DE81314C - - Google Patents

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DE81314C
DE81314C DENDAT81314D DE81314DA DE81314C DE 81314 C DE81314 C DE 81314C DE NDAT81314 D DENDAT81314 D DE NDAT81314D DE 81314D A DE81314D A DE 81314DA DE 81314 C DE81314 C DE 81314C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/38Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by folding, e.g. pivoting or scissors tong mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/16Details concerning attachment of head-supporting legs, with or without actuation of locking members thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
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    • F16M11/242Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by spreading of the legs
    • F16M11/247Members preventing slipping of the feet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/06Arms
    • F16M2200/065Arms with a special structure, e.g. reinforced or adapted for space reduction

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
Stativ.
Das zu erläuternde Stativ für photographische rind andere Apparate ist sehr leicht, obwohl es aus Metall besteht, und Mst sich zu einem geringeren Umfange als die bisherigen Stative zusammenlegen, ohne dafs dadurch seine Festigkeit und Starrheit im aufgestellten Zustande beeinträchtigt würde. Jedes Bein besitzt ein oder mehrere Gelenke, mittelst deren es auf die Hälfte oder einen kleineren Bruchtheil seiner Länge im ausgestreckten Zustande gebracht werden kann.
Fig. ι zeigt ein Stativ, von dessen Beinen K jedes'aus vier Abschnitten besteht und daher drei Gelenke K1 besitzt. Jeder Abschnitt k hat einen U-förmigen Querschnitt von solcher Gröfse, dafs er sich in den nächst höheren Abschnitt einlegen läfst, so dafs die zusammengelegten Abschnitte nur wenig mehr Raum einnehmen als der oberste, der erste von ihnen für sich allein.
Zur Herstellung der einzelnen Abschnitte oder Glieder wird ein dünner Metallstreifen von etwas gröfserer Länge als das zu bildende Glied an dem einen Ende umgeschlagen, so dafs er bis zu der punktirten Linie A:2 in Fig. 3· doppelt liegt. Die beiden Längsränder werden darauf umgefalzt und der bis dahin flache Streifen alsdann in die rinnenförmige Gestalt gebracht, in welcher er auf dem gröfseren Theil seiner Länge einen einfachen Boden und verdoppelte Seitenwände, an dem einen Ende aber einen doppelten Boden und vierfache Seitenwände zeigt. Dieses verstärkte Ende dient zur Aufnahme des Gelenkbolzens k1.
Das andere Ende des Gliedes ist mit einem Schuh k3 ausgestattet, der aus einem dünnen aufgefalzten Stück Metallblech besteht. . Das Glied k ist an dieser Stelle ebenso wie der Schuh ka halbkreisförmig begrenzt, wobei man aber aus dem Rücken des Gliedes oder des Schuhes eine Zunge ki (Fig. 2) derart stehen läfst und nach innen legt, vielleicht, wie gezeichnet, um den Drehzapfen schlingt, dafs sie eine Spreize bildet, welche die beiden Schenkel des Gliedes aus einander hält. Der aufsen angebrachte Schuh ks verstärkt dabei nicht nur die obere Gelenkstelle des Gliedes, er bewirkt auch, dafs sich letzteres mit hinreichendem Spielraum in das nächst obere Glied einlegen läfst, ohne dafs das. Gelenk selbst locker ist.
Federn k5 dienen dazu, um bei der Aufstellung des Stativs jedes Gelenk festzustellen. Sie sind an den Gelenkbolzen k1 befestigt und besitzen an ihren unteren freien Enden Haken ke (Fig. 2), welche durch Schlitze und Oeffnungen k7 des inneren (unteren) Gliedes hindurchgeführt sind und hinter das Ende des äufseren (oberen) Gliedes A:8 greifen, so dafs eine Verdrehung der beiden Glieder gegen einander nicht mehr stattfinden kann. Soll der Haken ke zur Befreiung des Gelenkes durch die Oeffnung k7 zurückgezogen werden, oder soll er behufs Feststellung des Gelenkes durch diese Oeffnung nach aufsen treten, so ist seine Senkung erforderlich; diese wird durch einen Druck auf den gewölbten Theil der Feder kb hervorgebracht. Die Schlitze oder Oeffnungen k1 werden zweckmäfsig D-förmig gestaltet.
Anstatt mit Spitzen, sind die unteren Enden der untersten Glieder mit Gummifüfsen K'2 versehen, welche bei hartem glatten Grunde,

Claims (3)

  1. ζ. B. Pflaster, sich als zweckentsprechend erwiesen haben.
    Die oberen Enden der obersten Glieder sind, wie Fig. ι zeigt, an ein gemeinsames ..Kopfstück M angelenkt-, von welchem Fig. 5 und 6 eine Darstellung in vergröfsertem Mafsstabe geben. Die Glieder umfassen dabei von aufsen die mit Bohrungen für die Gelenkbolzen versehenen Lappen M1 des Kopfstückes Ai.
    Wie Fig. 5 und 6 zeigen, hat der Kopf M die Form einer Kugelschale mit drei Arbeitsflächen oder hervorragenden Buckeln Af3. Ein . convexes Kugelstück Af2 kann in diese Schale eingesetzt werden, so dafs es nach allen Seiten verschiebbar auf den Buckeln Ai3 ruht. Auf äieses Stück M2 wird mittelst einer Sohlplatte Ai5 der Apparat aufgesetzt und durch eine Schraube Af4 befestigt, deren Gewinde in die Sohlplatte M5 eingeschraubt wird, während sie von unten mit ihrem Ansatz Ai8 eine kugelförmige Unterlagscheibe Af β gegen den Kopf M preist. Die SchaleM2 und die Unterlagscheibe Af6 sind im unteren Theile des Gewindebolzens Af7 geführt, und zwar nicht mittelst cylindrischer Bohrungen auf dem vollen Gewinde, sondern mittelst Muttergewindes auf dem cylindrischen Gewindekern. Der Vortheil dieser Anordnung besteht darin, dafs die Schraube Af4 bei Fortnahme des . Apparates nicht festgehalten zu werden braucht bezw. nicht herunterfallen kann. Wird eine Drehbewegung des Apparates nach allen Richtungen nicht verlangt, so erhält auch der Kopf M an Stelle der in Fig. 5 dargestellten -gröfseren centralen Oeffnung eine kleinere, mit zum Gewindebolzen M7 passendem Muttergewinde versehene Oeffnung.
    Unter Umständen ist es vortheilhaft, das unterste Glied eines jeden Stativbeines nach Art eines Teleskops mit dem nächstoberen zu verbinden.
    Bei schweren Apparaten wird das Stativ am besten in der Weise abgeändert, wie Fig. 7 und 8 zeigen. Bei dieser Anordnung ist jedes Bein getheilt ausgeführt, und beide Theile sind durch einen Dreiecksverband gegen einander versteift. Die unteren Enden der untersten Glieder sind oberhalb der Füfse K'2 mit Gelenk K* verbunden, und der dreieckige Kopfrahmen Ke nimmt von innen her auf den Gelenkzapfen K5 die oberen Enden der obersten Glieder auf. Zum Auseinanderspreizen der beiden Theile eines jeden Beines dienen ein oder mehrere Querstücke K'', welche an dem einen Theil gelenkig befestigt sind und beim Herunterklappen gegen den anderen Theil sich stützen. Beim Zusammenlegen des Stativs werden diese Querstücke um ihren Drehbolzen in die Höhe geklappt und legen sich dann, da sie ebenfalls U-förmigen Querschnitt haben, dicht auf das betreffende Glied, so dafs sie einen erheblichen Raum .nicht fortnehmen. Die Federn Ks zum Feststellen der Gelenke werden bei dem beschriebenen Dreiecksverband entbehrlich.
    . Pätent-ä.nsp.r£.ch:e..:.- τ■.■..·.·._■..·;■ .; -■■- -■
    ι. Ein Stativ für photographische und andere Apparate, bei welchem jedes Bein aus zwei oder mehreren zusammengelenkten Gliedern von derartig verschiedenem U - Querschnitt besteht, dafs beim Zusammenlegen das eine Endglied die anderen aufnehmen kann.
  2. 2. Eine Ausführungsform des im ersten Anspruch gekennzeichneten Stativs, bei welcher die Seitenwangen der Glieder aus einer doppelten Lage Blech und an der äufseren Gelenkstelle aus einer vierfachen Lage Blech bestehen, während die innere Gelenkstelle behufs gleichzeitiger Verstärkung und Herstellung eines Spielraumes zum bequemen Zusammenlegen einen von aufsen aufgefalzten Schuh trägt und der Abstand ihrer Seitenwände durch eine nach innen gebogene Verlängerung des Rückens des Gliedes oder Schuhes gesichert wird.
  3. 3. Eine Ausführungsform des im.ersten Anspruch gekennzeichneten Stativs, bei welcher die Gelenke dadurch nach Belieben feststellbar und drehbar gemacht sind, dafs eine innerhalb des inneren Gliedes am Gelenkbolzen befestigte Feder durch eine Oeffnung dieses Gliedes hindurch und um das Ende des äufseren Gliedes herumgreift,
    - wobei die Oeffnung so bemessen und die Feder so gestaltet ist, dafs ein Druck auf die letztere durch Verschiebung des hakenförmigen Endes das Gelenk entweder feststellt oder auslöst.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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