DE1756784A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bauen von Schiffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bauen von SchiffenInfo
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Description
U 7. 1 Osf/Ra.
Litton Industries, Inc., Beverly Hills, Oallfornien / U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung sub Bauen von Schiffen
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren bus Bauen τon
Schiffen, in dea einzeln hergestellte Abschnitte, sogenannte
Module, gebaut und miteinander verbunden werden und besieht eich insbesondere auf ein solches Verfahren sun Bauen τοη
Schiffen, das ein Bewegen oder Verlagern τοη Abschnitten oder Abschnittsgruppen erforderlich nacht, um die Kapltallnrestition
und Arbeit gegenüber herkömmlichen Sohiff»bauverfahren su verringern.
Das übliche Verfahren sum Bauen von Schiffen besteht in der
Herstellung eines Rumpfes auf Bahnen, die in der OrSSe dea
konstruierten Schiff entsprechen, wonach der Schiffsrumpf von
Stapel gelassen wird und die Herstellung der Inneneinbauten des
Schiffes beendet wird, während das Schiff auf ein naheliegendes Sock geschleppt wird. Der Schiffsrumpf wird auf den Bahnen hergestellt,
indem suerst ein entsprechendes Rahmenwerk geschaffen wird und dann geformte Stahlplatten auf das vorgefertigte Rahmenwerk
aufgeschweißt werden.
Dieses grundsätBliche Sohiffsbauverfahren wird seit Jahrhunderten
benutzt, und dieses Verfahren wurde la wesentlichen verwendet, um in der Vergangenheit große Holsschiffe su bauen. Der einsige
große aufgetretene Wechsel bestand darin, daß im 19. Jahrhundert HoIs gegen Metall ausgetauscht worden ist.
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BAD
Di« Vaehtelle dieses BauYerfahrens sind ebenfalle schon jahrhundertelang
bekannt. Das Verfahren erfordert eine große Kapitalinvestitlon
für den Bau und die Wartung der Bahnen, die für heutige Schiffe manchmal sehr ale 300 β lang und 35 β breit sein
nüssen. Dae Verfahren erfordert den Binsate vieler Facharbeiter
und viele tausend Facharbeltcrstunden sum Bau de· Sohiffee.
Sartiber hinaus 1st dieses Verfahren äußeret langsam,und üb ein
groBee aodernes Schiff en bauen, suß ein Zeitraua von vielen
Monaten bis mehreren Jahren aufgewendet werden. Von Zelt bu Zeit sind verschiedene Abwandlungen des klaeeisohen Schiffsbauverfahrene
vorgeschlagen worden, jedoch sind diese neuen Vorschläge aus verschiedenen wirtschaftlichen und praktischen β runden
in der Industrie nioht realisiert worden. Zub Beispiel führte
der plet«liehe ungeheuere Bedarf an suaätilldher Sohlffskapaeität
in der Zeit dee sweiten Weltkrieges tu vielen Vorschlägen für modernere· wirtschaftlichere und eohnellere Schiffebauverfahren.
Viele derartiger Vorschlüge befaßten eich alt Ideen sur Vorfertigung
von Schiffen oder Vorschlägen sua abschnittswelssn Bau
von Schiffen, wobei die Abschnitte anschließend miteinander verbunden werden eollten.
Bin solches Verfahren sur Vorfertigung von einseinen Abschnitten des Schiffee seigt die USA-Patentschrift Vr. 2 368 441, und dieses
Verfahren hat den lachteil, daß der 8ohifferuapf iaaer noch
in herkömmlicher Weise gebaut werden außte,und daß sehr große und teure Kräne eingeeetst werden außten, die eine genügende
Kapasität hatten, ua die gansen Abschnitte des 8ohiffee su
heben und sie an Ort und 8telle la Schiffsrumpf anzuordnen.
Auch 1st ein neueres Verfahren bekannt, nach welohea der Schiffsrumpf
In Ittngeabeohnltten gebaut wird und der Rumpf stufenweise
lange der Bahnen bei jeder Fertigstellung eines Abschnittes bewegt wird (USA-Patentschrift Vr. 3 011 252). Der Vachtell die···
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Vorfahren· besteht darin, deJ laser nooh sin lang abgeetUtstss
Brett von dar OrOSa da· 8ohlffas erforderlich let,und daß dia
Platten, dta dta spätara 8ehlffshaut ergeben eoUam, laaer nooh
auf ain Rahaanwark in alnar das oben beechriebenen klaaaiaohan
Varfahran Mhnllohan Wales aufgeeehveiBt werden süßten.
Ss besteht also dar Bedarf naoh elnaa neuen verbsessrtsn Terfahran
tux Herstellung von 8ohlffan, us dia oben beschriebenen laohtelle das Standee dar Technik sa vsraeiden,und velohee In
wesentlich frößeres NaJ sie dls narkose!lohen Terfahren eine
Automatisierung und Staadardlalerung erlaubt. Auch eollte daa neue rerbeeeerte Tarfahren sieht 41s groBe Kapltsllmrsstltlon
für dia Ausrüstung, wie auierordentlleh groBa Bahnen, frookondooka
und grofe Krane,wie blaher erfordern und einen asrklleh
geringeren Zeitaufwand gegenüber dan herkösMllchen ferfahren
bieten, ao dafi aln 8ohiff in wesentlich geringerer Salt ale
blaher gebaut werden kann·
Dia Erfindung betrifft sin Terfahren aus Bau von 8ohlffsn, und
■war in dar Art, dal la allgemeinen slns groOe Sahl von eInseln
sueejssangabautan Abaohnltten oder Modulen aitelnander verbunden
werden. Sie Herstellung geeohieht auf elnea Montagedock, dae
einige Module lang sein kann« das aber weeentlloh kttraer ale
die Oeeastlänge dea fertigen 8ohiffee ist. Die Herstellung kann
aa Bug· as Heck oder sa irgendeiner alttieren 8teile dss Schiffes
beginnen und wenn susKtsllohe Aeeohnltte odsr Moduls fertlggestsllt
sind, kann dsr fertige fell dee 8ohiffee, der sue elnea
einseinen Abschnitt odsr aas einer Orwppe altelnander verbundener
Abeohnltte beatahan kann, ans dsa Hontagedock heraus und
ins Wasser bewegt werden, wo ee schwiaat und aelbattragend
let.
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BAD ORiGINAL
Allgemein besteht die Erfindung in eines Verfahren sum Bau eines Sohiffes, bei welchem aufeinanderfolgend mehrere einsein
gebaute Absohnltte einer mit des anderen verbunden werden, wobei
die Montage der Konstruktionselemente, die einen Abschnitt bilden,
in einer 8tollung durchgeführt wird, in welcher diejenigen Linien lHngs den Oberflächen der Siebente, die sich nach Fertigstellung
des Sohiffes horizontal erstrecken, vertikal liegen, und wobei eins 4er wesentlichen Merkmale der Erfindung in der wiederholten
Schrittfolge liegt, nämlich des Zusammenbau jedes einzelnen
Abschnittes, Drehung des susammengebauten Abschnittes in eine Stellung, in welcher die Linien horisontal liegen und Verbinden
des gedrehten Absohnittes mit einem anderen vorher gedrehten
Abschnitt. Es ist klar, daß dia elnseln gebauten Absohnltte,
die auf diese Welse einer mit dem anderen verbunden sind, Jene Teile sind, die swisohen zwei parallelen Ebenen liegen, die von der Längsachse des fertigen Schiffes durchsetst
werden. Ein wesentlicher Vorteil, der sich aus der vorliegenden Erfindung ergibt, resultiert daraus, daß die Bauelemente im
Hängesiustand gehalten werden können, während sie In die Stellung
Überfuhrt werden, In weloher die Montage elues Absohnlttes
durchgeführt wird, Insbesondere, wenn die Elemente in die Montageetellung
der Abschnitte überführt werdeu, in weloher die
aufgehängten Elemente von einer höheren Stellung abgesenkt werden.
Dann werden die Bauelemente während 4er Montage Im Hängesuetand
gehalten, in welchem ein im allgemeinen vertikal fortschreitender VerblndungsVorgang, wie s.B. ein Sohwelflvorgang,
stattfindet.
Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft beim Bau von s.B.
Brsfrächtschiffen verwendbar, bei dem die Bauelemente plattenförmige
Abschnitte sind.
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BAD
In der Praxis wird die Drehung eines zusammengebauten Abschnittes alttels einer kraftgetriebenen Ausrüstung bewirkt, die in der
Lage ist, den Abschnitt in irgendeiner der Stellungen während der Drehung su halten·
Um einen Zusammenbau der Bauelement· su einem Absohnitt oder
einem Modul an ein und derselben Stelle, im allgemeinen innerhalb oder benachbart einem Dook su erlauben, mufi der Absohnitt
oder der Zusammenbau bsw. die Gruppe von soweit miteinander
verbundenen Abschnitten verlagert werden und die Erfindung schafft ein spezielles technisches Verfahren su diesem Zweck,
indem mindestens sin Abschnitt oder eine Gruppe von vorher miteinander verbundenen Abschnitten relativ su mlndeetens einem
anderen Absohnitt verlagert wird, indem der su verlagernde Abschnitt bsw. die Gruppe von Absohnltten schwimmfähig gemacht
werden, die den su verlagernden Absehnitt umgebende Zone geflutet wird, um den Abschnitt in einen frei schwimmenden Zustand
su versetzen, der schwimmende Absehnitt in eine neue Stellung geschwommen wird und das Wasser aus der Zone entfernt wird, um
aich den so verlagerten Abschnitt auf dem Boden der Zone absetzen zu lassen. Torzugsweise wird die Schwimmfähigkeit dem
Abschnitt dadurch verliehen, dafl der Bereich des Abschnittes, der beim Pluten der Zone untertaucht, wasserdicht ausgeführt
wird, 8.B. duroh die Schaffung eines entfernbaren Dammes in
dem offenen Bereloh oder den Bereichen des Abschnittes· Wie dargestellt und mit Ausnahme der ersten Phase bietet der su
verlagernde schwimmende Abschnitt einen Teil einer Hlttelgruppe
oder Zwisohengruppe von zwei oder mehr Abschnitten, die schon miteinander verbunden worden sind.
Bei der Aufeinanderfolge von Verfahreneschritten, die während
des abschnitt«weisen Zusammenbaus eines Schiffes durchgeführt werden, befindet sich die neue Stellung, In welcher der schwimmende
Abschnitt oder die Montagegruppe von Abschnitten bewegt worden
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1st, von der 8teile entfernt, an weloher weitere Abschnitte
gebaut werden. Wenn der weitere hinsusufttgsnde Abeehnltt fertiggestellt
lit, 1st die neue Stellung, In ve lohe der sohwlnaende
Absohnitt oder die Oruppe von Abschnitten bewegt worden let,
eine Stellung benaohbart des fertiggestellten su verbindenden
weiteren Abschnitt, und Vaster wird aus der gefluteten Zone entfernt, um sich den sohwissienden Abeehnltt oder die Oruppe
an Absohnltten benaohbart des weiteren Abschnittes absetsen su lassen, üb dadurch die Terblndung des weiteren Absohnlttes
■lt des fertiggestellten Abschnitt oder der Oruppe an Abschnitten
unter la wesentlichen trockenen und stationären Bedingungen su erlauben.
Oeaäfi einer speslellen AusfUhrungsfom verwendet das erfIndungegeaäfie
Terfahren ein Sohwlaadook, das alt Ballasttanks versehen
ist. fts dann unter trockenen Bedingungen arbeiten su kennen, wird eine vorübergehende Abdichtung »wieeheη den Inneren Dockwänden
und den Abschnitt oder der soweit gebildeten Oruppe von Abschnitten während des Sussasjenbaues eines weiteren Abschnittes
wehrend dessen Drehung und während der Terblndung alt de» vorher gebildeten Abschnitt oder der Oruppe an Abschnitten bewirkt.
In einer detaillierteren Darstellung der Folge von Arbeitesohrltten
unter Verwendung eines 8ohwiesdooks uafaBt das Verfahren
Ale Sohrlttei Verlagerung des eohwlnenden, tragfähigen
Abschnittes oder der Oruppe von vorher gegenseitig alteinander
verbundenen Abschnitten in eine Hiohtung, wobei et geswungen
wird, eine Stellung teilweise außerhalb des Bocks elnsunehmn,
Schaffung einer Abdichtung swlsohsn des Book und eines echwiaefählgen
Absohnitt, der Innerhalb des Books geblieben ist, Entfernung von Vasssr aus de» Inneren des Bocks, Bau und aneohlieflen-
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de Drehung ein·· weiteren Abschnitte· innerhalb dee Docke, Entfernung der Abdichtung, um dadurch das Dook tu fluten, Yerlagβrung
de· sobwlmmenden, sohwimmfählgen Abeohnittee oder Gruppe
▼on Abschnitten In der entgegengesettten Richtung sum gedrehten
weiteren Abschnitt hin, erneute 8ohaffung einer Abdichtung Bit nachfolgender Vaastrentfernung au· des Inneren de· Dock·, und
Verbindung de· weiteren Abschnitt·· alt den abgedichteten Abeohnltt
oder Gruppe an Absohnittsn·
OemäB eines epsslellen Merkmal der Erfindung mit eines Schwimmdook
wird vorgeschlagen, eine konstante Auftriebskraft su erhalten, die des Dook ait dem sohwiasenden Abschnitt oder Gruppe
an Abeohnitten Bitgeteilt wird, indes su entfernendes Wasser
▼on den abgedichteten Dock in die Ballasttanks und von den Ballasttanks in das abgedichtete Dock verdrängt wird, während
jener Terfahrenssohritts, während deren die Abdichtung geschaffen wird bsw. geschaffen ist. Darüber hinaus wird das
Dock unter Wasser gesetst, indem dsn Ballasttanks Wasser sugefUhrt
wird, wenn die Abdichtung entfernt worden ist und der schwimmende Absohnltt odsr die Gruppe an Abeohnitten sohwlamen
auf und werden entfernt.
Qeaäfl eines weiteren Herkmal der Erfindung wird ein Dock sub
Bau Ton 3chiffen vorgesehen, das besonders sur Durchführung des
oben beschriebenen erflndungegemäSen Verfahrens Tortellhaft ist und wobei das Dook alt einem kraftgetriebenen Bauteil ausgerüstet
ist, üb einen sits e—enge baut en Absohnltt τοη seiner
Anfang··teilung, in welcher er montiert worden 1st, in die
Stellung su drehen, welche er einnimmt, wenn er alt eines ▼orber gebauten Absohnltt oder einer Gruppe τοη Abschnitten.
verbunden wird, wobei das Bauteil einen Abschnitt in allen beliebigen Stellungen, die der Abschnitt während der Drehung
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BAD ORIGINAL
einnimmt, absttttst. Da· Bauteil weist swel Plattformen auf, die
durch eine gemeinsame Gelenkelnrlohtung alteinander verbunden
sind, wobei eine der beiden Plattformen im weeentHohen einen
Abschnitt während der Hontage und während einer ersten Phase der Drehung abatütst und die swelte Plattform dem susammengebauten
Abschnitt in der sweiten Drehphase trägt. Die Ausrüstung cum Antrieb des Bauteile kann einen hydraulieoh betriebenen Betätigungsmechanismus
aufweisen. Gemäß einem besonderen Merkmal des kraftgetriebenen Bauteils sur Drehung ganser miteinander su verbindender
Absohnltte kOnnen die beiden Plattformen dee Tragbaute
ils vorübergehend miteinander verbunden werden, um wechselseitige
Stellungen unter einem rechten Winkel einzunehmen, wobei eine Drehung beider Plattformen, wenn diese einen Absohnitt
tragen, durchgeführt wird, während beide Plattformen eo miteinander
verbunden bleiben.
Anhand der Zeichnung, die die Erfindung beispielewelse anhand
eines Erzfrachters und dessen absohnlttswelser Konstruktion
erläutert, sei eis im eineeinen beschrieben.
Bs selgts
VIg. 1 eine perspektivische Ansicht eines gemäfi der Erfindung
gebauten 8chlffee,
Fig. 2 eine aueelnandergesogene Ansieht elnee typleohen
Absohnitt·· oder Modul· de· Schiffe* gemäß VIg. 1,
VIg. 3-6 Je eine seheaatleohe Ansieht.mit Darstellung der
aufeinanderfolgenden Baustufen eines einseinen Ab-.
eohnltt·· und dee Yerfahrenseohrlttee der Anbringung
eine· Abschnittes an «Inen vorhergebauten und montierten
Abeohnitt des Schiffes,
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Fig. 7 eine perspektirische Aneicht sowohl eines Moduls oder
eines Abschnittes la Bau und einen fertigen fell des Schiffes, wobei diese Figur ein bevorsugtee Verfahren
sum Zusammenschweißen der aus verstärkten Flächen bestehenden Bauelenente sur Bildung eines Abschnittes
sowie Elnselheiten des Inneren des fertigen Teils des
Schiffes ββigt,
Aueführungefora eines sohwlaaenden Hontagedooke, auf
welchem das Schiff gebaut werden kann,
mit Erläuterung, wie ein solches Schiff gemäfi der Erfindung
gebaut werden kann,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines typieohen Abschnittes oder Moduls für den Tanker gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine auseinandergesogene Ansicht eines Container-Frachter
β und alt Darstellung, wie ein solcher Frachter gemäß der Erfindung hersusteilen ist, und
und Querwandanordnung für den Container-Frachter gemäß
Fig. 12.
Figur 1 1st eine perspektivische Ansicht eines Schiffes, das gemäß dem erfindungegemäSen Verfahren geoaut worden ist. Das
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dargestellte Schiff let.«in Brsfraohter, wl· er Terwendet wird,
us Blaencrs τοη Srsgrubsn su Stahlwerken sii befördern. Da«
Schiff kann typiseherwolee 300 ■ lang sein» einen Balken von
30 ■ und eine Yordrängung von 50 000 t haben· Obgleicht wie
naohetehend noch in einseinen gcselgt werden wird, die Erfindung
leicht an den Bau τοη Schiffen verschiedener Typen anpaßbar
let» let ein solcher Brsfrechter gewählt worden, ua die Erfindung
tu erläutern, weil die Erfindung ursprünglich in Verbindung ■it der Konstruktion eines solchen Brsfrechtere entstanden ist
und weil sich ein Ersfraehtcr besondere für die Erläuterung der
Erfindung eignet.
Das Schiff, das Im fertigen Sustand eine elnstttokige Einheit
bildet, besteht aus eines Bugabsohnitt 12, eines Heokabeohnitt
14 und Mehreren Zwieehsmodultn oder Abschnitten 16. In des
in flg. 1 dargestellten spesiellen 8chlff sind seohsehn derartiger Zwisohenabsohnitte Torgesehen, wobei die Zwischenfläohen
dieser Abschnitts «it gestrichelten Linien rund üb das 8ohiff horua angedeutet sind. Vie san leioht sieht, ist
jeder Abschnitt ein Stück, das swieehan swel parallelen Ebenen
begrenst wird, die τοη der τοη Torn nach hinten Tsrlaufenden
Längsachse des fertigen Schiffes durohkreust werden. latürlich
hängt die Zahl der Abschnitts τοη der Länge der Längsachse jedes
Absohnlttes und der gewünschten Oesaatlänge des Schiffee ab.
Die spesiellen Sinselheiten der Konstruktion des Bugabsehnittes
12 und des Heckabechnittee 14 bilden keinen Teil der Erfindung· Denenteprechend sind in dieser Beschreibung keine Slnselhelten
erwähnt, die eloh auf die Ausbildung dieser Abschnitts beslehen.
8ie können alt Jegliohen, den 8ohlffebeuern bekannten Terfahren
hergestellt werden.
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BAD
Figur 2 let eine auseinandergebogene Ansicht ein·« typischen
Abschnittes U des in Fig. 1 dargestellten SrsfPachters, alt
don Üblichen Aufnahmebehälter and die 8tabilleiemmgstanke,
die häufig als Ballasttanks de· Srsfraohters heselohnet «erden.
Via dargestellt, ist ein Abschnitt ein Susaaaenbau voa verschiedenen Konstruktionseleaenten, la wesentlichen verstärkten
b«w, versteiften plattenfBralgen Wänden, vie ein Kl«lkastenabsohnitt
18, swei Sodenvänden 20, «wet Selteraränden 22, swei
Deokwänden 24, Tier Wänden 26, die den Eisbehälter la Inneren
des Schiffes begrensen und swei Wänden 28, die die Wände 26
Kit unterstützen und welche den Boden der 8tabilisleruagstaiuce
bilden.
Di© Figuren 3-6 sind eoheaatlsohe perspektivische Ansichten
alt Darstellung der Art und Welse, in welcher ein Abschnitt 16 sueaanengebaut wird, gedreht und alt d«a schon fertiggestellten
Seil des Schiffes verbunden wird, der den Bugabsohnitt 12 alt
eine» oder aehreren Abschnitte 16 uafassen kann, die letstere
alt den Bugabsohnitt verbunden sind und eine Montagegruppe 31
bilden und suletst alt dea Abschnitt 16* verbunden sind. In
der dargestellten AusfUhrungsfora der Erfindung findet der
Bau auf einen 8ohwiaaontagedook 30 statt, dessen Einzelheiten
nachstehend in Verbindung alt der Beschreibung der Figur 9 erläutert verden. In dea in Flg. 3 gemeigten Bausustand besteht
das gebaute Teil 31» 16' des soweit gebauten Schiffes aua eine·
Abschnitt, der an dea Bugabechnitt 12 befestigt ist und
einen weiteren Abschnitt 16*f der alt letstersa verbunden ist,
während ein dritter Abschnitt gerade sueaaasngebaut wird. Der
Sueanaenbau von wechselseitig aitelnander verbundenen Abschnitten
16« und 31 reloht nun über das Saft« des Hontagedookes 30 hinaus
und die kombinierte Gruppe einschließlich des Dockes selbst wird von den Auftriebskräften gehalten, da die Oruppe ia Wasser
sehwinrt. Eine wasserdichte, vorübergehende Sichtung 32 Irgend-
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einer herkOaullohen Art wird vorgesehen» ua das Inner· d·· Montagedookes
90 wührend der Montage elnee weiteren Abeotanlttee 16«
wihrend deeeen Drehung und wahrend dessen Terblndung alt des
Terher gefertigten Absohnltt oder der Gruppe an Abschnitten 16·,
91« trooken su halten·
VIe »an aue den figuren 5-6 eleht« wird jedes Hodul 16 ursprünglich
In einer lage gebaut« In welcher die Längsachse« d.h. die
▼on rom nach hinten verlaufende Aohee dee fertigen Schiffes
vertikal angeordnet 1st. laohdea die Konstruktionselemente eines
Absohnlttes susaaaengoeohweiet sind« wird dieser Absohnltt uv
90° gedreht» wie duroh den ff eil In Fig. 5 angedeutet 1st« alt
des Torher konstruierten Teil 16*« 31 des 8ohiffee ausgerichtet
und dann daran befestigt. In des Bausustand geaäfi flg. 3 sind
der Xlellcasten 18 und eine Bodenwand 20 schon vertikal In Stellung
gebracht und altelnander auf des Montagedook 50 verbunden
und ein nicht dargestellter Hoohkran senkt die andere Bodenwand
20 In Stellung ab. Man eleht« dafl die Konstruktionselemente 18»
20, 22» 24« 26, 28 in eines herabhängenden Zustand gehalten werden» wenn sie In eine Stellung überführt werden« In welcher die
Montage der Abschnitte 16, 16* durchgeführt wird, wobei dieses
Terfahrsn der Montage der Konstruktionseloaente den Terfahrenssohrltt
aufweist« AsJ die herabhängenden Elemente von einer
höheren Stellung abgesenkt werden.
In des Bausttstand gealS flg. 4 wird die sweite Oeekwand 24 aittele
des Irans sub Hontagedook 90 hin abgesenkt, uu den Absohnltt
au vervollständigen. An dieser 8telle werden lunte swischen allen
benaehbarten Vlnden gebildet, indes die sneinenderstoienden
!lader der einseinen VIaAe vorsugsweise duroh einen einsigen
vertikalen 8ehvelfigang nach dea Hektrosohaels- oder ELektrogas-Sehweitverfahren
altelnander venden werden» ua soadLt eine
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* 13 -
•lnstüoklge Binheit au bilden. 1· 1st soalt klar, da· geaas
diesem epeilellen Herkaal 4·· Yerfahren· dl· Baasisasat* 18, 2O9
22, 24· 26, 28 In herabhängende» Sustand gehalten werden, wahrend
eie einer alt de» anderen susaaaeagsbatit werden, lndea ein vsrtikal
fortschreitender Terbindungevorgang, wie β·Β· der beeohriebene
vertikal fortschreitende 8ohwel6vorgang, verwendet wird«
Der Abeohnltt 16 wird dann ua 90° gedreht, wie la Hg. 3 gssslgt
let, und alt de» vorher gebauten teil 16'» 91 de· Sohlffee
ausgerichtet. Au« dieser spealellen Besobxelbung wird KIaIr9 dafl
der Zuaaaaenbau der Bauelesente 18, 20, 22, 24» 26» 28» wodurob
ein Abeohnltt gebildet wird» In einer Stellung durchgeführt wird.
In welcher jene Linien läng· den Oberflächen der Baueleaente,
die eich bei fertigetellung de· Arbeltaeohlffe· Aorlaontal «r-•treoken,
vertikal liegen und danaoh, wie in VIg. 5 geeelgt let,
In eine Stellung gedreht wird, in weloher die·· Linien ho*isontale
Lagen eitmehaen, ua den gedrehten Abeohnltt 16 alt
•Inea anderen vorher gedrehten Abeohnltt 16* verbinden an
können. latürllch bildet der vorher gedreht· Abeohnitt 16%
fall· er nicht der allererste Abeohnltt ist« einen fell de·
soweit fertiggestellt en Sueaaaenbau· der Abeohnltt e. HaMX-helten
der bevorsugten Art evr Drehung «Ine· Abeohnltt·· «lad
weiter unten in T«rblndung alt der Beaohrvibaag der figur 9
erläutert.
figur 6 seigt einen Abeohnltt 16 f«rtlg aontlert «ad gedreht
und der vorher gebaut· fall 16·, 31 d·· Saal**·» let la ·1μ
Stellung dioht b«naohbart dea Abeohnltt 16 gabraoht und alt
dleeea Abeohnltt auag«rioht*t. tor Abschnitt 16 wir« daaa
alt dea »uletat hlnsugefttgten Ab«oanitt 16· Um ««Mit fertiggestellten
Teile verbunden, vorsiigswei— durek iohvelsea ua*
durch Terwendung «ine· •Inbahnigen isrtlkmlva iohweiiverfahree·,
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wie ·· oben erläutert let und IaMr dann,wenn Al·· praktisch
1st· Torsugsvelse wird der vorher («baut· fell 16* v 91 d··
Sohlffee alt dta gedrehten Abeohnitt 16 ausgerichtet, lade»
dar fertig· fell 16·, 91 echWiaefahig gemeoht wird, daa Inner·
dee Hontagedooke 30 geflutet %rlrd, eo daS der gebaut·» d.h.
fertiggestellte fell verlagert werden kann «ad eo la Auefluohtaag
alt dea gedrehten Abeohnltt geooftwoaasn wird· Ua die··
Terlagerung und Auarlohtung an errelohen, wird ein vorübergehender
Demi 84 quer über den offenen Bereich dee gebauten fell·
16*» 91 de· Schiffe· vorgesehen» eo AaS deeeen Innere· nloht
unter Waaeer geeetst wird» wenn da· MoatageAook 90 geflutet
wird» eo das der fell 16*» 91 sohwlaafähig gemäht wird, wonach
das Inner· d·· Hontagedooks 90 geflutet wird» lndea die wasserdlohte
Abdichtung 92 aufgebroohsn wird und der gebaute fell 16',
91 de· Schiffe· Terlagert wird» waarend er In Ausrichtung alt
dea gedrehten Abeohnitt 16 geeohwoaattn wird· laohdea der Abeohnltt
und der vorher gebaut· f«11 la Auefluohtang gebracht
worden sind, wird dl· wasserdichte Abdlohtung 92 wieder hergestellt
und das Inner· d·· Ifontagedookee 30 trookon gepuapt»
ua einen trockenen Bereloh sua Aasehwelflen des Abschnittee 16
as leisten Abeohnltt 16* des gebauten fell· au sohaffen.
diese spsslslls Phase de· Terfahrens geaiB dar Brfladung
sueeaaensuf essen, weist dlesee Terfahren die folgenden Bohrltte
auf t Terlagerung Aas aohwebeaden bsw· sohwlasjenden, eonwlaafählgen
Absohnlttee oder Oruppe bsw· »waansnbew von vorher
wechselseitig alteinander verbundenen Abschnitten 16*» 91 In
einer Richtung, üb diesen Abaohnitt in eine Stellung teilweise
aaSerhalb des Dockes 90 su bewegen», dann Schaffung der Abdichtung
92 swiechen dea Book und eine· sohwlaefählgen Abeohnltt .16«, der
Innerhalb dea Dookee 90 verbleibt, Entfernung de· Wasser· au·
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den Inneren d·· Book·β 30, Herstellung und dann Braärang «in··
weiteren λbeahnIttee 16 innerhalb des Dookss 30, Sntfsrmmg der
Abdichtung 32, üb dadnreh da· Book so flöten, T*rla&«rang *·■
ecb*i£mend»n, «chwiaerftthlgen Abschnitte« oder ftatsaianenbaus ran
Abschnitten 16* f 31 la der entgegengssetetim lioMtmg mm g«~
weiteren Abschnitt 16 Mn, Slidung üisisr «xT&etiten Ab»
32 ait nachfolgender Intfsroxcß^ dt« Weeeer* ncs dea
des Dockes 30, and Yerbind%m$ de»
16 mit ä@m abgeiicbl®ten Abeohnitt
»ohaitten 16', 31·
»ohaitten 16', 31·
«in Abssitaltt »it Α·« B»ut«il -Äee Sofeiff?· rs»reolwel.3t
ist, wir^ Α«· tnaer· Äea Monta«#iook«* '50 era «nt β·-
flutvt tmA öle w»i«»icAloht· Abdichtung 32 *uff*teroehen, eo daß
der g®fc«urfce Teil 16% 31 des Schiff«« verladen*, d.h. nach auBe»
hwoiffl«n werdan ka.ane wad. swar isa dia Lteg« %*^* Abecfenitte»
in #iae Stellung; C ,* v©a **r 8t«liti&^ mntfmr?s,t ln%, au
ve lter« Ab*k^itfte hergestellt ver4en, xm äen. Bau dee
AbeohnltSt* ,,-■, era3§lioh®n. aSusKtsllcbs ISlnselheiten
dieser fhaaeia dse ?«rfaSjir®ns v«r4*n sWnfallei in T#rbind«sse der
9 weiter «nt en srklKrt.
7 iet sin« p®r*p%ktivieohe Analoht ein«© H©4nle 16, wShrend
«r in «Ine eiftetüekl^e llnhslt singssohweiJt ^Ird,*iad dleee
?ig£i£r erläutert &uoh den gsb«nt«n feil 16*, 31 'des Schiffes,
Aus Grüsäden der Harhelt sind Xinsslhsiten dee
in Fi^* 7 vecg@laeesn worden.
Ic Fi^ur ? gsüeigi; ist, sind die Terachiedenen Vände, die
Abeofe£lft 16 bilden, Tertikai auf da« Hant&gedock abgesenkt
worden ν;-.. ·ϊ.-α&γ. in irsandsiner geeigneten Weise abgestütst,
in aufgehängten Sustand gehalten, während sie
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zusammengeschweißt werden. Tier Blektrogas-Eingang-VertikalsohwolßeiBheiten
34 eind in des Verfahren sub Zusammenschweißen der verschiedenen Wandanordnungen dargestellt.
Jede der Sohweifieinheiten 34 weiet einen Schweißkopf 36 auf,
der an einer vertikalen Säule 38 abgestützt let, die wiederum auf Schienen 40 am Boden dea Montagedocke angebracht ist. Sie
besondere Anordnung der Schweißeinheiten ist jedoch in Bezug auf die Erfindung nicht kritieoh und andere geeignete Einrichtungen, wie ε.B. die Abstützung einer Schweißeinheit tob Oberteil der Wand aittele einer geeigneten Stttt«anordnung, können
anstatt deeeen verwendet werden. Baohdea jede Sohwelfleinheit
einen vertikalen Arbeitegang auegeführt hat, un die gewünschte
Bäht SU erseugen, wird «le sub nächsten ungesohwelfiten Bereich
aneinanderstoßender Kanten der Wände bewegt, bis alle Bähte iB Abschnitt 16 gebildet worden sind. Der Abschnitt 16 wird
dann üb 90° gedreht, wie in den Fig. 5 tmd 6 vermneohaulioht
ist, Bit des vorher gebauten Teil 16*9 31 ausgerichtet und Bit
iha verschwelst. Die vertikalen Bähte swisohen dem Absohnitt
und des letzten vorher gebauten Absohnitt 16* können ebenfalls
duroh ein Elektrogasverfahren geschweißt werden,und die horilontalen
Bähte können duroh irgendwelche geeigneten Einriohtungen geschweißt werden.
Einer der Hauptvorteile der Brfindung liegt in der Verwendung
des Eingang-Vertikaleohweißverfahrens, wie eines KLektrogas-
oder Elektroecheeli-Sohwelßverfahrens. Diese Sohweißverfahren
sind als extrea wirksaa und wirtschaftlich bekannt, Jedoch ist Hire Verwendung auf Tertikaieohwelßnähte beschränkt,und ihre
Verwendung erfordert auch einen eegendruokeohuh, der an der
gegenüberliegenden Seite des su eohwelßenden Berelones anzuordnen
ist. Wie man leicht sieht, süßten, wenn das Sohiff in
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herkömmlicher Weise gebaut wird, die Schweißnähte horlsontal
anstatt vertikal liegen und sogar diejenigen Iahte, die vertikal
liegen, könnten nicht alt diese» Verfahren geschweißt werden, weil es praktisch unmöglich sein würde, den Gegenhaltesohuh
an Inneren des Bootekörpers, d.ho der Bootshaut, *u steuern,
wenn die Schweißeinheit um das iußere des Bootskörpers herumgeführt wird. Durch Verwendung des Modul-Baurerfahrens gemäß
der Erfindung können die oeisten der HauptSchweißnähte im
Schiff alt diesen wirksamen modernen Schwelßverfahren herge-Btellt
werden, die leicht eine Automation und eine Standardisierung
Figur 7 erlaubt noch die Ansicht des Inneren'des Teils 16',
des soweit gebauten Schiffes und seIgt, wie susätsliohe Versteifunge-
und Stutsbalken 42 im Inneren zugeführt werden können,
nachdem der n.etat hinzugefügte Abschnitt 16* mit den Bauteil
Terbunden, d.h. dauerhaft durch Schweißen angeschlossen wird. Diese Balken 42 und jede gewünschten Verbindungebleche können
dann entsprechend den Feetlgkeitserforderniseen einer speslellen
Konstruktion hinzugefügt werden»
Figur 8 erläutert scheaatisch eine Welse, in welcher die verschiedenen
Wände, die einen Abschnitt bilden, richtig hergestellt werden» Wie aus dieser Figur hervorgeht, werden Metallplatten
44 von gewünschter Größe mit Stütr.balken 46 versteift,
schweißt die durch ein beliebiges Verfahren mit den Platten 44 verkundaxk:
werden können, um Unterwand-Anordnungen 48 su bilden, Sine
Anzahl solcher Unterwand-Anordnungen 46 kann miteinauder verbunden
werden, um eine Wandanordnung 50 zu bilden* Wie nachstehend
beschrieben wird, werden die Unterwände var&ugeweise
nicht miteinander verschweißt, sondern stattdessen zn dieser
Zeit mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen oder dergleichen
(nicht dargestellt) «usanmengeha3.teno
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■'■^■D ORIGINAL
Anschließend worden mehrere Rahmenanordnungen, τοη denen
au« eines Rahmenglied 52 und einer Rahmenkappe 54 besteht, quer but Vandanordnung 50 eenkreoht su den Stütsbalken 46 In Stellung
gebracht und daran verschweißt, um die Vendanordnung während dee Heretellungeproseeeee lusammensuhalten, bie die einseinen unterwände
48 susammengeeehwoiet eind und, was nooh wichtiger let»
den Wänden susätsllche festigkeit iu geben, nachdem das Schiff
fertiggestellt let. Sie fertige Vandanordnung 56 gemäß PIg. 8
beeteht aus fünf Untervand-Anordnungen 48, die durch sieben
Rahsjenanordnungen miteinander verbunden sind· In der bevorsugten
Ausführung der Erfindung sind die ttoterwand-Anordnungen noch
nicht an ihren Verbindungen 58 Miteinander verschwelet, bie die fertige Vandanordnung 56 sub Hontagedock hin abgesenkt
worden 1st, wie ee in Verbindung «it den vorher erläuterten
figuren beschrieben worden ist· Die Verbindungen 58 werden dann ebenfalls aur Bildung τοη Schweißnähten alt Elektrogaa-Schweißern
geschweißt.
Sie Vandanordnungen 56, die in figur 8 sohematisch dargestellt
sind, sind Ie wesentlichen flache Wände. Manchmal kann ee vorteilhaft
sein, Vandandrdnungen su verwenden, die gekrümrte oder
koaplexe Oberflächen haben. Obgleich die Art und Veiee sur Herstellung besonderer Vandanordnungen keinen feil der Brflndung
bildet und jedes richtig· Verfahren dafür verwendet werden kann, konnte erwähnt worden, dafl solch· gekrCbssten Vände leicht hergestellt
worden kennen, indesj die Platten 44 geformt werden und dl· geformten Platten la geeigneten Vorrichtungen gehalten
werden, die die gewünschte Krltassung bestlsaen, wonach die Querbalken
46 und die Bahaen 52 an den Platten 44 einer Vandanordnung
50 angeschweißt werden, während diese Elemente τοη den Einrichtungen in der gewünschten form gehalten werden, falls gewünscht
oder notwendig, kOnnen aoch Querbalken und Rahmen mit gekrümmten
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BAD
Tor«βη an den Platten und der Wandanordnung angeechweiet werden.
Figur 9 ist eine auseinandergeeogene Aneioht eines SohwiBaontagedockes
30, da« vorsugsweise gemäß der Erfindung rerwendet werden
kann. Das Bock 30 weist aehrere Ballasttanks 62 auf« die su einen
einheitlichen Gebilde durch entsprechende Balken 64 Biteinander
verbunden sind. Vie ia einseinen weiter unten noch beschrieben werden wird, sind nicht dargestellte Puapen rorgesehen, ua Wasser
in die Ballasttanks 62 hinein-und aus ihnen heraus»upuepen. Bas
Book 30 weist auch einen Boden 66 auf, der auf den Balken 64 abgeatutst
ist, auf welchen die Sohiffsmontage tatsächlich stattfindet.
Die Herstellung der Abschnitte, wie die Abschnitte 16 und 16*
dee echiffes,findet tatsächlich auf einer Plattfom 72 statt,
die einen Teil eines kraftgetrlebenen Oebildee darstellt« das
paeeend als "Wiege1* beseiahnet wird, da es schwenkbar angebracht
1st, us die Drehung des fertigen Abschnittes su erlauben» wMhrend
dioeer bei der Brehung abgestOtst wird. Wenn das 8ohweiflen an
einen besonderen Abschnitt beendet ist und das Modul ua 90° sur Auerichtu-ag und sub Yersohwel6en Bit des vorher gebauten feil
dee Schiffθβ gedreht werden soll, tritt die Wiege in Punktion.
Bas Gebilde, das als Wiege beseiohnet worden ist, weist die oben
erwähnte Plattform 72 auf, auf welcher ein Abschnitt gebaut wird, zwei Seitenwände 68 und eine sweite Plattfor» 7O1 die aittels
einee Scharaierbandee 71 Bit der Plattfora 72 verbunden ist. In
Figur 9 ist die Plattfora 70 in einer horieontalen Stellung dargestellt,
üb den Bau eines Abschnittes auf der Plattfora 72 su
eraöglicheno Wenn der Abschnitt fertiggestellt ist, wird die
Plattfora 70 un dae Scharnier 71 in eine vertikale Stellung gedreht und könnt somit in Berührung Bit derjenigen Seite dee
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°*IQtNA
Abschnitt··, die die Bodeneelte de· fertigen Schiffes darstellt·
Han «lent aleο, dafi dl« hier al· Wiege beselehnete und.in
als ein au· Elementen 68, 70, 71 und 72 bestehende· Oe""*
kraftgetriebene Ausrüstung verwendet wird, um den eueajsiengsbautsn
Abschnitt 16 τοη seiner Ausgangsstellung, in weloher er auf der Plattform 72 susammengsbaut worden 1st, in die Stellung «u drehen«
welche er einnimmt, wenn er mit dem Torher gebauten Abschnitt
oder der Anordnung τοη Abschnitten 16·, 31 verbunden wird. Da·
kraftgetriebene Gebilde oder Wiege eineohlieeiloh der swoi
Plattformen 70, 72, die durch ein gemeinsames Scharnier 71 miteinander verbunden sind, 1st mit einrichtungen ausgestattet, dl·
in Pigur9Bum Swsek der Klarheit weggelassen worden sind und dls
erlauben, daß die beiden Plattformen 70, 72 vorübergehend miteinander
verbunden werden, wenn die Plattform 70 in eine Ysrtikalstellung
bewegt worden ist, so daß die beiden Plattformen 70t 72 gegenseitige Stellungen unter einem reohten Winkel einnehmen· wobei die Drehung des Wiege genannten Gebildes durchgeführt
wird» wenn die Plattformen 70, 72 auf die·· Weise miteinander
verbunden sind. Daraus ergibt sich, dafi eine der beiden Plattformen, nämlich dls Plattform 72, einen Abschnitt 16 wahrend
der Hontage und wahrend einer ernten Phase der Drehung im wesentlichen
abstotst, während die sweite Plattform 70 den montierten
Abschnitt 16 in der «weiten Drehphase absttttst. Su allen Saiten
stütst dl· Wiege den Abschnitt 16 in sämtlichen Stellungen ab,
die der Abschnitt wahrend der Drehung durchläuft.
Der Boden 66 β tut st auch eine große Zahl von Hontagesttttsen 76
ab, auf denen der Boden des Schiffskörpers de· fertigen Teils
des la Bau befindlichen 8chlffee ruht. Im fall eines Befrachters,
wie der hier erläutertet 1st der Boden im wesentlichen flaoh und
horizontal, so da0 all· der Hontageettttsen 76 von gleicher Läng·
•ein können. Im fall von Schiffen, die komplexere, d.h. gewölbte Rumpf formen haben, wie nächst abend in Verbindung mit den Flg.
10-13 erläutert wird, kennen Hontagestütsen von jeder beliebigen
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BAD ORIGINAL
Länge in verschiedenen Teilen dee Dockes 30 vorgesehen werden.
Alternativ können auch Montageetützen τοη einstellbarer Länge
vorgesehen werden, üb eine Anpassung an komplexere Foraen der
zu bauenden Schiffsrümpfe su ersielen.
Sin wasserdichtes Tor ist an jede» Ende des Nontagedookee 30
vorgesehen, wobei jedes swei Abdichttore 78 und 80 umfafit, die
an Gelenken 82 an der Außenseite eines der beiden Endbalken 64 drehbar befestigt sind. In figur 9 wird das entfernt dargestellte
Tor 78 verwendet, um eine wasserdichte Abdichtung alt eine« im Bau befindlichen Schiffsrumpf su schaffen, um einen trockenen
Montagebereich,während der Bau fortschreitet, aufrechtzuerhalten,
wobei die Abdichtung in den Figuren 3-6 mehr schematisoh ale
Abdichtung 32 beselohnet worden ist· Die Diohttore 80 werden
verwendet, wenn das Bock nicht la Betrieb 1st oder su anderen Zweoken als gemäß der Erfindung verwendet wird·
Es wird angenommen, daß ein Teil, wie die dargestellte Montagegruppe
der Abschnitte 16*, 31 dee Schiffes fertiggestellt worden ist und aus dem Hontagedook 30 in das Vaseer hinausragt
und dadurch schwimmend abgestützt ist» wobei der suletst verbundene
Abschnitt 16* gerade an dem vorher fertiggestellten
Teil 31 befestigt worden 1st und der fertiggestellte feil 16* soll vorwärtsbewegt werden, und zwar günatigerweiss ma eine
Abschnittslänge, um den Bau und die Anbringung dee nächsten
Abschnittes zu erlauben«
Sin vorübergehend anzuordnender Daaa 84, der eeheaattsah
in Figur 3 dargestellt ist, 1st quer Über de» Boden des offenen
Endes des letzt hinzugefügten Abschnittes aufgebaut« Am? diese
Weise wird der so weit gebauten Hontagegruppe dl« Aba^ls&itte
16*, 31 durch diesen entfernbar·» Da*» 84 In de»
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Bereich oder dtn Berelohen d#r gesaatsn fertiggestellten Anordnimg
der Abschnitte eine Sohvlaaf Mhlgkelt oder ein Auftrieb
verliehen, ao defl ate eohviaafShig geaaeht wird und frei soawiaaen
kann· Dana wird Wasser eue dea Ballasttanks 62 de· Dockee
30 la dae Innere de· Kontagedookee 30 gepuapt» bis der Wasserspiegel
innerhalb de· Dookee 30 genauso hoch let vie auBea.
Das Abdiohtungetor 78 wird dann geOffnet und Wasser außerhalb
de· Montagedookes 30 wird la die Ballasttank· 62 gepult, ua
dea lettoauftrieb des Kontagedookee 30 berabsueetsea und es su
veranlassent la Wasser tob Boden des soweit fertiggestellten
Sohifftelle weg absuelnken, das dann xm eine Absohnittelänge
naofa Torn geechwoamen, d.h. verlagert wird· Wasser wird dann
aus dea Balasttanke 62 herausgepuppt, so daB sieh das Montage-.
dook 30 la Wasser höher herauflhebt. Dieses Berauspuapen wird
fortgesetzt, bis die Nontageetutaen 76 dea Boden des Ruapfes
des fertiggestellten fells dee Schiffes gerade berühren. Bas Abdloatuagstor 78 wird aua gsseolossen und die wasserdiehte
Abdichtung 32 wird swleohen dea Hontagedook 30 und des Suspf
de· sehviaaeaden Abechnittes oder der Hontagegruppe der Ab*
soaaltte aargeetellt· Su dieser Seit 1st das innerhalb dee
Hontagedookee 30 eingeeohloeeene Wasser Tolletändig voa Wasser
aufierhalb des Books· Isoliert· Der fertiggestellte fell des
8ohiffee sassaaen alt dea Book stellt aua eine freieohwi—ende
Unbelt dar» ohne dsJ lrgendwelohe Spannungen swieohen dea
fell und dta Bock an der duroa die Abdichtung bestlsartea Terblndaagslinle
vorhanden sind. Bas Wasser innerhalb de· Montagedookee 30 wird nun in dl· Ballasttank· 62 gepuapt. Dieser Puap-▼organg
aaeht das Innere dee Dookee für einen susätsliohea Bau ohne Veränderung des Bsttoauftrlebs der frelsoawlaaeadea
Blaaelt trocken» die voa dea fertiggestellten gegenüber dea
Boek abgedichteten Schiffsteil gebildet wird» und eoalt ohne daS Spannungen auftreten, die innerhalb des soweit fertigge-
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■teilten Rumpfee auftreten wurden, wie dae der Fall sein würde,
wenn dae Waeeer he raue In dae offene Wasser geknospt werden
wurde. Das Innere dee Dookee 30 let nun trocken und bereit für den Bau eines weiteren Abeohnlttee und danach für den nächsten
eich wiederholenden Schritt dee Verfahrene gemäß der Erfindung.
Sin Hontagedook ron etwa 75 ■ Länge let geeignet, ua ein
300 m langes 8chiff su bauen. Die Breite dee Bocks wird genügend
größer ale der Querbalken an der breitesten Stelle dee Sohiffee
gemacht, us einen Zugang ua den Schiffsruapf herua während der
Herstellung su haben·.
Ee let für den Feohaann klar, daB sin 8ohwiaaontagedook,wle das
beschriebene und in Fig. 9 erläuterte, wesentlich wirtschaftlicher gebeut und gewartet werden kann ale ein herkOsaliohes
Trockendock too Toller 8r«fle» auf de» die 8ohlffe bisher gebaut
worden sind. Die Verwendung eines solchen Docke hat eloh in der
Prazle der Erfindung als la hohen HaBe vorteilhaft herausgestellt, und wenn jedoch ein herkOasliohee Trockendock oder herkömmliche Bahnen verfügbar sind, können Selten auftreten, in
welchen es wirtschaftlicher let, eolche vorhandenen Möglichkeiten su verwenden, ale ein neues sohwimuendes Montagedock su
bauen. Bei solchen Beispielen let es für den Fachmann klar, daß das abschnittsweise Schiffsbauverfahren, wie hler beschrieben
und in den Figuren 1-8 erläutert, leicht in vorhandenen
Schiffbaueinrlohtungen verwendet werden kann und daB die Prazle
der Erfindung nicht auf die Verwendung eines sohwlmmenden Montagedocks
beschränkt 1st» wie dies in Yer indung mit 71g. 9
beschrieben 1st.
Der Fachmann erkennt auch, daß das in Flg. 9 erläuterte Montagedock
auch verwendet werden kann, ua Teile des Rumpfes eines vorher gebauten Schiffes su repariereooder su inspizieren. Aus
Pig. 9 geht hervor, daß wasserdichte Abdichtungen an jedem
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SnAt dt· Hontagedockes 3o vorgesehen sind. DIt Abdichtung
an Jedem Ende kann eoalt aufgebrochen werden und da· Dock 3ο
bit su einer genügenden Tiefe in da· Waeeer abgesenkt werden,
üb tin Schiff in tint Stellung oberhalb dta Book· schwlaatn
BU laeetn, bit derjtnlgt TtIl dtt Sohiffte» dtr su inepisltrtn
oder su reparieren let» über den Book 3o liegt. Vaeeer wird
dann aus dtn Ballasttank« 62 htrausgtpuapt» so da·· dtr Auftrieb
dt· Bock· 3o lunlaat und sich das Dook la Wasser anhebt. Dies wird fortgeführt, bis dit Hontagtsttitstn 76 gtradt
in Kontakt alt dta Schiffsrumpf gelangen. Wasserdichte Abdichtungen
werden dann an jedem 2nd· des Docks 3o alt dtn Schifferuapf
hergestellt, wodurch das übrige Wasser la Dook von dta
▲usssnwasstr isoliert wird· Dieses übrige Wasser wird dann in
dit Ballasttanks 62 gtpuapt, wodurch dtrstlbt Hettoauftrieb
des Sohiffts und des Book· susaaaen aufrechterhalten bleibt»
während gleichseitig «in rollstandIg trooktntr Bereich rund
ua dtn TtIl dts Schiffskörpers htrua geschaffen wird, dtr sioh
Innerhalb des Hontagtdooks befindet. Dtr Buapf kann dann einfach
lnsplsisrt oder repariert werden, während das nun sub
Dock abgedichtete Sohiff noch la Wasser sohwlaat» wobei sich
tin Ttil dt· 8ohiffts in das Dock hintintrstrtokt» während der
Rest des Schiffst aus dta Dook herausragen kann.
DIt Erfindung ist sowtit in Verbindung alt einea Ersfraohtsr
beschrieben worden, dtr einen relativ einfachen Querschnitt
hat, welcher über stint gtsaatt Längt konstant 1st} Jβdooh Is*
dls Erfindung nioht auf dsn Bau solcher Schifft beschränkt. Titlathr kann sit Itloht angepasst werden, ua beliebige Typen
Ton Schiffen su bauen. Stm Beispiel 1st flg. 1o tint auseinandergeeogene,
perspektivisch* Ansicht «ines Tankschiffte und
trläutert, wit ts gtaäee dtr Erfindung gebaut werden kann.· Dit
verschiedenen Module 116 des Tankars können verschiedene Querschnitte hab'jn, ua dit gowtinsohte Buapffora su schaffen· In
dieses fall sind einige dtr Wandt, aus dtntn dit Abschnitte gebaut
sind» so auegebildet, Aase eis dit gewünschten gewölbten
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formen haben, wie oben erläutert iet, und das Hontagedoek
de χ- Pig. 9 ist alt Montagesttttsen 76 versehen, die yon unterschiedlichen,
leioht einstellbaren Längen «ein können» üb
die unterschiedlichen Abeohnitte dee Ruapfes absustütsen,
wenn dieser eich forteohreitend τοη einer sur anderen der
vorübergehenden Stellungen länge dee Montagedookee bewegt·
Die einzelnen Abeohnitte werden nooh gebaut, wobei Ihre τοη
Torn nach hinten verlaufenden Längsachsen vertikal angeordnet aind, werden dann un 9o° gedreht und an dem vorher gebauten
Teil des Rumpfes in einer Art ähnlloh der oben beschriebenen
befestigt. μ
Flg. 11 ist eine echematieohe Ansieht elnea typischen Absohnittea
116, der beim Bau dee Tankschiff β gemäe» Flg. 1o
verwendet wird·
Flg. 12 ist ähnlich Fig. 11 eine aueeinandergesogene Ansicht
eines Container« oder Frachtschiffes und erläutert, wie es gemäse den Lehren der Erfindung gebaut wird· Die in Verbindung
Bit Fig. 1o erwähnten Abwandlungen werden wieder«« verwendet, üb die unterschiedlich geforaten Abeohnitte 216 su
bilden«
Fig. 13 erläutert einen typischen Abeohnitt 216, der Ib Fracht- λ
sohiff der Fig. 12 benutet wird, und seigt weiterhin, wie Querwände 218 «wischen den Absohnitten 216 vorgesehen werden
können, wenn dlee gewünsoht wird·
Sine alternative Ausführungsfora der Erfindung sub Bau von
Schiffen, die komplexere Ruapfformen haben, vergltbhen Bit den
in den Fig. 1o - 13 geeeigten Aueführungen, besteht darin, das
Sohiff alt der Oberseite nach unten su bauen und 4a» Schiff In
seine richtige Stellung uasukehren, Twifrhdim es la Wasser eohwiaBt
Bei dieser Ausführung geaäs* der Irf indung wird das Hodul Ib einer
vertikalen Stellung ähnlioh derjenigen, wie eben beschrieben.
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gebaut, jedoch liegt das Deck dta Abaohnittaa und nicht dia
Rumpf aeite dan vorher gebauten fail angewandt» wobei daa Deok
diaaaa feila nach unten aelgt. Daa montierte Modul, d.h. naohdaa
daaaan WMnda auaaaBangaaehvaiaat worden aind, wird dann in
•Ina horlsontale 8tallwig gadraht, wobei daa Deok daa Abaohnlttaa
auf dan Rontagaatittsan 76 la SohviaaMratagadooh ruht. Dia
Torteile, dia duroh«diaaa Abwandlung dar Erfindung erreicht
werden, beatehen in dar Tarwandung einfacherer Hontageatütien
76 Ton featliegender Lttnge, dia dann daa ebene Daok dea Rumpfea
abatOtaen, nachdea ein fartiggaatelltar Abaehnitt von aelnar
Tartikalatellung in seine Horisontalatellung gedreht worden
ist.
Allgaaaina veaiohtpunkta dar Brfindung und rereohieden· apealelle
Auafunrungaforaan aind ia einaeinen beeobxleben worden.
Dia Brfindung iat jedoch auf dleae bee duriebenan Auafflhrungafognien
nicht baaehrfinkti vielmehr eol3en Jegliche Abwandlungen
im EaBBt daa faohmünniachan XOnnena innerhalb dea Sohutauafangaa
dar Brfindung liegen.
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren sub Bau eines Schiffes, In dea aufeinanderfolgend eine Ansahl einsein gebauter Abschnitte einer mit tem anderen rerbunden werden, bei lern die Montage der einen Abschnitt bildenden Konstruktionselemente in einer Stellung durchgeführt wird, in weloher die Linien entlang den Oberflächen der Elemente, die eich fhorisontal erstrefcenj kn, im* Fertigstellung des betriebsbereiten Schiff esYrertikal angeordnet sind, dadurch gekenn«βlehnet, dass die folgenden Schritte« Montage Jedee einzelnen Abschnittes ™ (16), Drehung des Montierten Abschnittes in eine 8teilung, in weloher die Linien horizontale Stellungen einnehmen, und Verbinden des gedrehten Abschnittes (16) alt einem anderen, vorher gedrohten Abschnitt (16*) mahrfach nacheinander wiederholt verdau.Vc.rfabrau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzeln gebauten Abschnitte (16, 16°) so gewühlt werden, dose βie swleohen swel parallelen Ebenen liegen, die τοη der von vorn nach hinten rerlaufenden Langsaohse des fertigen Sohiffee durchsetzt werden.3t Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daes die Konstruktionselemente (18, 2ot 22, 24, 26, 28) in einen Bängesustand gehalten werden, wenn sie In die Stellung UherfUhrt werden, In weloher die Montage eines Abschnittes «'6, >6tN stattfindet.Λ. 7erfcuiran nach Anspruch 5· dadurch gekennzeichnet, dass dee Übsrl.uhren der Elemente (18, 2o, 22, 24. 26, 28) in die Stellung, in weloher die Hontage der Abschnitte (16, 16')109808/0097Badstattfindet, den Sohritt enthält, daee die herabhängenden Eltaente von einer höheren Stellung aus abgesenkt werden·5. Yerfahren naoh Anepruoh 3 oder 4, daduroh gekennselohnet, daes die Konstruktloneeleaentt (18 - 28) während der Montage in eines Hängesustand gehalten werden.6. Verfahren naoh eines der Ansprüche 1-5» daduroh gekennnet, dass die Elemente (18 - 28) durch einen vertikal forteohreitenden Vtrblndungtvorgang Montiert werden.7. Yerfahren naoh Anepruoh 6, daduroh gekennselohnet, daee die Elemente in eines vertikal fortschreitenden SohweieaVorgang Miteinander vtrbundtn werden.8. Yerfahren naoh eines der AnsprQohe 1-7, daduroh gekenncelchnet, daee ala Xonstruktloneeleaente (18 - 28) plattenfSrslge Wände gewählt wtrdtn.9· Ytrfahrtn naoh tlnta dtr vorstehenden AnsprOoht, dadurch gtkennstichnet, dass tin montierter Abeohnltt (16, 16*) Mittels tlntr kraftgetriebenen Ausrüstung (68 - 74) drehbar 1st, dlt dtn Abeohnltt in jeder der vom Abschnitt während seiner Drehung elngenoanenen Stellungen absttttst.1o. Yerfahren sub Bau eines Schiffes, bei dea aufeinanderfolgend sehrere einsein gebaute Abeehnitte einer alt dta anderen verbunden werden, daduroh gekeunselohxtst, dass Mindestens ein Abschnitt (16*, 31) relativ su Mindestens tints anderen Abeohnltt (16) verlagert wird, indes dir su verlagernde Abeohnltt (16· 31) schwimmfähig gemacht wird, dass «it dtn su verlagerndem Abschnitt (16*, 31) umgebende Zone geflutet wird, ua den Abeohnltt in einen frei eohwiamtndtn Zustand su109808/0097bringen, dass der schwimmende Anschnitt (16* v 31) in eine neue Stellung bewegt wird, und dass Vaeeer aus der Zone entfernt wird, um daduroh den rerlagerten Absohnitt (16·, 31) oioh auf dem Boden (66) der Zone absetzen su laaaen.11. Verfahren nach Anspruch 1o, daduroh gekennzeichnet, dass der Abschnitt (16·, 31) schwimmfähig gemacht wird, indem der Dereich dee Abschnittes, der beim Fluten der Zone unter Wasser gesetzt wird, wasserdicht ausgeführt wird.12. 7erf(ihren nach Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, dass der Abschnitt (16*, 31) schwimmfähig gemaoht wird, indem in dom offenen Bereich oder den Bereichen des Aboohnittes oin ontfernbarer Damm (84) vorgesehen wird.13· Vorfahren naoh einem der Ansprüche 1o - 12, dadurch gekonnueiohnot, dass der schwimmfähige Absohnitt (16*) einen Teil einer Zwisohenanordnung (31) von cwei oder mehr Abschnitten bildet, die schon miteinander verbunden worden sind ο14« Verfuhren nach einem der Ansprüche 1o - 13, daduroh gekennzeichnet, dass die neue Stellung, in welche der schwimmfähige Abschnitt oder dir Anordnung bzw· Gruppe an Absohnitten (16*, 31) bewegt wird, entfernt von der Stelle liegt, an welcher weitere Abschnitte (16) gebaut werden (Flg. 3 bis 5).15· Verfahren nach einem der Ansprüche 1o - 13, dadurch gekennzeichnet, dass die neue Stellung, in welche der schwimmfähige Abschnitt oder die Anordnung bzw. Gruppe an Abschnitten (16*, 31) bewegt wird, eine Stellung ist, die benachbart eines weiteren ansuechlleseenden Abschnittes (16) iet108808/0097BAD OHiQINAl.- 3ο -und da·· Vaaeer au« der gefluteten Ion· entfernt wird, um aioh den echwi—fflhigea Abeohnitt oder Zusammenbau an Abeohnitten (16*, 31) benaoh/bert de« weiteren Abeohnittee (16) niedereetson an lassen, um dadurch den Terbindunge-Torgang dee weiteren Abeohnittee Bit des fertigen Abeohnitt oder Zusammenbau an Abeohnitt en (16·, 31) unter im wewentllchen trockenen und stationären Bedingungen (durohsufUh* ren (Fig. 6).16. Verfahren naoh eine» der Ansprache Io - 15t daduroh gekennzeichnet, da·· ein Sohwlmmdook (3o) verwendet wird, dae Ballasttank· (62) aufweist (flg. 9).17. Terfehren naoh eine« der Ansprüche Io - 15 und Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, da·· eine seitwellige Dichtung (32) swieohen den inneren Bookwanden und des Abeohnitt oder der eoweit gebanten Gruppe an Absohnitten (16*, 31) gebildet wird, während ein weiterer Abeohnitt (16) montiert wird, während dessen Drehung und während dieser weitere Abeohnitt alt dem vorher gebauten Abschnitt oder der Gruppe an Abschnitten (16*, 31) Terbunden wird.18· Yerf ehren naoh Anspruch 17» dadurch gekennselchnet, dass der schwimmende Abeohnitt oder der Zusammenbau Torher weehseleeitlg miteinander verbundener Abeohnitte (16*, 31) in einer Richtung verlagert wird, wobei er geswungen wird, eine Stellung teilweise ausserhalb des Bocks (3o) einzunehmen, eine Dichtung (32) swieohen des Book und eine» BohwimmfBhlgen Abeohnitt, der innerhalb des Bocks (3o) geblieben let, hergestellt wird, Wasser aus de» Inneren des Books (3o) entfernt wird, ein weiterer Abeohnitt (16) innerhalb des Bocks (3o) gebaut und dann gedreht wird, die Dichtung (32) entfernt wird, wodurch das Book geflutet wird,109808/0097BADder schwimmende Abeohnitt oder der Zusammenbau an Abschnitten (16*, 31) in der entgegengesetsten Richtung sum gedrehten weiteren Abeohnitt (16) hin verlagert wird, wiederum eine Dichtung(32) gebildet wird, wonach Wasser aus dem Inneren des Docks (3o) entfernt und der weitere Abschnitt (16) alt des abgedichteten Abschnitt oder dem Zusammenbau der Abschnitte (16*, 31) verbunden wird.19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennselohnet, dasseine konstante Auftriebskraft aufrechterhalten wird, die λ auf das Book (3o) alt dem sohwimmfähigen Abschnitt oder Zusammenbau an Abschnitten (16*, 31) ausgeübt wird, das su entfernende Wasser aus dem abgedichteten Dock in die Ballasttanks (62) und von den Ballasttanks (62) in das abgedichtete Dock verdrängt wird, während jener Verfahrenesohrltte, die durchgeführt werden, wenn die Abdichtung (32) gebildet ist.20. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennseiohnet, dass das Dock (3o) unter Wasser geeetct wird, indem Wasser den Baltettanks (62) sugefUhrt wird, wenn die Abdichtung (32) entfernt let und ier eohwlmnfählge Abechnitt oder die Oxuppe an Abschnitten (16*, 31) aufgeschwommen ä und verlagert wird.21. Dock sum Bau von Schiffen nach dem Verfahren gemäes einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn*βlohnet duroh eine kraftgetriebene einrichtung (68 -72) sum Drehen eines montierten Abechnlttes (16) von seiner Ausgangsstellung, in weloher er montiert worden 1st, in die Stellung, welche er einnimmt, wenn er mit dem vorher gebauten Abeohnitt oder Gruppe an Abschnitten (16*, 31) verbunden wird, wobei die Einrichtung einen Abschnitt (16) in jeder der109808/0087- 52 -Stallungen abstutzt, die der Abechnltt während der Drehung einnimmt.22. Doek naeh Anspruch 21, dadaroh gekennzeichnet, daee die Einrichtung svel Plattformen (7o, 72) aufweist, die Mittels eine· gemeinsamen Oelenkee (71) Miteinander verbunden sind, wobei eine (72) der beiden Plattformen einen Abschnitt (16) während der Montage und während einer ersten Phase der drehung abstutst und die svelte Plattform (7o) den montierten Abeohnltt (16) im wesentlichen in der svelten Drehphase unterstütst.23. Dock nach Anspruch 21 oder 22» dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrüstung ium Antrieb der Einrichtung einen hydraulisch arbeitenden Betätigungsmechanismus (74) aufweist.24· Book naeh einem der Ansprüche 21 -23, dadurch gekennselohnet, dass die beiden Plattformen (7o, 72) der Sttttseinrlqhtung seitweise miteinander rerbindbar sind, um wechselseitige Stellungen unter einem rechten Winkel einzunehmen, und dass beide Plattformen gemeinsam in diesem mit einander verbundenen Zustand drehbar sind, wenn ele einen Abschnitt (16) abatatsen.109808/0097BAD ORIGINALι 33·» Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |