DE2828138A1 - Behaelter zum transportieren von radioaktiven brennelementen - Google Patents

Behaelter zum transportieren von radioaktiven brennelementen

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Anton J Vox
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/005Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal
    • G21F5/008Containers for fuel elements
    • G21F5/012Fuel element racks in the containers

Description

  • Behälter zum Transportieren von radioaktiven
  • Brennelementen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Transportieren von radioaktiven Brennelementen mit einem die Brennelemente aufnehmenden, zweckmäßigerweise trockenen Aufnahmeraum und einem diesen umgebenden Behälter gehäuse.
  • Radioaktive Brennelemente werden üblicherweise, wenn sie abgebrannt sind, z. B. mit Hilfe einer Brennelement-Wechselmaschine aus dem Reaktor-Druckbehälter unter Wasser in ein mit Wasser gefülltes Lagerbecken überführt und dort bis zum abtransport gelagert. Nach genügend langer Abklingzeit im Lagerbecken ist die Strahlendosis und die abgegebene Wärmemenge auf ein solches Maß gesunken, daß die abgebrannten Brennelemente an ihren eigentlichen Bestimmungsort, z. B. eine Wiederaufbereitungsanlage, transportiert werden können.
  • Hierzu werden die Brennelemente einzeln in den Behälter eingesetzt und anschließend an den Transport wieder einzeln entnommen, wonach sie wiederum in einem mit Wasser gefüllten Lagerbecken bis zu ihrer Weiterverarbeitung gelagert werden.
  • Die Lagerung der Brennelemente in den Lagerbecken erfolgt in speziellen Lagereinæichtungen. Insbesondere aus Sicherheitsgründen werden die Brennelemente im Behälter bevorzugt trocken transportiert, d. h. im Aufnahmeraum des Behälters befindet sich während des Transports zweckmäßigerweise kein Wasser oder eine andere Blüssigkeit.
  • Zur Vereinfachung der Handhabung der Brennelemente beim Be-und Entladen des Behälters ist nun erfindungsgemäß vorgesehen, daß dem Aufnahmeraum ein in ihn einsetzbarer und aus ihm entnehmbarer Aufnahmekorb für die zu transportierenden Brennelemente zugeordnet ist, der gleichzeitig als Lagerkorb zum Lagern der Brennelemente in einem Lagerbecken ausgebildet ist.
  • Man kann also die Brennelemente, z. B. fünf oder sechs Brennelemente, nach ihrer Entnahme aus dem Reaktor-Druckbehälter unmittelbar in den im Lagerbecken abgestellten Iagerkorb einsetzen und später nach genügend langem Abklingen den die Brennelemente enthaltenden Lagerkorb in den Behälter stellen.
  • Nach dem Transport zum Bestimmungsort wird ähnlich verfahren, d. h. man entnimmt den Lagerkorb einschließlich der Brennelemente dem Behälter und stellt die aus dem Lagerkorb und den Brennelemente bestehende Einheit in dem Lagerbecken der Wiederaufbereitungsanlage ab. Der Lagerkorb dient sozusagen als Brennelementemagazin sowohl im Behälter als auch in den Lagerbecken, d. h. es entfallen jeweils gesonderte Lagereinrichtungen. Ferner wird durch die erwähnten flaßnahmen eine Zeitersparnis erzielt, da Ja die Brennelemente aus dem Behälter gemeinsam und nicht einzeln entnommen werden.
  • Der Bufnahmeraum des Behälters muß bei eingesetzten Brennelementen mit größtmöglicher Dichtheit verschlossen sein, um das Austreten kontaminierter Substanzen, z. B. radioaktive Gase, mit Sicherheit zu vermeiden. Zu diesem Zwecke ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der den Aufnahmeraum nach oben hin abschlieBende Deckel gegen das Behältergehäuse abgedichtet ist, in dem der abzudichtende Bereich mit einer bei Umgebungstemperatur erstarrten Vorgußmasse, z. B. ein Salz oder Salzgemisch oder Bitumen, ausgegossen ist.
  • Des weiteren ist vorgesehen, daß die Behälterwandung sandwichartig aufgebaut ist und vorgefertigte ineinandergestellte Wandelemente, z. B. runder oder eckiger Gestalt, besitzt, wobei die Zwischenräume zwischen den Wandelementen mit einer Vergußmasse, z. B mit einem erstarrten ßalz oder Salzgemisch oder mit Bitumen od. dgl. oder mit einem Metall, z. B. liuminium, ausgegossen sind. Ein solcher Behälter läßt sich verhältnismäßig schnell und billig herstellen, da seriengefertigte Wandelemente wie z. B. aus Stahl bestehende Profilrohre verwendet werden können. Der Behälter ist ferner äußerst stabil und unempfindlich gegen Stöße und Schläge.
  • Die Erfindung sowie weitere zweckmäßige Maßnahmen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt eines Behälters in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Schrägansicht eines Aufnahme- oder Lagerkorbes, Fig. 3a jeweils die Draufsicht eines anderen Aufnahme- oder bis 3c Lagerkorbes in schematischer Darstellung, Fig. 4 mögliche Wandelemente des Behälters in Schrägansicht bis 6 bzw. Seitenansicht bzw. im Längsschnitt, Fig. 7 ein weiteres Wandelement in Draufsicht, Fig. 8 eine Einzelheit des Behälters im Querschnitt und Fig. 9 eine andere iusführungsform des Behälters im Längsschnitt in Teildarstellung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Behälter 1 dient zum Transportieren von radioaktiven Brennelementen, die der tbersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet sind. In seinem Inneren enthält der Behälter 1 einen die Brennelemente aufnehmenden Aufnahmeraum 2, der vom Behältergehäuse 5 umgeben ist. Dem Aufnahmeraum 2 ist ein in ihn einsetzbarer und aus ihm entnehmbarer ufnahmekorb für die zu transportierenden Brennelemente zugeordnet, der gleichzeitig als Lagerkorb zum Lagern der Brennelemente in einem z. B. mit Wasser gefüllten Lagerbecken ausgebildet ist, wie es beispielsweise in Kernkraftwerken und Wiederaufbereitungsanlagen vorhanden ist. Ein solcher Korb 4, der in Fig. 1 nur angedeutet ist, ist in Fig. 2 gesondert dargestellt. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, besteht der Korb 4 aus flüssigkeitsdurchlässigem Material, z. B. aus einem Geflecht aus Stahl. Dieser Korb 4 ist ferner in mehrere Aufnahmebereiche 5, 6, 7, 8 unterteilt, die jeweils für ein Brennelement bestimmt sind. Die einzelnen Aufnahmebereiche 5 bis 8 sind im Querschnitt also an den Querschnitt eines Brennelementes angepaßt und besitzen eine solche Länge, daß die Brennelemente vollständig in sie eingebracht werden können.
  • Die Gestalt des Korbes und die Anzahl der Aufnahmebereiche können den Erfordernissen entsprechend variiert werden. Der Korb 4, dessen Draufsicht in Fig. 3a gezeigt ist, besitzt einen quadratischen Querschnitt und weist, wie bereits angedeutet, vier Aufnahmebereiche auf, in die jeweils ein Brennelement, z. B. das Brennelement 8a, eingestellt werden kann. Aus Fig. 3b ist ersichtlich, daß auch ein runder Korb 9 verwendet werden kann, der beispielsweise fünf Aufnahmebereiche 10 bis 14 für jeweils ein Brennelement besitzt, wobei diese Aufnahmebereiche 10 bis 14 in zwei kreuzweise verlaufenden Reihen angeordnet sind. Eine weitere Möglichkeit zeigt Fig. 3c. Dieser Korb 15 besitzt einen rechteckigen Querschnitt und enthält sechs Aufnahmebereiche 16 für eine entsprechende Anzahl von Brennelementen 16a. Die Gestalt des Aufnahmeraums des Behälters richtet sich selbstverständlich nach der Gestalt des jeweils Verwendung findenden Aufnahme-und Lagerkorbes.
  • Fig. 1 zeigt den Behälter bei eingesetztem Korb 4, der die zu transportierenden Elemente (nicht dargestellt) enthält.
  • Dabei ist der Korb 4 im Aufnahmeraum 2 lagefixiert. Hierzu liegt auf dem Korb 4 von oben her eine Niederhalteeinrichtung auf, die bei dem dargestellten Außführungsbeispiel eine federbelastete Druckplatte 18 enthält, die von den Druckfedern 19 nach unten zum Korb hin gedrückt wird und diesen festhält.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel füllt die Druckplatte 18 dem Querschnitt des Korbs 4 entsprechend den gesamten Querschnitt des Aufnahmeraums 2 aus.
  • Die Niederhalteeinrichtung in Gestalt der Druckplatte 18 ist Bestandteil des den Aufnahmeraum 2 nach oben hin abschließenden Deckels 20. Die Druckplatte 18 und der Deckel 20 können selbstverständlich auch gesonderte Teile sein.
  • Um den Deckel 20 auf möglichst einfache und schnelle Weise schließen bzw. öffnen zu können, ist der Deckel 20 mit der ihm gegenüberliegenden Gehäusepartie 21 über einen bajonettartigen Verschluß verbunden. Da der Aufbau eines Bajonettverschlusses allgemein bekannt ist, ist er in der Zeichnung lediglich schematisch durch die nach innen hin vorspringenden Bajonettvorsprünge 22 an der Gehäusepartie 21 charakterisiert, die im eingesetzten Zustand über den Deckel greifen. Zum Befestigen bzw. Lösen des Deckels 20 bedarf es also lediglich einer kurzen Drehung des Deckels, bis dieser von den Bajonettvorsprüngen 22 freikommt, wobei der Deckel 20 beispielsweise den Bajonettvorsprüngen 22 entsprechende Ausnehmungen am Umfang besitzen kann.
  • Der ufnahmeraum 2 muß gegen die Außenatmosphäre gut abgedichtet sein, um das Austreten von kontaminierten Substanzen zu vermeiden. Aus diesem Grunde ist der den iufnahmeraum nach oben hin abschließende Deckel 20 gegen das Behältergehäuse abgedichtet, in dem der abzudichtende Bereich mit einer bei Umgebungstemperatur erstarrten Vergußmasse 23 ausgegossen ist. Dabei ist der Deckel 20 in das Behältergehäuse 3 vertieft, in dem die Wandung 24 des Aufnahmeraumes 2 über den Deckel 20 hinaus hochgezogen ist. Im Inneren dieses hochgezogenen Wandungsbereichs bildet die Vergußmasse 22 einen den Deckel 20 abdeckenden Vergußkörper 25.
  • Auf diese Weise erhält man selbst dann keine Dichtheitsprobleme, wenn im Aufmabmeraum 2 ein Unterdruck bzw. ein Vakuum herrscht. Selbstverständlich kann zusätzlich auch eine Metalldichtung oder dergleichen zwischen Deckel und Wandung 24 angeordnet sein.
  • Der Vergußkörper 25 wird von einem Kopf 26 des Deckels 20 durchdrungen, der zum Ergreifen des Deckels bei Befestigen oder Lösen dient. Die an den Vergußkörper angrenzende Partie 27 der Wandung 24 des Aufnahmeraums ist ferner schräg nach außen oben geneigt, damit sich der Vergußkörper beim Öffnen des Deckels 20 besser abheben läßt.
  • Auf dem Vergußkörper 25 lastet eine federbelastete Druckplatte 28, die sich über die Druckfedern 29 an dem Außendeckel 30 des Behälters abstützt, der mit der Wandung 24 verschraubt ist. Die Druckplatte 28 bildet zusammen mit dem Außendeckel 30 eine obere abschlußplatte des Behälters.
  • Die Vergußmasse 23 kann ein Salz oder Salzgemisch mit einem verhältnismäßig hohen Schmelzpunkt, beispielsweise von 1 2000 C, sein. Auch Bitumen oder dergleichen kann als Vergußmasse verwendet werden. Ferner ist es auch möglich, daß der Vergußkörper 25 mehrschichtig ist und z. B. eine untere Schicht aus einem Salz oder Salzgemisch und eine obere Schicht aus Bitumen od. dgl. besitzt.
  • Bei der Anwendung des Behälters wird folgendermaßen vorgeganges Sind die Brennelemente eines Kernkraftwerkes abgebrannt, d. h. verbraucht, werden sie aus dem eigentlichen Reaktor-Druckbehälter in ein mit Wasser gefülltes Lager-oder Abklingbecken überführt. Hier werden sie unmittelbar in den Korb 4 gestellt, der sozusagen als Lagereinrichtung oder Brennelementmagazin dient. Nach genügend langer Abklingzeit wird ein leerer Behälter in das Lager-becken abgelassen und der bereits gefüllte Korb in den Behälter gestellt. Sodann hebt man den Behälter mit dem Korb aus dem Lagerbecken, läßt das im Aufnahmeraum 2 noch vorhandene Wasser ins Lagerbecken ab (Leitung 31) und schließt den Aufnahmeraum 2 anschließend über eine weitere Leitung 32 zur vollständigen Trocknung und zum Herstellen eines Unterdrucks an eine Vakuumpumpe an. Anschließend an das Aufsetzen des Deckels 20 wird die Vergußmasse 23 eingegossen en und der Außendeckel aufgebracht. Die Leitung/31, 32 werden nach dem Ablaufen des Wassers bzw. nach dem Herstellen eines Unterdrucks selbstverständlich verschlossen. Nach dem Transport wird der Außendeckel 30 wieder abgenommen und der Kopf 26 des inneren Deckels 20 mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung zur Lösung des Bajonettverschlusses gedreht. Daraufhin zieht man den Deckel zusammen mit dem Vergußkörper 25 hoch, so daß der Aufnahmekorb 4 frei liegt.
  • Dieser wird dann zusammen mit den in ihm enthaltenen Brennin elementen/das Lagerbecken zum Beispiel der Wiederaufbereitungsanlage gestellt, d. h. auch in der Wjecieraufbereitungsanlage dient der Korb unmittelbar als Lager-einrichtung oder Brennelementmagazin. Gesonderte Lagereinrichtungen entfallen somit in den Lagerbecken, ebenso wie sich das einzelne Einsetzen bzw. Entnehmen der Brennelemente in den Behälter bzw. aus dem Behälter erübrigt.
  • Dichtigkeitsprobleme treten selbst bei großem Unterdruck im Aufnahmeraum 2 nicht auf, da die Vergußmasse 23 salundurchlässig ist und an der Partie 27 der Wandung 24 dicht anhaftet.
  • Wie aus Fig. 1 ferner ersichtlich ist, ist die Behälterwandung 3 sandwichartig aufgebaut und besitzt vorgefertigte, ineinandergestellte Wandelemente, z. B. die Wandung 24 des Aufnahmeraumes oder die z. 3. aus Stahl bestehenden Profilrohre 33, 34. Die Wandelemente können je nach der Gestalt des Aufnahme- und Lagerkorbes oder den Außenabmessungen des Behälters rund oder eckig sein. Diese Wandelemente bilden umlauf ende Zwischenräume 35, 36, die mit einer Vergußmasse ausgegossen sind. Diese Vergußmasse kann aus dem gleichen Material wie die Vergußmasse 27 bestehen, also z. B. aus einem erstarrten Salz oder Salzgemisch oder auch aus Bitumen oder dergleichen oder aus einem Metall, z. B. Aluminium.
  • Zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit der Vergußmasse kann diese zusätzlich beispielsweise Metallpartikel in Gestalt von Metallspänen enthalten. Auch können zwischen den einzelnen Wandelementen Versteifungs- und Wärmeleitstreben vorhanden sein. Dieser Aufbau der Behälterwandung bringt eine billige und schnelle Herstellung mit sich, da Serienteile, z. B.
  • die Profilrohre 33, 34, verwendbar sind. Gegen Stoßeinwirkung von außen her ist eine große Sicherheit gegeben, da zusätzlich zu den Wandelementen die Vergußmasse in den Zwischenräumen 35, 36 sehr hart ist.
  • Fig. 4 zeigt in Teildarstellung ein spezielles Wandelement.
  • Dieses Wandelement 37 besteht aus einzelnen konzentrisch übereinander angeordneten und z. B. gegenseitig mit Zentriereinrichtungen wie Zentriernasen 38 zentrierten Wandsegmenten 39, 40, 41 z. B. aus Gußiatenal zur der γ-8trshlung. Diese Wandsegmente eignen sich also besonders gut zur Herstellung eines verhältnismäßig diakwandigen Wandelementes, wobei sich die einzelnen Wandsegment. bedeutend einfacher herstellen lassen als ein einstückiges Wandeleient.
  • Fig. 5 zeigt ein dem Wandelement gemäß Fig. 4 ähnliches Wandelement 51 aus Wandsegmenten 48, die ebenfalls bevorzugt aus Gußmaterial bestehen und aufeinander gestellt sind. Diese Wandsegmente 48 sind in Längsrichtung gegeneinander verspannt, z. B. indem sie von durchgehenden Bolzen 49 durchdrungen werden, auf die endseitig Muttern 50 aufgeschraubt sind, so daß die Wandsegmente gegeneinander gehalten werden.
  • Dies ergibt einen festen Zusammenhalt der Wandsegmente.
  • Um eine gute Wärmeleitung zu erzielen, können die Wandiegmente auch mit einer Schicht aus wärmeleitendem Material, z. B. Kupfer oder Aluminium, beschichtet sein. Diese Beschichtung kann an allen Oberflächen vorgesehen sein, sie sollte jedoch mindestens an den aufeinander zu gerichteten Stirnseiten der Wandsegmente vorhanden sein. Um eine gute Haftung der Schicht an den Gußsegmenten zu erreichen, können an deren Oberflächen Sufrauhungen, Vorsprünge oder Vertiefungen angeformt sein.
  • In Fig. 6 ist eine Variante der Wandeleiente gesäß den Fig. 4 und 5 dargestellt. In dieses Palle ist zwischen Jeweils zwei Wandsegmente 52, 53 eine aus Metall, z. B.
  • Kupfer oder Aluminium, bestehende Metallplatte 54 zwischengeschaltet, die in radialer Richtung über die Wandsegiente 52, 53 übersteht und bis zu den benachbarten Wandelementen 55, 56 reicht. Hierdurch erhält man neben einer Erhöhung der Stabilität des Behälters vor allem eine gute Wärmeabfuhr durch das aus den Wandsegmenten 52, 53 bestehende Wandelement hindurch.
  • Eine weitere Einzelheit ist aus Fig. 7 schematisch ersichtlich. Hier ist ein Wandalement 42 gezeigt, das aus einem gebogenen Blech hergestellt ist. Die Endpartien 43, 44 des Bleches, die in Behälterlängsrichtung verlaufen, sind miteinander verschweißt' z. B. an der Btelle 45 oder an der Stelle 46. Zusätzlich zu der Verschweißung sind die beiden Endpartien nun noch miteinander vernietet oder verschraubt, wie bei 47 schematisch dargestellt ist. Diese Niet- oder Schraubverbindung nint die auftretenden mechanischen Kräfte auf, so daß die Schweißnähte nur gering belastet sind und die Gefahr eines Undichtwerdens der Schweißnähte verringert wird.
  • Wie bereits bei der Beschreibung der Fig. 1 angedeutet, können die WandeIemente,wenn sie z. B. aus Stahlblech od. dgl. bestehen, über Versteifung- und Wärmeleitstreben siteinander verbunden sein. Fig. 8 zeigt eine derartige Strebe 55, wobei es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um ein in den Zwischenraum 56 zwischen den Wandelementen 57, 58 eingeschobenes und mit diesen z. B. punktverschweißtes U-Eisen handelt. Die Strebe 55 weist ferner Durchbrüche 59 auf, die von der Vergußmasse 60 durchdrungen werden.
  • Schließlich wird im folgenden noch der in Fig. 9 im Längsschnitt und in Teildarstellung gezeigte Behälter 61 beschrieben. Bei diesem Behälter wird die Wandung des Aufnahmeraums 61, der den Aufnahme- und Lagerkorb 62 für die Brennelemente aufnimmt, von einem aus einem runden oder eckigen Profilrohr bestehenden innersten Wandelement 63 gebildet, das bodenastig durch einen Boden 64 abgeschlossen ist. An dieses Wandelement schließt sich nach außen hin ein den Wandelementen gemäß den Fig. 4 und 5 entsprechendes und aus einzelnen Wandsegmenten, die wie strichpunktiert angedeutet über in Längsrichtung durchgehende Bolzen miteinander verbunden sind, bestehendes Wandelement 65 an. Das unterste dieser Wandsegmente sitzt auf einer z. B. aus Stahl bestehenden Platte 66, auf deren zentralen Bereich der Boden 64 des Wandelementes 63 aufliegt. 80dann folgt wiederum ein aus einem Profilrohr mit eineM Boden 67 bestehendes Wandelement 68, so daß das aus den Wandsegmenten hergestellte Wandelement 65 zwischen den beiden von einel Profilrohr gebildeten Wandelementen 63, 68 angeordnet ist.
  • Der Boden 67 des Wandelememtes 68 bildet die Unterlage für die Platte 66. An das Wandelement 68 schließt sich nach außen hin schließlich mit Abstand das Wandelement 69 m, das wiederum aus eine Profilrohr mit einem Boden 70 besteht, der von unten her an dem Boden 67 anliegt.
  • Bei diesem Busfuhrungsbeispiel sind also die die Wandelemente 63, 68 und 69 bildenden Profilrohre bodenseitig jeweils durch einen Boden 64, 67, 70 abgeschlossen, wobei die Profilrohre mit ihren Böden aufeinander bzw. ineinander gestellt sind.
  • Die so aufeinandergestellten Böden bilden zusammen mit der Platte 66 einen Behälterboden, der einfachst hergestellt und außerdem äußerst stabil ist. Die Zwischenräume zwischen den verschiedenen Wandelementen sind, wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen, mit einer Vergußmasse ausgegossen.

Claims (31)

  1. Behälter zum Transportieren von radioaktiven Brennelementen nsprüc1ie Behälter zum Transportieren von radioaktiven Brennelementen mit einem die Brennelemente aufnehmenden, zweckmäßigerweise trockenen Aufnahmeraum und einem diesen umgebenden Behältergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnahmeraum (2) ein in ihn einsetzbarer und aus ihm entnehmbarer Aufnahmekorb (4) für die zu transportierenden Brennelemente zugeordnet ist, der gleichzeitig als Lagerkorb zum Lagern der Brennelemente in einem Lagerbecken ausgebildet ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (4) aus flüssigkeitsdurchlässigem Material besteht, z. B. aus einem Geflecht aus Stahl.
  3. y. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (4) in jeweils für ein Brennelement bestimmte hufnshmebereiche (5, 6, 7, 8) unterteilt ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingesetztem Korb dieser im Aufnahmeraum (2) lagefixiert ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Korb (4) von oben her eine Niederhalteeinrichtung aufliegt.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteeinrichtung eine zweckmäßigerweise federbelastete Druckplatte (18) enthält.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufmahmeraum (2) durch einen Deckel (20) nach oben hin abgeschlossen ist, der die Wiederhalteeinrichtung enthalten kann.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) mit der ihm gegenüberliegenden Gehäusepartie über einen bajonettartigen Verschluß verbunden ist.
  9. 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Aufnahmeraum (2) nach oben hin abschließende Deckel (20) gegen das Behältergehäuse () abgedichtet ist, in dem der abdichtende Bereich mit einer bei Umgebungstemperatur erstarrten Vergußmasse (23) ausgegossen ist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) in das Behältergehäuse (3) vertieft ist, in dem z. B. die Wandung (24) des Aufnahmeraums (2) über den Deckel (20) hinaus hochgezogen ist, und daß die Vergußmasse (23) einen den Deckel (20) abdeckenden Vergußkörper (25) bildet.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Vergußkörper (25) angrenzende Partie (27) der Wandung (24) des Aufnahmeraumes (2) schräg nach außen oben geneigt ist.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergußkörper (25) oben durch eine zweckmäßigerweise den Außendeckel des Behälters bildende Abschlußplatte abgedeckt ist.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte eine auf dem Vergußkörper (25) lastende, federbelastete Druckplatte (28) enthält.
  14. 14. Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse (23) ein Salz oder Salzgemisch ist.
  15. 15. Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse Bitumen ist.
  16. 16. Behälter nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergußkörper (25) mehrschichtig ist und z. B. eine untere Schicht aus einem Salz oder Salzgemisch und eine obere Schicht aus Bitumen oder dergleichen besitzt.
  17. 17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung (3) sandwichartig aufgebaut ist und vorgefertigte ineinandergesteckte Wandelemente z. B. runder oder eckiger Gestalt besitzt.
  18. 18. Behälter nach Inspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Profilrohre (33, 34, 63, 68, 69) z. B. aus Stahl als Wandelemente vorhanden sind.
  19. 19. Behälter nach Anspruch Itc, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrohre (63, 6S, 69) bodenseitig jeweils durch einen Boden (64, 67, 70) abgeschlossen sind.
  20. 20. Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrohre (63, 68, 69) mit ihren Böden (64, 67, 70) aufeinander gestellt sind.
  21. 21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander gestellten Böden (64, 67, 70) den Behälterboden bilden.
  22. 22. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus gebogenen Blechen hergestellten Wandelementen (42) die Endpartien (43, 44) des Bleches miteinander verschweißt und zusätzlich miteinander vernietet oder verschraubt sind.
  23. 23. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß aus einzelnen konzentrisch übereinander angeordneten und z. B. gegenseitig mit Zentriereinrichtungen wie Zentriernasen (38) zentrierten Wandsegmenten (39, 40, 41, 48, 52, 53) z. 3. aus Gußmaterial bestehende Wandelemente (37, 51, 65) vorhanden sind.
  24. 24. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandsegmente (48) in Längsrichtung z. B. mit Hilfe von die Wandsegmente durchdringenden Bolzen (49) und auf diese endseitig aufgeschraubten Muttern (50) gegen einander verspannt sind.
  25. 25. Behälter nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus den Wandsegmenten hergestelltes Wandeleient (65) zwischen zwei aus Profilrohren bestehenden Wandelementen (63, 68), von denen eines zweckäßigerweise das innerste, die Wandung des Auinshmeraumes bildende Wandelement ist, angeordnet ist.
  26. 26. Behälter nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei Wandsegmente (52, 53) eine aus Metall, z. B. Kupfer oder liuiui, bestehende Metallplatte (54) zwischengeschaltet ist, die in radialer Richtung über die Wandsegmente (52, 53) übersteht und bis zu den benachbarten Wandelenenten reicht.
  27. 27. Behälter nach eines der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandsegmente mindestens an ihren aufeinander zu gerichteten Stirnseiten ppit einer Schicht aus wärmeleitendem Material, z. B. Kupfer oder liuiiniui, beschichtet sind.
  28. 28. Behälter nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Wandsegment auf einer z. B. aus Stahl bestehenden Platte (66) sitzt.
  29. 29. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Wandelementen mit einer Vergu3masse, z. B. mit einem erstarrten Salz oder Salzgemisch oder mit Bitumen od. dgl. oder mit einem Metall, z. B. Aluminium, ausgegossen sind.
  30. 30. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verußaasse Partikel aus Metall eingebettet sind.
  31. 31. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente über Versteifungs-und Wärmeleitstreben (55) miteinander verbunden sind, die Durchbrüche (59) für die Vergußmasse aufweisen können.
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