DE1506797C3 - Verfahren zum Bauen und Zuwasser bringen eines Schiffskörpers sowie eine Absenkschleuse zur Durchfuhrung des Ver fahrens - Google Patents

Verfahren zum Bauen und Zuwasser bringen eines Schiffskörpers sowie eine Absenkschleuse zur Durchfuhrung des Ver fahrens

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DE1506797C3
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Hendrik Adriaan Van Der Vlissingen Hoeven (Niederlande)
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Nv Koninklijke De Schelde Vlissingen (niederlande) Mij
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B73/00Building or assembling vessels or marine structures, e.g. hulls or offshore platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bauen und Zuwasserbringen eines aus einer Mehrzahl von Ringsektionen zusammensetzbaren Schiffskörpers, bei dem die einzelnen Ringsektionen auf gesonderten mobilen Stapeleinrichtungen in einer Sektionsmontagehalle vorgefertigt, anschließend auf den Stapeleinrichtungen zu einem auf gleicher Höhe liegenden horizontalen Schiffbauplatz transportiert und dort zum Schiffskörper zusammengesetzt werden, und dann der Schiffskörper in einer Absenkschleuse mit einer flachen und einer tiefen Schleusenkammer aufgeschwommen wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Absenkschleuse zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren für den Serienbau von Schiffen werden die Ringsektionen einzeln auf mobilen Stapeleinrichtungen vorgefertigt und dann auf diesen Stapeleinrichtungen zu einem horizontalen Schiffbauplatz transportiert, wo sie zu dem Schiffskörper zusammengefügt werden. Die mobilen Stapeleinrichtungen verbleiben auch nach dem Zusammenfügen der Ringsektionerr unter dem Schiffskörper und dienen nach dessen Fertigstellung dem Transport des Schiffskörpers in die Absenkschleuse, in deren flacher Kammer der Schiffskörper aufgeschwommen wird (Dormidont ο w, Technologie des Schiffsbaues, S. 256 mit Bild 227, S. 257 und S. 327 mit Bild 274).
Ein solches Verfahren weist den Nachteil auf, daß für den Bau der Schiffe ein relativ großer Platzbedarf, nämlich ein gesonderter Schiffbauplatz und eine gesonderte Schleuse, erforderlich ist. Ferner wird
ίο eine Vielzahl von mobilen Stapeleinrichtungen benötigt, die von der Kiellegung der Ringsektionen an bis zum Aufschwimmen des Schiffskörpers ständig mit den Sektionen verbunden bleiben. Dadurch erfordert das bekannte Verfahren einen erheblichen Vorrichtungsaufwand.
Es sind auch Docks und Bassins bekannt, deren Wände aus trennbaren Elementen bestehen (USA.-Patentschrift 2 420 228).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schiffbauverfahren der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Platzbedarf und der Vorrichtungsaufwand verringert werden.
-.--I Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch " "gelöst, daß der zum Bau des Schiffskörpers benutzte
.ss^Teil des horizontalen Schiffbauplatzes erst als Montageplatz zum Zusammenfügen des Schiffskörpers und dann als flache Schleusenkammer der Absenkschleuse zum Aufschwimmen des Schiffskörpers ver- -\ ~* wendet wird.
■30 Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird er-. : reicht, daß die zum Bau des Schiffes benötigte . - Fläche auf ein Minimum reduziert wird, so daß in kleineren Werften ohne räumliche Ausweitung nun-
'-■"· mehr auch größere Schiffskörper hergestellt werden können. Zudem können die verwendeten mobilen Stapeleinrichtungen bereits früher in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden, da der Schiffskörper von dem Montageplatz aus nicht mehr auf den Stapeleinrichtungen weitertransportiert zu werden braucht. Auf dem Montageplatz können die mobilen Stapeleinrichtungen daher gegen einfache Stapel ausgetauscht und in die Sektionsmontagehalle zurückgefahren werden. Auf diese Weise kommt man mit relativ wenigen mobilen Stapeleinrichtungen aus.
Die erfindungsgemäße Absenkschleuse zur Durchführung des Verfahrens kann dadurch gebildet werden, daß die auf dem horizontalen Schiffbauplatz befindlichen Kammerwände demontierbar sind und aus trennbaren Wandelementen bestehen. Zur Erstellung der Absenkschleuse braucht daher nur der Montage-, platz um den fertiggestellten Schiffskörper von den demontierbaren Kammerwänden umgeben zu werden, die dann noch mit der Eindeichung eines die tiefe Schleusenkammer bildenden, sich an den Montageplatz anschließenden Bassins zu verbinden sind.
Zur Befestigung der Wandelemente können diese mit den Schienen des horizontalen Schiffbauplatzes verbindbar sein. Ferner können die Wandelemente Abstützungen aufweisen, die mit weiteren Schienen verbunden werden können.
Als zusätzliche Halterung können zwischen den Abstützungen und den Wandelementen etwa waagerecht verlaufende Verstrebungen angeordnet sein, die mit dem Boden durch Spannschrauben verbunden werden.
Die Absenkschleuse und das Verfahren gemäß der Erfindung eignen sich besonders für den Bau sehr großer Schiffe, beispielsweise für Tanker in der Grö-
ßenordnung von 500 000 Tonnen. Im Vergleich zu Docks läßt sich die erfindungsgemäße Absenkschleuse wesentlich preiswerter bauen und es bestehen praktisch keine Begrenzungen hinsichtlich der Abmessungen für zu bauende Schiffe. Während ein Dock in Querrichtung nicht erweitert werden kann, ist eine Erweiterung des Montageplatzes der Absenkschleuse gemäß der Erfindung immer möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt .
F i g. 1 eine Perspektivansicht einer Schiffswerft mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Absenkschleuse,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines die Eindeichung der flachen Schleusenkammer der Absenkschleuse bildenden Wandelementes und
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus F i g. 2.
Die in der Zeichnung in F i g. 1 dargestellte Schiffswerft umfaßt einen Montageplatz 1, an den sich an einem Ende ein tiefer gelegenes Bassin 2 und am anderen Ende Montagehallen 3 anschließen, in denen Ringsektionen gebaut werden. Die Montagehallen 3 befinden sich in gleicher Höhe wie der Montageplatz. Der Montageplatz 1, auf dem mehrere Schiffe, Bohrinseln od. dgl. gleichzeitig zusammengesetzt werden können, weist eine Anzahl paralleler Schienen 4 auf, die sich in Längsrichtung der zu 30; montierenden Schiffskörper erstrecken und bis in die Montagehallen 3 hineinführen.
Die in den Montagehallen 3 hergestellten Ringsektionen werden auf mobilen Stapeleinrichtungen 6 transportiert, die beispielsweise auf den Schienen laufen. Diese Stapeleinrichtungen 6 sind mit senkrechten und waagerechten Stempeln bzw. Winden bestückt, um eine auf die jeweiligen Stapeleinrichtungen aufgesetzte Ringsektion gegenüber einer benachbarten Ringsektion auszurichten, welche bereits montiert worden ist. Große Kräne sind somit nicht erforderlich.
Das Bassin 2 ist von einer Eindeichung 7 umschlossen, die mit Schleusentoren 8 bestückt ist. Zu beiden Seiten der Eindeichung 7 sind Plattformen 9 vorgesehen, die in den Montageplatz übergehen und als Ausrüstungskais dienen. Eine Anzahl von Schienen 4 erstrecken sich bis auf diese Kais.
Wenn ein Schiffskörper fertiggestellt ist und zum Aufschwimmen freigegeben wird, werden auf dem Montageplatz 1 eng um den Schiffskörper herum demontierbare Kammerwände 10 gelegt, die mit Hilfe von Querstücken 11 mit der Eindeichung 7 des Bassins 2 verbunden sind. Bei einer Erhöhung des Wasserstandes im Bassin 2 wird der Schiffskörper auf dem Montageplatz 1 aufgeschwommen und schwimmend in das Bassin 2 überführt. Nach Absenken des Wasserstandes kann der Schiffskörper durch die Schleusentore 8 schließlich in das offene Gewässer gebracht werden.
Die demontierbaren Kammerwände 10 und die Querstücke 11 sind aus Wandelementen 17 zusammengesetzt, die beispielsweise aus Stahlwänden bestehen und mit den Schienen 4 verankert sind, welche als Befestigungs- oder Stützelemente dienen. Zum Abstützen der Wandelemente 17 und zur Aufnahme aej Wasserdrucks können Verstrebungen 12 vorgesehen sein, die in eine benachbarte Schiene eingreifen.
-r-»Das als Beispiel in den F i g. 2 und 3 gezeigte Wandelement 17 besteht aus einer gewellten Trennwand 15 mit waagerechten und senkrechten Versteifungen 13 und 14. Das Wandelement 17 ist unter jZ-wischenschaltung einer Dichtung 16 auf einer "'Schiene 4 abgestützt und oben in der Nähe der senkrechten Versteifungen 14 mittels Verstrebungen 12 abgestützt, die sich am gegenüberliegenden Ende an einer weiteren Schiene abstützen. Querverstrebungen '18 verhindern eine Verformung der Verbindung zwischen der gewellten Trennwand 15 und den Verstrebungen 12. An der untersten Seite dieser Verstrebungen befindet sich eine Spannschraube 19, die mit einem Haken versehen ist. Dieser Haken kann in einen im Boden verankerten Ring 20 eingehakt werden. Die Verbindung zwischen nebeneinanderliegenden Wandelementen 17 erfolgt mittels Schrauben 21, wobei ein Druckstreifen 22 eines Elementes in eine Dichtung 23 des gegenüberliegenden Wandelementes eingedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bauen und Zuwasserbringen eines aus einer Mehrzahl von Ringsektionen zusammensetzbaren Schiffskörpers, bei dem die einzelnen Ringsektionen auf gesonderten mobilen Stapeleinrichtungen in einer Sektionsmontagehalle vorgefertigt, anschließend auf den Stapeleinrichtungen zu einem auf gleicher Höhe liegenden horizontalen Schiffbauplätz transportiert und dort zum Schiffskörper zusammengesetzt werden, und dann der Schiffskörper in einer Absenkschleuse mit einer flachen und einer tiefen Schleusenkammer aufgeschwommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Bau des Schiffskörpers benutzte Teil des horizontalen Schiffbauplatzes erst als Montageplatz zum Zusammenfügen des Schiffskörpers und dann als flache Schleusenkammer der Absenkanlage zum Aufschwimmen des Schiffskörpers verwendet wird.
2. Absenkschleuse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem horizontalen Schiffbauplatz (1) befindlichen Kammerwände demontierbare Kammerwände (10 bzw. 11) darstellen, die aus trennbaren Wandelementen (17) bestehen.
3. Absenkschleuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (17) mit; den Schienen (4) des horizontalen Schiffbauplatzes (1) verbindbar sind.
4. Absenkschleuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (17) Abstützungen (12) aufweisen, die mit weiteren Schienen (4) verbindbar sind.
5. Absenkschleuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abstützungen (12) und den Wandelementen (17) etwa waagerecht verlaufende. Verstrebungen (18) angeordnet sind, die mit dem Boden durch Spannschrauben (19) verbunden werden.
DE1506797A 1966-06-01 1967-05-30 Verfahren zum Bauen und Zuwasser bringen eines Schiffskörpers sowie eine Absenkschleuse zur Durchfuhrung des Ver fahrens Expired DE1506797C3 (de)

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DE1506797A1 DE1506797A1 (de) 1969-12-18
DE1506797B2 DE1506797B2 (de) 1973-03-08
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3875887A (en) * 1972-01-24 1975-04-08 Parsons Co Ralph M Apparatus and system for transporting and positioning prefabricated modules in the construction of seagoing ships

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DE1506797A1 (de) 1969-12-18
NL141139B (nl) 1974-02-15
SE325794B (de) 1970-07-06
GB1143495A (en) 1969-02-19
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DE1506797B2 (de) 1973-03-08

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