DE1784593B1 - Pontoneinheit zur Bildung von Schwimmbrücken - Google Patents

Pontoneinheit zur Bildung von Schwimmbrücken

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DE1784593B1 DE19681784593 DE1784593A DE1784593B1 DE 1784593 B1 DE1784593 B1 DE 1784593B1 DE 19681784593 DE19681784593 DE 19681784593 DE 1784593 A DE1784593 A DE 1784593A DE 1784593 B1 DE1784593 B1 DE 1784593B1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Pontoneinheit zur Bildung von Schwimmbrücken, besiehend aus einem Mittelponton, zwei beidseitig daran angelenkten Zwischenpontons und zwei an diese angelenkten Außenpontons, wobei die Außen- und Zwischenpontons im zusammengeklappten Zustand der Pontoneinheit unmittelbar aneinanderliegend auf dem Mittelponton ruhen.
  • Eine derart beschaffene Pontoneinheit besteht nach der deutschen Auslegeschrift 1099 881 aus einem amphibischen Mehrzweckfahrzeug. Der Mittelponton besteht dabei aus dem Fahrzeugkörper, auf dem im zusammengeklappten Zustand der Pontoneinheit die Zwischenpontons liegen, die an ihren einander zugewandten Seiten Ausnehmungen zur Aufnahme der Außenpontons aufweisen. Die Außenpontons bestehen aus als Schwimmkörper ausgebildeten Fahrbahntafeln.
  • Bei einer Pontonbrücke nach der Zeitschrift »The Military Engineer«, Nr. 364, 1963, S. 103, bestehen die Pontons aus im wesentlichen gleich dick ausgebildeten Pontonteilen, die in Gestalt eines »W« gelenkig miteinander verbunden sind. Beim Auseinanderfalten bleiben die Außenpontons mit ihren freien Enden aber stets oberhalb der Wasserlinie, so daß die Außenpontons beim Auseinanderklappen der Pontoneinheit dennoch mehr oder weniger stark auf die Wasseroberfläche aufschlagen.
  • Ferner ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 105 301 auch bekanntgeworden, innerhalb eines an einem Fahrzeugkörper befestigten, hohlen und nach unten hin offenen Schwimmkörpers einen Zusatzschwimmkörper unterzubringen, der zur Verbreiterung der Pontoneinheit aus dem Schwimmkörper herausgeschwenkt werden kann.
  • Es ist zwar nicht mehr neu, plattenförmige Einheiten ziehharmonikaartig auseinander- bzw. zusammenzuklappen. So sind ähnliche Faltmethoden und Einrichtungen dazu durch die französische Patentschrift 1473 392, USA.-Patentschrift 3 211122 und deutsche Auslegeschrift 1267 124 bekanntgeworden. Die bekannte Faltmethode und die zugehörigen Einrichtungen zum Auseinanderklappen lassen sich jedoch nicht ohne weiteres auf Pontoneinheiten übertragen, da es sich hier um das Falten von Lukendeckeln handelt, die so konstruiert sind, daß sich der äußere Lukendeckelteil über ein Stützrad auf einer Laufbahn abstützen kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine zur Bildung von Schwimmbrükken geeignete Pontoneinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus vergleichsweise wenigen, raumsparend zusammenlegbaren Einzelteilen besteht und sehr schnell zu verlegen bzw. aufzubauen ist.
  • Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die beiden Zwischenpontons in der hochgeschwenkten Lage den verfügbaren Raum über dem Mittelponton ausfüllen und daß die zwei Außenpontons in der hochgeschwenkten Lage an den Zwischenpontons anliegen und sich dabei von der Außenseite der Zwischenpontons bis zum Boden des Mittelpontons erstrecken.
  • Die Ausbildung und Lage der Außenpontons gemäß der Erfindunc, hat den Vorteil, daß die praktisch ein »M« bildende Pontoneinheit aus ihrer zusammengeklappten Lage ziehharmonikaartig in ihre gestreckte bzw. gespreizte Schwimmlage gebracht wird, wobei durch das dabei erfolgende Auseinandergleiten der Außenpontons eine äußerst ruhige bzw. stabile Lage der Pontoneinheit erreicht wird, so daß sich der Bau einer Pontonbrücke erheblich vereinfacht. Auf Grund der verhältnismäßig wenigen Elemente der Pontoneinheit kann ferner eine Schwimmbrücke ohne nennenswerten Aufwand verhältnismäßig rasch verlegt werden, so daß ein Gewässer, beispielsweise ein Fluß, mit geringem Kosten- und Zeitaufwand überbrückt werden kann. Hinzu kommt, daß die Pontoneinheiten wieder schnell zusammengeklappt und auf engstem Raum transportiert werden können.
  • Um beim Transport die Standfestigkeit der zusammengeklappten Pontoneinheit zu verbessern, ist diese gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung so ausgebildet, daß im zusammengeklappten Zustand der Pontoneinheit die freien Endseiten der Außenpontons mit dem Boden des Mittelpontons fluchten. Hierdurch ergibt sich eine vergleichsweise große Standfläche, so daß die Pontoneinheit auch beim Transport auf einem stark schwingenden Fahrzeug eine stabile Lage beibehält.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Zwischenpontons durch einen Hydraulikzylinder, der über einen Nockenarm die beiden miteinander kämmenden, auf den Schwenklagerachsen der Zwischenpontons angeordneten Ritzel bewegt, hochschwenkbar.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Pontoneinheit im zusammengeklappten Zustand, F i g. 2 die Pontoneinheit in teilweise auseinandergeklapptem Zustand, F i g. 3 die Schwenkeinrichtung der Pontoneinheit in vergrößertem Maßstab.
  • Beim Bau einer Schwimmbrücke werden mehrere der in F i g. 1 und 2 gezeigten Pontoneinheiten 1 hintereinander angeordnet und miteinander verbunden. Jede Pontoneinheit 1 besteht aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Pontons, die zum Transport der Pontoneinheit in die in F i g. 1 gezeigte hochgeschwenkte Lage gebracht werden können. Die Pontoneinheit weist einen ün Querschnitt etwa trapezförmig ausgebildeten Mittelponton 2, zwei daran angelenkte Zwischenpontons 3 sowie zwei daran gelenkig angeschlossene Außenpontons 4 auf. Zum gelenkigen Anschluß der Zwischenpontons 3 sind im Mittelponton 2 zwei Schwenklagerachsen 5 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß die Zwischenpontons 3 im zusammengeklappten Zustand der Pontoneinheit 1 oberhalb des Mittelpontons 2 eine senkrechte Stellung einnehmen können. An den Außenseiten der Zwischenpontons 3 befinden sich weitere Gelenke 6, über welche die Außenpontons 4 angeschlossen sind. Die Gelenke 6 sind so angeordnet, daß auch die Außenpontons 4 in der hochgeschwenkten Lage der Pontoneinheit 1 unmittelbar an den Zwischenpontons 3 anliegend senkrecht zu dem Mittelponton2 liegen. Dabei erstrecken sich die Außenpontons 3 von den Außenseiten 31 der Zwischenpontons 3 bis zum Boden 21 des Mittelpontons 2.
  • In der hochgeschwenkten, zum Transport dienenden Lage nimmt somit die Pontoneinheit 1 vergleichsweise wenig Raum in Anspruch. Wie F i g. 1 zeigt, liegen die freien Endseiten 41 der Außenpontons 4 und der Boden 21 des Mittelpontons 2 in einer Ebene. Hierdurch entsteht eine ver-leichsweise -roße Stand-C 0 fläche, die beim Transport, beispielsweise mit einem stark federnden und schwingenden Fahrzeug vorteilhaft ist.
  • Die freien Endseiten 41 der Außenpontons 4 werden ständig unter dem Wasserspiegel gehalten. Da-C durch können die Außenpontons 4 als stabilisierende Schwimmkörper dienen, und es lassen sich in ihren freien Enden motorische Antriebselemente 7 unterbringen, mit denen die Pontoneinheit 1 im Wasser angetrieben und gesteuert werden kann. Mit Hilfe dieser beiden Antriebselemente 7 ergibt sich eine besonders t3 0 Crute Manövrierfähigkeit der Pontoneinheit 1.
  • An den oberen Enden der Außenpontons 4 lassen sich Kragarme 8 aufstecken, an denen Betätigungsseile 9 angreifen, die an Befestigungsbolzen 10 des je- weils gegenüberliegenden Zwischenpontons 3 befestigt sind. Mit Hilfe der Betätigungsseile 9 wird das Auseinanderklappen der einzelnen Pontons erleichtert. Damit die Betätigungsseile 9 an den scharfen Kanten der Zwischenpontons 3 nicht beschädigt werden, sind an letzteren Umlenkrollen 11 vorgesehen.
  • Beim Auseinanderklappen der Zwischenpontons 3 werden durch die Betätigungsseile 9 automatisch auch die Außenpontons 4 aufgeklappt. Dies ist deutlich aus der in F i g. 2 gezeigten teilweisen Aufklappstellung ersichtlich. Auch ist hier erkennbar, daß die in das Wasser eintauchenden Enden der Außenpontons 4 als Stützschwimmer wirken. Dadurch erhöht sich während des Auseinanderklappens der Pontoneinheit 1 deren Schwimmstabilität -anz beträchtlich. Im vollständig auseinandergeklappten, nicht dargestellten Zustand liegen die Pontons waagerecht nebeneinander. In dieser gestreckten Lage werden die einzelnen Gelenkfugen durch nachträglich einzulegende Riegel starr miteinander verbunden, so daß sich eine biegesteife Platte ergibt.
  • In F i g. 3 ist eine Schwenkeinrichtung 12 zum Auseinanderklappen der Pontoneinheit 1 dargestellt. Diese Schwenkeinrichtung 12 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei miteinander kämmen- den, auf den Lagerachsen 5 des Mittelpontons 2 an-,geordneten Ritzeln 13. Das eine Ritzel 13 ist über einen Nockenarm 14 mit der Kolbenstange 15 eines vorzugsweise hydraulisch verstellbaren Zylinders 16 verbunden, der an einem Befestigungszapfen 17 des Mittelpontons 2 befestigt ist. Durch dieses vorbeschriebene Antriebsagaregat 1-1 werden die beidseitig zu der Symmetrieachse 18 des Mittelpontons 2 liegenden Zwischenpontons 3 und Außenpontons 4 im Gleichlauf -eschwenkt, d. h. gleichmäßig zusammen-und auseinandergeklappt. Dadurch wird sichergestellt, daß sich der Schwerpunkt der gesamten Pontoneinheit 1 gegenüber der Mittelachse 18 nicht seitlich verschiebt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Pontoneinheit zur Bildung von Schwimmbrücken, bestehend aus einem Mittelponton, zwei beidseitig daran angelenkten Zwischenpontons und zwei an diese angelenkte Außenpontons, wobei die Außen- und Zwischenpontons im zusammengeklappten Zustand der Pontoneinheit unmittelbar aneinanderliegend auf dem Mittelponton ruhen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwischenpontons (3) in der hochgeschwenkten Lage den verfügbaren Raum über dem Mittelponton (2) ausfüllen und daß die zwei Außenpontons (4) in der hochgeschwenkten Lage an den Zwischenpontons (3) anliegen und sich dabei von der Außenseite (31) des Zwischenpontons bis zum Boden (21) des Mittelpontons erstrecken.
  2. 2. Pontoneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengeklappten Zustand der Pontoneinheit (1) die freien Endseiten (41) der Außenpontons (4) mit dem Boden (21) des Mittelpontons (2) fluchten. 3. Pontoneinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zwischenpontons (3) durch einen Hydraulikzylinder (16), der über einen Nockenarm (14) die beiden miteinander kämmenden, auf den Schwenklagerachsen (5) der Zwischenpontons (3) angeordneten Ritzel (13) bewegt, hochschwenkbar sind. 4. Pontoneinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenpontons (4) an Deck nach außen überstehende, aufsteckbare Kragarme (8) aufweisen, an welche Betätigungsseile (9) angreifen, die an einem Befestigungsbolzen (10) des jeweils gegenüberliegenden Zwischenpontons (3) befestigt sind. 5. Pontoneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsseile (9) über an den Zwischenpontons (9) angeordnete Umlenkrollen (11) geführt sind.
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