DE3524201A1 - Rahmen - Google Patents

Rahmen

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DE3524201A1
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Withdrawn
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DE19853524201
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English (en)
Inventor
Luis Carcavelos Gonzaga de Morais Zoio
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Individual
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3441—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts with articulated bar-shaped elements
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00—Tents or canopies, in general
    • E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34—Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44—Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48—Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
    • E04H15/50—Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means lazy-tongs type

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rahmen, wie einen Stützrahmen, der aus mehreren miteinander gelenkig verbundenen Elementen besteht und der ein pantographahn1iches Scherensystem bildet.
Es sind verschiedene Scherensysteme bekannt, die entweder starr zusammengesetzt sind oder auch aus gelenkig verbundenen Elementen bestehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Scherensystem als insbesondere selbsttragenden Rahmen auszubilden.
Die Aufgabe wird insbesondere mit dem Stützrahmen gemäß den Patentansprüchen gelöst. Der erfindungsgemäße Stützrahmen besteht im v/esentlichen aus einer geeigneten Zahl von Elementen, die gelenkig mit Hilfe von mehreren Achsen oder Stiften miteinander verbunden sind und ein bogenförmiges pantographahn1iches System bilden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Stützrahmens sind das einfache Aufstellen und Abbauen durch Ausziehen bzw. Zusammenschieben des gelenkverbundenen Systems, die Möglichkeit, den Stützrahmen bogenförmig aufzustellen und sein leichtes Gewicht. Ferner sind von Vorteil die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten und die selbsttragende Stabilität.
Der Stützrahmen ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß jede auf die äußeren Elemente ausgeübte Kraft gleichzeitig sich auf das gesamte System überträgt. Dadurch kann der Stützrahmen einfach und schnell von nur einer Person aufgestellt und wieder abgebaut werden, wobei nur eine geringe Kraft ausgeübt werden muß.
Die Rahmenelemente können entweder leicht gekrümmt bzw. gebogen oder flexibel biegbar sein, so daß ein bogenförmiger Rahmen erhalten werden kann. Zum Aufstellen dieses Rahmens genügt es, lediglich auf eine Seite des Rahmens eine ausreichende Kraft auszuüben, während die andere festgehalten wird.
Der Rahmen wird in seiner Arbeitsstellung gehalten, d.h. komplett aufgestellt und gebogen, durch Befestigen der Enden der äußeren Elemente. Dazu muß lediglich sichergestellt sein, daß die Enden des Rahmens relativ zueinander festliegen. Dies wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die Enden in geeigneter Weise verbunden sind, beispielsweise mit Hilfe von Zugstangen.
Die Größe des Rahmens hängt ab von der Länge der Rahmenelemente und/oder von ihrer Anzahl.
Aufgrund der endlichen Krümmung der eingesetzten Elemente und/ oder deren Flexibilität ist es möglich, einen Rahmen zu erhalten, der im aufgestellten Zustand einen halbkreisförmigen Querschnitt von 1800 oder weniger aufweist. Dieser Rahmen benötigt erfindungsgemäß neben den verwendeten Elementen keine weiteren Stützelemente. Er bildet eine selbsttragene Konstruktion.
Üblicherweise wird durch die Biegung bzw. Flexibilität der Elemente dem Rahmen das Aussehen von sphärischen Segementen vermittelt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht eines erfindungsgemäßen Rahmens, Fig. 2 eine Seitenansicht des Rahmens gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Rahmens gemäß Fig. 1.
Der Stützrahmen 1 besteht aus einer geeigneten Zahl von Elementen 2, die gelenkig miteinander verbunden sind. Sie bilden ein pantographähnliches System, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dabei sind
die Elemente 2 jeweils ungefähr in der Mitte an Verbindungsstellen 3 und an den Enden 4 mit Hilfe von Drehachsen oder Stiften verbunden. Im dargestellten Beispiel weist jedes Element 2 eine bestimmte Krümmung oder Bogenform auf. Dadurch bilden die Elemente, wenn sie gedehnt oder auseinandergezogen werden, einen Rahmen mit bogenförmigem Aussehen. Die Bogenform ist dabei abhängig von der Anfangskrümmung der Rahmenelemente 2 bzw. deren Flexibilität. Vorzugsweise erreicht die Bogenform einen Krümmungswinkel von 180°, üblicherweise weniger.
Der erfindungsgemäße Stützrahmen hat den Vorteil, daß er zusammengebaut nur wenig Platz beansprucht und in vorteilhafter Weise als Gerüst oder Tragegestell für eine Abdeckung verwendbar ist.
- L e e r s e i t e -

Claims (8)

VOSSIUS VOSSIUS-TAUCNNER · HEUNEMANN · RAUH PAT E NTA N WALTE SIEBERTSTRASSE 4 · 8OOO MÜNCHEN 86 · PHONE: (Ο8Θ) 47 4-O 75 CABLE: B EN ZOLPATENT MÖNCHEN TELEX 5-29 453 VOPAT D u.Z.: T 870 Luis Gonzaga de Morais Zoio 5· Juli 1985 Carcavelos, Portugal Rahmen Patentansprüche
1. Rahmen gekennzeichnet durch mehrere Elemente (2) geeigneter· Größe und aus geeignetem Material, die gelenkig miteinander verbunden sind und einen pantographähnliehen Rahmen bilden.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2) an Drehverbindungsstellen (3) und an ihren Enden (4) mittels Achsen oder Stiften miteinander verbunden sind.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden des Rahmens angeordneten Elemente (2) jeweils einen freien Arm aufweisen.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2) dauerhaft gebogen oder ausreichend flexibel sind, wodurch beim Aufstellen des Rahmens eine bestimmte Bogenform erpe^chbar ist.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er im aufgebauten Zustand bogenförmig ist und seine Größe abhängig ist von der Länge und der Zahl der verwendeten Elemente und der Dehnung des gesamten Systems.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gelenkverbundene System bis zu einer vorbestimmten Grenze ausziehbar ist.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es im aufgebauten Zustand mittels geeigneter Einrichtungen so befestigbar ist, daß es insgesamt die erforderliche Stabilität aufweist.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gelenkig verbundene System beim Abbauen zusammenschiebbar ist und nur einen geringen Raum beansprucht.
DE19853524201 1984-07-09 1985-07-05 Rahmen Withdrawn DE3524201A1 (de)

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