DE1035679B - Schwimmbruecke aus fahrbaren, schwimmfaehigen Brueckenbaueinheiten - Google Patents

Schwimmbruecke aus fahrbaren, schwimmfaehigen Brueckenbaueinheiten

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DE1035679B
DE1035679B DEE9738A DEE0009738A DE1035679B DE 1035679 B DE1035679 B DE 1035679B DE E9738 A DEE9738 A DE E9738A DE E0009738 A DEE0009738 A DE E0009738A DE 1035679 B DE1035679 B DE 1035679B
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swimming
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Schwimmbrücke aus fahrbaren, schwimmfähigen Brückenbaueinheiten Die Erfindung betrifft eine Schwimmbrücke aus fahrbaren, schwimmfähigen Brückenbaueinheiten, die so eingerichtet sind, daß sie schnell auf- und abgebaut werden können, um provisorisch einen Verkehr zu ermöglichen.
  • Bislang schlägt man Behelfsbrücken über Flüsse u. dgl., vor allem bei größeren Spannweiten, in der Form, daß Brückenbauteile auf vor Anker liegende Schwimmkörper fest montiert und aneinandergereiht werden. Dann versucht man, durch geeignete Maßnahmen eine Durchlaufwirkung zu erreichen, z. B. durch starre Verbindung der Ober- und Untergurtteile. Die Herstellung solcher Brücken erfordert geschultes Personal und langwierige Arbeiten, um die Brückenkonstruktion aus den abtransportierten Einzelteilen aufzubauen und sie auf denSchwimmkörpern zu verankern.
  • Die Erfindung beseitigt die geschilderten Nachteile dadurch, daß eine Brückenbaueinheit aus einem mit eigenem Antrieb für die Fortbewegung im Wasser und auf dem Lande und mit Steuerung ausgerüstetem Schwimmkörper aus Metall und einem auf diesem gleichlaufend mit der Längsachse des Schwimmkörpers angebrachten Brückenelement besteht, das uni eine lotrechte, in der Längsmittellinie des Schwimmkörpers an diesem befestigte Achse drehbar gelagert ist und in jede Richtung quer zur Längsachse des Schwimmkörpers ausschwenkbar ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Brückenelement in der Längsachse symmetrisch geteilt. Die beiden Hälften des Brückenelements werden beim Drehen auseinandergespreizt, und die dadurch entstandene Lücke wird durch einen entsprechend ausgebildeten Bauteil geschlossen.
  • Ein weitererVorschlag derErfindung besteht darin, daß an einem oder an beiden Enden des Brückenelements Auffahrtsrampen gelenkig an den Obergurt angeschlossen sind, die in Verkehrslage auf dein Brückenelement aufliegen und durch an sich bekannte Vorrichtungen, innerhalb gewisser Grenzen in verschiedener Neigung zur Brückenfahrbahn festgestellt werden können.
  • Die Räder der bei dem neuen Brückenelement Verwendung findenden Schwimmkörper sind zweckmäßig derart angeordnet, daß sie in luftdicht abgeschlossene. lediglich nach unten offene Kammern eingezogen werden können.
  • Durch die Erfindung wird das Schlagen von Behelfsbrücken über Gewässer beliebiger Breite außerordentlich erleichtert. Während bisher die für einen Brückenschlag erforderlichen Einzelteile auf Landfahrzeugen herangebracht, die Einzelteile entladen werden mußten und die Fahrzeuge für den weiteren Einsatz nicht mehr verwendbar waren, werden erfindungsgemäß Einheiten verwendet, die zugleich als Schwimmkörper dienen und jederzeit an anderer Stelle bzw. auf anderen Gewässern einsatzbereit sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Verkehrsverstopfungen durch Fahrzeuge und abgeladenes Material an der Baustelle vermieden werden. Die Verwendung von Brückenelementen, die an einem Gurt gelenkig miteinander verbunden sind und sich am zweiten Gurt mittels Druckplatten gegeneinander abstützen, ermöglicht einen äußerst raschen Aufbau der Schwimmbrücke bei geringem Personalbedarf.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erreichten Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der neuen Schwimmbrücke: Es zeigt Fig. 1 einen mit Lauf rädern ausgerüsteten Schwimmkörper mit aufmontiertem, in Richtung der Längsachse des Schwimmkörpers eingeschwenktem Brückenelement in Seitenansicht, Fig. 2 in Draufsicht und Fig. 3 in Stirnansicht, Fig. 4 den mit einfahrbaren Rädern ausgestatteten Schwimmkörper unter Weglassen des Brückenelements in Seitenansicht, und zwar in der Fahrstellung, Fig. 5 in Schwimmlage mit eingezogenen Rädern, Fig.6 einen aus mehreren Schwimmkörpern mit Brückenelementen zusammengefügten Teil einer Schwimmbrücke mit Auffahrtsrampe an einem Ende.
  • Der mit Rädern 2 versehene Schwimmkörper 1 ist in den Fig. 1 bis 3 mit einem aufmontierten Brückenelement 3 in Seitenansicht, Draufsicht und Stirnansicht dargestellt. Das Brückenelement 3 ist mit dem Schwimmkörper 1 mittels des lotrechten Zapfens 19 verbunden und um letzteren quer zur Längsachse des Schwimmkörpers schwenkbar. An der Stirnseite des Schwimmkörpers befindet sich seitlich ein für die Straßen- und Wasserfahrt dienender Kommando- und Bedienungsstand 4.
  • Der Schwimmkörper besteht vorzugsweise aus Metall. Zweckmäßig ist jeder Schwimmkörper mit einem eigenen Antrieb zum Fortbewegen auf dem Lande und auf dem Wasser sowie mit einer entsprechenden Steuerung ausgerüstet. Der zum Fortbewegen im Wasser dienende Antrieb 5 wird beim Fahren auf dem Lande auf das Deck der Schwimmkörper hochgeklappt (Fig. 1).
  • Die Fig.4 und 5 veranschaulichen die verschiedenen Betriebszustände eines Schwimmkörpers, wobei der Schwimmkörper selbst, unter Weglassen des Brückenelements, von der Seite gesehen dargestellt ist. Die Räder 2 sind durch ein hydraulisch, mechanisch oder elektrisch betätigtes Gestänge 7 heb- und senkbar. Fig. 4 zeigt den Schwimmkörper in Fahrstellung zum Transport auf dem Lande. In Fig.5 ist der Schwimmkörper in der Schwimmlage dargestellt. Die Räder 2 sind mittels des Gestänges 7 in nach unten offene, im übrigen wasserdichte Kammern 18 eingefahren.
  • Eine Brückeneinheit, deren Breite das höchstzulässige Maß für den Transport des Schwimmkörpers auf der Straße erreicht, wird den zu stellenden Anforderungen hinsichtlich der erforderlichen Fahrbahnbreite der Schwimmbrücke nicht immer genügen. Bei dem in Fig.2 dargestellten Schwimmkörper ist das auf dem Schwimmkörper aufmontierte Brückenelement in der Längsachse symmetrisch geteilt. Die beiden Brückenelemente 3 a, 3 b können beim Drehen so gespreizt werden, daß innerhalb gewisser Grenzen die Fahrbahnbreite der Brücke sich automatisch vergrößert. Die zwischen den beiden Brückenelementen durch das Spreizen entstandene Lücke wird durch einen entsprechend ausgebildeten Bauteil 16 geschlossen, der sich bei Straßenfahrt über den beiden Brückenelementen 3a, 3b befindet (s. Fig. 3). Er wird bei Straßenfahrt durch mechanische, hydraulische oder dergleichen Vorrichtungen. in seiner Lage gehalten und kann nach dem Ausdrehen und gleichzeitigem Spreizen der Brückenelemente 3a, 3b ohne Schwierigkeiten in die sich bildende Lücke heruntergeholt werden. Vor dem Zurückdrehen der Brücke in die Ausgangslage für Straßenfahrt wird der mittlere Bauteil 16 mit den obenerwähnten Hilfsmitteln angehoben; anschließend daran werden die seitlichen Brückenelemente 3 a, 3 b zurückgedreht, wobei sich der Abstand dieser beiden Teile wieder von selbst verkleinert.
  • Das Ausdrehen der Brücke erfolgt mittels einer besonderen Konstruktion. Die beiden seitlichen Brückenelemente 3 a, 3 b bewegen sich dabei im Grundriß (Fig.2) auf Kreisbogen mit verschiedenen Radien, wodurch das Spreizen beim Ausdrehen von Stellung Straßenfahrt in Stellung Verkehrslage von selbst eintritt. Zugleich wird hierdurch die bei Straßenfahrt einseitig gelagerte Brückenkonstruktion symmetrisch nach der Schwimmkörperseite hin verschoben. Die beiden Brückenelemente 3a, 3 b sind mit zwei Gelenkhebeln D verbunden, damit sie sich beim Ausdrehen nur in Parallelrichtung bewegen können. Das Ausdrehen selbst kann z. B. mechanisch mit Spindeln, hydraulisch oder sonstwie erfolgen.
  • Um den Auftrieb und die Stabilität des starren Schwimmkörpers zu vergrößern, erhält der Schwimmkörper 1 auf jeder Längsseite einen zusätzlichen Schwimmkörper 8, der zweckmäßig aus elastischem Werkstoff besteht. Diese seitlichen Schwimmkörper 8 können durch an sich bekannte Vorrichtungen mit Luft gefüllt oder entleert werden. Hierzu kann in dem starren Schwimmkörper 1 eine mit dem Antriebsaggregat gekuppelte Kompressoranlage, eventuell mit Preßluftbehältern, angeordnet sein. Diese Kompressoranlage erlaubt zugleich das Füllen oder Entleeren der vorderen und hinteren Radkammern, wodurch eine vielleicht gewünschte Schräglage des Schwimmkörper in Brückenlängsrichtung durch Einblasen oder Absaugen von Luft durch die oben geschilderte Kompressoranlage (Gebläse) herbeigeführt oder beseitigt werden kann.
  • Um die Tragfähigkeit der Schwimmbrücke innerhalb gewisser Grenzen zu erhöhen, können Brückenelemente von geringerer Länge Verwendung finden. Dadurch ist eine größere Anzahl starrer Schwimmkörper erforderlich, und der Auftrieb der gesamten Brücke wird größer. Bei größeren Belastungen wird man also kürzere Brückenelemente, bei kleineren Belastungen längere Elemente verwenden.
  • Fig. 6 zeigt in Ansicht einen Teil einer Schwimmbrücke, die aus einzelnen Schwimmkörpern 1 mit zusätzlichen Schwimmkörpern 8 und Brückenelementen 3 aufgebaut ist.
  • Die Untergurte 13 der Brückenelemente sind durch Gelenke 12 miteinander verbunden. An den Enden der Obergurte 11 sind mit oder ohne Spiel Druckplatten 14 angeordnet, die beim Belasten der Brücke gegeneinanderdrücken. Das Spiel 15 zwischen den Druckplatten 14 kann durch Einlegen von Keilen verändert werden, so daß hierdurch die Belastbarkeit der Brücke erhöht oder ermäßigt werden kann. Dadurch kann ohne Änderung der Brückenelemente die Tragfähigkeit der Brücke erhöht werden, wobei sich lediglich die Eintauchtiefe der Schwimmkörper 1 und 8 vergrößert oder verkleinert.
  • An das Brückenelement des äußersten linken Schwimmkörpers (Fig. 6) ist eine Auffahrtsrampe 9 durch ein Gelenk 10 an den Obergurt 11 des Brückenelements angeschlossen. Zwischen die Untergurte der Auffahrtsrampe 9 und des Brückenelements ist ein hydraulisch, mechanisch oder in ähnlicher Weise betätigtes Gestänge 6 geschaltet, mittels dessen die Auffahrtsrampe 9 in die Betriebslage schwenkbar und in dieser Lage feststellbar ist. Die Auffahrtsrampe kann beim Transport des Schwimmkörpers auf das Brückenelement geklappt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwimmbrücke aus fahrbaren, schwimmfähigen Brückenbaueinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brückenbaueinheit aus einem mit eigenem Antrieb für die Fortbewegung im Wasser und auf dem Lande und mit Steuerung ausgerüsteten Schwimmkörper (1) aus Metall und einem auf diesem gleichlaufend mit der Längsachse des Schwimmkörpers angebrachten Brückenelement (3) besteht, das um eine lotrechte, in der Längsmittellinie des Schwimmkörpers an diesem befestigte Achse drehbar gelagert ist und in jede Richtung quer zur Längsachse des Schwimmkörpers ausschwenkbar ist.
  2. 2. Schwimmbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenelement (3) in der Längsachse symmetrisch geteilt ist und die beiden Hälften (3 a, 3 b) des Brückenelements beim Drehen gespreizt sind und die dadurch entstandene Lücke durch einen entsprechend ausgebildeten Bauteil (16) geschlossen ist.
  3. 3. Schwimmbrücke nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, durch die zugleich mit dem Ausschwenken des Brückenelements in die Querstellung die beiden Hälften auf die konstruktiv vorgesehene Entfernung auseinandergerückt werden (Fig.2).
  4. 4. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder an beiden Enden Auffahrtsrampen (9) gelenkig an den Obergurt (11) angeschlossen sind, die in Verkehrslage auf dem Brückenelement aufliegen und durch an sich bekannte Vorrichtungen (6) innerhalb gewisser Grenzen in verschiedener Neigung zur Brückenfahrbahn festgestellt werden können (Fig.6) .
  5. 5. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2) der Schwimmkörper (1) in luftdicht abgeschlossene, lediglich nach unten offene Kammern (18) einziehbar sind.
  6. 6. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Seitenwände des Schwimmkörpers (1) aus elastischem Material bestehende, zusätzliche Schwimmkörper (8) vorgesehen sind, die durch an sich bekannte Vorrichtungen mit Luft gefüllt bzw. entleert werden können.
  7. 7. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Einheit eine mit dem Antriebsaggregat gekuppelte Kompressoranlage mit Preßluftbehältern angeordnet ist, die zum Füllen bzw. Entleeren der Kammern (18) und der zusätzlichen Schwimmkörper (8) dient und dadurch ein allseitiges bzw. einseitiges Heben oder Senken der Brückeneinheit ermöglicht. B. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten der Schwimmkörper Bedienungsorgane für die Steuerung und gegebenenfalls für den Antrieb vorgesehen sind. 9. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Schwimmkörper (1) bestimmter Abmessungen und dadurch bestimmten Auftriebs austauschbare Brückenelemente verschiedener Länge vorgesehen sind, deren Länge. so bemessen ist, daß der durch ihre Ausschwenkstellung festgelegte Abstand der Schwimmkörper (1) im Wasser die Belastbarkeit der aus den Brückenelementen erstellten Brücke zu variieren gestattet. 10. Schwimmbrücke nach einem derAnsprüche 1 bis 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Brückenelemente Vorrichtungen vorgesehen sind, die im Untergurt (13) eine Gelenkverbindung (12) und im Obergurt (11) eine Abstützung mittels Druckplatten (14) herzustellen erlauben.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105444B (de) * 1959-07-03 1961-04-27 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Einrichtung zum Einstellen eines gewuenschten Winkels zwischen zwei miteinander schwenkbar verbundenen Bauteilen, insbesondere zwischen Brueckenfahr-bahnteilen
DE1106357B (de) * 1959-05-16 1961-05-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Rampe zur Verbindung eines Wasserfahrzeugs, insbesondere eines als Faehre und zur Bildung von Pontonbruecken verwendbaren Amphibienfahrzeugs, mit dem Ufer
DE1127932B (de) * 1959-07-11 1962-04-19 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Einrichtung zum Schwenken eines mit einem zweiten Koerper durch ein Scharniergelenk verbundenen Koerpers, insbesondere von beweglichen Bruecken
DE1262811B (de) * 1961-08-23 1968-03-07 Eisenwerke Kaiserslautern G M Amphibisches Bruecken- und UEbersetzfahrzeug
DE1556958B1 (de) * 1964-03-28 1969-12-11 Gehlen Dipl Ing Dr Rer Pol Her Amphibienfahrzeug

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