DE1105301B - Amphibienfahrzeug - Google Patents

Amphibienfahrzeug

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Publication number
DE1105301B
DE1105301B DEV16470A DEV0016470A DE1105301B DE 1105301 B DE1105301 B DE 1105301B DE V16470 A DEV16470 A DE V16470A DE V0016470 A DEV0016470 A DE V0016470A DE 1105301 B DE1105301 B DE 1105301B
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DE
Germany
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floating body
additional
float
vehicle according
pivoted
Prior art date
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Pending
Application number
DEV16470A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Pawlus
Gustav Rauscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEV16470A priority Critical patent/DE1105301B/de
Publication of DE1105301B publication Critical patent/DE1105301B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0061Amphibious vehicles specially adapted for particular purposes or of a particular type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/003Parts or details of the vehicle structure; vehicle arrangements not otherwise provided for
    • B60F3/0038Flotation, updrift or stability devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Amphibienfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Amphibienfahrzeug, d. h ein sowohl auf dem Land wie auch im Wasser mi@ eigenem Antrieb bewegliches Fahrzeug, das, einzelr oder in Gruppen zusammengestellt, als Fähre füi größere Lasten und zur Bildung von Pontonbrücker verwendbar ist.
  • Es sind derartige Fahrzeuge bekannt, die bei dei Wasserfahrt seitlich nach außen vorstehende, mit derr. Fahrzeugdeck eine Plattform bildende, um eine horizontale Achse am Fahrzeugkörper schwenkbar gelagerte, bei der Landfahrt auf das Fahrzeugdeck eingeklappte Schwimmkörper aufweisen. Für den Fährbetrieb ermöglichen diese Schwimmkörper eine der Vergrößerung der Ladefähigkeit durch den Auftrieb im Wasser sowie den Wegfall der für Straßenfahrzeuge bestehenden Profilbegrenzungen entsprechende Vergrößerung der Ladefläche, für den Fall des Baues einer Pontonbrücke eine Einsparung in der Zahl der für eine bestimmte Flußbreite erforderlichen Fahrzeuge infolge der Verbreiterung jedes Teilfahrzeugs.
  • Die Schwimmkörper sind entweder als geschlossene Hohlkörper oder zumindest, in ausgeschwenkter Stellung, nach unten und an den Seiten geschlossen ausgebildet. In der Praxis ist häufig die durch das Ausschwenken der Schwimmkörper gewinnbare Zusatzladefläche noch zu klein und reicht, insbesondere beim "Uransport leichterer Lasten, beispielsweise kleinerer Personen- oder Mannschafts-Kraftfahrzeuge, nicht aus, um die Tragfähigkeit des Fahrzeuges im Wasser voll ausnutzen zu können. Zur Bewältigung einer bestimmten Transportleistung pro Zeiteinheit im Fährbetrieb und zur Überbrückung eines Gewässers bestimmter Breite sind daher mehr Einzelfahrzeuge eriorderlich, als es der Tragfähigkeit des Einzelfahrzeuges eigentlich entspricht.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile und gleichzeitig zur Vergrößerung der Vielseitigkeit und der Anpassungsmöglichkeit von Amphibienfahrzeugen der eingangs geschilderten Bauweise .wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Schwimmkörper zumindest in ihrem unteren Teil hohl und unten offen auszubilden und darin einen eine Verbreiterung des Schwimmkörpers bildenden Zusatzschwimmkörper zu lagern, der um eine in Nähe der Außenfläche des ausgeschwenkten Schwimmkörpers liegende Achse schwenkbar an dem Schwimmkörper angelenkt ist.
  • Hierdurch erfährt der Schwimmkörper weniger eine wesentliche Auftriebsvergrößerung als vielmehr eine möglichst starke Vergrößerung der Ladefläche bzw. der Teillänge eines Brückenteils. Der Zusatzschwimmkörper nimmt bei auf das Fahrzeugdeck eingeklapptem Schwimmkörper, also bei Landfahrt, keinen zusätzlichen Raum ein, ist aber dazu in der Lage, beim Herausschwenken nochmals etwa die gleiche Vergrößerung der Ladefläche bzw. der Teillänge eines Brückenteils zu bewirken wie mittels der Schwimmkörper selbst. Außerdem hat man mit den Zusatzschwimmkörpern die Möglichkeit, sich beim Brückenbau genauer der Flußbreite anzupassen, indem man mehr oder weniger Zusatzschwimmkörper an den einzelnen, zur Brücke zusammengestellten Einzelfahrzeugen in Arbeitsstellung bringt. Mit den Schwimmkörpern selbst ist eine solche Anpassung bekanntlich nicht möglich, weil diese beim Brückenbau in jedem Falle heruntergesch-,venkt werden müssen; aufrecht stehend würden sie die Brückenfahrbahn blockieren.
  • Wegen der bequemeren Unterbringung des Zusatzschwimmkörpers im Schwimmkörper wählt man die Breite des Zusatzschwimmkörpers zweckmäßig etwas kleiner als die Breite des Schwimmkörpers. Ferner ist es zweckmäßig, die Dicke des Zusatzschwimmkörpers etwa halb so groß zu machen wie die Dicke des Schwimmkörpers. Die horizontale Schwenkachse des Zusatzschwimmkörpers liegt dann etwa in halber Höhe des Schwimmkörpers.
  • Beim Herausschwenken des Zusatzschwimmkörpers aus dem Schwimmkörper ergibt sich ein gewisser Auftriebsverlust, weil der Zusatzschwimmkörper infolge seiner Schwenkung um die horizontale an seiner Oberseite liegende Schwenkachse gegenüber dem Fahrzeug in eine höhere Stellung gelangt als in eingeschwenkter Lage. Wenn man diesen Auftriebsverlust vermeiden will, so kann erfindungsgemäß in jedem Schwimmkörper ein an sich bekannter aufblasbarer Auftriebskörper in Form einer geschlossenen Hülle aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, vorgesehen werden, der in -aufgeblasenem Zustand etwa den von dem in den Schwimmkörper eingeschwenkten Zusatzschwimmkörper eingenommenen Raum ausfüllt und in leerem, zusammengefaltetem Zustand zusammen mit dem Zusatzschwimmkörper im Schwimmkörper untergebracht ist. Um die Anfälligkeit dieses Auftriebskörpers gegen Beschädigungen, beispielsweise infolge von Beschuß, herabzusetzen, wird derAuftriebskörperzweckmäßig durch Zwischenwände in mehrere, getrenntvoneinander aufblasbareTeilräume aufgeteilt. Dieser zusätzliche, aufblasbare Auftriebskörper ist bei hereingeschwenktem Zusatzschwimmkörper völlig geschützt und äußeren Einflüssen, beispielsweise Hitzeeinwirkungen, vollständig entzogen.
  • Der Auftriebskörper wird zweckmäßig an der oberen und unteren Innenkante der im Schwimmkörper für die Aufnahme des Zusatzschwimmkörpers vorgesehenen Aussparung an dem Schwimmkörper, vorzugsweise lösbar befestigt. Damit der Zusatzschwimmkörper in aufgeblasenem Zustand formbeständig bleibt, d. h. also sich nicht etwa nach unten oder seitlich ausbaucht, wird er zweckmäßig am Ober- und Untergurt eines fachwerkartigen Gitterwerks, das um eine etwa an der oberen Außenkante der Aussparung des Auftriebskörpers liegende Achse schwenkbar am Schwimmkörper angelenkt ist und diese Aussparung in heruntergeschwenkter Stellung, etwa in der vertikalen Trennebene zwischen dem Schwimmkörper und dem heruntergeschwenkten Zusatzkörper liegend, nach außen abschließt, vorzugsweise lösbar befestigt. Dieses Gitterwerk kann man mit dem Zusatzschwimmkörper, beispielsweise über eine Kette od. dgl., derart verbinden, daß es beim Herausschwenken des Zusatzschwimmkörpers selbsttätig in die vertikale Ebene heruntergeschwenkt wird. Ferner ist es zweckmäßig, bei Herausschwenken des Zusatzschwimmkörpers den Auftriebskörper selbsttätig aufzublasen und ihn beim Einschwenken des Zusatzschwimmkörpers selbsttätig leerzusaugen, um zu vermeiden, daß diese Handlungen beim Heraus- oder Hereinschwenken des Zusatzschwimmkörpers vergessen werden und entweder ein Verlust an Auftrieb oder eine Beschädigung des Auftriebskörpers eintritt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt eine Teil-Stirnansicht des erfindungsgemäßen Amphibienfahrzeugs; Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht des vorderen Fahrzeugteils; Abb. 3 zeigt eine Draufsicht auf den mittleren, mit Schwimmkörpern versehenen Fahrzeugteil.
  • Der eigentliche Fahrzeugkörper ist mit 1 und der Schwimmkörper mit 2 bezeichnet. Das Ein- und Ausschwenken des Schwimmkörpers 2 erfolgt mittels einer Schwenkeinrichtung, die aus je einem Schwenkarm 3, einem hydraulischen Zylinder 4 und zwei hydraulischen Zylindern 5 an beiden Enden des Schwimmkörpers 2 besteht. Der Schwimmkörper 2 ist in seiner unteren Hälfte hohl und nach unten offen ausgebildet. In dieser Aussparung 6 ist ein Zusatzschwimmkörper 7 untergebracht, der um eine in Nähe der Außenfläche des Schwimmkörpers 2, etwa in dessen halber Höhe, liegende Achse 8 schwenkbar an dem Schwimmkörper 2 angelenkt ist. Die Breite des Zusatzschwimmkörpers 7 ist etwas kleiner als die des Schwimmkörpers. Das Ein- und Ausschwenken des Zusatzschwimmkörpers 7 erfolgt durch je einen beiderseits des Zusatzschwimmkörpers horizontal angeordneten hydraulischen Zylinder 9, der eine Zahnstange 10 betätigt, die mit einem auf der Schwenkachse 8 des Zusatzschwimmkörpers 7 befestigten Zahnrad 11 im Eingriff steht. Zur Kraft- und Momentübertragung in allen Richtungen zwischen dem Schwimmkörper 2 und dem Zusatzschwimmkörper 7 sind am oberen und unteren Ende der bei ausgeschwenktem Zusatzschwimmkörper 7 einander gegenüberliegenden Außenflächen des Schwimmkörpers 2 und des Zusatzschwimmkörpers 7 in diesen Flächen Aussparungen vorgesehen, die sich in Richtung in diese Teile hinein erweitern und in die lotrecht oder schräg Kupplungsstäbe 12 eingeschoben sind, die etwa doppel-T-förmigen Querschnitt haben. Im Falle der Bildung von Brücken aus Fahrzeugen kann die gleiche Verbindung auch zwischen dem Zusatzschwimmkörper 7 bzw. dem Schwimmkörper 2 und dem entsprechenden Teil des Nachbarfahrzeuges vorgesehen werden. In Abb. 1 ist der rechte Teil eines Nachbarfahrzeuges, das mittels seines Zusatzschwimmkörpers an den Zusatzschwimmkörper 7 des rechts dargestellten Fahrzeugs angeschlossen ist, gestrichelt dargestellt.
  • In dem Raum, der bei in den Schwimmkörper 2 eingeschwenktem Zusatzschwimmkörper 7 zwischen dem letzteren und dem Schwimmkörper frei bleibt, ist ein aufblasbarer Auftriebskörper in Form einer geschlossenen Hülle aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, vorgesehen. Dieser Auftriebskörper, der in Abb. 1 mit 13 bezeichnet ist, nimmt in aufgeblasenem Zustand etwa den Raum ein, der von dem Zusatzschwimmkörper 7 beim Herausschwenken freigegeben wird. Der Auftriebskörper ist durch Zwischenwände 14 in mehrere, getrennt voneinander aufblasbare Teilräume aufgeteilt. Er ist an der oberen Innenkante 15 und der unteren Innenkante 16 der Aussparung 6, vorzugsweise lösbar, an dem Schwimmkörper 2 befestigt. Ferner ist er am Obergurt 17 und am Untergurt 18 eines fachwerkartigen Gitterwerks 19, beispielsweise mittels Knöpflaschen 20, lösbar befestigt. Dieses Gitterwerk 19 ist um eine etwa an der oberen Außenkante der Aussparung 6 liegende Achse 21 schwenkbar an dem Schwimmkörper 2 angelenkt und deckt diese Aussparung in heruntergeschwenkter Stellung, die in Abb. 1 und 2 dargestellt ist, nach außen ab, wobei es etwa in der vertikalen Trennebene zwischen dem Schwimmkörper 2 und dem herausgeschwenkten Zusatzkörper 7 liegt. Das Gitterwerk 19 ist mit dem Zusatzschwimmkörper 7 mittels einer Kette 22 derart verbunden, daß es beim Herausschwenken des Zusatzschwimmkörpers 7 selbsttätig in die vertikale Ebene heruntergeschwenkt wird. Gleichzeitig mit diesem Herausschwenken, das mittels der hydraulischen Zylinder 9 erfolgt, wird zweckmäßig der Auftriebskörper 13 selbsttätig aufgeblasen, während beim Hereinschwenken der Zusatzschwimmkörper 13 selbsttätig leergesaugt wird.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Amphibienfahrzeug, das, einzeln oder in Gruppen zusammengestellt, als Fähre für größere Lasten und zur Bildung von Pontonbrücken verwendbar ist mit bei der Wasserfahrt seitlich nach außen vorstehenden, mit dem Fahrzeugdeck eine Plattform bildenden, um eine horizontale Achse am Fahrzeugkörper schwenkbar gelagerten, bei der Landfahrt auf das Fahrzeugdeck eingeklappten Schwimmkörpern. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (2) zumindest in ihrem unteren Teil hohl und unten offen ausgebildet sind und daß darin ein eine Verbreiterung des Schwimmkörpers (2) bildender Zusatzschwimmkörper (7) gelagert ist, der um eine in Nähe der Außenfläche des ausgeschwenkten Schwimmkörpers (2) liegende Achse (8) schwenkbar an dem Schwimmkörper (2) angelenkt ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Zusatzschwimmkörpers (7) etwas kleiner ist als die des Schwimmkörpers (2).
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Zusatzschwimmkörpers (7) etwa halb so groß ist wie die Dicke des Schwimmkörpers (2).
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schwimmkörper (2) ein an sich bekannter aufblasbarer Auftriebskörper (13) in Form einer geschlossenen Hülle aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, vorgesehen ist, der in aufgeblasenem Zustand etwa den von dem in den Schwimmkörper (2) eingeschwenkten Zusatzschwimmkörper (7) eingenommenen Raum ausfüllt und in leerem zusammengefaltetem Zustand zusammen mit dem Zusatzschwimmkörper (7) im Schwimmkörper (2) untergebracht ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (13) durch Zwischenwände (14) in mehrere, getrennt voneinander aufblasbare Teilräume aufgeteilt ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (13) an der oberen und unteren Innenkante der in dem Schwimmkörper (2) für die Aufnahme des Zusatzschwimmkörpers (7) vorgesehenen Aussparung (6), vorzugsweise lösbar, befestigt ist.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (13) am Ober-und Untergurt eines fachwerkartigen Gitterwerks (19), vorzugsweise lösbar, befestigt ist, das um eine etwa an der oberen Außenkante der Aussparung (6) des Schwimmkörpers (2) liegende Achse schwenkbar an dem Schwimmkörper (2) angelenkt ist und diese Aussparung (6) in heruntergeschwenkter Stellung, etwa in der vertikalen Trennebene zwischen Schwimmkörper (2) und herausgeschwenktem Zusatzkörper (7) liegend, nach außen abschließt. B.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterwerk (19) mit dem Zusatzschwimmkörper (7), beispielsweise über eine Kette (22) od. dgl., derart verbunden ist, daß das Gitterwerk (19) beim Herausschwenken des Zusatzschwimmkörpers (7) selbsttätig in die vertikale Ebene heruntergeschwenkt wird.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herausschwenken des Zusatzschwimmkörpers (7) der Auftriebskörper (13) selbsttätig aufgeblasen und beim Einschwenken des Zusatzschwimmkörpers (7) selbsttätig leergesaugt wird.
  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch je einen beiderseits des Zusatzschwimmkörpers (7) horizontal angeordneten hydraulischen Zylinder (9), der eine Zahnstange (10) betätigt, die mit einem auf der Schwenkachse des Zusatzschwimmkörpers (7) befestigten Zahnrad (11) im Eingriff steht, wodurch das Ein- und Ausschwenken des Zusatzschwimmkörpers durch Betätigung der beiden hydraulischen Zylinder bewirkt wird.
  11. 11. Fahrzeug nach Anspruch l bis 10, gekennzeichnet durch bei ausgeschwenktem Zusatzschwimmkörper (7) in den einander gegenüberliegenden Außenflächen des Schwimmkörpers (2) und des Zusatzschwimmkörpers (7) in diesen Flächen vorgesehene, in an sich bekannter Weise sich in Richtung in diese Teile hinein erweiternde Aussparungen und in diese lotrecht oder schräg einschiebbare Kupplungsstäbe (12) etwa doppel-T-förmigen Querschnitts.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175104B (de) * 1963-06-06 1964-07-30 Henschel Werke Ag Einrichtung zur Erzeugung eines Zusatz-Verdraengungsvolumens fuer Landfahrzeuge bei Wasserfahrt
US3152569A (en) * 1961-08-23 1964-10-13 H W Gehlen K G Eisenwerke Kais Amphibious vehicle
DE1506216B1 (de) * 1965-11-18 1970-02-12 British Hovercraft Corp Ltd Gaskissenfahrzeug fuer wasserfahrt
DE1781060B1 (de) * 1968-08-16 1970-12-03 Mannesmann Ag Selbstfahrendes uebersetz-und schwimmbrueckengeraet
DE1784593B1 (de) * 1968-08-22 1972-10-12 Aug. Kloenne Gmbh Pontoneinheit zur Bildung von Schwimmbrücken

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