DE1784572B1 - Einen Brückenabschnitt bildender, mit Stützen und der Brückenfahrbahn versehener Ponton - Google Patents

Einen Brückenabschnitt bildender, mit Stützen und der Brückenfahrbahn versehener Ponton

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DE1784572B1
DE1784572B1 DE19681784572 DE1784572A DE1784572B1 DE 1784572 B1 DE1784572 B1 DE 1784572B1 DE 19681784572 DE19681784572 DE 19681784572 DE 1784572 A DE1784572 A DE 1784572A DE 1784572 B1 DE1784572 B1 DE 1784572B1
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DE
Germany
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pontoon
roadway
axis
bridge
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Application number
DE19681784572
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English (en)
Inventor
Hans-Juergen Hansohm
Fritz Jacobsen
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Blohm and Voss GmbH
Original Assignee
Blohm and Voss GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen einen Brückenabschnitt bildenden, mit Stützen und der Brückenfahrbahn versehenen Ponton, der über Land transportierbar ist und dessen Stützen in ihrer lotrechten Arbeitsstellung wenigstens die Nutzlast ganz oder teilweise auf den Boden übertragen und sich während des Landtransports in einer horizontalen Lage befinden.
  • Bei einem bekannten Ponton dieser Art sind die Stützen in der Transportstellung neben dem zusammengefalteten Fahrbahntragwerk auf dem Ponton gelagert. Während des Schwenkens in die lotrechte Stellung nach dem Aüseinanderspreizen des Fahrbahntragwerks werden sie in an allen vier Ecken der Fahrbahn befindliche Nischen im Fahrbahntragwerk hineinbewegt. Mithin- sind die Stützen im Bereich der Fahrbahn untergebracht, deren nutzbare Breite dadurch verringert wird, Demgegenüber liegt- der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Fahrbahnbreite so groß zu wählen, wie es die Vorschriften für den Straßentransport zulassen, und die gesamte Fahrbahnbreite bei der Benutzung des Pontons als Brückenabschnitt in vollem Ausmaß dem Verkehr auf dem Brückenabschnitt nutzbar zu machen, ohne die Fahrbahnbreite durch die Anordnung von Stützen an einzelnen Stellen einzuengen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede Stütze maschinell unter Druck in Richtung der Stützenachse ausfahrbar, um eine rechtwinklig zur Längsachse der Fahrbahn innerhalb des Pontons gelagerte Schwenkachse in einer außerhalb des Pontons und der Fahrbahn sich erstreckenden Ebene in eine horizontale Stellung schwenkbar und einschließlich der mit ihr drehfest verbundenen Schwenkachse in eine unterhalb der Fahrbahn befindliche Nische einschiebbar ist.
  • Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Stützen schnell in die Arbeitsstellung zu bringen, ohne daß sie die Fahrbahnbreite einengen. Dies ist auch für die Standfestigkeit der Pontons in Arbeitsstellung als Brückenabschnitt vorteilhaft, weil der Abstand der Stützen voneinander in Richtung der Pontonbreite über die Fahrbahnbreite hinaus vergrößert ist, wodurch die Standsicherheit erhöht wird.
  • Der Ponton kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vier Stützen aufweisen, die im wesentlichen an den Pontonecken angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Stützen teleskopartig verlängerbar und die Antriebsaggregate für das Aus- und Einfahren der Stützen selbsttätig derart steuerbar sind, daß die Stützen selbsttätig unterschiedlichen Wassertiefen angepaßt werden.
  • Es kann dem Ponton im Betrieb als Brückenabschnitt auch jede beliebige Schräglage gegeben werden, was besonders bei ungleich hohen gegenüberliegenden Ufern von besonderer Bedeutung sein kann.
  • Ferner können die Stützen in beiden Richtungen der Stützenachse unter Druck ausfahrbar sein. Die Stützen können dabei mit den Stützenfüßen nach oben geschwenkt werden, so daß das kürzere Stützenende unter Druck ausgefahren werden kann, um z. B. den Ponton von einem Landfahrzeug abzuheben, wo nur kleine Abstände von dem Boden zur Verfügung stehen.
  • Ferner können die Schwenkachsen zweier sich gegenüberliegender Stützen in der Längsrichtung des Pontons gegeneinander versetzt angeordnet sein. Dadurch wird eine bessere räumliche Anordnung und Zugänglichkeit der Schwenkachsen und ihrer Antriebe innerhalb des Pontons möglich, ohne die Pontonabmessungen deshalb vergrößern zu müssen.
  • Schließlich können als Antriebe zum Schwenken, Querverschieben und zum Ein- und Ausfahren der Stützen hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigte Antriebe dienen, die unabhängig voneinander mit der Hand oder nach Programm geschaltet werden können.
  • Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Behelfsbrücke mit zwei Pontons in der Seitenansicht, F i g. 2 die Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellten Pontons und F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III der Fig.2.
  • Der Ponton 1 ist kastenförmig und wasserdicht ausgebildet. Seine Größe ist so bemessen, daß er zumindest unbelastet schwimmfähig ist, also sein Eigengewicht sowie die an seiner Schmalseite angelenkten Rampen 13, die Stützen 3 und deren Antriebe tragen kann. Die obere Fläche des Pontons dient als Fahrbahn 2, auf der die Nutzlasten rollen. Das Gewicht der Nutzlasten wird im wesentlichen von den Stützen 3 aufgenommen. Die Stützen sind an den Pontonecken angeordnet und in der Betriebsstellung 3' auf dem Boden 8 des Gewässers 9 abgestützt. Sie sind zur Verringerung der Gefahr des Einsinkens mit großflächigen Stützenfüßen 6 oder bei steinigem Boden mit entsprechenden, einen sicheren Stand bewirkenden Füßen versehen.
  • Die Stützen 3 sind für den Landtransport beiklappbar, und zwar können sie mittels einer ersten Hydraulikeinrichtung 10 um eine quer zur Längsachse des Pontons verlaufende Schwenkachse 4 (s. F i g. 3) aus der im wesentlichen lotrechten Arbeitsstellung in eine annähernd horizontale Stellung 3" geschwenkt werden, in der sie praktisch parallel zur Fahrbahnebene liegen. Die Stützen 3 sind außerdem zwecks Änderung ihrer wirksamen Länge und auch vor dem Beiklappen in die Stellung 3" mittels einer zweiten Hydraulikeinrichtung 12 aus- und einfahrbar, wobei sie in den Schwenkmuffen 7 in Richtung der Stützenachsen verschoben werden.
  • Die hierfür vorgesehene Hydraulikeinrichtung 12 kann entweder schrittweise nach dem Kletterschlußprinzip oder stetig über Zahnräder, Schnecken und Gewinde arbeiten. Die Antriebe für die Stützen sind so bemessen, daß wenigstens der unbelastete Ponton vollständig gehoben und in dieser Stellung gehalten werden kann. Dann sollen die Stützen wenigstens einen Teil der maximalen Nutzlast tragen können. In dieser Stellung bietet der Ponton z. B. in strömendem Gewässer keinen Strömungswiderstand. Der Ponton kann aber auch, vorzugsweise bei überlasten und in stehenden Gewässern, ganz oder teilweise in das Wasser eingetaucht bleiben und durch das dann von ihm verdrängte Wasser einen Auftrieb erzeugen.
  • Soll ein solcher Ponton nach Erledigung seiner Aufgabe abgebaut und über Land zu einer anderen Stelle transportiert werden, dann werden die Stützen 3 zunächst so weit eingefahren, bis sich die Stützenfüße 6 von dem Boden 8 des Gewässers 9 abheben, der Ponton also schwimmt; dann werden die Stützen durch gleichzeitiges Ausfahren und Schwenken in die Stellung 3" gebracht und darauf mit einer dritten Hydraulikeinrichtung 11 quer zur Fahrbahn in die Nische 5 eingeschoben, so daß sie über die Breite der Fahrbahn nicht hervorstehen. Dadurch wird erreicht, daß die gesamte für den Landtransport zulässige Fahrzeugbreite der Fahrbahn des Pontons zugute kommt.
  • Bei dem Überspannen von nicht Wasser führenden Einschnitten besteht unter anderem die Möglichkeit, den Ponton dadurch als Brückenabschnitt aufzustellen und nach Benutzung wieder für den Landtransport herzurichten, daß mit den in beiden Richtungen der Stützenachse unter Druck ausfahrbaren Stützen 3 diese zunächst, solange nur kleine Abstände bis zu dem Boden zur Verfügung stehen, umgekehrt, also mit den Stützenfüßen nach oben, benutzt werden, um so mit einfachen Unterlegungen jeweils einer der vier Stützen den Ponton zu heben und dann die Stützen nacheinander um die Schwenkachsen 4 zu schwenken und nun auf die volle Stützenhöhe ausfahren zu können.
  • Das Aus- und Einfahren der Stützen kann übrigens auch bei belasteter Fahrbahn geschehen. Schließlich können die Antriebsaggregate für das Aus- und Einfahren der Stützen automatisch derart steuerbar sein, daß eine Korrektur bei einer gegebenenfalls unerwünschten seitlichen Schräglage der Fahrbahn möglich ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einen Brückenabschnitt bildender, mit Stützen und der Brückenfahrbahn versehener Ponton, der über Land transportierbar ist und dessen Stützen in ihrer lotrechten Arbeitsstellung wenigstens die Nutzlast ganz oder teilweise auf den Boden übertragen und sich während des Landtransports in einer horizontalen Lage befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (3) maschinell unter Druck in Richtung der Stützenachse ausfahrbar, um eine rechtwinklig zur Längsachse der Fahrbahn (2) innerhalb des Pontons (1) gelagerte Schwenkachse (4) in einer außerhalb des Pontons und der Fahrbahn sich erstreckenden Ebene in eine horizontale Stellung (3") schwenkbar und einschließlich der mit ihr drehfest verbundenen Schwenkachse (4) in eine unterhalb der Fahrbahn befindlichen Nische (5) einschiebbar ist.
  2. 2. Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er vier Stützen (3) aufweist, die im wesentlichen an den Pontonecken angeordnet sind.
  3. 3. Ponton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) teleskopartig verlängerbar und die Antriebsaggregate für das Aus- und Einfahren der Stützen selbsttätig derart steuerbar sind, daß die Stützen selbsttätig unterschiedlichen Wassertiefen angepaßt werden.
  4. 4. Ponton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) in beiden Richtungen der Stützenachse unter Druck ausfahrbar sind.
  5. 5. Ponton nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (4) zweier sich gegenüberliegender Stützen (3) in der Längsrichtung des Pontons (1) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Ponton nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebe zum Schwenken, Querverschieben und Ein- und Ausfahren der Stützen (3) hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigte Antriebe dienen, die unabhängig voneinander mit der Hand oder nach Programm geschaltet werden können.
DE19681784572 1968-08-20 1968-08-20 Einen Brückenabschnitt bildender, mit Stützen und der Brückenfahrbahn versehener Ponton Pending DE1784572B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3409838A1 (de) 2017-05-31 2018-12-05 General Dynamics European Land Systems-Germany GmbH Schwimmkörper zur ausbildung von brückenabschnitten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882554C (de) * 1951-07-03 1953-07-09 Karl Sandgaenger Aus aneinandergereihten Schwimmkoerpern bestehende Notbruecke
FR70527E (fr) * 1956-07-19 1959-05-29 Pont d'équipage du génie à force portante variable et éléments automoteurs amphibies

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882554C (de) * 1951-07-03 1953-07-09 Karl Sandgaenger Aus aneinandergereihten Schwimmkoerpern bestehende Notbruecke
FR70527E (fr) * 1956-07-19 1959-05-29 Pont d'équipage du génie à force portante variable et éléments automoteurs amphibies

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EP3409838A1 (de) 2017-05-31 2018-12-05 General Dynamics European Land Systems-Germany GmbH Schwimmkörper zur ausbildung von brückenabschnitten

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