DE3425167C2 - Schiff - Google Patents

Schiff

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DE3425167C2
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Kohsuke Osaka Mukasa
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/16Shells
    • B63B3/20Shells of double type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Abstract

Ein querträgerloses Schiff umfaßt wenigstens sich gegenüberliegende Seitenbereiche und einen Bodenbereich, wobei jeder Bereich eine Doppelschalenstruktur aufweist. Die Doppelschalenstruktur umfaßt eine innere Schiffskörperwandung und eine äußere Schiffskörperwandung, die mit Ausnahme von Schottwänden nur durch mehrere, verbindende Längsträger miteinander verbunden sind, welche an querverlaufenden, in Längsrichtung des Schiffes voneinander entfernten Schottwänden befestigt sind. Der Bodenbereich weist einen Raum auf, der durch wenigstens zwei willkürlich ausgewählte, verbindende Längsträger gebildet ist und durch eine Trennwand in eine obere Kammer und eine untere Kammer unterteilt ist, wobei die obere Kammer zum Hindurchleiten eines Fluids ausgebildet ist. Mit der beschriebenen Struktur werden äußere, auf das Schiff wirkende Kräfte von den verbindenden Längsträgern zu den querverlaufenden Schottwänden geleitet, um ein Verbiegen bzw. Knicken der inneren und äußeren Wandungen zu verhindern. Das Fehlen von Querträgern, die die verbindenden Längsträger durchschneiden, ermöglicht ein in seinem Wirkungsgrad deutlich verbessertes automatisiertes Schweißen. Da wenigstens einer der durch die verbindenden Längsträger definierten Zwischenräume als Fluidkanal verwendet wird, besteht keine Notwendigkeit, zusätzliche Fluidtransportleitungen vorzusehen.

Description

a) die Tcilerwände zumindest zwei horizontal verlaufende Trennwände (6, 6') umfassen, um den Raum,]? zumindest drei vertikal angeordnete Kanäle(7A 7Ä8) zu teilen, und
b) der unterste Kanal (8) mit querverlaufenden senkrechten Stützblechen (17) in Längsrichtung des Schiffes (1) beabstandet versehen ist
25
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zumindest einer der Kanäle (7A) über ein Verbindungsrohr (14) mit einem Schacht (13) in Verbindung steht der in dem Doppelboden ausgebildet ist
3. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß zumindest einer der oberen Kanäle (7B) durch einen gekrümmten Rohrstutzen (15) mit einem Ballasttank (f 6) in Verbindung steht, welcher im Doppelboden liegt
Die Erfindung betrifft ein Schiff gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft sie eine Struktur für Tanker und ähnliche Frachtschiffe.
Aus dem DE-GM 69 29 132 ist ein gattungsgemäßes doppelwandiges Schiff bekannt, das in der Mitte im Bodenbereich zwei Kanäle beidseitig eines Betriebsganges sowie einen Tunnel für Leitungen aufweist Verschließbare Öffnungen verbinden die Kanäle wahlweise mit den Tanks oder gegebenenfalls mit dem Ballasttank.
Bei einem seegehenden Tanker wirken verschiedene Kräfte auf den Schiffskörper. Beispielsweise ist der Schiffskörper selbst einem Längsbiegemoment und Torsionskräften unterworfen; die äußere Bordwandung und die äußere Seitenwandung sind dem Wasserdruck ausgesetzt, und die innere Bordwandung und die Seitenwand des Laderaums (öltank) sind infolge der Schwer- kraft der Last der Ölladung ausgesetzt. Um diesen Kräften standzuhalten, enthält der Schiffskörper eine große Anzahl von Strukturgliedern, wie Längsträger (seitliche Längsträger, Bodenlängsträger, zentrale Träger usw.), die sich in Längsrichtung des Schiffes erstrecken, und Querträger (Seitenquerträger, Bodenquerträger usw.), die in Querrichtung des Schiffes vorgesehen sind. Bei einer solchen Struktur sind die Längsträger und Querträger jedoch in einer sich gegenseitig schneidenden Anordnung vorgesehen, so daß bei automatisierten Arbeitsverfahren (z. B. automatischem Schweißen) Schwierigkeiten beim Bau des Schiffskörpers entstehen.
Um automatische Arbeitsverfahren zu ermöglichen,
ist eine Doppelschalenstruktur vorgesehen, welche nur Längsträger aufweist und keine Querträger enthält Dennoch ist der Einsatz der Doppelschalenstruktur für den Schiffskörper mit verschiedenen Problemen verbunden. Beispielsweise, wenn die Doppelschalenstruktur nur für den Boden eines Schiffes herkömmlicher Konstruktion verwendet wird, wird eine äußere, auf die äußere Seitenwandung bzw. Beplankung wirkende Kraft auf den Bodenbereich über Querträger übertragen, welche innerhalb der äußeren Seitenwandung vorgesehen sind; die innere und die äußere Bodenwandung werden sich jedoch verbiegen und einknicken, da der Bodenbereich keine Querträger hat Umgekehrt wenn die Doppelschalenstrukiur nur für den Seitenbereich eingesetzt wird, wird eine auf den Boden wirkende äußere Kraft die auf den Seitenbereich über Bodenquerträger übertragen wird, die innere und äußere Seitenwandung verbiegen, da der Seitenbereich keine senkrechten Querträger hat
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schiff, wie es aus dem DE-GM 69 29 132 bekannt ist im Doppelschalenaufbau zu bauen, das eine vorteilhafte Ausbildung des Bodenabschnitts zum Lenzen und Fluten verschiedener Doppelbodentanks sowie eine bessere Versteifung des Bodens für das Docken vorschlägt
Die Aufgabe wires' gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruches.
Mit der erfindungsgemäßen Struktur kann eine äußere, auf den Schiffskörper einwirkende Kraft über die verbindenden Längsträger zu den querverlaufenden Schottwänden übertragen werden, die mit genügend Steifigkeit ausgebildet sind, um zu verhindern, daß sich die innere und die äußere Schiffskörperwandung bzw. Beplankung verbiegen bzw. knicken. Da wenigstens einer der durch die verbindenden Längsträger gebildeten Räume als ein Fluidkana! verwendet wird, besteht keine Notwendigkeit, zusätzliche Fluidtransportleitungen vorzusehen.
Die US-PS 37 66 875 beschreibt einen Schiffsaufbau, der im Boden- und Seitenwandbercich doppelschalig ausgebildet ist, jedoch sind auch bei diesem bekannten Aufbau die Innen- und Außenwandung nicht nur über Querschotten und Längsträger, sondern auch über Querträger miteinander verbunden. Die durch zwei eng benachbarte Längsträger gebildeten Räume, zusätzlich mit Unterteilung, als Fluidräume zu verwenden, kann 'dieser Entgegenhaltung nicht entnommen werden.
Bevorzugte Ausfüiirungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Des weiteren hat das querträgerlose Schiff folgende Vorteile, da die Doppelschalenstruktur eine innere Schiffskörperwandung und eine äußere Schiffskörperivandung aufweist, die miteinander im wesentlichen nur mittels der verbindenden Längsträger verbunden sind:
1. Das Fehlen von Querträgern verringert die Zahl der Bauteile, und das Fehlen von Schnitten zwischen den verbindenden Längsträgern und Querträgern ermöglicht den Bau des Schiffskörpers durch automatisierte Arbeitsverfahren (z. B. automatisiertes Schweißen) mit einem deutlich verbesserten Wirkungsgrad, wobei eine genaue Überprüfung des Raumes zwischen der inneren und der äußeren Schiffskörperwandung deutlich erleichtert wird.
2. Da die verbindenden Längsträger keine Schnitte bzw. Kreuzungspunkte mit Querträgern haben,
kann Rißbildung vermieden werden, die andernfalls aus Spannungskonzentrationen an solchen Schnittstellen resultieren würde.
3. Zwischenräume, die durch die innere und die äußere Schiffskörperwandung gebildet und nur durch die verbindenden Längsträger unterteilt sind, können als Ballasttanks verwendet werden. Des weiteren kann der Ballasttank, der durch Querträger nicht in Längsrichtung des Schiffes unterteilt ist, in einfädler Weise vollständig entleert werden.
4. Selbst wenn eine brennbare Flüssigkeit oder ein brennbares Gas in den Raum zwischen die innere und die äußere Schiffskörperwandung aufgrund eines Fehlens in der inneren Schiffskörperwandung gelangt, kann diese Flüssigkeit oder das Gas in ein- is fächer Weise aus dem Raum entfernt werden, um eine Explosionsgefahr zu beseitigen, da keine Querstrebe vorhanden ist, welche den Raum in Längsrichtung des Schiffes unterteilt
5. Das Fehlen von Querstreben erleichtert die SpannuDgsanalyse des Schiffskörpers und ermöglicht eine rationelle Anordnung der Bauteile zur Gewichtsverminderung.
6. Die Doppelschalenstruktur verhindert das Austreten von Ladungsöl im Falle einer Kollision mit eitiem anderen Schiff oder einer Strandung.
7. Da der Laderaum keine inneren Vorsprünge, beispielsweise Versteifungen, aufweist, kann die Innenwand des Laderaums auf wirksame Weise beschichtet, gewaschen oder sonstwie gereinigt werden und weist eine kleinere, zu beschichtende Oberfläche auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen erläutert.
Es stellen dar:
F i g. 1 einen Querschnitt zur Darstellung der Gesamtkonstrcktion eines querträgerlosen Schiffes,
F i g. 2 einen Ausschnitt eines Querschnitts einer Ausführungsform eines querträgerlosen Schiffes und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 2.
Bezugnehmend auf F i g. 1 ist mit 1 ein querträgerloses Schiff, beispielsweise ein Tanker bezeichnet. Der Tanker 1 hat sich gegenüberliegende Seitenbereiche und einen Bodenbereich, welche Laderäume 2 bilden und von denen jeder in einer Doppelschalenstruktur ausgebildet ist, welche eine innere Beplankung bzw. Schiffskörperwandung 3 und eine äußere Schiffskörperwandung 4 aufweist. Die innere Schiffskörperwandung 3 und die äußere Schiffskörperwandung 4 sind im wesentlichen nur mittels verbindenden Längsträgern 5 verbunden, welche sich in Längsrichtung des Schiffes erstrecken.
Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, hat der Bodenbereich im mittleren bzw. zentralen Bereich des Schiffes drei benachbarte verbindende Längsträger 5A, die zwei Zwischenräume zwischen sich bilden.
Jeder der Räume ist mittels einer ersten Trennwand 6 und einer zweiten Trennwand 6' in einen ersten oberen Kanal 7A, einen zweiten oberen Kanal TB und einen unteren Kanal 8 unterteilt. Durch den ersten und den zweiten oberen Kanal TA bzw. TB werden verschiedene Fluide geleitet Beispielsweise, wenn das Schiff ein Tanker ist, wird der erite obere Kanal TA zum Transport des Ladungsöls verwendet, während der zweite obere Kanal TB zum Zuführen und Abführen von Wasserballast verwendbar ist Entsprechend ist der Doppelboden in seinem Inneren mit einem Schacht 13 versehen, der mit einem Bodenbereich des Laderaumes verbunden ist und mit dem ersten oberen Kanal TA über ein Verbindungsrohr 14 kommuniziert. Der zweite obere Kanal TB kommuniziert über einen gekrümmten Rohrstutzen 15 mit einem Ballasttank 16, der im Inneren des doppelten Bodens vorgesehen ist Auf der anderen Seite ist der untere Kanal 8 mit einer Kopplungsstütze 17 versehen, die mit dem unteren Kanal 8 entsprechend dem Querschnitt ausgebildet ist. Wenn das Schiff auf einem Kielbock 18 während seines Aufenthaltes in einem Dock aufliegt, dient die Kopplungsstütze 17, bestehend aus im Kanal angeordneten querverlaufenden senkrechten Stützblechen, dazu, zu verhindern, daß sich der doppelte Boden unter dem Einfluß der Schwerkraft verformt
Die innere Schiffskörperwandung 3, die verbindenen Längsträger 5 (nur drei im zentralen Bereich), und die Trennwände 6, die die oberen Kanäle 7 bilden, sind so konstruier;., daß sie eine ausreichende Dicke haben, um dem inneren Fluiddruck standzuhak-,a. wobei eine Korrosionstoleranz mitberücksichtigt ist. f lit 9 sind Gewichtsreduzierungsaussparungen bezeichnet, die in den verbindenden Längsträgern 5Λ des Bodenbereichs ausgebildet sind. Mit 10 sind Längsversteifungen bezeichnet, die ein Knicken bzw. Biegen verhindern und an den verbindenden Längsträgern des Bodenbereichs befestigt sind, die nicht die drei zentralen Längsträger sind.
Im Unterschied zu einer herkömmlichen Schiffskörperstruktur hat die DoppelschalenstruKtur keine Querträger, so daß die innere Schiffskörperwandung 3 und die äußere Schiffskörperwandung 4 eine verminderte Widerstandsfähigkeit gegen ein Verbiegen bzw. Einknicken haben. Um dies auszugleichen, sind die verbindenden Längsträger 5 in größerer Anzahl mit einem kleineren Zwischenraum vorgesehen.
Aufgrund-dieser Anordnung sind des weiteren kleine Längsträger unnötig. Die Kraft die au? den verbindenden Längsträger 5A des Bodenbereichs wirkt, w.rd wegen des Fehlens von Querträgern nicht auf die inneren und äußeren Seitenwandungen 3 und 4 übertragen. Umgekehrt wird die Kraft, die auf die verbindenden Längsträger 5ß des Seitenbereiches wirkt, in ähnlicher Weise wegen des Fehlens von Querträgern nicht auf die inneren und äußeren Bodenwandungen 3 und 4 oder den oberen Deckbereich übertragen. Alle diese Kräfte werden auf die vorderen und hinteren querverlaufenden Schottwände 11 des Laderaumes 2 übertragen, so daß die querverlaufenden Schottwände 11 entsprechend verstärkt sind. Beispielsweise bestehen die Schottwände 11 aus verrippten Platten, damit sie in jeder Richtung wirkenden Kräften widerstehen. Erforderlichenfalls können um die Schot:wände herum Kastenglieder vorgesehen sein. Die dargestellte obere Deckswandung 12 hat im wesentlichen die gleiche Struktur wie bisher üblich und ist daher mit geeignet angeordneten Verstärkungsgliedern (nicht dargestellt) versehen.
Auch wenn in der beschriebenen Ausführungsform nur der Bodenbereich und die sich gegenüberliegenden Seitenbereiche mit der Doppelschalenstruktur ausgebildet sind, kann der obere Deckbereich in ähnlicher Weise mit einer solchen Doppelschalenstruktur ausgebildet sein. Die Fluidkanäle, die nahe der Mitischiffslinie im Bodenbereich positioniert sind, können näher an einer Seite des Schiffes angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schiff mit einem Doppelschalenaufbau zumindest im Bereich der Seitenabschnitie und des Boden- s abschnittes, mit einer inneren Wandung und einer äußeren Wandung, die über Querschotten und über eine Anzahl an die Querschotten anschließende Träger miteinander verbunden sind, wobei im Bodenabschnitt des Schiffes ein Raum gebildet ist der be- grenzt ist durch zumindest zwei benachbarte Längsträger und durch horizontal verlaufende Teilerwände, wodurch der Raum in eine Mehrzahl von Kanälen getrennt ist von denen zumindest einer als Fluiddurchlaß verwendet wird, dadurch gekenn- zeichnet, daß
DE3425167A 1983-07-11 1984-07-09 Schiff Expired DE3425167C2 (de)

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GR (1) GR82194B (de)
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