DE882554C - Aus aneinandergereihten Schwimmkoerpern bestehende Notbruecke - Google Patents

Aus aneinandergereihten Schwimmkoerpern bestehende Notbruecke

Info

Publication number
DE882554C
DE882554C DES23772A DES0023772A DE882554C DE 882554 C DE882554 C DE 882554C DE S23772 A DES23772 A DE S23772A DE S0023772 A DES0023772 A DE S0023772A DE 882554 C DE882554 C DE 882554C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
emergency
floating bodies
emergency bridge
bridge according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES23772A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Sandgaenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES23772A priority Critical patent/DE882554C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE882554C publication Critical patent/DE882554C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges

Description

  • Aus aneinandergereihten Schwimmkörpern bestehende Notbrücke Die Erfindung betrifft eine Notbrücke, die aus aneinandergereihten, aus Schwimmkörpern und diese verbindenden Fahrbahnkonstruktionen bestehenden Brückeneinheiten zusammengesetzt ist. Eine solche, für schweren Verkehr vorgesehene Notbrücke ist für Katastrophenzeiten gedacht, in der feste Brücken gefährdet oder zerstört sind. Die Notbrücke soll über größte Flußläufe, Seen und als Landebrücke an jeder Stelle in kürzester Zeit aus fertigen Teilen montierbar und demontierbar sein, so daß der Standort schnellstens gewechselt werden kann. Die Notbrücke muß so beschaffen sein, daß ein Maximum an Beschädigungen eintreten kann, ohne daß die Standsicherheit der Brücke gefährdet ist. Total beschädigte Teile müssen sich leicht auswechseln lassen.
  • Gegenüber dem Bekannten besteht die Erfindung darin, daß die Schwimmkörper geflutet und gelenzt werden können. Der ganze Brückenzug kann durch gleichmäßiges Fluten aller Schwimmkörper auf den Fluß- oder Seeboden abgesenkt und durch gleichmäßiges Lenzen in die Betriebsstellung wieder gehoben werden.
  • Eine in dieser Weise ausgebildete Notbrücke weist den Vorteil auf, daß sie bei Tage unsichtbar ist und bei Nacht dem Verkehr dienen kann.
  • Die Schwimmkörper sind zweckmäßig mit berausdrehbaren Stützen versehen, die es ermöglichen, bei nicht zu tiefem Wasserstand den Brückenzug in einer gewissen Höhenlage unter dem Wasserspiegel abzustützen.
  • Die Schwimmkörper können auch in Betriebsstellung unter einem gewissen Druck von Preßluft stehen, um ein Eindringen von Wasser bei Beschädigungen unter der Wasserlinie über die Schadenstelle hinaus zu verhindern. Die Fahrbahnkonstruktion kann mittels einer Verriegelungsschiene, mittels Stahlkörpern sowie einer Zentrierleiste an dem Schwimmkörper befestigt sein.
  • Die Verbindungspunkte der einzelnen Brückeneinheiten können durch Herausnehmen einer zwischen den Fahrbahnkonstruktionen der einzelnen Brückeneinheiten angeordneten Kontaktschiene beim Fluten und Lenzen gelenkig, in Betriebsstellung jedoch starr sein.
  • Die Fahrbahnkonstruktionen sind vorzugsweise aus einem Trägerrost oder aus versteiften Hohlkörpern gebildet.
  • Die Schwimmkörper können durch Schotte unterteilt sein, und die dadurch gebildeten Zellen können mit "kombinierten Flut- und Lenzventilen sowie Preßluftein- und -auslaßventilen versehen sein, .die von Hand, mechanisch oder mit Preßluft gesteuert werden.
  • Die Herstellung einer Notbrücke nach der Erfindung erfolgt zweckmäßig auf kurzer Rollbahn senkrecht zum Fluß. Die Brückeneinheiten werden kontinuierlich aneinandergefügt und verschwommen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i ist eine Ansicht :des Schwimmkörpers mit einem O-uerschnitt durch dieFa;hrbahnkonstruktion, die .als Tragrost ausgebildet ist; Abb. a ist eine schematische Teilansicht der Brücke; Abb. 3 stellt - den Auflagerungspunkt der als Trägerrost ausgebildeten Fahrbahnkonstruktion auf dem Schwimmkörper und die Verriegelung dar; Abb. q. zeigt .den schwimmenden Brückenzug mit großen Einzellasten und beweglicher Übergangsbrücke zum Land; Abb. 5 zeigt den abgesenkten Brückenzug; Abb. 6 stellt. den Auflagerpunkt der Fahrbahnkonstruktion auf dem als versteiften Hohlkörper ausgebildeten Schwimmkörper dar; Abb. 7 ist die Aufsicht auf einen Teil der als versteiften Hohlkörper ausgebildeten. Fahrbahnkonstruktion, und Abb. 8 stellt einen O_uerschnitt durch die als versteifte Hohlkörper ausgebildete Fahrbahnkonstruktion dar..
  • Die Notbrücke besteht aus den Schwimmkörpern a, auf denen sich die Fahrbahnkonstruktion b abstützt. Je zwei Schwimmkörper a mit dem darüber befindlichen Brückenteil b bilden eine Einheit. Aus vielen solchen Einheiten wird der Brückenzug gebildet. In den Punkten d sind die Einheiten mit Bolzen o aus Stahl und Verriegelungsschienen m verbunden. Es können auch drei oder mehr Schwimmkörper a zu einer Einheit zusammengefaßt werden. Jede Einheit wird mittels eines Schiffsankers an langem Drahtseil mit Winde am Boden verankert. Der so gebildete Brückenzug kann durch Fluten der Schwimmkörper a, d. h. Ein strömenlassen von Wasser, bis auf den Fluß- oder Seeboden abgesenkt werden. Durch Einlassen von Preßluft in die Schwimmkörper ca wind das Wasser 'herausgedrückt, wodurch der Brückenzug bis ic seine Ursprungslage gehoben wird, im nachfolgenden mit Lenzen bezeichnet.
  • Mit diesem Vorgang ist erreicht, daß im Bedarfsfall der ganze Brückenzug unsichtbar ist. Gegen Auffinden der Konstruktion mittels Radargerät erhält sie einen entsprechenden Überzug. gegen Treibminen und Unterwassertorpedos wird sie durch entsprechende Netze geschützt.
  • Beim Fluten des Brückenzuges sind die Verbindungspunkte d gelenkig, indem die Kontaktschienen n entfernt werden. In gelenztem Zustand sind die Punkte d starr. Die Schwimmkörper a werden zusätzlich mit herausdrehbaren Stützen c versehen, an deren Enden sich große Abstützteller befinden. Damit ist die Möglichkeit gegeben, bei nicht allzu großer Wassertiefe die Schwimmkörper nur soweit abzusenken und abzustützen, .daß die Fahrbahnoberfläche der Brücke unter dein Wasserspiegel liegt. Die Brücke könnte .dadurch auch bei Tageslicht benutzt werden. Die Bodenteller erhalten große Auflageflächen, um geringe Pressungen eintreten zu lassen. Der Brückenzug wird. in Längsrichtung an einem Ufer fest verankert. Auf dieser Seite befindet sich auch die beweglich gelagerte Übergangsbrücke s.
  • Die Abmessungen der Schwimmkörper a und der Abstand voneinander sind abhängig von der geforderten Tragfähigkeit und Breite -der Brücke. Sie werden durch Nieten oder Schweißen entweder aus Panzerstahl oder hochwertiger Leichtmetalilegierunghergestellt. Sie werden rund ausgeführt, um an Land damit leichter hantieren zu können, aber auch, um die Herstellungskosten gering z!i halten. Die Schwimmkörper können auch rechteckigen oder quadratischen Querschnitt bekommen. Im Innern sind wasserdichte Schotte c vorgesehen, die den Schwimmkörper in eine Anzahl Zellen aufteilen. Dadurch wird im Fall der Beschädigung des Schwimmkörpers .dessen Schwimmfähigkeit erhalten. In gelenztem Zustand können .die Schwimmkörper a unter o,2 atü Preßluftdruck stehen. Hierdurch wird -das Eindringen von Wasser bei Beschädigungen unter der Wasserlinie über die Schadenstelle hinaus verhindert.
  • Die Zellen sind mit 'kombiniertenFlut- undLenzventilen f sowie Preßluftanschlüssen g versehen. Die Betätigung derselben kann durch Hand, mechanisch oder mittels Preßlufteinrichtungen erfolgen. Die Füllung der Zellen aller Schwimmkörper des Brückenzuges soll durch einen an Land befindlichen transportablen Preßluftakkumulator oder mittels eines Kompressors direkt durch die gemeinsameflexiblePreßluftleitungerfolgen. Damit wird eine gleichmäßige und gleichzeitige Füllun aller Schwimmkörper mit Preßluft und damit ein gleichzeitiges Lenzen gewährleistet, ebenso ein gleichmäßiges Fluten.
  • Mit eingehängten, leicht abnehmbaren Außenbordmotoren h. können die Einheiten zur Bischleunigung der Montage oder der Demontage durch Eigenantrieb verschwommen werden. Die Fahrbahnkonstruktion besteht gemäß Abb. i und 3 aus -eiiler Anzahl Walzprofilen i aus St 52 oder aus gepreßtem Stahlblech, die als Brückenrost ihre gemeinsame Auflagerung auf einer auf dem S;hwinrmkörper a. fest aufgebrachten Zentrierleiste 1, haben. In diese Zentrierleiste greifen die ,in den Trägern angeschweißten Stahlkörper i ein, ,i-"o durch ihre Formgebung in der Lage sind, positive und negative vertikale Kräfte aufzunehmen. In Zusammenwirkung mit den in die @tahll:örper r und s eingeschobenen Verriegelungs-@@I1teI1°Il m können auch horizontale Kräfte aufwerden. Die Kontaktschienen fit haben die Aufgabe, den Brückenzug unter der Verkehrslast starr zu machen. Sie übertragen die aus den l@iegemoinent:n auftretenden Druckkräfte in den Trägerflanschen. Die. Kontaktflächen sind sauber bearbeitet. Zugkräfte und Querkräfte übernehmen die holz;iz o. Durch diese Befestigungsart dürfte eine scltizelle Montage gewährleistet sein, da zeitraulrende Verschraubungen entfallen.
  • 1)e r hrücl:.enbelag p bestecht aus überdie Brückenbr"ite durchgehenden gepreßten Stahlblechprofilen, (lie %iir Verminderung des Eigengewichtes gelocht sind. Die Ränder der Löcher sind zur Erhöhung derteifil:eit gel)ördelt. Dadurch wird auch eine :;Matte Oberfläche vermieden. Die 13efestigttng erf@@l;;t durch @"erriec engen.
  • l iiv Ti-<icr i und der Belag p können auch in einem Profil zusammengefalit sein, das dicht aneinan@_l.:z;gereiltt den Fahrbahnrost bildet. Ein weiterer \-orschlag ist, .die Brücke als versteiften Hohl.-körher t auszubilden (Abt. 6, 7 und 8). Die ein7eli::iz Hohlkörper haben die Länge der Brücken-und sind halb so breit wie die Fahrbahn. Diese :'Abmessungen sind gewählt, um die einzelnen Stiiclce gut transportieren und. handhaben zu 1c;@itnen: Die Hohlkörper bestehen aus der oberen llhvclthaut r1, di.e der Griffigkeit wegen mit Riffeln, \Varzen oder Erhöhungen versehen ist, der unteren durchgehenden Blechhaut v, den längs durchgehenl, s#.alcrechten Stahlrippen w, den senkrechten c n Querrippen x und den Stahlgußscharnieren y. Alle Teile sind miteinander zu einem starren wasserclichten Körper verschweißt. Diese Konstruktion hat lief leichtestem Gewicht die größten Festigkeits-«-erte und verfügt über eine große Verwindungs-:teitigieit. Ein weiterer Vorteil ist, daß ihr Gewicht Iticiz ihrer Wasserverdrängung ist. Auch bei dieser Bauart übernimmt die Kontaktleiste fit. die Druckkräfte und der durchgehende Scharnierholz°n o die Zugkräfte aus den Biegemomenten. Die Querkräfte «-erden von den StaMguß'körpern y finit Bolzen o übertragen.
  • 1):e I',rüclenkonstruktion ist auch dafür beztressen, die Last eines Schwimmkörpers als Krafttr@ier hiegungssicher aufzunehmen. Dieser Fall kann eintreten, wenn in geflutetem Zustand nur ein Schwimmkörper einer Einheit auf dem Boden auflielt. iL#i der Dimensionierung der Konstruktion und der Verbindungen wurde auch der Fall in Betracht gezogen, daß mindestens auf 5o m Länge des Brückenzuges die Schwimmkörper in geflutetem Zustand nicht auf dem Boden aufliegen, sondern an dem aus der Brückenkonstruktion gebildeten Seilzug auf 5o m Länge frei schwebend hängen können. Dieser Fall wird in der Praxis kaum eintreten, da die Reibungskräfte zwischen Boden und Schwimmkörper kleiner sein werden als die hervorgerufene horizontale Kraft im Seilzug.
  • Ist nur ein geringer Wasserstand vorhanden, so werden die Schwimmkörper sich unter der Verkehrslast auf dem Fluß- bzw. Seeboden absetzen. Auch für diesen Belastungszustand sind die Schwimmkörper und die Brückenkonstruktion bzmessen. Der Innendruck der Preßluft in den Schwimmkörpern wird. sich versteifend auswirken.
  • Die Montage des Brückenzuges kann erfolgen: i. Schwimrrikörper nacheinander einzeln verschwimm.en und Fahrbahnkonstruktion auflegen, 2. in Einheiten am Ufer zusammenbauen und dann verschwimmen, 3. senkrecht zum FIuß an Land auf kurzer Rollbahn in Einheiten kontinuierlich zusammenbauen und kontinuierlich verschwimmen.
  • In allen Fällen werden die Schiffsanker zuerst verlegt. Mit Zoo Mann Belegschaft und entsprechenden Hilfsgeräten kann eine Brücke von Zoo m Länge in 2.4 Stunden nach Vorschlag 3 montiert werden.
  • Die angestellten statischen Untersuchungen haben ergeben, daß die heute gültigen schwersten Fahrzeuge mit 7 5 t Gewicht die Notbrücke befahren können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus aneinandergereiliten, aus Schwimmkörpern und diese verbindenden Fährbahnkonstrul.tionen bestehenden Brückeneinheiten gebildete Notbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (a) geflutet bzw. gelenzt werden können.
  2. 2. Notbrücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Brückenzug durch gleichmäßiges Fluten aller Schwimmkörper (a) auf den Fluß- oder Seeboden abgesenkt und durch gleichmäßiges Lenzen in die Betriebsstellung wieder gehoben werden kann.
  3. 3. Notbrücke nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper(a) mit herausdrehbaren Stützen (e) versehen sind, die es ermöglichen, bei nicht zu tiefem Wasserstand den Brückenzug in eine gewissen Höhenlage unter dem Wasserspiegel abzustützen.
  4. Notbrücke nach einem der Ansprüche r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (a) auch in Betriebsstellung unter einem gewissen Druck von Preßluft stehen, um ein Eindringen von Wasser bei Beschädigungen unter der Wasserlinie über die Schadenstelle hinaus zu verhindern.
  5. 5. -Notbrücke nach einem der Ansprüche i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnkonstruktion mittels einer @erriege@ungsschiene (in), Stahlkörpern (r, s, d) sowie einer Zentrierleiste (k) an dem Schwimmkörper (a) befestigt ist.
  6. 6. Notbrücke nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß .die Verbindungspunkte (d) der einzelnen Brückeneinheiten durch Herausnehmen einer zwischen .den Fahrbahnkonstruktionen der einzelnen Brückeneinheiten angeordneten Kontaktschiene (n) beim Fluten und Lenzen gelenkig, in Betriebsstellung jedoch starr sind.
  7. 7. Notbrücke nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch .gekennzeichnet, .daß die Fahrbahnkonstruktion aus einem Trägerrost (i) oder versteiften Hohlkörper (t) gebildet ist. B. Notbrücke . nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (a) durch Schotte (c) unterteilt sind und die dadurch gebildeten Zellen mit kombinierten Flut- und Lenzventilen sowie Preßluftein- und -auslaßventilen versehen sind, die von Hand, mechanisch oder mit Preßluft gesteuert werden können. g. Verfahren zum Herstellen einer Notbrücke nach einem der Ansprüche i bis 8, .dadurch gekennzeichnet, daß .die Montage auf kurzer Rollbahn senkrecht zum Fluß erfolgt, indem die Einheiten kontinuierlich aneinandergefügt und verschwommen werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 473 838, 734 223#
DES23772A 1951-07-03 1951-07-03 Aus aneinandergereihten Schwimmkoerpern bestehende Notbruecke Expired DE882554C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES23772A DE882554C (de) 1951-07-03 1951-07-03 Aus aneinandergereihten Schwimmkoerpern bestehende Notbruecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES23772A DE882554C (de) 1951-07-03 1951-07-03 Aus aneinandergereihten Schwimmkoerpern bestehende Notbruecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE882554C true DE882554C (de) 1953-07-09

Family

ID=7477539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES23772A Expired DE882554C (de) 1951-07-03 1951-07-03 Aus aneinandergereihten Schwimmkoerpern bestehende Notbruecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE882554C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1784572B1 (de) * 1968-08-20 1970-02-12 Blohm U. Voss Ag Einen Brückenabschnitt bildender, mit Stützen und der Brückenfahrbahn versehener Ponton
DE1784594B1 (de) * 1968-08-22 1971-11-18 Kloenne August Pontonbrücke aus mehrerennebeneinanderliegenden Einzelpontons
AT385798B (de) * 1983-08-04 1988-05-10 Waagner Biro Ag Drehantrieb fuer eine drehbruecke
DE102019215961A1 (de) * 2019-10-16 2021-04-22 ABG Anlagen-, Bau- und Betriebsgesellschaft mbH Dresden Schwimmkörper für den Einsatz als Wasserbauelement, Wasserbauanordnung mit mindestens einem solchen Schwimmkörper, Verfahren zum Anordnen eines solchen Schwimmkörpers in einem Gewässer, und Verfahren zum Betreiben eines solchen Schwimmkörpers

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE473838C (de) * 1926-03-24 1929-03-23 Luft Fahrzeug Ges M B H Zerlegbare Bruecke auf Schwimmkoerpern aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Fahrbahntafeln
DE734223C (de) * 1940-05-01 1943-04-10 Ludwig Anton Aus einzelnen Teilstuecken zusammengesetzte Schwimmbruecke

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE473838C (de) * 1926-03-24 1929-03-23 Luft Fahrzeug Ges M B H Zerlegbare Bruecke auf Schwimmkoerpern aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Fahrbahntafeln
DE734223C (de) * 1940-05-01 1943-04-10 Ludwig Anton Aus einzelnen Teilstuecken zusammengesetzte Schwimmbruecke

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1784572B1 (de) * 1968-08-20 1970-02-12 Blohm U. Voss Ag Einen Brückenabschnitt bildender, mit Stützen und der Brückenfahrbahn versehener Ponton
DE1784594B1 (de) * 1968-08-22 1971-11-18 Kloenne August Pontonbrücke aus mehrerennebeneinanderliegenden Einzelpontons
AT385798B (de) * 1983-08-04 1988-05-10 Waagner Biro Ag Drehantrieb fuer eine drehbruecke
DE102019215961A1 (de) * 2019-10-16 2021-04-22 ABG Anlagen-, Bau- und Betriebsgesellschaft mbH Dresden Schwimmkörper für den Einsatz als Wasserbauelement, Wasserbauanordnung mit mindestens einem solchen Schwimmkörper, Verfahren zum Anordnen eines solchen Schwimmkörpers in einem Gewässer, und Verfahren zum Betreiben eines solchen Schwimmkörpers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60126984T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur anordnung mindestens einer windturbine an offenem wasser
DE60220690T2 (de) Zwischen zwei positionen, eine auf dem boden aufliegende und eine schwimmende, bewegliche gebäudeanordnung
DE60108497T2 (de) Eisverbundkörper und verfahren zum herstellen eines solchen
DE2459478C3 (de) Verfahren zur Errichtung einer künstlichen Insel
DE69938526T2 (de) Halbtauchende offshorestruktur mit grossem tiefgang
DE2921629A1 (de) Wildwasserbahn
DE1634044B2 (de) Verfahren zum herstellen von schwimmkaesten in einem schwimmdock fuer die errichtung von kaimauern, wellenbrechern o.dgl.
EP3693261A1 (de) Offshore-solaranlagenfeld und ein verfahren zu dessen aufbau
EP2623674A1 (de) Unterkonstruktion für eine Offshore-Plattform und Verfahren zum Installieren einer derartigen Unterkonstruktion
DE882554C (de) Aus aneinandergereihten Schwimmkoerpern bestehende Notbruecke
EP0026758B1 (de) Gerät mit mehreren Schwimmkörpern
DE2334468A1 (de) Verfahren zur herstellung grosser schwimmender einheiten
DE3111408A1 (de) Einrichtung fuer den transport von komprimiertem gas, insbesondere erdgas, sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE2054946A1 (de) Hydrostatisches Gerüst mit Plattform
DE1816876A1 (de) Bauelement zur Herstellung transportabler Bruecken,Start- oder Landebahnen,Behaelter od.dgl.
DE102013210341A1 (de) Abdichtungssystem
EP4127453A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum errichten einer windenergieanlage mit einem turm und zwei sich vom turm erstreckenden auslegern
DE1953753C3 (de) Vorrichtung für die Montage von Schiffskörpern aus Ringsektionen
DE2536442C3 (de) Schwimmender Verkehrsweg für Straßenfahrzeuge
DE642894C (de) Schwimmfaehige Form zur Herstellung, Befoerderung und Versenkung von Baukoerpern
DE102012222756A1 (de) In der offenen See schwimmendes und über Abspannmittel mit Ankern verbundenes Tragwerk für Windkraftanlagen, Servicestationen oder Konverterstationen
DE10302203A1 (de) Mobiles Laufwasserkraftwerk - Moderne Schiffsmühle
DE3037382A1 (de) Schwimmende hafenanlage fuer sportboote
DE1506797C3 (de) Verfahren zum Bauen und Zuwasser bringen eines Schiffskörpers sowie eine Absenkschleuse zur Durchfuhrung des Ver fahrens
DE2020073A1 (de) Schwimmende Landungsbruecke