DE1484432A1 - Vorrichtung zur Errichtung von Wasserbauten - Google Patents

Vorrichtung zur Errichtung von Wasserbauten

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DE1484432A1
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Description

Vorrichtung zur Errichtung von Wasserbauten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Errichtung von Wasserbauten« mit einem hohlen, schwimmfähige!! oder angenähert schwimmfähigen Basiselement, und einem oberhalb desselben angeordneten sehwiiamfShigen Aufbau, mit einer Einrichtung zum Füllen und Absenken des Baslßelements zum Unterwasserbett, mit einer am Basiselement befestigten säulenartigen Einrichtung, welche hoch genug ist, um an der Baustelle sich bis oberhalb des Wasserspiegels zu erstrecken, und mit einer Anordnung zum Anheben des Aufbaue relativ zur säulenartigen Einrichtung.
Bei Wasserbauten ist es» beksant, in einer geschützten GewXeeer, wie in «inen Hafen oiler in einen
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Heue Unferiagen (Arf. 7 § I Abs. 2 Nr. 1 Salz 3 de» Änderung*«, v. 4.9.1967). BAD ORIGINAL
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üi-r.ks o: non hehlen ^οη^'-^ΐοη "i-- errichten, diesen ar 'ü.*η Baupl&^r. zu schleppen und ihn dort dur-h Füllen mit 1Vi-.-:■·)'.?:■■* ab'äufcpkejj, οο dasc er au; Ikitorwasserlx ;Λ aufliegt, vd"... ,>ϊ'.'·-''hXiecaerid in ub.licr.ar \!-2\ύΰ at»;*" dem Ce;.'kkasten einen Λui"bau au errichten, der loeispiolsweia« auo varatärktem Be'; on besteht.,
'ίε ist aueh bereits vorgeschlagen worden, einen Senkkasten vu. bauen j der einen oder mehrere hohle teleskopartig dari'i angeordnete Abschnitte aufweiat;, di&ucn na"h u?.m Abschleppen surf Bauplatz abzusenken, υ.ίκϊ ochllcsalich die Anordnung nach oben teleskopartig au erv.'eitern, wobei der Senkkasten und der hohle Abschnitt oder die hohlen Abschnitte schlieeoilch miteinander verbunden werden.
Ss zeigte sich bei diesen bekannten Verfahren, dass es notwendig war, den Senkkasten oder das Basiselement im Verhältnis zum Gewicht des oberhalb des Wasserspiegels getragenen Aufbaus νerhältni"3inä3OIg /jross zu machen, um genügend Auftrieb jsu erhalwer.„ um oicherzusteilen., -läse; die Schwimioanordnung während des Absenkens schwimmfähig und stabil bleibt. Insbesondere machen Stabilitätserwägungen während des Absenkens eine Dirnenaionierung im Bereich des Wasserspiegels notwendig; die
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grosser ist als sie schliesslieh in der errichteten Anordnung benötigt vdrd,, um das erforderliche Trägheitsmoment des Querschnitts der Anordnung sicherzustellen. Darüberhinaus muss bei einer derartigen Form des Senkkastens dieser Spannungen innerhalb seiner Bauteile widerstehen, beispielsweise den Ausaen- und Innenwänden, bis die Spannungen nicht mehr auftreten, sobald die Anordnung am Unterwasserbett ruht. Deshalb muse die Anordnung grosser und schwerer dimensioniert werden als es durch die während des Betriebs auftretenden Beanspruchungen nötig wäre ο Ferner mues die Anordnung im errichteten Zustand in der Lage sein, seitlichen Wind- und Wellenkräften zu widerotchon, iiio in:T)i£< der DiiienBionierung im Hinblick auf die Verhältnisse während des Anschleppens und Absenkene unerwünscht gross aua-.'allen. Wird dabei eine teleskopartige Konstruktion vergeudet, die ncc;h dein Absenken auseinandergebogen'ic-rcl., so wu.su In die Zwischenräume swiachen den auseinandergezogenen Abschnitten und in einigen Fällen in die oberen Teile des abgesenkten Senkkastens ein 3ehr erhebliches Betonvolumen eingefüllt werden5 um die gesamte Anordnung starr zusammenzuhalten- Dies kann beispielsweise das Mischen und Einfüllen von mehr ale 1000 Tonnen Beton auf freier See bedeuten, wo sich die Wetterbedingungen während des Aufrichtens verschlechtern können, so dass sowohl für die Bestandteile des Botons als auch für Süsswasser zum Mischen desselben Vorsorge getroffen werden muss ο Infolge der
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grossen Materialiacngc können diese Vorräte nicht in einem einsigen Bcot auf einmal herangebracht werden, wodurch die Kosten und Schwierigkeiten bei Errichtung einer derartigen Anlage erheblich ansteigen.
Es ist ferner eine schwimmfähige Vorrichtung bekannt, die aus einem höhlen Basiselement und einem oberhalb desselben angeordneten Aufbau besteht, wobei das Basiseleiaenfc mit Hilfe* einer sMulenartigen Einrichtung zum Unterw&sserbett abgesenkt werden kann (USA-Patentsehrift 3 015
Die bekannte Anordnung ist in erster lünie for Anwendungen bestimmt, in welcher die Vorrichtung nach einer gewissen Zeit wieder schwimmfähig gemacht und zu einem anderen Lageplats gezogen wird, also etwa für Ölbohrungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde* eine Vorrichtung zum Bau einer permanenten Anlage, wie etwa eines Leuchtturms, zu schaffen* bei weleher die Forderung, dass die Vorrichtung wieder abgebaut werden kann, nicht gestellt wird, wodurch die Vorrichtung gegenüber der bekannten Vorrichtung baulich erheblich einfacher gemacht werden kann.
Dies wird erfiödimgsgenSss dadurch erreicht, dass das Basiselement ira abgesenkten Zustand mit einem Material gefüllt e das dichter als Wasser 1st, un in Verbindung mit der
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säuienartigen Einrichtung allein, die. Abstützung der Vorrichtung am tinterwasserbett zvt bilden ·> und dass die säulenartige Einrichtung mit dem Basiselerneut starr oder gelenkig verbunden isfc.
Bei der erfindungsgeraSsseii AusfShming wird die Befestigung der iroTJEdehtisig am Tfoterwasserfeett nicht durcb .SSöl^i vor*: · , genoraaten* die in das Unterftaase-r&ett' eindringen,sondern ,,-... durch das Se*dLcht des Bseis^lements^, welches- sa dißssm Zvjeclc, mit Material gefüllt /srirö* das sehuerei" als Masser 1st * ;- ^
Um dabei in. ail^n FHaienÄ de ii? auch bei nicht tftiterwa^te^betta ein Ätifstellen der Vorrichtung zu; liohen, lsi; erfjyo^tssgsgeisSss atisser einer sta-pren Befestigung wahlweise eine geleBkige -Befestigung dev Tragsäule ara Basiselenrcnt vorgesehen»
Uie erfindungsgemässe Matssnateefl je-mach Bedarf die guag der Säule bzw. Säulen starr odej? gelenkig vorzimehioen, leeftie dear belcannten Anordnungen nahegelegte ;
Es kann erwünscht sein, die Abmessungen des Basiselements . derart zu verringern, dass es nlohtgenug Auftrieb besitzt^ um schwiKföfäTtiig zu sein>,uiii auf diese Waise den Widerstand
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gegen die Viasserbetv-egung um di<-· Anordnung herum zu verkleinern* und den überschüssigen Auftrieb des Aufbaus zu verwenden, um di« Gesamtanordnung schwimmfähig zu machen« Andererseits können lösbare sehn/immfähige Tanks mit dem Basiselement verbunden werden,, die zurückgewonnen oder abgeworfen werden, wenn das Basiseletnent fest am Unterwasserbett aufliegt.
Das Basiseleraent bsstehfc vorzugsweise aus einem geschlossenen kellenartigen Körper 3 der einen Einlass odor Einlasse aufweist,, von denen Jeder normalerweise durch ein Ventil geschlossen ist, welches betätigt werden kann, um die Zelle oder Zellen mit Wasser und/oder Ballast zu füllen, um den Körper abzusenken.
Das Basiselement weist vorzugsweise eine grosse horizontale Flächenerstreckung aufim Vergleich zu seiner Höhe, da eine derartige Ausbildung naturgemäss geringe Flächen-
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drücke an Unterwasserbett verursacht und ferner der Wasserbewegung um das Basiselement herum geringen Widerstand entgegensetzt« wodurch die Gefahr eines Ausschwemmens in der Machbar schaft der Anordnung verringert wird, Schlieselieh kann eine Einrichtung vorgesehen sein zur Kontrolle der innerhalb des Basiselements eingeschlossenen Luft, um die auf das Basiselement einwirkenden resultierenden Drücke, insbesondere während des Absenkens, innerhalb enger Grenzen zu halten»
Das säulenartige Element kann getrennt vom Basiselement gefertigt werden und mit ihn verbunden werden oder bei ihm befestigt werden, bevor die Gesamtanordnung zum Bauplatz geschleppt wird. Das säulenartige Element kann aus einer einzigen Säule oder aus einer Anzahl von Säulen bestehen, die mit dem Basiselement verbunden oder an ihm befestigt sind,
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Im folgenden werden einige Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschriebe»ο Ea zeigen:
Figo 1 einen schematischeη Grundriss des BasiselementSj Pig« 2 einen Querschnitt längs der Maie 2-2 der Pig- 1 ? Pig, 3 einen Querschnitt durch das Basiselemeat, das säulenartige Element und den !zugehörigen Aufbau, wobei die Teile zum Abschleppen an die Baustelle miteinander
verbunden sinds
Pig» 4 einen Querschnitt, in welchem daa Basiselement der Pig» 3 vom Aufbau wm Unterwasserbett abgesenkt und mit Hilfe
einer Seilwinde in seiner Bewegung überwacht wird, Pig. 5 eines Grundries der Anordnung der Pig« 4«> Pig. 6 einen Querechnitt, welcher der Pig«, 3 ähnlich ist and die
Anordnung in angehobenem Zustand auf üer Baustelle ze igt s Pig« 7 und 8 Ansichten, die den Fig«, 3 und 6 ähnlich sind, aber
eine abgeänderte Ausfübrungaform betreffen, Pig. 9 und 10 Ansichten, die den Pig, 3 und 6 ähnlich einä, aber
eine weitere abgeänderte Ausführung betreffen, Pi«. 11 und 12 Aasich ten, die den Pig. 3 unä 6 änlich sind, aber eine weitere Aueführung betreffen,
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eine der Pig» 3 ähnliche Ansicht einer weitere« schwimmenden Anordnung, die zum Abschleppen an die Bauateile bereitgestellt ist3
Pig=· 14 eine Anordnung gemäss der Pig« 13V iP wlcher das Basiselement eben das Unterwa&eerbett berührt/ während der Aufbau flech schwimmt und die Verbindungselemente gespannt werden,
Figo 15 eine Anordnung geiaäss de» Fig.. V3 und i4 im f Sustand,
Pig, 16 Me 18 eine weitere Ausführimgaform, die jener g den Mg» 13 Ms 15 älmlich ist,
Figo 19 Ms 21 fine weitere Anordnung jeweils schwimmend Im Grundriss und i ^ollatgjidig angehobener Lag«·;?
Pig β 22 und 23 eise weitere Au3führungßfonii5 eine Einzelansicht im vergi*ösaertea Massötao äev Ver bindung der Befeatigungestreben oder Bänder mit dem
einen Querschnitt langes der Linie 3-3 der Pigο 24« Fig. 26 das obere Bade einer Strebe oder sinea Bandes in vergrössertem Maesstabg
»ig» 27 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 der Plgi 269 Pig» 28 eines (^lerBchnitt längsder linie 5»5 der Figo 26» Fig. 29 eise Aufsicht einer Anordnung zum Anheben des Aufbaue an
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Pig. 30 einen Grundriss der Anordnung der Figo 29, · Figo 31 einen schematischen Querschnitt einer anderen Anordnung
im schwimmenden Zuetandj, die aum Abschleppen an den Bauplatz bereitgestellt iot, und zeigt einen Pfeiler für eine Brücke, die über einer Wasserfläche, wie etwa einer ßezeitenEündung errichtet wird0 Figo 32 eine Ansicht,;; dir 'jener 3?r p-yro ψ\ SYml-j.rh iß* und sur VerdeutlichLin^ rl ,-.;£■ B:-'Lv:jffc.n'bauveK'/:->iirt/aÄ swoi' έϋΐΚ der Baustelle errichtete Pfeiler zeigt, zwischen denen ein Verbindungsglied angeordnet ist, und 33 einen Grundriss der Anordnung der Figo 31 ο
In den Zeichnungen sind die gleichen BezugszahXen verwendete um gleiche oder ähnliche Teile zu kennzeichnen*
Der zu errichtende Wasserbau, wie beispielsweise eine Ankerpfahlanordnung, die auf dem Unterwasserbett 1 ruht, weist ein Basiselement 2 auf, sowie ein säulenartiges Element 3? das sioh.i, : vom Baeiselement nach oben erstreckt und an diesem derart ri ^, befestigt ist, dass es an ihm angreifenden Biegungsmomenten ., widerstehen kann, und schliesslich einen Aufbau 4« Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass das Baeiselement plattenartig ausgebildet iat, d. h. eine grossβ Grundrieaflache im Vergleich
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zu seiner Hohe aufweist» so dass es schwimmfähig ist oder annäh-ernd achwiiainfähig und eine geringe Unterstützung durch den schwiiuwfähii'en Aufbau oder lösbare Schwimmtank« erfordert. Da das Element- wie «rlautert. werden wird, mit dem Aufbau eine schwimmende Einheit bildet, kann es in einer leichten Bauweise hergestellt werden«
Das Basiselement 2 besteht gemass den Figo 1 und 2 aus einer Anzahl von Abschnitten 5» die durch Innenwände 6 gebildet werden Einrichtungen bekannter Art sind vorgesehen und von der Säule 3 aua zu betätigen, um die Abschnitte in vorgegebener Reihen* folge zu Überfluten und ein Absenken des Basiselemente auf den Unterwasserbaugrund hervorzurufen« Diese Einrichtungen sind nicht dargestellt, da sie keinen Teil der Erfindung bilden« Die Abschnitte können mit Wasser oder Ballast, wie Sand, gefüllt werden und im letzten Fall kann dieser durch die Säule 3 oder durch getrennte Einlasse zugeführt werden»
Während das Basiselement mit Wasser gefüllt und abgesenkt wird, steigt der Luftdruck innerhalb des nichtgefüllten Raums der Abschnitte 5 an, und das Überfluten der Abschnitte kann derart kontrolliert werden, dass der Luftdruck innerhalb der Abschnitte im wesentlichen dein Wasserdruck an der Ausseneeite des Basiselements entspricht, und zwar au jedem Zeitpunkt des Absenk-
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Vorgangs, so dass die Auasenwände und die Ober- und Unterseite des Elements keinen wesentlichen Surekeinwirkungen unterliegen« Auf diese Weise kann das Basiselement in erster Linie derart dimensioniert werden, dass es die nötige Stabilität für die eesamtanordnung besitzt und den bei Betrieb der Anordnung auftretenden Kräften widerstehen kann, während die beim Bau, beim Abschleppen und Absenken vorliegenden Kräfte und Verhöltnisse untergeordnete Bedeutung annehmen.
Wird das Basiselement 2 abgesenkt, so nimmt es die Säule 3 mit sich nach unten. Die Säule 3 ist in ihrer Höhe derart bemessen, dass sie den Wasserspiegel um einen gewünschten Betrag überragt, wenn das Basiselement am Unterwasserbett aufliegto
Der Aufbau 4 Gesteht aus einem zellenartigen Körper, der auf der Abbildung in zwei Heihen unterteilt ist, wobei ^edoeh ebenfalls eine Reihe oder eine beliebige Anzahl von Reihen gewünschter Form und Grosse vorgesehen sein können, vorausgesetztdass sich der Schwerpunkt des Aufbaue 4, wenn dieser sich im angehobenen Zustand befindet und mit der Säule verbunden ist; in der günstigsten Lage relativ zur Säule 3 und oem aasiseleaent 2 befindet, 1st z.B. die errichtete Anordnung grosseren Kräften in einer bestimmten Richtung ausgesetzt, so könnte es vorteilhaft sein, die Säule 3 und das Basiselement 2 exzentrisch
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zu belasten. Gemäße der in den Pig. 2 bis 6 gezeigten Ausführung umgibt der Auf tau 4 die SUuIe 3, so dass die Säule durch den Aufbau 4 hindurchtreten kann, wenn das Basiselement abgesenkt wird, wahrend der Auf bau 4 noch schwimmt.
Die Elemente 2, 3 und 4 werden in seichten Wasser oder in einem Trockendock zusammengesetzt, wo das Baumaterial für diese Elemente ohne Schwierigkeit zur Verfügung steht und die Elemente werden dann in der auf Fig· 3 gezeigten Weise schwimmfähig gemacht, wobei die Elemente 3 und 4 ausreichend miteinander verbunden sind, um eine einheitliche schwimmfähige Anordnung zu bilden« Sie einzige erforderliche Verbindung besteht aus einer Verkeilung zwischen den Elementen 3 und 4* um eine mögliche seitliche Verschiebung zu verhindern* Zwischen den Elementen 2 und 4 wird immer ein Auf lagerdruck vorhanden sein da der Aufbau 4 auf dem Basiselement 2 aufliegt, es sei denn? dass aus besonderen Gründen das Baeiselenent 2 so niedrig ausgebildet ißt, dass es nicht genügend Auftrieb besitzt, um sein eigenes Gewicht zu tragen und deshalb durch den Aufbau in ähnlicher Weise wie der des Abseztkens gehalten werden muss» Dieser einheitliche Aufbau besitzt daher grosses Schwimmvermögen und lat im Waeaer äueeerst stabil infolge seines niederen Schwerpunkts undgroäsenTrägheitmoeents an der Wasseroberfläche>
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so daaa er ohne Schwierigkeit sum Bauplatz geschleppt werden kann« Ist das Basiselement abgesenkt, so genügt, eine Säule 3 mit einem verhältnismässig geringen Durchmesser, um den angehobenen Aufbau 4 zu tragen, wie noch ausgeführt werden wi:?do Die Wirkung der Wellen und des Windes auf die enge Säule iet verhältnismäsaig gering und daher kann die Säule im Hinblick auf die während des Betriebs auftretenden Kräfte entworfen und gebaut werden.» Sie kann daher viel leichter und kleiner gebaut werden als bisher verwendete Anordnungen deren Bemessung von flen Bedingungen während des Anechleppena und Absenkens abhingo
Um das Basiselement 2 abzusenken, sind Hebeeinrichtungen bekannter Art, wie z„ B. eine Seilwinde oder dergleichen, vorzugsweise im Element 3 oder 4 vorgesehen j die von dort an der Baustelle betätigt werden können. Sobald das Basiselement 2 angefüllt ist und zu sinken beginnt, können die Hebevorrichtungen oder Seilwinden betätigt werder-, se dass das Ba sie element 2 vom Aufbau 4 getrennt wird und abgesenkt werden kann, während das Basiselement in vorgegebener Beziehung zur leistung der Hebevorrichtungen, gefüllt wird= Auf diese Weise wird die Bewegung des Basieelemente während des gesamten Absenkvorgange überwachtο Auf den Fig. 4 und 5 ist eine Seilwinde dargestellt, die aus swei Reihen Ja und 3b von Windananordnungen besteht, welche
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abwechselnd und in gleichem Abstand am Umfang des Aufbaus angeordnet sind, und die Jeweils die Seile 4a und 4b wobei die Seile 4a eich unmittelbar nach unten zum Basis« element erstrecken, an dessen Umfang sie verankert sind, die Seile 4b paarweise einer Winde zugeordnet sind, and sich symmetrisch zu beiden Seiten des säulenartigen Elements 3 erstrecken, und an der entgegengesetzten Seite des Basiselements 2 an den Stellen 4c befestigt sind, wobei sämtliche Stellen 4c in gleichem Winltelabötand am Basiselecien-fe angeordnet sind« Durch geeignete Steusrung der Winden 3a und 3fe kanu somit das Absenken des Basiselements vom schwimmenden Aufbau 4 in gewünschter Weise durchgeführt werden ο
Ruht das Basiselement fest am Unterwasserbett, so wird eine weitere Winde oder andere Hebeeinrichtung, die am Element oder am Aufbau 4 oder an beiden angebracht ist, betätigt« um den Aufbau 4 längs der Säule anrauheben, biß er seine gewünschte.· Höhe erreichä* lioimalerweise den Endabochnitt der Säule gemäss den Fig. 2$ und 30:. die noch beschrieben werden« Der Aufbau kann am Ende der Säule in üblicher Weise in seiner Lage gehalten werden, und ein Einfüllen einer wesentlichen Betonmenge am Bauplatz ist nicht erforderlich.,
Die Elemente der Anordnung könneη aus beliebigem Material
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bestehe«, Jedoch wircl vorsugaweise Stahl oder verstärkter vorgespannter Beton
Genäse einer abgeänderten Ausführungsifom, die iß den i'igo und 8 dargestellt ist, besitzt das Baeiseleraent ein säulenartiges Element, das aas exner Anzahl von Säulen besteht,, von denen zwei eingetragen sind, um den Aufbau 4 in seiner angehobenen lage die erforderliche Stabilität au verleihen- ieä& der Säulen kann als Bohr ausgebildet sein« nie die Säulen UeT Figo 5 usd 6 ode:e als Bass ire Pfeiler,- imü jede Säule erstreckt sich vorzugsweise durch den Aufbau 4« Ss wäre aueh SiOgIiOh9 dass der Aufbau 4 sich lediglich i?wisehen Säulen befindet, aber sich nicht seitlich über diese hinwegerstreckt, falls dies erwünoeht sein sollte»
Die Säule oder die Säulen können derart bemessen sein, dass sie für sich allein nicht auereichend stark sind, um den sn ihnen als !Folge der Weiler··= und Windwirkung angreifenden Siegungsiaomenii in der ßesamt.ant<rdnung au widerstehen, währöftö sie jedoch stark genug sind, um die Kräfte ausschalten, weiche während des Absenken^ des Basiselements und des Anhebens des Aufbaua sm erwarten sind» wobei Hälteglleder 7 cwischen der Säule bzWo den Säulen und dem Basieeleiaent vorgesehen
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die aus Streben oder Seilen bestehen, und die beispielsweise in den Fig. 9 bis 12 dargestellt sind» Biese Haiteglieder können zunächst bei 7a am Basiselement angelenkt sein, und werden 9 nachdem der Aufbau 4 seine Bndlage erreicht hat, gegen die jeweilige Säule β bzw. Säulen verschwenkt und an ihnen bei 7b ^emäse den Pig« 10 und 12 verbundenο
Ee ist möglich, dass das Unterwasserbett nicht horizontal verläuft oder aus festem Material besteht9 so dass das Basiselement bei Erreichen des Bettes in einem Winkel gegenüber der Horizontalen eu liegen kommt, und die Säule9 falls sie starr mit der Basis verbunden ist, nicht vertikal verläuft. Xn einem solchen Palis (ist die Säule vom Basiselement gemäss den ?igo 15 und 15 getrennt und damit schwenkbar bei 9a verbunden, wobei Abstutzungen ,wie beispielsweise Seile, vorgesehen sind, um die Säule während des Schleppvorgangs in ihrer lage six halten. Beim Absenken des Basiselements werden die Seile 9» die zwischen dem Basiselement und der Säule liegen9 nicht siur Abstützung wirksam·« Bie Seile sind vorzugsweise, wie aus der Abbildung ersichtlich, am Basiselement und unterhalb des Aufbaue befestigt, und können in der Höhe des Wasserspiegels liegen oder eich darüberhinaus erstrecken,. Die Seile können mit dem Basiselemant verbunden sein, so dass nur ihre oberen
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Enden schliesslich mit der Säule verbunden werden müssen» Sie Säule ist vorzugßweiee röhrenförmig ausgebildet und besitzt eise Plattform 10» die sich längs der Verbindungsetellen 10a erstreckt, durch welche die Seile über öffnungen in der Säule laufen, oo dass auf der Plattform befindliche Bedienungepersonen die Seile mit Hilfe Üblicher Spannvorrichtungen anziehen können« Am Umfang der Säule ist eine Anzahl von Seilen verteilt angeordnet, um die an der Säule angreifenden Kräfte g3e ichmässig zwischen ihnen zu verteilen»
In den Fig« 16 bis 18 ist eine Anordnung dargestellt, die insofern der Anordnung der Pig ο 13 bis 15 ähnlich ist, als die Säule ebenfalls schwenkbar am Basiselement befestigt ist. Der Bodenabschnitt des Basiselements ist mit einer frei tragenden Verlängerung 11 ausgestattet, durch welche die Anordnung eine vergrößerte Auflagefläche am Unterwasserbett erhält, ohne dass der durch das Basiselement erzeugte Widerstand gegenüber der Wasserbewegung an der Anordnung wesentlich erhöht wirdι dieses Merkmal kann erfindungsgemäss in jeder Ausführungsform vorgesehen sein. In den Fig. 16 bis 18 ist das Unterwasserbett gegenüber der Horizontalen geneigt und es ist ersichtlich, wie die schwenkbare Verbindung zwischen der Säule und dem Baeiselernent eine Befestigung der Säule in vertikaler stellung mit Hilfe der Seile 9 ermöglicht. Barüberhinaus können Führungen
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9a gelenkig mit dens ^aoiBcloinetit vßvbvr-ior? ^fv.iii-.wofici dxea» durch nicht gezeigte ;?eile in ihrox· ^rrtaria-lcü Ingo ^eh^t>-on «erden, wenn das Basinclemoht abgesenkt wir«?.« Die JriHirungen. wirken alt geeigneten, am Aufbau angeordneten Anordnungen 9b zusaaaen, utt «ur Führung des Baeiaeiementc beim Absenken desselben beizutragen. Sie Ptüirungen 9a werden echliesslieh gegen die Säule vereohw&nkt und an dieser ale zusatzliche Abstütfiung befestigt, sobald der Aufbau sich in seiner angehobenen Endatellung befindet (?ig. 18)«
Bio Fig. 19 bis 21 zeigen eine Weitere Anordnung, mit deren Hilfe das Baeleelernent an einem geneigten Untenwaeeerbett bei vertikaler Lage der Säule 3 ruhen kann» In dieser Ausführung sind 3 tr ebb η 8 gelenkig as. Bacioelement 2 verbunden, und erstrecken eich,während des Schleppvorgange zur Baustelle, um den Aufbau he run. Wird jedoch an der Baustolle der Aufbau sehlieen'i :U h. angehoben, Μο können die Streben nach innen vordreht «er:on und durch geeignete Einrichtungen an der Unterseite des Aufbaue 4 befestigt worden. Biese Anordnung ermöglicht es, dass die Säule 3 an der Baus te Hr für Wartungs zwecke ausgebaut wird.
Die in den Fig. 22 bis 23 gezeigte Ausführung ist jener der
in den Pig. 19 bis 21 gezeigten Aueführung ähnlich, aber beeitat
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eine starre Mehrfachsäulenanordnung 3S sowie Streben 8 geraä3s jenen der Pig» 19 bie 21 und Führungen 14, die in ähnlicher Weise wie die !Führungen 9a (Pig. 17) arbeiten, aber echliesBlich aa Aufbau 4 befestigt werden. Bei der Anordnung von starren Säulen 3 ist das Basiselement 2 zur Lagerung auf einem horizontalen Bett 1 bestimmt, jedoch können die Säulen 3 am Baeiseleaent 2 schwenkbar befestigt BeIn1 wenn das Bett 1 eine lfeigung aufweist. Eine beliebige Kombination von einer Anzahl gelenkig angeordneter Säule« 5 mit Streben» Stauen und Schutzvorrichtungen kann dabei verwendet werden ο
fig. 24 bis 28 zeigen eine Ausführung der Streben 8, 9b oder 14» Bas Basieelement weist gelenkige Glieder 15 auf, die in ihm während des Baus angebracht oder anschliessend in bekannter Weise in am Baslselement vorhandene Hohlräume eingesetzt werden. Die Gelenkglieder 15 weisen Gelenke 16 auf, die an ihnen mi'c Stifter« 17 befestigt sind. Die Gelenke 16 sind über Stifte 18 gelenkig ■it den untern Enden der Streben verbunden. Die oberen Baien 4er Streben oder Seile weisen einen nach innen aufgeschobenen röhrenartigen Abschnitt 19 auf, der mit ihnen durch nichtdarge-βteilte Bolzen verbunden ist und alt einem Gewindeelement 21 la Verbindung steht, so dass durch eine Verstellung der Boise η dl« Streben oder Seile nach Bedarf verlängert oder verkürzt
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werden können. Baa obere Ende des Abschnitts 19 ist gelenkig über einen Stift 12 mit der Säule 3 verbunden. Fig. 28 zeigt den Querschnitt des röhrenartigen Abschnitte 19, der nicht kreisförmig 1st und damit die Starrheit der Anordnung erhöht. Der Abschnitt 19 besteht ferner aus swei Hälften, die mit Hilfe einer Ansah! von Bolzen angesogen oder gelöst «erden können, so dass die Länge der Strebe oder des Seile auf einfaohe Weise nach Wunsch verändert «erden kann.
Sie Fig. 29 und 30 aeigen eine Einrichtung zum Anheben des Aufbaue an Element 3 auf der Baustelle; eine Anzahl von Hebeseilen 23 sind an Aufbau 4 befestigt und erstrecken sich durch einen Graben 24 an Ende der Säule 3. Die oberen Enden der Kebeaeile 23 eind mit den Hebeeinrichtungen verbunden, die att Kragen 24 angeordnet sind. Dabei 1st eine Ansahl von Hebeeinrichtungen alt 2. B. Hebebecken 25 vorgesehen, vorsugs- «eise «ird eine gerade Ansahl von Hebebocken verwendet, wobei jeweils das Seil 23 doppelt so stark bemessen ist, als es erforderlioh wäre, «enn alle Hebeböcke gleichzeitig sum Anheben des Aufbaue 4 verwendet würden. Auf diese Weise kann die eine Hälfte der Hebeböoke heben, während die Hebeböcke der anderen. Hälfte abgesenkt werden und für ein weiteres Anheben bereitstehen, wen die ersten Hebeböcke die Einstellungen der Hebehübe
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erreicht habenc Dadurch kann der Hebevorgang nahezu kontinuierlich und schnell erfolgen; diea ist bedeutsam, um den Aufbau · 4 so schnell wie möglich aus der Wellenzone herauszubringen.
Fig. 31 bis 33 zeigen eine weitere Ausführunggform in Gestalt. eines Pfeilers für eine Brücke oder eine ähnliche Anordnung, wie ζ. Β. einem Kai, der eich über eine Wasserfläche, etwa emsn Fluss ode:»· ein« CV^eit^HiWncOig er^tre;; tv Vi dieser Ausbildung kann der Aussenaflifaxig uur Anordnung, wenn diese gegen das Ende der Säule 3 angehoben wurde und naohdem das Basiselement am Unterwaseerbeti; aufliegt, an der Säule 3 befestigt werden, und erstreckt sich freitragend zu jeder Seite der drei Säulen 3 die nebeneinander quer zur Weite der su bauenden Brücke angeordnet sind ο Das Basiselement 2 ist rechteckfönnig ausgebildet und derart angeordnet., dass seine Längsseite quer zur Brücke liegt, so dass das Element dem Waaserfluas unter der Brücke einen geringeren Widerstand entgegensetzt. Die schmäleren Enden können sich dabei verjüngen, um dieses Merkmal noch zu verstärken. Der Aufbau 4 besitzt in der Kachbarschaft der Säulen 3 eine grossere Höhe als an seinen ausseren Ende quer zur Brücke und ist in der Erstreckuag der Brücke länger als quer zur Brücke, wobei der Aufbau, wenn er an den Enden der Säulen 3 befestigt ist, ale doppelt
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freitragendes Element wiriri; und Teile der Brückenbögen bildet, die dann durch Verbindungeeljmento 26 goechloeeen werden.
In einer anderen Aueftihrungeforte Kann die schwimmfähige dazu be&Utet werden., um die !Durchführung von Arbeiten em Meeresboden au ermöglichen. Su diesem Zweck ist daa L^aicölement 2 ohne Bodent>latt.e der fig. S aua«ebildet,, eo daaa dio Abschnitte 5 oder eumindeat. einige von ihnen und/oder clor Endabaehnltt der Säule 3 einen offenen Boden beait&an. Dieses einen offenen Boden aufweisende Element 2 wird dabei in ähnlicher Welse wie in den anderen Aueführungon auf dem Meeresboden abgesenkt, wobei der Auftrieb der Anordnung durch die Menge der darin eingeschlossenen Luft bestimmt wird und ein Arbeiten auf dem Meeresboden gestattet. Die mit einem offenen Boden versehene Säule 3 ermöglicht einen Zugang gum Meereaboden und gestattet das Absenken einer Welle sum Meeresboden oder ein Bohren iiÖv Meeresboden oder durch denoolben oäsr daa Anlegen von einer Unterwaeeerverankerunge In derartigen Ausführungen mit offenen Boden trägt die Säule 3 den Aufbau 4 während des Abschleppenβ der Anordnung sum Bauplatz und der Aufbau wird anschliessend von der Säule 3 getragen, wie im vorausgehenden besehrieben wurde, wobei der Aufbau 4 eur Befestigung
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Getriebes für die Winden? für eine Bohranordnung oder andere Geräte dient, die für die Unterwaseerarbeiten oder Bohrarbeiten benötigt werden» Wie ersichtlich ist? besitzt die Gesaiatanordnung in ihrem Endzuetand eine grosse Grundfläche, um die last auf dem Unterwasserbett zu verteilen und der Anordnung Stabilität zu verleihen, während der kleine Durchmesser der Säule oder der Säulen den Wellen und dem Wind einen geringen Widerstand entgegensetzte Die Säule erstreckt aich dabei freitragend vom Baaiselement und erhält gegebenenfalls durch Anwendung von Streben und Seilen eine zusätzliche Steifigkeit, dersufolge die Abmessungen der SMuIe, d. h. die Wanddicke und Aussendurchmessersverkleinert werden können Dabei ergibt sich eine Kosteneinsparung diiekt am Material und indirekt infolge Verringerung der horizontalen Kräfte, die auf den Aufbau einwirken. Die am Bauplatz am Wasser erforderlichen Arbeiten sind auf ein Mindestmasse verringert und die Stärke der Bauteile reicht sowohl für die Verhältnisse auas die nach des Zusammenbau der Seile am Bauplats vorliegen und gentigt ferner? um den Kräften zu widerstehen, die während des Schleppvorgangs auftreten, so dass die Gesamtanordnung wesentlich leichter ausfällt als es bisher möglich war„
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Claims (2)

  1. H8A432
    Christian! and Nielsen Lfcd.
  2. 2. September 19ο*
    und Froäe Hansen 28 900/C 35 T59
    Unser Zeidien, bttto unbedingt angeboii:
    K Q u e Patentansprüche
    Vorrichtung sur Errioht&mg ¥on Wasserbauten? mit eines*. hohlen9 schwimmfähige*! qüqt angenähert schwimiafähigen Baeiselemextt» wad eines* oberhalb desselben ßögeoydaeten soh^immfähigen Aufbau s . asu einer Einilchtung auia Füllen mnä Absenken dee Basiseleiaents zum. UnterTaasssrb^ttj miteiner as Baaioele.ment befestigten säulenartigerä Einrichtung«, welche hoch genug iats am an der Baustelle siöii Ms oberhalb dea Wasserspiegels su erstrecken« und mit Anordnung sum Anheben des Aufbaus relativ zur sä Einrlohtang, dadurch gekexinseichnet, dass äasj Basiselemsntim abgesenkten Zustand mit -einem Material geftlllt iat9 das dichter als Wasser iats um ±n Verbindung mit der .siä-Al® artigen Einrichtung allein die Abstützung dsr Vorrichtung am Unterwasserbett zu bilden„ und dass die oäulenartigs Einrichtung mit dem Baoiseletaent starr oder gelenkig bunden
    2« Vorrichtung nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, dass die säulenartige Einrichtung aus einer einzigen Säule be» steht, welche im Zentrum des Aufbaue und des Baoiselements angeordnet ist.
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    Vorrichtung ne&h Anspruch 1-.· dadurch gekennzeichnet* dass die oäulenartige Einrichtung gelenkig am Ea oise lenient böfestigtist und mit 5'% Ut se η oder Seilen p die ra?.t öer B®f3i;J und acy säuIeKiartigen Einrichtung -rerbunden eind,·» in eiser im wcaestlichen ves'tikal-sn Lage ,gehalten wi
    4- Vorrichtung naeh eisieia der AnsprUehe f bis 3 „ dadurch »je kennseichnstj dass der Aufbau die Saale cd ca die »Säulen oder teilv/eise umgibt 0
    ^ Vorrichtung nach Anapxüehen 1 Mb 4» dadurch ge daas eine EinrioIituBg vorgesehen iste um die während ds Aibsenkens im Basiseleirent eingeschAOssene Luft ssu Ut^r-. wachen? um die auf die Wand p die Oberfläche und de« Bcö des Bfjsiseleaents während des Abeinkens eimvirkünden innerhalb gewünachter toerasen ssu halten..
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