DE3425167C2 - Schiff - Google Patents
SchiffInfo
- Publication number
- DE3425167C2 DE3425167C2 DE3425167A DE3425167A DE3425167C2 DE 3425167 C2 DE3425167 C2 DE 3425167C2 DE 3425167 A DE3425167 A DE 3425167A DE 3425167 A DE3425167 A DE 3425167A DE 3425167 C2 DE3425167 C2 DE 3425167C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ship
- longitudinal members
- connecting longitudinal
- members
- double
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B3/00—Hulls characterised by their structure or component parts
- B63B3/14—Hull parts
- B63B3/16—Shells
- B63B3/20—Shells of double type
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Abstract
Ein querträgerloses Schiff umfaßt wenigstens sich gegenüberliegende Seitenbereiche und einen Bodenbereich, wobei jeder Bereich eine Doppelschalenstruktur aufweist. Die Doppelschalenstruktur umfaßt eine innere Schiffskörperwandung und eine äußere Schiffskörperwandung, die mit Ausnahme von Schottwänden nur durch mehrere, verbindende Längsträger miteinander verbunden sind, welche an querverlaufenden, in Längsrichtung des Schiffes voneinander entfernten Schottwänden befestigt sind. Der Bodenbereich weist einen Raum auf, der durch wenigstens zwei willkürlich ausgewählte, verbindende Längsträger gebildet ist und durch eine Trennwand in eine obere Kammer und eine untere Kammer unterteilt ist, wobei die obere Kammer zum Hindurchleiten eines Fluids ausgebildet ist. Mit der beschriebenen Struktur werden äußere, auf das Schiff wirkende Kräfte von den verbindenden Längsträgern zu den querverlaufenden Schottwänden geleitet, um ein Verbiegen bzw. Knicken der inneren und äußeren Wandungen zu verhindern. Das Fehlen von Querträgern, die die verbindenden Längsträger durchschneiden, ermöglicht ein in seinem Wirkungsgrad deutlich verbessertes automatisiertes Schweißen. Da wenigstens einer der durch die verbindenden Längsträger definierten Zwischenräume als Fluidkanal verwendet wird, besteht keine Notwendigkeit, zusätzliche Fluidtransportleitungen vorzusehen.
Description
a) die Tcilerwände zumindest zwei horizontal verlaufende Trennwände (6, 6') umfassen, um den
Raum,]? zumindest drei vertikal angeordnete Kanäle(7A 7Ä8) zu teilen, und
b) der unterste Kanal (8) mit querverlaufenden senkrechten Stützblechen (17) in Längsrichtung
des Schiffes (1) beabstandet versehen ist
25
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zumindest einer der Kanäle (7A) über ein
Verbindungsrohr (14) mit einem Schacht (13) in Verbindung steht der in dem Doppelboden ausgebildet
ist
3. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß zumindest einer der oberen Kanäle
(7B) durch einen gekrümmten Rohrstutzen (15) mit
einem Ballasttank (f 6) in Verbindung steht, welcher im Doppelboden liegt
Die Erfindung betrifft ein Schiff gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft sie eine Struktur
für Tanker und ähnliche Frachtschiffe.
Aus dem DE-GM 69 29 132 ist ein gattungsgemäßes doppelwandiges Schiff bekannt, das in der Mitte im Bodenbereich zwei Kanäle beidseitig eines Betriebsganges
sowie einen Tunnel für Leitungen aufweist Verschließbare Öffnungen verbinden die Kanäle wahlweise mit
den Tanks oder gegebenenfalls mit dem Ballasttank.
Bei einem seegehenden Tanker wirken verschiedene Kräfte auf den Schiffskörper. Beispielsweise ist der
Schiffskörper selbst einem Längsbiegemoment und Torsionskräften unterworfen; die äußere Bordwandung
und die äußere Seitenwandung sind dem Wasserdruck ausgesetzt, und die innere Bordwandung und die Seitenwand des Laderaums (öltank) sind infolge der Schwer-
kraft der Last der Ölladung ausgesetzt. Um diesen Kräften standzuhalten, enthält der Schiffskörper eine große
Anzahl von Strukturgliedern, wie Längsträger (seitliche Längsträger, Bodenlängsträger, zentrale Träger usw.),
die sich in Längsrichtung des Schiffes erstrecken, und Querträger (Seitenquerträger, Bodenquerträger usw.),
die in Querrichtung des Schiffes vorgesehen sind. Bei einer solchen Struktur sind die Längsträger und Querträger jedoch in einer sich gegenseitig schneidenden
Anordnung vorgesehen, so daß bei automatisierten Arbeitsverfahren (z. B. automatischem Schweißen)
Schwierigkeiten beim Bau des Schiffskörpers entstehen.
ist eine Doppelschalenstruktur vorgesehen, welche nur
Längsträger aufweist und keine Querträger enthält Dennoch ist der Einsatz der Doppelschalenstruktur für
den Schiffskörper mit verschiedenen Problemen verbunden. Beispielsweise, wenn die Doppelschalenstruktur nur für den Boden eines Schiffes herkömmlicher
Konstruktion verwendet wird, wird eine äußere, auf die
äußere Seitenwandung bzw. Beplankung wirkende Kraft auf den Bodenbereich über Querträger übertragen, welche innerhalb der äußeren Seitenwandung vorgesehen sind; die innere und die äußere Bodenwandung
werden sich jedoch verbiegen und einknicken, da der Bodenbereich keine Querträger hat Umgekehrt wenn
die Doppelschalenstrukiur nur für den Seitenbereich eingesetzt wird, wird eine auf den Boden wirkende äußere Kraft die auf den Seitenbereich über Bodenquerträger übertragen wird, die innere und äußere Seitenwandung verbiegen, da der Seitenbereich keine senkrechten Querträger hat
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schiff, wie es aus dem DE-GM 69 29 132
bekannt ist im Doppelschalenaufbau zu bauen, das eine
vorteilhafte Ausbildung des Bodenabschnitts zum Lenzen und Fluten verschiedener Doppelbodentanks sowie
eine bessere Versteifung des Bodens für das Docken vorschlägt
Die Aufgabe wires' gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruches.
Mit der erfindungsgemäßen Struktur kann eine äußere, auf den Schiffskörper einwirkende Kraft über die
verbindenden Längsträger zu den querverlaufenden Schottwänden übertragen werden, die mit genügend
Steifigkeit ausgebildet sind, um zu verhindern, daß sich die innere und die äußere Schiffskörperwandung bzw.
Beplankung verbiegen bzw. knicken. Da wenigstens einer der durch die verbindenden Längsträger gebildeten
Räume als ein Fluidkana! verwendet wird, besteht keine Notwendigkeit, zusätzliche Fluidtransportleitungen
vorzusehen.
Die US-PS 37 66 875 beschreibt einen Schiffsaufbau, der im Boden- und Seitenwandbercich doppelschalig
ausgebildet ist, jedoch sind auch bei diesem bekannten Aufbau die Innen- und Außenwandung nicht nur über
Querschotten und Längsträger, sondern auch über Querträger miteinander verbunden. Die durch zwei eng
benachbarte Längsträger gebildeten Räume, zusätzlich mit Unterteilung, als Fluidräume zu verwenden, kann
'dieser Entgegenhaltung nicht entnommen werden.
Bevorzugte Ausfüiirungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Des weiteren hat das querträgerlose Schiff folgende Vorteile, da die Doppelschalenstruktur eine innere
Schiffskörperwandung und eine äußere Schiffskörperivandung aufweist, die miteinander im wesentlichen nur
mittels der verbindenden Längsträger verbunden sind:
1. Das Fehlen von Querträgern verringert die Zahl
der Bauteile, und das Fehlen von Schnitten zwischen den verbindenden Längsträgern und Querträgern ermöglicht den Bau des Schiffskörpers
durch automatisierte Arbeitsverfahren (z. B. automatisiertes Schweißen) mit einem deutlich verbesserten Wirkungsgrad, wobei eine genaue Überprüfung des Raumes zwischen der inneren und der
äußeren Schiffskörperwandung deutlich erleichtert wird.
2.
Da die verbindenden Längsträger keine Schnitte
bzw. Kreuzungspunkte mit Querträgern haben,
kann Rißbildung vermieden werden, die andernfalls aus Spannungskonzentrationen an solchen Schnittstellen
resultieren würde.
3. Zwischenräume, die durch die innere und die äußere Schiffskörperwandung gebildet und nur durch
die verbindenden Längsträger unterteilt sind, können als Ballasttanks verwendet werden. Des weiteren
kann der Ballasttank, der durch Querträger nicht in Längsrichtung des Schiffes unterteilt ist, in
einfädler Weise vollständig entleert werden.
4. Selbst wenn eine brennbare Flüssigkeit oder ein brennbares Gas in den Raum zwischen die innere
und die äußere Schiffskörperwandung aufgrund eines Fehlens in der inneren Schiffskörperwandung
gelangt, kann diese Flüssigkeit oder das Gas in ein- is
fächer Weise aus dem Raum entfernt werden, um eine Explosionsgefahr zu beseitigen, da keine
Querstrebe vorhanden ist, welche den Raum in Längsrichtung des Schiffes unterteilt
5. Das Fehlen von Querstreben erleichtert die SpannuDgsanalyse
des Schiffskörpers und ermöglicht eine rationelle Anordnung der Bauteile zur Gewichtsverminderung.
6. Die Doppelschalenstruktur verhindert das Austreten von Ladungsöl im Falle einer Kollision mit eitiem
anderen Schiff oder einer Strandung.
7. Da der Laderaum keine inneren Vorsprünge, beispielsweise Versteifungen, aufweist, kann die Innenwand
des Laderaums auf wirksame Weise beschichtet, gewaschen oder sonstwie gereinigt werden
und weist eine kleinere, zu beschichtende Oberfläche auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen
erläutert.
Es stellen dar:
F i g. 1 einen Querschnitt zur Darstellung der Gesamtkonstrcktion
eines querträgerlosen Schiffes,
F i g. 2 einen Ausschnitt eines Querschnitts einer Ausführungsform
eines querträgerlosen Schiffes und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 2.
Bezugnehmend auf F i g. 1 ist mit 1 ein querträgerloses Schiff, beispielsweise ein Tanker bezeichnet. Der
Tanker 1 hat sich gegenüberliegende Seitenbereiche und einen Bodenbereich, welche Laderäume 2 bilden
und von denen jeder in einer Doppelschalenstruktur ausgebildet ist, welche eine innere Beplankung bzw.
Schiffskörperwandung 3 und eine äußere Schiffskörperwandung
4 aufweist. Die innere Schiffskörperwandung 3 und die äußere Schiffskörperwandung 4 sind im wesentlichen
nur mittels verbindenden Längsträgern 5 verbunden, welche sich in Längsrichtung des Schiffes erstrecken.
Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, hat der Bodenbereich im mittleren bzw. zentralen Bereich des Schiffes
drei benachbarte verbindende Längsträger 5A, die zwei Zwischenräume zwischen sich bilden.
Jeder der Räume ist mittels einer ersten Trennwand 6 und einer zweiten Trennwand 6' in einen ersten oberen
Kanal 7A, einen zweiten oberen Kanal TB und einen unteren Kanal 8 unterteilt. Durch den ersten und den
zweiten oberen Kanal TA bzw. TB werden verschiedene Fluide geleitet Beispielsweise, wenn das Schiff ein Tanker
ist, wird der erite obere Kanal TA zum Transport des Ladungsöls verwendet, während der zweite obere
Kanal TB zum Zuführen und Abführen von Wasserballast verwendbar ist Entsprechend ist der Doppelboden
in seinem Inneren mit einem Schacht 13 versehen, der mit einem Bodenbereich des Laderaumes verbunden ist
und mit dem ersten oberen Kanal TA über ein Verbindungsrohr 14 kommuniziert. Der zweite obere Kanal TB
kommuniziert über einen gekrümmten Rohrstutzen 15 mit einem Ballasttank 16, der im Inneren des doppelten
Bodens vorgesehen ist Auf der anderen Seite ist der untere Kanal 8 mit einer Kopplungsstütze 17 versehen,
die mit dem unteren Kanal 8 entsprechend dem Querschnitt ausgebildet ist. Wenn das Schiff auf einem Kielbock
18 während seines Aufenthaltes in einem Dock aufliegt, dient die Kopplungsstütze 17, bestehend aus im
Kanal angeordneten querverlaufenden senkrechten Stützblechen, dazu, zu verhindern, daß sich der doppelte
Boden unter dem Einfluß der Schwerkraft verformt
Die innere Schiffskörperwandung 3, die verbindenen Längsträger 5 (nur drei im zentralen Bereich), und die
Trennwände 6, die die oberen Kanäle 7 bilden, sind so konstruier;., daß sie eine ausreichende Dicke haben, um
dem inneren Fluiddruck standzuhak-,a. wobei eine Korrosionstoleranz
mitberücksichtigt ist. f lit 9 sind Gewichtsreduzierungsaussparungen
bezeichnet, die in den verbindenden Längsträgern 5Λ des Bodenbereichs ausgebildet
sind. Mit 10 sind Längsversteifungen bezeichnet, die ein Knicken bzw. Biegen verhindern und an den
verbindenden Längsträgern des Bodenbereichs befestigt sind, die nicht die drei zentralen Längsträger sind.
Im Unterschied zu einer herkömmlichen Schiffskörperstruktur
hat die DoppelschalenstruKtur keine Querträger, so daß die innere Schiffskörperwandung 3 und
die äußere Schiffskörperwandung 4 eine verminderte Widerstandsfähigkeit gegen ein Verbiegen bzw. Einknicken
haben. Um dies auszugleichen, sind die verbindenden Längsträger 5 in größerer Anzahl mit einem
kleineren Zwischenraum vorgesehen.
Aufgrund-dieser Anordnung sind des weiteren kleine Längsträger unnötig. Die Kraft die au? den verbindenden
Längsträger 5A des Bodenbereichs wirkt, w.rd wegen des Fehlens von Querträgern nicht auf die inneren
und äußeren Seitenwandungen 3 und 4 übertragen. Umgekehrt wird die Kraft, die auf die verbindenden Längsträger
5ß des Seitenbereiches wirkt, in ähnlicher Weise wegen des Fehlens von Querträgern nicht auf die inneren
und äußeren Bodenwandungen 3 und 4 oder den oberen Deckbereich übertragen. Alle diese Kräfte werden
auf die vorderen und hinteren querverlaufenden Schottwände 11 des Laderaumes 2 übertragen, so daß
die querverlaufenden Schottwände 11 entsprechend verstärkt sind. Beispielsweise bestehen die Schottwände
11 aus verrippten Platten, damit sie in jeder Richtung wirkenden Kräften widerstehen. Erforderlichenfalls
können um die Schot:wände herum Kastenglieder vorgesehen
sein. Die dargestellte obere Deckswandung 12 hat im wesentlichen die gleiche Struktur wie bisher üblich
und ist daher mit geeignet angeordneten Verstärkungsgliedern
(nicht dargestellt) versehen.
Auch wenn in der beschriebenen Ausführungsform nur der Bodenbereich und die sich gegenüberliegenden
Seitenbereiche mit der Doppelschalenstruktur ausgebildet sind, kann der obere Deckbereich in ähnlicher Weise
mit einer solchen Doppelschalenstruktur ausgebildet sein. Die Fluidkanäle, die nahe der Mitischiffslinie im
Bodenbereich positioniert sind, können näher an einer Seite des Schiffes angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schiff mit einem Doppelschalenaufbau zumindest im Bereich der Seitenabschnitie und des Boden- s
abschnittes, mit einer inneren Wandung und einer äußeren Wandung, die über Querschotten und über
eine Anzahl an die Querschotten anschließende Träger miteinander verbunden sind, wobei im Bodenabschnitt des Schiffes ein Raum gebildet ist der be-
grenzt ist durch zumindest zwei benachbarte Längsträger und durch horizontal verlaufende Teilerwände, wodurch der Raum in eine Mehrzahl von Kanälen getrennt ist von denen zumindest einer als Fluiddurchlaß verwendet wird, dadurch gekenn-
zeichnet, daß
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1983107854U JPS6015079U (ja) | 1983-07-11 | 1983-07-11 | 船体構造 |
JP1983107853U JPS6015078U (ja) | 1983-07-11 | 1983-07-11 | 船体構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3425167A1 DE3425167A1 (de) | 1985-01-17 |
DE3425167C2 true DE3425167C2 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=26447828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3425167A Expired DE3425167C2 (de) | 1983-07-11 | 1984-07-09 | Schiff |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR8403438A (de) |
DE (1) | DE3425167C2 (de) |
DK (1) | DK336984A (de) |
ES (1) | ES289499Y (de) |
FI (1) | FI842754A (de) |
FR (1) | FR2549001A1 (de) |
GB (1) | GB2143183B (de) |
GR (1) | GR82194B (de) |
IT (1) | IT1199157B (de) |
NL (1) | NL8402190A (de) |
NO (1) | NO842754L (de) |
SE (1) | SE8403675L (de) |
SG (1) | SG62187G (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4037577A1 (de) * | 1990-11-26 | 1992-05-27 | Paraskevopoulos George | Tankschiff |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1169699A (fr) * | 1956-06-07 | 1959-01-05 | Bateau-citerne | |
FR1178056A (fr) * | 1957-06-29 | 1959-05-04 | Perfectionnements à la construction des coques de navires notamment destinés au transport de marchandises en vrac | |
GB885298A (en) * | 1958-02-28 | 1961-12-20 | Jose Maria Marco Fayren | Improvements in or relating to tanker vessels |
GB1020724A (en) * | 1962-06-01 | 1966-02-23 | Algonquin Shipping & Trading | Improvements in or relating to ballast systems for vessels |
GB1110419A (en) * | 1964-07-23 | 1968-04-18 | Bridgestone Liquefied Petroleu | Ship for carrying low temperature liquefied gases |
US3399645A (en) * | 1967-04-17 | 1968-09-03 | Mobil Oil Corp | Tanker construction |
NO121259B (de) * | 1968-12-24 | 1971-02-01 | Patents & Dev As | |
DE6929132U (de) * | 1969-07-16 | 1970-01-08 | Weser Ag | Tankschiff |
US3766875A (en) * | 1971-11-10 | 1973-10-23 | Litton Systems Inc | Ship for transporting slurry ore, coal and oil |
GB1368873A (en) * | 1972-05-18 | 1974-10-02 | Esercizio Cantieri Di Mario Je | Hull |
US4559888A (en) * | 1981-06-16 | 1985-12-24 | Hitachi Shipbuilding & Engineering Co., Ltd. | Ship for transporting coal slurry |
-
1984
- 1984-06-29 GB GB08416560A patent/GB2143183B/en not_active Expired
- 1984-07-04 GR GR75196A patent/GR82194B/el unknown
- 1984-07-04 FR FR8410600A patent/FR2549001A1/fr not_active Withdrawn
- 1984-07-06 ES ES1984289499U patent/ES289499Y/es not_active Expired
- 1984-07-06 NO NO842754A patent/NO842754L/no unknown
- 1984-07-09 DK DK336984A patent/DK336984A/da not_active Application Discontinuation
- 1984-07-09 DE DE3425167A patent/DE3425167C2/de not_active Expired
- 1984-07-10 NL NL8402190A patent/NL8402190A/nl not_active Application Discontinuation
- 1984-07-10 FI FI842754A patent/FI842754A/fi not_active Application Discontinuation
- 1984-07-10 BR BR8403438A patent/BR8403438A/pt unknown
- 1984-07-11 IT IT8448546A patent/IT1199157B/it active
- 1984-07-11 SE SE8403675A patent/SE8403675L/ unknown
-
1987
- 1987-08-03 SG SG621/87A patent/SG62187G/en unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4037577A1 (de) * | 1990-11-26 | 1992-05-27 | Paraskevopoulos George | Tankschiff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1199157B (it) | 1988-12-30 |
NL8402190A (nl) | 1985-02-01 |
DK336984D0 (da) | 1984-07-09 |
ES289499Y (es) | 1986-10-01 |
FI842754A0 (fi) | 1984-07-10 |
SG62187G (en) | 1987-10-23 |
GR82194B (de) | 1984-12-13 |
IT8448546A0 (it) | 1984-07-11 |
SE8403675L (sv) | 1985-01-12 |
FR2549001A1 (fr) | 1985-01-18 |
GB8416560D0 (en) | 1984-08-01 |
GB2143183A (en) | 1985-02-06 |
DE3425167A1 (de) | 1985-01-17 |
BR8403438A (pt) | 1985-06-25 |
ES289499U (es) | 1986-03-01 |
FI842754A (fi) | 1985-01-12 |
NO842754L (no) | 1985-01-14 |
SE8403675D0 (sv) | 1984-07-11 |
GB2143183B (en) | 1987-04-29 |
DK336984A (da) | 1985-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3244434C2 (de) | ||
DE2529717C2 (de) | Schiff zum Transport von flüssigen Ladungen | |
DE1756784A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bauen von Schiffen | |
DE1531585A1 (de) | Tanker | |
DE4117055C2 (de) | Tankschiff | |
DE1268998B (de) | Stabilisierungseinrichtung fuer Schwimmkoerper | |
DE69304062T2 (de) | Verfahren zum offshore-beladen eines tankers und bauweise eines solchen tankers | |
US4674430A (en) | Ship without transverse reinforcing members between the inner and outer hull plating | |
AT504464B1 (de) | Verfahren zum umbau eines einhüllentankschiffes in ein doppelhüllentankschiff | |
DE3425167C2 (de) | Schiff | |
DE3425168A1 (de) | Schiff | |
DE3425729A1 (de) | Schiff | |
DE3878255T2 (de) | Geruest fuer ein unter externem druck gesetztes gefaess. | |
US4573422A (en) | Ship without transverse reinforcing members between the inner and outer hull plating | |
DE2303381A1 (de) | Schiff | |
DE2160717C3 (de) | Tanker mit in Längs- und Querrichtung angeordneten Schotten und weiteren Trennschotten | |
DE3425726A1 (de) | Schiff | |
DE2951506C2 (de) | Frachtschiff | |
DE69932111T2 (de) | Transportvorrichtung mit einem Tank | |
DE69103802T2 (de) | Tankschiff. | |
DE69919417T2 (de) | Schiffbau-Verfahren | |
DE2251273A1 (de) | Schiffsende und bauverfahren hierfuer | |
DE730608C (de) | Wasserfahrzeug zum Befoerdern von Massengut, insbesondere Fluessigkeiten | |
DE2151694C3 (de) | Abstützung von Membrantanks in Laderäumen von Tankschiffen zum Transport von Flüssiggas niedriger Temperatur | |
DE2462202C3 (de) | Frachtschiff für Stahlhalbzeuge und Öl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Publication of unexamined application with consent of applicant | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |