DE2359114A1 - Transporteinrichtung fuer radioaktives material - Google Patents
Transporteinrichtung fuer radioaktives materialInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F5/00—Transportable or portable shielded containers
- G21F5/005—Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal
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Description
23591U
KRAFTWERK UNION AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen, den 26. NOV. 1973
Werner-von-Siemens-Str.
VPA 73/9472 Sm/Hgr
Transporteinrichtung für radioaktives Material
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für radioaktives
Material, die aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist. Solche zusammengesetzten Transporteinrichtungen sind zum
Beispiel in der britischen Patentschrift 973 448 angegeben und umfassen ein hermetisch verschließbares inneres Bleigefäß,
das in einem Hartholzkasten eingeschlossen ist. Dieser wiederum ist· mit Abstand von einer äußeren Stahlhülse
umschlossen, deren nUerschnitt in Anpassung an die Form des
Hartholzkastens etwa quadratisch ist. Der nutzbare Transportraum hat jedoch nur einen Durchmesser von etwa 3 cm bei .
einer Länge von 10 cm. Er ist also nur für den Transport von Proben gedacht.
Ganz andere Abmessungen sind dagegen für den Transport von Brennelementen von Kernreaktoren erforderlich, die bekanntlich
Längen von mehreren Metern und Querschnittsabmessungen von 20 cm und mehr aufweisen. Für solche Abmessungen des
radioaktiven Materials soll als Aufgabe, die sich die Erfinder gestellt haben, ein für den Transport von unbestrahlten
Uran-Brennelementen geeigneter Transportbehälter, der den
Vorschriften gemäß als sogenannter Α-Behälter ausgebildet ist, mit geringem Aufwand verbessert werden, damit er auch
für den Transport von unbestrahlten Plutonium-Elementen geeignet ist. Hierfür sind die wesentlich strengeren Vorschriften der Typ-B-Klassifikation zu erfüllen.
Die Erfindung besteht darin, daß ein mechanisch fester Transportbehälter
füp^Brennelemente von Kernreaktoren in einem doppelwandigen Schutzbehälter eingeschlossen ist, dessen
Wände aus Blech bestehen und dessen Zwischenraum mit einem
Material zur Wärmeisolierung gefüllt ist. Mit einem solchen
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doppelwandigen Schutzbehälter gelingt es, den mechanisch
festen Transportbehälter, der den Anforderungen der Typ-AKlassifikation entspricht, zu einem Transportbehälter des
B-Typs zu ertüchtigen. Deshalb wird kein eigener Behälter dafür benötigt. Vielmehr wird der große Kapitalaufwand verringert,
der für den Transport von Brennelementen erforderlich ist. Außerdem wird durch die vergrößerte Ersetzbarkeit
der Behälter die Auslastung.verbessert.
Vorzugsweise wird ein zylindrischer Transportbehälter von einem geradflächigen Schutzbehälter umschlossen. Ein solcher
geradflächiger Schutzbehälter läßt sich relativ leicht aus dünnen Blechwänden herstellen, wobei das Material zur Wärmeisolierung
leicht in den Zwischenraum eingebracht werden kann. Als Material zur Wärmeisolierung kommen die aus der Isoliertechnik
bekannten feuerunempfindlichen Werkstoffe wie Steinwolle, Asbest usw. in Frage. Das Blech soll jedoch
möglichst zäh sein, damit es sich in einem Temperaturbereich von etwa +7O0C bis -4O0C plastisch verformen kann, bevor
Risse auftreten, die die Dichtigkeit und Festigkeit des Schutzbehält.ers beeinträchtigen*
Der Zwischenraum zwischen Transport- und Schutzbehälter enthält
zweckmäßig Versteifungen. Bei der vorstehend erwähnten Ausführung mit einem zylindrischen Transportbehälter und
einem geradflächigen Schutzbehälter können diese Versteifungen besonders für den Fall, daß der Schutzbehälter einen
quadratischen Querschnitt hat, die Zwickel in den Ecken des Schutzbehälters ausfüllen. Auf diese Weise läßt sich eine
gleichmäßige hohe Festigkeit erreichen.
Wie gefunden wurde, kann der Schutzbehälter an seinen Enden vier vertikale Träger aufweisen, die die Oberseite des
Schutzbehälters geringfügig überragen. Mit solchen Trägern können Transporteinrichtungen nach der Erfindung gestapelt
werden, ohne daß die Blechwände des Schutzbehälters selbst Kräfte aufzunehmen haben. Ferner kann man längs der Kanten
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mindestens an der Unterseite des Schutzbehälters horizontale Träger vorsehen, die mit den vertikalen Trägern verbunden
sind. Solche Träger ergeben die zum.Aufstellen gut geeigneten
Füße, die ohne direkte Beanspruchung der dünnwandigen Bleche das Gewicht der Transporteinrichtung und der Brennelemente
aufnehmen können. An solchen Trägern können auch Transportmittel angreifen, zum Beispiel die Seile von Hebezeugen
oder die Tragarme von Gabelstaplern.
Die Oberseite des Schutzbehälters sollte lösbar als Deckel
ausgebildet sein, um ein leichtes Be- oder Entladen zu ermöglichen. Im Interesse einer großen Festigkeit ist es aber
auch denkbar, daß man nur die im Verhältnis wesentlich kleinere Stirnseite als lösbaren Deckel vorsieht.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei
ist in der Zeichnung in einer Seitenansicht (Fig. l) und einem Querschnitt (Fig. 2) eine Transporteinrichtung
nach der Erfindung dargestellt, von der in Fig. 3 eine Einzelheit in größerem Maßstab gezeichnet ist.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, umfaßt die Transporteinrichtung einen inneren zylindrischen, mechanisch festen Transportbehälter
1 für Brennelemente, der mit Füßen 2 und 3 abstellbar ist. Der Transportbehälter 1 besteht aus einem
Unterteil 4 und einem Deckel 5. Die Teilfuge 6 zwischen beiden kann bei Bedarf gasdicht verschließbar ausgeführt
werden. Im Transportbehälter 1 sind ein öder zwei Brennelemente
untergebracht. Vorzugsweise handelt es sich um Brennelemente für Leichtwasserreaktoren, die angereichertes
Uran als Brennstoff enthalten. Der Transportbehälter 1, der einen Durchmesser von zum Beispiel 1000 mm und eine Länge^
von 4000 bis 4500mm aufweist, muß aus diesem Grunde der A-Klassifikation entsprechen, die zum Beispiel in den
Regulations for the Safe Transport of Radioactive Materials der IAEA festgelegt ist. Im Rahmen dieser Vorschriften ist
er für sich verwendbar.
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Der Transportbehälter ist von einem doppelwand!gen Schutzbehälter
10 eingeschlossen, der geradflächige Wände und einen quadratischen Querschnitt aufweist. Der Schutzbehälter 10
ist aus dünnwandigen Blechtafeln 11, 12 hergestellt, die in einem Abstand von 60 mm parallel zueinander liegen. Der Abstand
kann durch dünne U-Profile 14 gewahrt sein, die zwischen die Tafeln 11, 12 gelegt, geklebt oder geschweißt sind. Die
Bleche 11 und 12 sind aus möglichst kaltzähem, duktilem Stahl hergestellt, um große Verformungen zu ermöglichen, bevor
ein Brechen oder Reißen eintritt. Geeignet ist zum Beispiel St 37-2 nach DIN 1541. Außerdem sollen möglichst dünnwandige
Blech- und Profilquerschnitte vorgesehen werden. Durch die Verformbarkeit soll im vorgeschriebenen Temperaturbereich
von -400C bis +700C ein Sprödbruch der Bauteile vermieden
werden.
Der Zwischenraum 13 enthält zwischen den Wänden 11, 12 eine hochtemperaturfeste Isolierung. Das Isoliermaterial im Zwischenraum
13 ist beispielsweise dicht gestopfte Steinwolle. Es kommen auch Asbestfasern oder andere Isoliermittel in
Frage, die Temperaturen von -400C bis zu ca. 80O0C aushalten,
wobei die hohen Temperaturen im Hinblick auf die Feuerfestigkeit eine besondere Rolle spielen.
Wie man sieht, ist längs der Unterkanten des Schutzbehälters
10 auf beiden Längsseiten je ein U-Eisen 15 und 16 angebracht,
das eine mechanisch feste Aufstellmöglichkeit ergibt. Die horizontalen U-Eisen 15, 16 können durch quer dazu verlaufende,
über den Boden des Schutzbehälters 10 verteilte U-Eisen 19 von gleichem Profil verbunden sein. An den
U-Eisen 15, 16 sind über die Länge des Schutzbehälters 10 verteilt, und zwar in der Nähe der Enden, vier vertikale
Träger 17 und 18 angebracht, die, wie die Fig, I und 2 zeigen, etwa um ihre Breite über die Oberseite 20 des Schutzbehälters
10 hinausragen. Oberhalb der Oberseite 20 des Schutzbehälters sind Transportösen 21 und 22 in den Trägern 17 und
angebracht.
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- 5 - VPA 73/9472
Die Träger 17 und 18 sind jeweils nur etwa einen Meter von
den Stirnwänden 23 und 24 entfernt. Sie ergeben zusammen mit den U-Eisen 15 und 16 eine Stapelmöglichkeit für die Transporteinrichtung,
bei der der Schutzbehälter 10 mit seinen dünnwandigen Blechtafeln 11, 12 nicht belastet wird.
Die Oberseite 20 des Schutzbehälters ist als lösbarer Deckel 30 ausgebildet. Zu diesem Zweck sind in Buchsen 25,
die in das Blech der Wände 11, 12 eingesetzt sind, Schrauben 26 eingeschraubt, die in Hülsen 27 des Deckels 30 eingesetzt
sind. Der Deckel kann mithin nach dem Lösen der Schrauben 26 in voller Größe abgehoben werden. Durch ein
Winkeleisen 31, das sich über die ganze Oberseite 20 des Schutzbehälters 10 erstreckt, ist der Deckel 30 mechanisch
festgelegt und geführt. Ein dachähnlicher Vorsprung 32 deckt
den Spalt zwischen dem Winkeleisen 31 und dem Deckel 30 ab.
Wie schon erwähnt, sind die Blechwände 11 und 12 des ■Schutzbehälters 10 in Abständen durch die U-Profile 14 als Stützen
miteinander verbunden. Die Stützen 14 können über die gesamte Querschnittsfläche der Wände 11, 12 gehen, so daß man
quasi eine Schottung des Zwischenraumes 13 erhält.. Sie können aber auch gelocht sein, um die Wärmeleitfähigkeit zu
verringern.
Im Inneren des Schutzbehälters 10 sind die vertikalen und die horizontalen Wände durch Versteifungen 35 und 36 verbunden,
die eine Art Knotenbleche bilden. Weitere Versteifungen 37 können im Inneren des Schutzbehälters den Stirnwänden zugeordnet
sein, wie Fig. 1 näher erkennen läßt. Auch der Deckel 20 kann mit Versteifungen 38 versehen sein. Zusammengenommen
sind die Versteifungen der Kontur des Transportbehälters 1 angepaßt, der damit im Schutzbehälter 10 gut festgelegt
ist.
Die aus dem Transportbehälter 1 und dem Schutzbehälter 10
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- 6 - VPA 73/9472
zusammengesetzte Transporteinrichtung kann nach der Klassifikation
B zum Transport von unbestrahlten Plutonium-Brennelementen für Kernreaktoren verwendet werden. Der dafür
zusätzliche zum Transportbehälter 1 notwendige Schutzbehälter 10 ist einfach aufgebaut. Er steht der selbständigen Verwendung
des Transportbehälters 1 nicht entgegen.
7 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (7)
- - 7 - VPA 73/9472Pat entansprüchel'.j Transporteinrichtung für radioaktives Material, die aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisch fester Transportbehälter (1) für Brennelemente von Kernreaktoren in einem doppelwandigen Schutzbehälter (10) eingeschlossen ist, dessen Wände (11, 12) aus Blech bestehen und dessen Zwischenraum (13) mit einem Material zur Wärmeisolierung gefüllt ist.
- 2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Transportbehälter (l) von einem geradflächigen Schutzbehälter (10) umschlossen ist.
- 3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Transport- und Schutzbehälter Versteifungen (35 bis 38) enhält.
- 4. Transporteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen quadratischen Querschnitt des Schutzbehälters (10). '
- 5. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbehälter (10) an seinen vier Enden vertikale Träger (17, 18) aufweist, die die Oberseite .(20) des Schutzbehälters (10) geringfügig überragen.
- 6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Kanten mindestens an der Unterseite des Schutzbehälters (10) horizontale Träger (15,16) vorgesehen sind, mit denen die vertikalen Träger (17,18) verbunden sind.
- 7. Transporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Schutzbehälters (10) lösbar als Deckel (30) ausgebildet ist.■ 509822/0530
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2359114A DE2359114A1 (de) | 1973-11-27 | 1973-11-27 | Transporteinrichtung fuer radioaktives material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2359114A DE2359114A1 (de) | 1973-11-27 | 1973-11-27 | Transporteinrichtung fuer radioaktives material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359114A1 true DE2359114A1 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5899228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2359114A Pending DE2359114A1 (de) | 1973-11-27 | 1973-11-27 | Transporteinrichtung fuer radioaktives material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2359114A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2452766A1 (fr) * | 1979-03-30 | 1980-10-24 | Kraftwerk Union Ag | Enceinte pour recipient de transport d'elements combustibles |
EP0028347A1 (de) * | 1979-11-06 | 1981-05-13 | Reederei und Spedition "Braunkohle" GmbH. | Transportierbare Vorrichtung für die Aufnahme von gegenüber der Umwelt abzuschirmenden Substanzen |
FR2486700A1 (fr) * | 1980-07-11 | 1982-01-15 | Transnuklear Gmbh | Element de fixation d'un revetement interieur dans un conteneur de transport et/ou d'entrepot pour matieres radioactives |
EP0143212A1 (de) * | 1983-09-03 | 1985-06-05 | Forschungszentrum Jülich Gmbh | Transport- und Lagerbehälter für radioaktives Material |
EP0179661A1 (de) * | 1984-10-24 | 1986-04-30 | Westinghouse Electric Corporation | Einrichtung zur Aufbewahrung von Abfallmaterial |
-
1973
- 1973-11-27 DE DE2359114A patent/DE2359114A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2486700A1 (fr) * | 1980-07-11 | 1982-01-15 | Transnuklear Gmbh | Element de fixation d'un revetement interieur dans un conteneur de transport et/ou d'entrepot pour matieres radioactives |
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