DE390948C - Zusammenlegbares Stativ - Google Patents

Zusammenlegbares Stativ

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DE390948C
DE390948C DEA39392D DEA0039392D DE390948C DE 390948 C DE390948 C DE 390948C DE A39392 D DEA39392 D DE A39392D DE A0039392 D DEA0039392 D DE A0039392D DE 390948 C DE390948 C DE 390948C
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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/38Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by folding, e.g. pivoting or scissors tong mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16M11/242Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by spreading of the legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/06Arms
    • F16M2200/065Arms with a special structure, e.g. reinforced or adapted for space reduction

Description

  • Zusammenlegbares Stativ. Es sind Stative bekannt, bei denen für jedes Stativbein eine besondere Scheibe angeordnet ist, die mit der mit der Stativscheibe fest verbundenen Scheibe an beiden Enden durch Niete angelenkt sind. In Gebrauchsstellung müssen die Scheiben auf der Stativscheibe durch eine besondere Schraube befestigt werden, was umständlich und zeitraubend ist. Ebenso haben diese Stative an ihren Gelenken keine b oße Festigkeit, wodurch die Lebensdauer eines solchen Stativs beschränkt ist.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß mit .der Kopfplatte ein senkrechter nach unten gerichteter Schenkel fest verbunden ist, an dessen Längsseiten Platten in Längsgelenken angelenkt sind, an deren und des Schenkels Enden die aus einzelnen Gliedern bestehenden Beine angelenkt sind. An der einen an dem senkrechten Schenkel angelenkten Platte ist ein Befestigungsmittel, federnder Haken o. dgl., befestigt, der in die auf der anderen Seite des Schenkels angelenkten, mit einem anderen Befestigungsmittel, Ausnehmung o. .dgl. versehenen Platte einschnappt, wodurch die Platten in der Gebrauchsstellung festgestellt werden. Durch diese Ausbildung des Kopfteiles wird eine äußerst einfache und standfeste Verbindung der Beine mit der Kopfplatte erzielt. Im einen Gelenkteil der einzelnen Glieder sind Ausnehmungen vorgesehen, in welche die am anderen, unter Einfluß einer Feder stehenden Gelenkteil vorgesehenen Ansätze beim Auseinanderklappen der Glieder einschnappen, wodurch die Glieder nach dem Ausklappen gestreckt gehalten werden. Die Glieder selbst bestehen aus dünnen Metallstreifen, wie Stahl, Messing, Aluminium u. dgl., die zur Verstärkung an beiden Längsseiten umgebogen sind. Die oberen und unteren Enden der Metallstreifen sind, wie bei anderen Geräten bekannt, durch Umrollen als Gelenke ausgebildet.
  • Durch diese Ausbildung wird ein leichtes und doch standfestes, zusammenlegbares Stativ erreicht, das nach dein Zusammenlegen einen äußerst kleinen Raum einnimmt und das bequem in der Tasche getragen werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein solches Stativ in beispielsweiser Ausführung, und zwar: A.bb. i eine Vorderansicht des zusammengelegten Stativs, Abb. 2 eine Seitenansicht hiervon, Abb. 3 eine Draufsicht, Abb. d. einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i, Gebrauchsstellung der an den Stativkopf angelenkten Teile, Abb.5 bis 9 größer gezeichnete Einzelheiten, Abb. io das Stativ in Gebrauchsstellung. Der Stativkopf oder die Kopfplatte d ist seitlich mit einer nach unten gerichteten Verlängerung b (Abb. i) versehen, an der zu beiden Seiten Teile c, d angelenkt sind.. An dem einen Teil c ist ein federnder Haken c" be= festigt, der beim Zusammenlegen in die Stellung der Abb. d. in die am Teile d vorgesehene Ausnehmung d' einschnappt, wodurch die Teile c, d in ihrer Lage festgestellt werden. An den unteren Enden der Teile b, c, d sind die aus den Gliedern e bestehenden zusammenklappbaren Füße angelenkt. Die Glieder e der Füße bestehen aus dünnen Metallstreifen (zweckmäßig aus Stahlblech), die an den Längskanten mit Falzen f (Abb. 7) zur Verstärkung versehen sind. Die beiden Enden g, h (Abb. i und 5) der Glieder sind umgebogen und als Gelenke ausgebildet und durch Befestigungsmittel, Niete i o. dgl., verbunden. Die Gelenkteile g, h sind so umgebogen, daß die Enden nach dem Auseinanderklappen de;' Glieder innen liegen, ebenso sind die zu Verstärkungen dienenden Falze f nach innen umgebogen, wodurch die Füße an der Außenseite nach dem Auseinanderklappen einen glatten Streifen bilden.
  • Der eine Gelenkteil g ist mit Ansätzen k (Abb.5 und 6) versehen, die in am andern Gelenkteil h vorgesehene konische Ausnehmungen l in gestreckter Stellung unter Einfluß der auf dem Gelenkzapfen na sitzenden Schraubenfeder n einschnappen, wodurch die Glieder in auseinandergeklappter Lage festgestellt werden. Beim Zusammenlegen der Füße oder der Glieder e müssen diese entgegen der Federwirkung zunächst auf dem Drehzapfen m achsial so viel verschoben werden, bis der Ansatz k aus der Ausnehmung L herausgetreten ist. Dann kann das Glied umgelegt werden.
  • An Stelle der Ansätze k könnten auch auf dem Gelenkzapfen m Querstifte o (Abb.9) vorgesehen sein, die in die konischen Ausnehmungen l eingreifen. Die konische Form der Ausnehmungen hat den Zweck, daß, wenn sich diese bei längerem Gebrauch des Statives erweitern sollten, die Ansätze k, o weiter unter Einfluß der Feder n in die Ausnehmungen einsetzen können, wodurch immer ein sattes Anliegen beider Teile l und k erreicht und dadurch auch bei längerem Gebrauch des Statives eine haltbare und feste Gelenkverbindung der Glieder erzielt wird.
  • Bei Benutzung des Stativs werden zunächst die Füße auseinandergeklappt, worauf die an der Kopfplatte a, d. h. an deren Schenkel b, angelenkten Teile c, d in die Stellung der Abb. q. zusammengeklappt werden.
  • Die Teile c, d werden durch Einschnappen der mit Haken cl versehenen Feder in die Ausnehmung dl festgestellt.
  • Beim Zusammenlegen des Stativs wird der Haken cl entgegen seiner Federwirkung aus der Ausnehmung dl herausgehoben, wodurch die Teile c, d wieder auseinandergeklappt werden können.
  • Die Teile c, d könnten auch nach der anderen Seite zusammengelegt werden. Der Schenkel b muß dann auf der anderen Seite der Kopfplatte a vorgesehen sein. Bei dieser Ausführung können die Füße auch erst nach dem Zusammenlegen der Teile c, d auseinandergeklappt werden. Die Länge und Anzahl der einzelnen Glieder kann beliebig sein.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE. i. Zusammenlegbares Stativ, dessen Beine aus einzelnen zusammenlegbaren Gliedern bestehen, die mit der Kopfplatte gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kopfplatte (a) ein senkrechter nach unten gerichteter Schenkel (b) fest verbunden ist, an dessen Längsseiten Platten (c, d) in senkrechten Gelenken angelenkt sind, an deren und des Schenkels (b) Enden die aus einzelnen durch Gelenke (g, h) miteinander verbundenen ausklappbaren Gliedern (e) bestehende Beine angelenkt sind, und daß an der einen seitlichen Platte (c) ein Befestigungsmittel, federnder Haken (cl) o. dgl.; und an der Platte (d) ein weiteres Befestigungsmittel, Ausnehmung (dl) o. dgl., vorgesehen ist, welche Befestigungsmittel beim Zusammendrehen der seitlichen .Platten (c, d) ineinanderschnappen und diese feststellen (Abb. q.). a. Stativ nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dünnen Metallstreifen bestehenden Glieder zur Verstärkung an ihren Längsseiten mit umgelegten Falzen versehen sind, und daß die Enden der Glieder (e) in bekannter Weise durch Umrollen (g, h) als Gelenkteile ausgebildet sind. 3. Stativ nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Gelenkteil (f) Teile, Ansätze (k) o. dgl., vorgesehen sind, die in die am anderen Gelenkteil vorgesehenen Ausnehmungen (L) in gestreckter Stellung unter Einfluß einer auf dem Drehzapfen vorgesehenen Feder (n) einschnappen und die Glieder (e) feststellen. d.. Stativ nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (k) und die Ausnehmungen (L) konisch ausgebildet sind. 5. Stativ nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in dem im Gelenkteil (g) gegen Drehung gesicherten Drehzapfen (m) ein Querstift (o) (Abb. 9) vorgesehen ist, der in gestreckter Stellung der Glieder in die konischen Ausnehmungen (l) einschnappt.
DEA39392D 1923-02-06 1923-02-06 Zusammenlegbares Stativ Expired DE390948C (de)

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DE390948C true DE390948C (de) 1924-02-26

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ID=6931339

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DE (1) DE390948C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5372485A (en) * 1992-11-14 1994-12-13 Mercedes-Benz Ag Exhaust-gas turbocharger with divided, variable guide vanes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5372485A (en) * 1992-11-14 1994-12-13 Mercedes-Benz Ag Exhaust-gas turbocharger with divided, variable guide vanes

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