den Behältermantel 4 angeschraubt sind (strichpunktiert angedeutet). Ein auf den radial überstehenden Rand der unteren Bodenplatte aufgeschraubter Befestigungsring 30 umsch@@@@ßt den Behaltermantel 4 bodenseitig. Der Transportbehälter 2, beim Ausführungsbeispiel dessen Mantel 4, besitzt ferner untere und obere Lüftungsöffnungen 31 bzw. 32, über die Außenluft ein- bzw. austreten kann, die im Inneren Jes .ransportbehälters - ist der Innenbehälter 5 eingesetzt -an der Außenseite des Innenbehälters vorbeistreicht und hier teilweise durch die Luftkanäle 29 strömt, so daß der Innenbehälter gekühlt wird. Im Deckel 8 ist der schon erwähnte Durchtritt 33 für den Aufhängebügel 9 des Innenbehälters 5 vorhanden, der bei eingesetztem Innenbehälter über den Deckel 8 vorsteht, so daß diese Behältereinheit am Bügel 9 hochgehoben werden kann. Der Durchtritt 33 kann während des Transports auch abgedeckt sein. Der Deckel kann jedoch auch geschlossen ausgebildet sein, so daß die Aufhänge-Einrichtung des Innenbehälters sich innerhalb des Transportbehälters befindet In diesem Falle kann man den Transportbehälter 2 mittels eines Hebezeugs an einer an der Außenseite des Mantels 4 befestigten Aufhänge-Einrichtung 34 ergreifen. Zu erwähnen ist außerdem noch, daß auch der Deckel 8 und der Boden 3 Uffnungen zum Durchströmen von Außenluft aufweisen können.Außerdem können sowohl am Innenbehälter 5 als auch am Transportbehälter 2 nicht eingezeichnete Durchbrüche zum Ablassen des in ihnen nach dem Herausheben aus dem Wasserbecken des Kernkraftwerks enthaltenen Wassers angeordnet sein.
  • In Fig. 5 ist die Transportsituation gezeigt, wenn also der Innenbehälter 5 in den Transportbehälter 2 eingesetzt ist. Im Hinblick auf die Beschreibung der Figuren 3 und 4 ist die Fig. 5 aus sich heraus verständlich. Zusätzlich ist noch zu erwähnen, daß bodenseitig und deckelseitig jeweils eine Stoßdämpferplatte 35, 36 zwischen dem Innenbehälter und dem Transportbehälter enthalten ist, so daß der Innenbehälter stoßgedämpft gegen den Boden bzw. den Deckel des Transportbehälters gelagert ist.
  • Im Falle des Lagerbehälters 10 (Fig. 6) handelt es sich beim Ausführungsbeispiel ebenfalls um einen mit Bezug auf den Innenbehälter größeren Behälter, so daß der Innenbehälter in ihm Platz findet. Die Abmessungen des Lagerbehälters 10 entsprechen etwa denen des Transportbehälters 2. Der Lagerbehälter 10 besteht im wesentlichen aus Beton oder betonartigem Material, wobei der Boden 37 des Lagerbehälters 10 fest mit dem Behältermantel 13 verbunden sein kann. Der Deckel 15 ist, wie schon erwähnt, lösbar mittels Schrauben am Behältermantel 13 befestigt und weist ebenfalls einen z. B. verschließbaren Durchtritt 38 für die Aufhänge-Einrichtung 9 des Innenbehälters auf (siehe auch Fig. If).
  • Ebenfalls wie im Falle des Transportbehälters kann man jedoch gegebenenfalls auch einen geschlossenen Deckel 15 verwenden. Zur Handhabung des Transportbehälters und des in ihm sitzenden Innenbehälters kann man dann eine an der Außenseite des Mantels 13 sitzende Aufhänge-Einrichtung 39 für ein Hebezeug benutzen. Auch hier können der Boden 37 und der Deckel 15 dünnwandiger als für die Strahlungsabsorption erforderlich sein. Um eine Kühlung des Innenbehälters während der Lagerung durch Außenluft zu erhalten, besitzt auch der Transportbehälter 10 untere und obere Lüftungsöffnungen 40 bzw. 41, die den Lüftungsöffnungen 31 bzw. 32 des Transportbehälters entsprechen. Beim Ausführungsbeispiel sind im Mantel 13 des Lagerbehälters 10 noch sich in Längsrichtung erstreckende Konvektionskanäle 42 vorgesehen, die in die durchgehenden Lüftungsöffnungen 40, 41 münden und zur Kühlung des Mantels 13 beitragen. Auf eine gesonderte Darstellung der Lagersituation wurde verzichtet. Diese ergibt sich ohne weiteres aus einer Kombination der Figuren 2 und 6.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Verfahren und Behältersystem zum Oberführen bzw. Transportieren von Brennelementen aus einem Kernkraftwerk zu einer Lagerstätte Ansprüche Verfahren zum Oberführen bzw. Transportieren von Brennelementen aus einem Kernkraftwerk zu einer Lagerstätte mit Hilfe eines Behältersystems, wobei die Brennelemente im Kernkraftwerk unter Wasser in einen deckelseitig geöffneten Transportbehälter eingesetzt und dann nach dem Schließen des Deckels in diesem zur Lagerstätte transportiert werden, wo sie in einem Lagerbehälter abgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man im Kernkraftwerk entweder einen deckelseitig geöffneten Innenbehälter (5), dessen Boden (17) und Deckel (7) von solchem Material und solchen Abmessungen sind, daß sie die radioaktive Strahlung auf ein zulässiges Maß herabsetzen, in den Transportbehälter (2) einsetzt und sodann die Brennelemente (6) in den Innenbehälter (5) einbringt oder den Innenbehälter (5) abseits des Transportbehälters (2) mit den Brennelementen (6) befüllt und den gefüllten Innenbehälter (5) dann in den Transportbehälter (2) einsetzt, wonach man den Innenbehälter (5) und den Transportbehälter (2) deckelseitig verschließt und diese Einheit zur Lagerstätte verbringt, wo man einen gesonderten Lagerbehälter (10) mit geöffnetem Deckel (15) bereitstellt, den Boden (3) des Transportbehälters (2) öffnet und den bodenseitig geöffneten Transportbehälter (2) zusammen mit dem Innenbehälter (5) über den Lagerbehälter (10) hebt oder oberhalb des Lagerbehälters abstellt, wonach man den Innenbehälter (5) in den Lagerbehälter (10) absenkt, den Transportbehälter (2) wegfährt und den Deckel (15) des Lagerbehälters (10) verschließt, der dann an seinen Aufstellort gebracht wird.
  2. 2. Behältersystem zum Oberführen bzw. Transportieren von Brennelementen aus einem Kernkraftwerk zu einer Lagerstätte, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei verschiedene Behälterarten vorhanden sind, nämlich ein die Brennelemente (6) während des Transports und der Lagerung aufnehmender Innenbehälter (5), dessen Boden (17) und lösbar am Behältermantel (16) befestigter Deckel (7) aus solchem Material bestehen und solche Abmessungen besitzen, daß. sie die von den Brennelementen (6) ausgehende radioaktive Strahlung auf ein zulässiges Maß absorbieren bzw. abschirmen, ein größere Abmessungen als der Innenbehälter (5) aufweisender und diesen während des Transports aufnehmender Transportbehälter (2) mit öffenbarem Deckel (8) und öffenbarem Boden (3) sowie mit einem die radioaktive Strahlung auf das zulässige Maß herabsetzenden Behältermantel (4) und ein ebenfalls größere Abmessungen als der Innenbehälter (5) besitzender und diesen während der Lagerung aufnehmender Lagerbehälter (10) mit einem lösbar befestigten Deckel (15), dessen Behältermantel (13) ebenfalls so bemaßt und ausgebildet ist, daß die radioaktive Strahlung absorbiert bzw. abgeschirmt wird.
  3. 3. Behältersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältermantel (16) des Innenbehälters (5) dünnwandiger als für die Strahlungsabsorption erforderlich ist.
  4. 4. Behältersystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (5) im wesentlichen aus Stahl besteht und daß zweckmäßigerweise sein Boden (17) und/oder Deckel (7) und/oder Behältermantel (16) mit einer Neutronenschutzschicht z.B. aus Borcarbid beschichtet sind.
  5. 5. Behältersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) und/oder der Boden (17) aus mehreren übereinander angeordneten Platten bestehen.
  6. 6. Behältersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Innenbehälters (5),zweckmäßigerweise an dessen Deckel (7), eine z. B. haken- oder ösenförmige Aufhänge-Einrichtung (9) zum Einhängen eines Hebezeugs befestigt ist.
  7. 7. Behältersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) des Transportbehälters (2) und/ oder der Deckel (15) des Lagerbehälters (10) an der der Aufhänge-Einrichtung (9) gegenüberliegenden Stelle einen z. B. verschließbaren Durchtritt (33 bzw. 38) für die Aufhänge-Einrichtung besitzen.
  8. 8. Behältersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3 bzw. 37) und/oder der Deckel (8 bzw. 15) des Transportbehälters (2) und/oder des Lagerbehälters (1C) dünnwandiger als für die Strahlungsabsorption erforderlich sind.
  9. 9. Behältersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (2) im wesentlichen aus Stahl oder Gußmaterial besteht.
  10. 10. Behältersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter (10) im wesentlichen aus betonartigem Material besteht.
  11. 11. Behältersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (2) und/ oder der Lagerbehälter (10) an ihrem Mantel (4 bzw. 13) eine Aufhänge-Einrichtung (34 bzs. 39) für ein Hebezeug besitzen.
  12. 12. Behältersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Deckel der Behälter und der Boden des Transportbehälters mittels Schrauben am jeweiligen Behältermantel befestigt sind.
  13. 13. Behältersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (2) und der Lagerbehälter (10) untere und obere Lüftungsöffnungen (31, 40 bzw. 32, 41) besitzen, über die an der Außenseite des eingesetzten Innenbehälters vorbeistreichende Außenluft ein- bzw. austritt.
  14. 14. Behältersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenseite des Mantels (16) des Innenbehälters (5) in Längsrichtung verlaufende Kühlprofile (28), zweckmäßigerweise mit rohr- oder teilrohrförmigen, einen Luftkanal (29) bildenden Querschnitt, aufgesetzt sind.
  15. 15. Behältersystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel (13) des Lagerbehälters (10) sich in Längsrichtung erstreckende Konvektionskanäle (42) enthalten sind.
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