DE2504123C3 - - Google Patents

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DE2504123C3
DE2504123C3 DE2504123A DE2504123A DE2504123C3 DE 2504123 C3 DE2504123 C3 DE 2504123C3 DE 2504123 A DE2504123 A DE 2504123A DE 2504123 A DE2504123 A DE 2504123A DE 2504123 C3 DE2504123 C3 DE 2504123C3
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pressure vessel
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Siempelkamp Giesserei & Co 4150 Krefeld GmbH
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Siempelkamp Giesserei & Co 4150 Krefeld GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C11/00Shielding structurally associated with the reactor
    • G21C11/08Thermal shields; Thermal linings, i.e. for dissipating heat from gamma radiation which would otherwise heat an outer biological shield ; Thermal insulation
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/08Vessels characterised by the material; Selection of materials for pressure vessels
    • G21C13/087Metallic vessels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kernrcaklordruckbehällef mit innerem, aus Blcchlafeln zusamniefigeschweiß-ICtTf Linef(def mit dem KeYiire.iklordiuckbenälter nicht; vefankefl ist, wobei auf der dem Reaklofinnenrnum
i2j
zugewandten Seite vor dem Liner eine Stützkonstruktion angeordnet ist und in dem Raum innerhalb der Stützkonstruktion Isolationsmaterial angeordnet ist. Bei bekannten Kernreaktordruekbehältern (DE-OS 22 59 941, DE-OS 22 51 968) sind an den Liner innenseitig Stehbolzen angeschweißt, an denen die Stützkonstruktion unter Zwischenschaltung des Isolationsmaterials befestigt wird. Nur dadurch ist es möglich, den Liner aus verhältnismäßig dünnen Blechen herzustellen
ίο und ihm ausreichende Stabilität zu erteilen. Eine solche Anordnung hat jedoch den Nachteil schwieriger Montage und läßt darüber hinaus eine Inspektion des Liners nur dann zu, wenn wenigstens Teile der Stützkonstruktion und des zwischengeschalteten Isolationsmaterials
μ entfernt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Kernreaktordruckbehälter der beschriebenen Gattung die Montage und die Inspektion des Liners zu vereinfachen, wobei nichtsdestoweniger der Liner aus
.1) verhältnismäßig dünnen Blechstapeln zusammengesetzt sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stützkonstruktion aus Stahlprofilen mit offenen Profilkammern besteht und daß zwischen benachbarten
'"> Stahlprofilen das Isolationsmaterial in Form einer Anzahl von einzelnen Isolationselementen angeordnet und in den Profilkammern gehalten ist. Die Erfindung geht von der F.rkenntnis aus, daß auch ein aus verhältnismäßig dünnen Blechen hergestellter Liner nut
m der beschriebenen Siützkonstruktion eine hinreichende Standfestigkeit und hinreichende Stabilität erhält, ohne daß er wie beim Stand der Technik gleichmäßig über die gesamte Fläche durch das Isolationsmaterial gestützt wird. Das gilt auch dann, wenn der l.incrinnenraum. wie
r> das häufig aus sicherheitstcchnischen Gründen erforderlich ist. evakuiert wird Die Isoiationselemente lassen sich auf einfache Weise in die in der Stutzkonstruktion gebildeten Profilkammern einsetzen bzw entfernen, ohne daß dafür die Stutzkonsliiiktior, wder Teile davon
■ι» demontiert werden müssen. Deswegen bleibt auch bei Inspektionen des Liners die Stutzwirkung der Stutzkon struktion auch dem Liner stets erhalten
Nach bevorzugter Ausfuhrungsform der Frfindung besteht die Stützkonstruktion in ihrer I.ängserstreckung
i· aus vertikalen Stuizen. so daß die Isolalionselemente von oben zwischen die Stutzen eingeschoben sowie in den Prohlk.mimern. wie in Nuten, gehalten werden können Das schließ! nicht aus. daß zwischen oder vor den vertikalen Stutzen, mn diesen verbunden, umfangs
·<> aussteifende Iravcrscn angeordnet vmd. Die Stahlprofi Ie sind ι. B T- und/oder I Profile, wobei sich zwischen den PnifilFlansthen die Profilkammern befinden, die fur die Kolaiionselemente gleichsam als Finschiebenuten dienen
■'> Im Rahmen der I rfindung lie^t es. den Liner bzw dessen Hlcchtafcln mit den Stutzen und ggf. auch den Traversen der Stützkonstruktion zu verbinden Dann besteht die Möglu hkeit, die Verhridungsnahte zwischen den Blechtafeln von Sihiihspannungen zu entlasten und
ho diese g!cu.hsam m die btuukuü^trukii'jn einfließen ω lassen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen1 der Erfindung mehrere Möglichkeilen der weitcreft Ausbildung und Gestaltung, So kann es zweckmäßig sein, zwischen dem
w> Liner und der Stützkonstruktion eindn zusätzlichen Mantel aus wellformig oder trapezförmig profilierten Blechen oder entsprechenden Stahlprofilen anzuordnen, wobei die Richtung der Kämme" der Wellungen
oder Profilierungen in vertikaler Richtung verlauft, und zwar profilierte Bleche oder Stahlprofile oder Bleche, die mit dem Liner — ζ. B. durch Schweißen verbunden sein können. Dann besteht die Möglichkeit, den Zwischenraum zwischen Liner und Mantel unter Überdruck oder Unterdruck zu setzen. Wird der Zwischenraum unter Überdruck gesetzt, so kann eine Absaugung dort eventuell eingedrungener, radioaktiver Stoffe und Gase stattfinden. Im übrigen kann durch den Zwischenraum ein Kühlmittel hindurchgeführt werden, beispielsweise können die Abgase der zugeordneten Turbinenanlage durch den sogenannten Zwischenraum hindurchgeführt werden, um zusätzlich eine Kühlfunktion zu erfüllen.
Bei einem erfindungsgemüOen Kernreaktordruckbehälter sind die Isolationselemente im allgemeinen Isolationstafeln aus geeigneten Werkstoffen, sie können dann auswechselbar, gleichsam ein und ausschiebbar. zwischen die Stützen eingeschoben werden.
Im Rahmen der Erfindung lieg: es. vor den Isolationselementen eine Abdeckung an/uo-dnen and die Abdeckung zugleich als Aussteifung der Stützkonstruktion auszubilden und dazu an die Stutzen anzuschließen Besteht der Kernreaktordruckbehälter au\ Gußelementen, z.B. Gußeisenelementen oder StahiguUelementen, aus denen er /usammengespannt ist. so wird man den Liner ohne Verankerung mit dem Kernre.ikiordruckbehälter anordnen und lediglich an der Stützkonstruktion abstützen. Ls liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, den Liner /usat/hch auch mit dem Kernreaktordruckbehälter zu verbinden, und zwar durch Verankerungsmittel.
Da bei einem erfindungsgemäßen Kernrejktordruck behälter die Stützkonstruktion auch Temperaturbeanspnichuiigen erfährt, empfiehll sich für die Stutzkon strukiion eine Ausführungsform, die dadurch gekenn /cn hnet ist. daß sie elastisch nachgiebige Ausgleichsele meine und/oder Gelenke (im Sinne von I achwerkgelen ken) aufweht und dadurch stutisch bestimmt ausgeführt ist. Ks versteht sich von selbsi. dal! bei dem beschriebenen Kernreaktordruckbehälter die erläutern-Beanspruchung des Liners haupisachlich den I.merman tel betrifft. I.inerdeckel und i.inerboden können in beliebiger Weise ausgeführt und an den l.inermaniel angeschlossen werden.
Im folgenden wird die t rfindiing anhand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden /eich nung ausführlicher erläutert. Ls zeigt in schenutischer Darstellung
Fig. 1 einen Morizontalschnitt durch einen erfindungsgemaßen Kernreaktnrdruckbehälter.
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesenilich verpmßerlern Maßstab den Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. I.
F ι g } aiisschnittsweise eine Abwicklung des Kernrc-■kfordriRkbehälters aus dem Gegenstand nach 1- ig I von dem I .inennnenraum aus betrachtet, und
F i g. 4 entsprechend der F i g. 2 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kernreaktordruckbehälters.
Der in den Figuren dargestellte Kernreaktordruckbehälter 1 besitzt einen inneren, aus Blechtafeln zusammengeschweißten Liner 2. Es handelt sich um einen Kernreaktordruckbehälter 1, bei dem der Linerinnenraum 3 aus sicherheitstechnischen Gründen evakuierbar ist Der Liner 2 ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit dem Kernreaktordruckbehälter 1 nicht durch Verankerung verbunden.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 entnimmt man zunächst, daß Iinerinnenraumseitig vor dem Liner 2 eine Stützkonstruktion 4 angeordnet ist, die aus Stahlprofilen 5 mit offenen Profilkammern 6 besteht. Zwischen den Stahlprofilen 5 befinden sich im Ausführungsbeispiel zusammengesetzte, gleichsam übereinandergepackte Isolations.elerr'nte 7. die in den Profilkammern 6 gehalten sind. Die b»-jtzkonstruktion 4 besteht hauptsächlich aus vertikalen Stützen 8. Die Isolationselemente 7 sind von oben zwischen die Stutzen 8 eingeschoben und dadurch in den ProfMkammern 6 wie in Nuten gehalten. Vor den vertikalen Stutzet. 8 befinden sich, mit diesen verbunden, umfangsaussteifende, gebogene Traversen 9. Die Stahlprofile 5 sind im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 bis 3 T-Profile. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 handelt es sich um U Profile.
Der liner 2 bzw dessen Blechtafeln können mit den Stützen 8 bzw. den Traversen 9. ζ. Β durch Schweißen, verbunden sein Im Ausführungsbeispiel besteht jedoch eine solche Verbindung nicht. Sie ist auch nicht erforderlich, um den an sich nicht standfesten Liner 2 fur alle Betriebszustande, auch bei Evakuierung des Linerinnenraumes 3. stabil zu machen.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig.4 befindet sich zwischen dem I τ·«.τ 2 und der Stützkonstruktion 4 ein Mantel 10 aus willförmig oder trapezförmig profilierten Blc'-hen oder entsprechenden Stahlprofilen Diese Bleche oder Stahlprofile IO sind mit dem Liner 2 durch Schweißen verbunden. Folglich kann der Zwischenraum 11 oder können die Zwischenräume 11 zwii.hen dem Liner 2 und dem Mantel 10 unter Überdruck ode- unter Unterdruck gesetzt werden, um die schon erläuterten Funktionen zu erfüllen.
Die Isolationselemenie 7 sind im Ausführungsbeispiel Isolationstafeln. Sie sind auswechselbar in die Profilkammern 6 eingeschoben. Vor den Isolationselementen 7 befindet sich im A jsführungsbeispiel eine Abdeckung 12. die zugleich als Auss;eifung der Stützkonstruktion 5 ausgebildet ist. Die h ι g. 3 machl deutlich, daß die Stützkonstruktion 4 durch elastisch nachgiebige Au», gleichselemente ii und wie bei einem Fachwerk funktionierende Gelenke statisch bestimmt ausgeführt sein kann.
Hierzu 2 HIaII Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kernreaktordruckbehälter mit innerem, aus Blechtafeln zusammengeschweißtem Liner, der mit dem Kernreaktordruckbehälter nicht verankert ist, wobei auf der dem Reaktorinnenraum zugewandten Seite vor dem Liner eine Stützkonstruktion angeordnet ist und in dem Raum innerhalb der Stützkonstruktion Isolationsmaterial angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion (4) aus Stahlprofilen (5) mit offenen Profilkammern (6) besteht und daß zwischen benachbarten Stahlprofilen (5) das Isolalionsmaterial in Form einer Anzahl von einzelnen Isolationselementen (7) angeordnet und in den Profilkammern (6) gehalten ist
2. Kernreaktordruckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion (4) in ihrer Längserstreckung vertikale Stützen (8) aufweist urui die Isolationselemente (7) von oben Zwischen die Siülzen (S) eingeschoben sowie in den Profilkammern (6) wie in Nuten gehalten sind.
3. Kernreaktordruckbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oder vor den vertikalen Stützen (8). mit diesen verbunden, umfangsair.steifende Traversen
(9) angeordnet sind.
4. Kernreaktordruckbehälter nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlprofile (5) als T- und/oder I-Profile ausgeführt sind.
5. Kernreaktordruckbehälfr nach einem der Ansprüche t bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Liner (2) bzw. dessen Bleclv.afelr mit den Stützen (8) und ggf den Traversen (4) ν erbunden ist bzw. sind.
6. Kernreaktordruckbehalicr nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Liner (2) und der Stutzkonstruklion (4) ein Mantel (10) aus wellformig oder trapezförmig profilierten Blechen oder entsprechenden Stahlprofilen angeordnet ist, der mit dem Liner (2). ζ. Β durch Schweißen, verbunden sein kann, und daß der Zwischenraum (U) zwischen Liner (2) und Mantel
(10) unter Überdruck oder unter Unterdruck gesetzt ist
7. Kernreaktordnukhehalter nach einem der Ansprüche I bis b. dadurch gekennzeichnet, daß die Isolalionselemente (7) als Isolationsiafcln ausgeführt und auswechselbar zwisihen die Stützen (8) eingeschoben sind
8. Kernreaktordruckbehälter nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß vor den Isolationselemcnten (7) eine Abdeckung (12) angeordnet is! und die Abdeckung (12) zugleich als Aussteifung der Slutzkonsirukiion (4) ausgebildei ist.
9. Kernreaktordruckbehälter nach einem der Ansprüche I bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion (4) elastisch nachgiebige Aus gleichselemenle(l 3)und/oder (ielenkc aufweist
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DE2643011C2 (de) * 1976-09-24 1978-10-26 L. & C. Steinmueller Gmbh, 5270 Gummersbach Vorgespannter und mit einer Auskleidung versehener Druckbehälter aus Gußeisen
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RU2493473C1 (ru) * 2012-03-21 2013-09-20 Борис Владимирович Крайнов Блочная съемная тепловая изоляция

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