DE2151694C3 - Abstützung von Membrantanks in Laderäumen von Tankschiffen zum Transport von Flüssiggas niedriger Temperatur - Google Patents
Abstützung von Membrantanks in Laderäumen von Tankschiffen zum Transport von Flüssiggas niedriger TemperaturInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützung von Membrantanks in Laderäumen von Tankschiffen zum
Transport von Flüssiggas niedriger Temperatur, wobei die unabhängig vom Schiffsrumpf gefertigten Membrantanks
jeweils aus einem dünnen Innenmembrantank und einer den Innentank umgebenden wärmeisolierenden
Wand von druckbeständiger Bauweise und einem diese umgebenden Außenmantel von starrer
Bauweise bestehen.
Membrantanks, d. h. nicht selbsttragende Tanks, bei denen sich der Tank mit der ganzen Tankwandung an
den Laderaumwänden eines Schiffes abstützt, sind allgemein bekannt (z. B. GBPS I 074 161). Diese Art von
Tankschiffen mit einem Membrantank hat jedoch den Nachteil, daß an erster Stelle ein Schiffsrumpf gebaut
wird und dann in dem von dem Schiffsrumpf abgegrenzten Laderaum eine wärmeisolierende Wand aus
druckbeständigem Material und ein dünner Innenmembrantank gebaut werden müssen, was eine große Zahl
von Fertigungstagen in Anspruch nimmt, mit dem Ergebnis,
daß die Dauer vom Beginn des Baues bis zu seiner Beendigung, d. h. die Dauer, für die die Schiffswerft
durch das Tankschiff belegt ist, sehr lang wird.
Bei sogenannten Festtanks, d. h. selbsttragenden Tanks, ist es üblich, diese Tanks unabhängig vom
Schiffskörper zu fertigen und anschließend in den Laderaum einzusetzen, wodurch die Bauzeit des Schiffes
verkürzt werden kann. Die Abstützung der Tanks erfolgt dabei an einzelnen Auflagerpunkten im Laderaum
des Schiffes (Zeitschrift »Hansa«, 1962, Nr. 22, S. 2327). Es ist auch schon ein Membrantank als Versuchstank
unabhängig vom Schiffskörper gefertigt worden (Zeitschrift »Schiff und Hafen«, 1961. Heft II, S. 1061 bis
1064).
Schließlich wurde bereits vorgeschlagen, an irgendeiner passenden Stelle an Land gesondert von einem
Rumpf des Tankschiffes einen aus einem dünnen Innenmembrantank und einer den Innentank umgebenden
wärmeisolierenden Wand bestehenden Membrantank zu bauen und dann diesen Tank, an dem vor dem Einbau
eine Bettung in Form eines ringförmigen Unterbaus angebracht wird, in den durch den Rumpf abgegrenzten
Laderaum des Tankschiffes einzubauen. Dieses Einbauen des Tankkörpers in den Laderaum macht
i.isofern Schwierigkeiten, als zwischen dem Tank und den Innenflächen des Laderaums notwendigerweise ein
mehr oder weniger großer Zwischenraum verbleibt, wenn der Tank leicht einzusetzen sein soll. Infolgedessen
ist eine wirksame Abstützung des Membrantanks an den Laderäumen nicht gewährleistet (DT-AS
2 130 809).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abstützung für einen Membrantank der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß der Membrantank leicht in Laderäume von Tankschiffen eingebaut und trotzdem
wirksam an den Laderaumwänden abgestützt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der außerhalb des Rumpfes des Tankschiffes
gefertigte Membrantank zum Einsetzen in den Laderaum an der Unterseite mit einer Bettung versehen und
daß ein zwischen dem Außenmantel des in den Rumpf eingesetzten Membrantanks und den Wänden des Laderaums
gebildeter, dem leichten Einsetzen des Membrantank.; dienender Zwischenraum mit einem aus
einem festhaftenden Kitt bestehenden Füllmaterial ausgefüllt ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Rumpf des Tankschiffes
und der Innentank des Membranaufbaus in einfacher und bequemer Weise gesondert gebaut werden können,
daß ein weiter Zwischenraum vorgesehen werden kann, der ausreicht, um den Tankkörper ohne Schwierigkeit
in den Laderaum des Tankschiffes einzubauen, und daß der Tankkörper in dem Laderaum mit Hilfe
des festhaltenden Kitts in starrer und stabiler Weise gehalten werden kann.
Die Erfindung führt darüber hinaus zu einer wirtschaftlichen Art des Einbaus des Tankkörpers in den
Laderaum eines Tankschiffes durch Ausfüllen des zwischen ihnen gebildeten Zwischenraumes mit dem festhaftenden
Kitt und ist auf den Bau eines Membrantanks zur Lagerung von Flüssiggas niedriger Temperatur,
der nicht nur selbst dann stabil ist. wenn er starken Schwingungen unterworfen wird, sondern außerdem
den Tankkörper vor starken Schwingungen schützt, erfolgreich anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen in ein Tankschiff eingebauten Membrantank,
F i g. 2a einen Querschnitt durch die wesentlichen Teile im Bereich der Tankabstützung nach F i g. 1 in
schematischer Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zum Ausfüllen des Zwischenraumes mit dem
aus einem festhaftenden Kitt bestehenden Füllmaterial, F i g. 2b seine Draufsicht und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile im Bereich der Tankabstützung nach F i g. 1 in
schematischer Darstellung, zur Erläuterung eines abgeänderten Verfahrens zum Ausfüllen'des Zwischenraumes
mit dem aus keilförmiger, festhaftenden Kitt bestehenden Füllmaterial.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch das Tankschiff mit einem Schiffsrumpf 1, in welchem mit Hilfe eines
aus einer Innenwand 2, einer inneren Bodenplatte 3,
einer Längszwischenwand 4 und einer Querzwischenwana
bestehenden Doppelmantels ein Laderaum 5 abgegrenzt ist In diesem Laderaum 5 ist ein Membrantank
6 installiert.
Der Membrantank 6 besteht aus einem dünnen Innenmembrantank
7 aus dünnem Blech von gegen niedere Temperaturen beständigem Metall beispielsweise
einem Nickelstahlblech, einem Blech aus rostfreiem Stahl oder einem Aluminiumblech, und aus einem den
Innenmembrantank 7 umgebenden und in ihm einen ein Wärmeisoliermaterial enthaltenden Raum abgrenzenden
hölzernen Rahmen 8.
Dieser hölzerne Rahmen 8 ist auf seiner Innenseite mit Sperrholz 9, das als sekundäre Sperre dient, um zu
verhindern, daß als Flüssiggas aus dem Innenmembrantank 7 in den hölzernen Rahmen 8 hinein ausläuft,
wenn der Innenmembrantank beschädigt ist, und ist auf seiner Außenseite mit einem geeigneten, eint.i Feuchligkeitsschutzbelag
bildenden Außenmantel tO versehen.
Der in seinem Inneren den Laderaum 5 abgrenzende Schiffsrumpf 1 und der an seiner Unterseite mit einer
Bettung 11 versehene Membrantank 6 werden gesondert hergestellt. Dann wird der Membrantank mit Hilfe
eines Schwimmkrans usw. angehoben, an der Bettung 11 angebracht und in den Laderaum 5 eingeführt und
darin eingebaut.
Dieses Einbauen des Membrantanks 6 in den Laderaum 5 macht es erforderlich, zwischen der Innenfläche
des Laderaums 5 und der Außenfläche des Membrantanks 6 einen breiten Zwischenraum zu bilden, der ausreicht,
um den Einbau des Membrar tanks 6 in den Laderaum 5 leicht zu machen. Dieser Zwischenraum wird
mit einem aus einem festhaftenden Kitt, wie z. B. polymeren Kitt usw. bestehenden Füllmaterial J2 ausgefüllt.
F i g. 2a und ?.b veranschaulichen in schematischer Darstellung ein Verfahren zum Füllen des zwischen der
Innenfläche des Außenmantels oder Schiffsrumpfes 1 und der Außenfläche des Membrantanks 6 gebildeten
Zwischenraumes mit dem Füllmaterial 12. Dazu ist eine einen fließfähigen polymeren Kitt enthaltende Verteilerleitung
13 vorgesehen, die eine Anzahl Einspritzleitungen 14 aufweist, die nach unten in den zwischen
der Außenfläche des Membrantank 6 und der den Laderaum
5 abgrenzenden Innenfläche des Schiffsrumpfes 1 gebildeten Zwischenraum hineinragen. Die Einspritzleitungen
14 werden so eingerichtet, daß ihre unteren Enden in Übereinstimmung mit dem Ansteifen
des Pegelstandes des in den Zwischenraum eingespritzten polymeren Kitts angehoben bzw. hochgeführt werden.
Die Einspritzleitungen 14 können nach Verstreichen eines gegebenen Zeitraumes, im Verlaufe dessen der
polymere Kitt nach seinem Einspritzen in den Zwischenraum eine gewünschte Härte erlangt haben kann,
schrittweise jeweils um einen Betrag von 1 bis 2 m angehoben bzw. hochgeführt werden. Der Zwischenraum
ist in seinem unteren Teil mit einer Leiste ρ zum Verschließen der Unterseite des Zwischenraumes versehen,
so daß vermieden wird, daß der in dem Zwischenraum oithaltene polymere Kitt in die Bettung 11 eindringt.
Bei einem abgeänderten Verfahren nach F i g. 3 wird ein in seinem Querschnitt keilförmiger, mit seiner zugespitzten
Oberseite nach oben gerichteter und mit Hilfe von Seilen 16 in dem zwischen der Innenfläche des
Schiffsrumpfs 1 und der Außenfläche des Membrantanks 6 gebildeten Zwischenraum aufgehängter Einspritzbehälter
15 bereitgestellt. Der Einspritzbehälter 15 ist an seiner Unterseite mit einer Anzahl öffnungen
17 versehen, über die der polymere Kitt in den Zwischenraum eingespritzt wird. Der polymere Kitt wird
über einen Zuführschlauch 18 von einem (nicht dargestellten) Vorratsbehälter aus in den Einspritzbehälter
15 zugeführt.
Der Einspritzbehälter 15 kann mit Hilfe der Seile 16 pro gegebene Zeitspanne schrittweise um einen gegebenen
Betrag angehoben bzw. hochgeführt werden. Der keilförmige Querschnitt des Einspritzbehälters 15
mit nach oben gerichtetem zugespitzten Oberteil macht es möglich, den Anhebevorgang des Einspritzbehälters
15 in dem Zwischenraum bequem und reibungslos durchzuführen.
Auch in diesem Beispiel ist der Zwischenraum in seinem unteren Teil mit einer Leiste ρ versehen, um den
Zwischenraum zu verschließen und zu verhindern, daß der polymere Kitt in die Bettung 11 eindringt.
Die Leiste ρ kann entfallen, wenn die Bettung 11 so
eingerichtet ist, daß das Füllmaterial 12 wie beispielsweise der polymere Kitt usw. nicht in die Bettung eindringen
kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Abstützung von Membrantanks in Laderäumen von Tankschiffen zum Transport von Flüssiggas
niedriger Temperatur, wobei die unabhängig vom Schiffsrumpf gefertigten Membrantanks jeweils aus
einem dünnen Innenmembrantank und einer den innentank umgebenden wärmeisolierenden Wand von
druckbeständiger Bauweise und einem diese umgebenden
Außenmantel von starrer Bauweise bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der
außerhalb des Rumpfes (1) des Tankschiffes gefertigte Membrantank (6) zum Einsetzen in den Laderaum
an der Unterseite mit einer Bettung (11) versehen und daß ein zwischen dem Außenmantel (10)
des in den Rumpf (1) eingesetzten Membrantanks (6) und den Wänden (2,4) des Laderaumes (5) gebildeter,
dem leichten Einsetzen des Membrantanks (6) dienender Zwischenraum mit einem aus einem
festhaftenden Kitt bestehenden Füllmaterial (12) ausgefüllt ist.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus einem festhaftenden Kitt bestehende Füllmaterial (12) ein polymerer Kitt ist.
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