DE3540607C1 - Vorrichtung zum Falten einer Pontoneinheit - Google Patents

Vorrichtung zum Falten einer Pontoneinheit

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DE3540607C1
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Jan Ghering
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MAN Mobile Bridges GmbH
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/36Pontoons foldable
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Falten einer Pontoneinheit, bei der zwei Innen- und zwei Außen­ pontons so mit Gelenken verbunden sind, daß sie w-förmig faltbar sind, wobei die beiden Innenpontons mit einem oberen Mittelgelenk verbunden und die beiden Außenpontons durch je ein unteres Gelenk an die angrenzenden Innen­ pontons angeschlossen sind und das untere Gelenk aus zwei Drehzapfen gebildet wird, die in den aneinander angrenzenden Ecken von Innen- und Außenponton angeordnet sind und die Drehzapfen durch einen überkragenden Hebel drehbar ver­ bunden sind, wobei die überkragenden Enden des Hebels in ihrer Bewegungsfreiheit durch Anschläge begrenzbar sind, die mit Innen- und Außenponton verbunden sind und das dem Außenponton zugewandte Ende des Hebels an eine Zugfeder an­ geschlossen ist.
Durch die DE-OS 34 06 392 ist eine Vorrichtung zum Entfalten einer Pontoneinheit bekannt, bei der die Außenpontons der w-förmig faltbaren Pontoneinheit durch gespannte Zugfedern entgegen der auf sie einwirkenden Auftriebskraft entfaltet werden. Dadurch bedarf es beim Entfalten keiner besonderen Hilfe. Allerdings hat sich gezeigt, daß beim Falten die zu­ nächst entspannten Zugfedern gespannt werden müssen und dies ohne Zuhilfenahme von Schubbooten ein kräfteraubendes Unter­ fangen ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Falten der Pontoneinheit ohne Zuhilfenahme zusätzlichen Gerätes in Form von Schubbooten oder dergleichen und ohne übermäßige Anstrengung zu bewerkstelligen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen einem freien Ende der Zugfeder und einem Anschluß­ punkt am Außenponton ein in seiner Länge variables Anschluß­ stück eingeschaltet ist.
Durch die variable Anlenkung der Zugfeder an den Außenponton ist es möglich, durch die Verkürzung des Anschlußstückes im gefalteten Zustand die Entfaltung durch Zuhilfenahme der gespannten Feder zu erleichtern. Vor dem Falten wird das Anschlußstück verlängert, so daß sich die Feder beim Falten nicht spannt und die auf den Außenponton einwirkenden Auf­ triebskräfte voll für den Faltvorgang genutzt werden können, so daß weder zusätzliches Gerät, noch übergroßer körperlicher Einsatz erforderlich ist.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß das Anschlußstück als hydraulische Kolbenzylinder­ einheit ausgebildet ist, bei der der Kolben bzw. der Zylinder mit dem freien Ende der Feder und der Zylinder bzw. der Kolben mit dem Außenponton verbunden ist.
Die hydraulische Kolbenzylindereinheit stellt ein vorzüg­ liches Mittel dar, die Anlenkung der Zugfeder variabel zu gestalten. Sie benötigt keine körperliche Anstrengung und ist in kürzester Zeit auf die gewünschte Länge einstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dar­ gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine w-förmig gefaltete Pontoneinheit mit Zugfeder und Anschlußstück am Außenponton
Fig. 2 beginnende Entfaltung der Innenpontons
Fig. 3 beginnende Entfaltung der Außenpontons
Fig. 4 eine voll entfaltete Pontoneinheit
Fig. 5 eine voll entfaltete Pontoneinheit mit ver­ längertem Anschlußstück, vorbereitet für den Faltvorgang.
Fig. 1 zeigt eine aus zwei Innen- und zwei Außenpontons 1 a, 1 b und 2 a, 2 b bestehende Pontoneinheit im gefalteten Zustand. Die Innenpontons 1 a, 1 b sind am oberen Ende durch ein Mittelgelenk 3 verbunden, während die Außenpontons 2 a, 2 b durch untere Gelenke 4 a, 4 b an die Innenpontons 1 a, 1 b angeschlossen sind. Aus Gründen der Symmetrie werden nach­ folgende Betrachtungen nur an einer linken Hälfte der Pontoneinheit angestellt. Das untere Gelenk 4 a ist aus­ gebildet als Hebel 5 a der in Zapfen 10 drehbar mit dem Innen- und Außenpontons 1 a, 2 a verbunden ist. Das dem Außenponton 2 a zugewandte freie Ende des Hebels 5 a ist an einer Zugfeder 6 angeschlossen, die ihrerseits mit dem Ponton 2 a verbunden ist. Erfindungsgemäß wird zwischen die Zugfeder 6 und einem Anlenkpunkt 7 am Ponton 2 a ein variables Zwischenstück 8 eingeschaltet, welches in seiner Länge ver­ ändert werden kann. Das Zwischenstück 8 kann in vorteilhafter Weise als eine hydraulische Kolbenzylindereinheit ausgebildet sein.
In der dargestellten Phase ist die Zugfeder 6 gespannt, um die Auftriebskräfte auf den Außenponton 2 a zu kompensieren. Die Fig. 2 und 3 geben Zwischenphasen beim Entfalten der Pontoneinheit wieder. Die Feder 6 wird mit zunehmender Entfaltung entspannt, in dem Maß, in dem das rückstellende Moment um Zapfen 10 aus den Auftriebskräften abnimmt und das treibende Moment aus dem Eigengewicht des Pontons 2 a zunimmt.
Fig. 4 zeigt die Pontoneinheit nach beendeter Entfaltung im betriebsbereiten Zustand. Die Zugfeder 6 ist entspannt, der Hebel 5 a, der in den Bolzen 10 drehbar gelagert ist, wird in seiner Bewegung durch Anschläge 9 a und 9 b des Innen- bzw. Außenpontons 1 a, 2 a begrenzt.
Da nun beim Falten die Zugfeder 6 sich wieder spannen möchte, würde dies die Faltbewegung behindern. Deshalb wird das Zwischenstück 8 verlängert, so daß nun beim Falten die Zug­ feder 6 nicht gespannt wird, wodurch der Faltvorgang ohne Schubboot und ohne übermenschliche Kraftakte bewerkstelligt werden kann, zumal die Auftriebskräfte den Faltvorgang unterstützen. Es muß in diesem Zusammenhang erwähnt werden, daß die Außenpontons einen, die Gewichtskraft übersteigenden Auftrieb aufweisen, da die Innenpontons aufgrund des An­ triebsmotors erheblich schwerer sind, so daß die Eintauch­ tiefe der Außenpontons größer ist, als ihrem Gewicht ent­ sprechen würde.
Fig. 5 zeigt das Zwischenstück 8, welches verlängert wurde, um ein Spannen der Zugfeder 6 beim Falten zu vermeiden. Nach dem Falten im Zustand wie ihn Fig. 1 zeigt, wird das Zwischen­ stück 8 verkürzt und die Zugfeder 6 vorgespannt und für den nächsten Entfaltvorgang vorbereitet.
Die Zugvorrichtung wird in der Regel eine hydraulische Kolbenzylindereinheit sein, jedoch ist es auch denkbar, dafür einen Schraubenspindelantrieb oder äquivalente an sich bekannte Vorrichtungen zu verwenden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Falten einer Pontoneinheit, bei der zwei Innen- und zwei Außenpontons so mit Gelenken verbunden sind, daß sie w-förmig faltbar sind, wobei die beiden Innenpontons mit einem oberen Mittelgelenk verbunden und die beiden Außenpontons durch je ein unteres Gelenk an die angrenzenden Innenpontons angeschlossen sind und das untere Gelenk aus zwei Drehzapfen gebildet wird, die in den aneinander angrenzenden Ecken von Innen- und Außenponton angeordnet sind und die Drehzapfen durch einen überkragenden Hebel drehbar verbunden sind, wobei die überkragenden Enden des Hebels in ihrer Bewegungs­ freiheit durch Anschläge begrenzbar sind, die mit Innen­ und Außenponton verbunden sind und das dem Außenponton zugewandte Ende des Hebels an eine Zugfeder angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem freien Ende der Zugfeder (6) und einem Anschlußpunkt (7) am Außenponton (2 a) ein in seiner Länge variables An­ schlußstück (8) eingeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (8) als hydraulische Kolbenzylinder­ einheit ausgebildet ist, bei der der Kolben bzw. der Zylinder mit dem freien Ende der Feder und der Zylinder bzw. der Kolben mit dem Außenponton (2 a) verbunden ist.
DE3540607A 1985-11-15 1985-11-15 Vorrichtung zum Falten einer Pontoneinheit Expired DE3540607C1 (de)

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