DE19782115B4 - Ständer, insbesondere Notenständer - Google Patents

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Abstract

Ständer (1), der während eines Transports und einer Aufbewahrung zusammengeklappt werden kann und der zum Gebrauch auseinander geklappt werden kann, mit einem oberen Ständerkopf (2), der dafür eingerichtet ist, blattförmige Gegenstände zu tragen, und mit einem stangenförmigen Mittelteil (4) und vorzugsweise einer unteren Fussanordnung (5), dadurch gekennzeichnet, dass der obere Ständerkopf (2) Hauptstreben (6, 7) aufweist, wobei jede der Hauptstreben (6, 7) erste und zweite Streben aufweist, jede der ersten Streben (6a, 7a) an ihrem einen Ende drehbar (8a, 8b) an einer unteren mittleren Fläche des Ständerkopfes (2) befestigt ist, jede der zweiten Streben (6b, 7b) mittels einer oberen Führungs- und Haltevorrichtung (10a, 10b), die durch die jeweilige erste Strebe geht und die jeweilige zweite Strebe verschiebbar in einer Längsnut (6bb, 7bb) in der zweiten Strebe hält, relativ zur entsprechenden ersten Strebe (6a, 7a) verschiebbar befestigt ist, wobei jede der zweiten Streben (6b, 7b) zusätzlich an einer unteren Führungs- und...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ständer, insbesondere einen Notenständer.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Ständer, der zum Transport und zur Aufbewahrung zusammengeklappt werden kann und der im Gebrauch auseinandergeklappt werden kann, mit einem oberen Ständerkopf, der dafür eingerichtet ist, blattförmige Gegenstände zu tragen, insbesondere Notenblätter, und mit einem stangenförmigen Mittelteil und vorzugsweise einer unteren Fußanordnung oder dergleichen.
  • Bekannt ist ein Notenständer vom eingangs angegebenen Typ, bei dem der obere Ständerkopf mehrere miteinander verbundene und drehbare Streben aufweist, die mit einer speziellen Technik auseinandergeklappt beziehungsweise zusammengeklappt werden können. Dieser bekannte Notenständer hat jedoch den Nachteil, daß man einige Übung benötigt, um ihn auseinanderzuklappen, und gleichzeitig fehlt es ihm in seiner Gebrauchsstellung an Gliedern zum Niederhalten der Notenblätter, was solche Ständer ungeeignet für den Gebrauch im Freien macht.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Ständer ist, daß sie im zusammengeklappten Zustand übermäßig viel Platz einnehmen, und wenn mehrere dieser Ständer in einem Behälter transportiert werden, verfangen sich die zusammengeklappten Ständer leicht, wodurch die Ständer Beschädigungen erleiden können, sowohl während des Transports als auch beim späteren Auspacken.
  • Im US Patent Nummer 935,592 wird ein Notenständer offenbart, insbesondere ein Ständerkopf, der aus Streben und Hauptgestellbauteilen besteht, wobei die Streben einzeln per Hand ausgeklappt werden müssen, um den Kopf in den ausgeklappten Zustand zu bringen. Nachteilig dabei ist, dass sich die Streben mit den Haupt-Gestellbauteilen verhaken können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer, insbesondere einen Notenständer, zu schaffen, der verglichen mit dem Stand der Technik bedeutend leichter zu handhaben ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ständer zu schaffen, bei dem keine Möglichkeit besteht, daß Teile sich ineinander verfangen oder verklemmt werden, wenn er auseinandergeklappt oder zusammengeklappt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ständer zu schaffen, der im zusammengeklappten Zustand weniger Platz einnimmt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ständer zu schaffen, der die Einzelteile des Ständers schützt, wenn er zusammengeklappt ist, um ein Verfangen während des Transports von mehreren Ständern in ein und demselben Behälter zu vermeiden.
  • Noch eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ständer zu schaffen, der in seiner Gebrauchsstellung den Notenblättern eine bessere Stütze gibt, der eine bessere Befestigung des Ständerkopfes im Gebrauch ermöglicht, der im Gebrauch eine stabilere Stellung sowohl des Ständerkopfes als auch der Stützfüße ermöglicht und der außerdem im zusammengeklappten Zustand eine geeignete Rastwirkung zwischen den Teilen des Ständers liefert.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung wird im unabhängigen Anspruch 1 definiert. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Insbesondere ist das Ziel der Erfindung, daß der Ständer zwei Hauptstreben aufweist, die jeweils zwei Gelenkteile aufweisen, die relativ zueinander verschoben werden können.
  • Noch spezieller ist das Ziel der Erfindung, daß jede der beiden Hauptstreben eine erste Gelenkstrebe mit einer bestimmten Länge, die mit einer Längsnut mit einer bestimmten Größe ausgeführt ist, und außerdem eine zweite Gelenkstrebe aufweist, die mit einer zweiten Längsnut mit im wesentlichen der gleichen Größe wie die erste Nut ausgeführt ist und die dafür eingerichtet ist, im wesentlichen in der gleichen Längsrichtung wie die erste Gelenkstrebe verschiebbar zu sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • 1 ist eine Planskizze einer bevorzugten Ausführungsform eines Ständers gemäß der Erfindung, gezeigt in seiner auseinandergeklappten Stellung, bereit zum Gebrauch.
  • 2 ist eine Planskizze des oberen Ständerkopfes in einem größeren Maßstab, auch hier gezeigt in seiner auseinandergeklappten Stellung, bereit zum Gebrauch.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts einiger der Hauptbestandteile des in 1 gezeigten Ständers.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Ständers gemäß der Erfindung, dessen oberer Hauptteil teilweise zusammengeklappt ist und in einer oberen Stellung mit einer durchgezogenen Linie gezeigt ist, während eine unterbrochene Linie den zusammengeklappten Ständerkopf zeigt, der nach unten gekippt und um den stangenförmigen Mittelteil herum geklappt ist.
  • 5 zeigt einen Abschnitt eines Drehgelenks zwischen dem oberen Teil des Ständers und seinem stangenförmigen Mittelteil.
  • 6 zeigt in einem größeren Maßstab Details der Teleskop-Funktion, die in den stangenförmigen Mittelteil des in 1 gezeigten Ständers gelegt ist.
  • 7 zeigt Details, die Teil einer verbesserten Fußanordnung des in 1 gezeigten Ständers sind.
  • 8 zeigt in einem größeren Maßstab weitere Details der Fußanordnung, die Teil der in 1 gezeigten Ausführungsform ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Ständers, insbesondere eines Notenständers, wobei der Ständer mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und von dem Typ ist, der zum Transport und zur Aufbewahrung zusammengeklappt werden kann und der im Gebrauch auseinandergeklappt werden kann, wie in 1 gezeigt.
  • Der in 1 gezeigte Ständer 1 enthält einen oberen Ständerkopf 2, der in seiner auseinandergeklappten Stellung dafür eingerichtet ist, blattförmige Gegenstände zu tragen, insbesondere Notenblätter. Der Ständerkopf 2 ist mit einer Verbindung 3 versehen, insbesondere von der Art wie im Detail in 5 gezeigt, zur Verbindung mit einem stangenförmigen Mittelteil, allgemein mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet, der vom Typ Teleskop sein kann, mit Details wie in 6 gezeigt, und der wiederum eine untere Fußanordnung trägt oder damit in Verbindung steht, die hier allgemein mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet ist und die Details aufweist, wie sie insbesondere in den 7 und 8 gezeigt sind.
  • Ein besonderes Merkmal ist, daß der obere Ständerkopf 2 ausfahrbare Streben aufweist, insbesondere zwei Hauptstreben 6 bzw. 7, und jede dieser Hauptstreben 6 und 7 enthält zwei Gelenkteile 6a, 6b bzw. 7a, 7b, die relativ zueinander gegeneinander verschoben werden können.
  • Wie aus 1 und insbesondere aus 3 ersichtlich, enhält jede der beiden Hauptstreben 6 und 7 eine erste Gelenkstrebe 6a bzw. 7a mit einer bestimmten Länge, die mit einer Längsnut 6aa bzw. 7aa mit einer bestimmten Größe ausgeführt ist, und eine zweite Gelenkstrebe 6b bzw. 7b, die mit einer Längsnut 6bb bzw. 7bb mit im wesentlichen der gleichen Größe wie die erste Nut ausgeführt ist und die dafür eingerichtet ist, im wesentlichen in der gleichen Längsrichtung wie die zugehörige erste Gelenkstrebe verschiebbar zu sein.
  • Aus 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die erste Gelenkstrebe 6a bzw. 7a, die mit einer bestimmten Länge ausgeführt ist, an ihrem Drehpunkt 8a bzw. 8b drehbar am Mittelteil der beiden Haupt-Gestellbauteile 9a bzw. 9b angebracht ist, die in der auseinandergeklappten Stellung, wie in 1 gezeigt, als eine untere Stütze für das Notenblatt dienen, wie detaillierter aus 2 ersichtlich ist. Jede der zweiten Gelenkstreben 6b bzw. 7b ist mittels einer separaten oberen Durchgangs-Führungs- und -Haltevorichtung 10a bzw. 10b an ihrer ersten Gelenkstrebe 6a bzw. 7a befestigt, und zusätzlich sind die zweiten Gelenkstreben 6b bzw. 7b an einer unteren Durchgangs-Führungs- und -Haltevorrichtung 11a bzw. 11b befestigt, an der außerdem eine obere und eine untere Querstrebe 12a bzw. 12b für eine Hauptstrebe 6 und 13a bzw. 13b für die andere Hauptstrebe 7 drehbar befestigt sind.
  • Jede der oberen Querstreben 12a bzw. 13a ist an ihrem jeweiligen äußersten oberen Ende an Drehpunkten 14a bzw. 16 drehbar an einer Mittelsäule 15 befestigt, die vom Mittelteil der beiden Haupt-Gestellbauteile 9a und 9b nach oben vorsteht, und gleichzeitig ist die jeweilige untere Querstrebe 12b bzw. 13b an ihrem äußersten unteren Ende in Drehpunkten 16a bzw. 16b drehbar an einer jeweiligen Außenfläche des entsprechenden Haupt-Gestellbauteils 9a bzw. 9b befestigt.
  • Die oben erwähnten Drehpunkte 8a und 8b am Mittelteil der Haupt-Gestellbauteile 9a und 9b dienen natürlich auch als Drehpunkte für die Haupt-Gestellbauteile 9a und 9b, mit der Folge, daß beim gegeneinander Anheben der Haupt-Gestellbauteile 9a und 9b, um den oberen Hauptteil oder Ständerkopf 2 zusammenzuklappen, die mittleren Drehpunkte 11a, 11b der Querstreben 12a, 12b und 13a und 13b in entsprechenden Nuten 6aa bzw. 7aa nach unten verschoben werden, und gleichzeitig werden die ausfahrbaren Streben 6 bzw. 7 zusammengezogen, um in ihrer zusammengeklappten Stellung einen kompakten Ständerkopf 2' zu bilden, wie er in 4 gezeigt ist. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, enthält jeder der Haupt-Gestellbauteile 9a und 9b ein im wesentlichen langgestrecktes Gestellteil, wie es rechts in 2 gezeigt ist, d.h. mit einer hinteren Stützfläche 17, einer Bodenfläche 18 und einer vorderen Stützfläche 19, die zusammen eine gute Stütze für den unteren Rand eines Papieres oder eines Notenblattes bilden, das vom Ständerkopf 2 des vorliegenden Ständers 1 abzustützen ist.
  • Der hintere Stützrand 17 bildet natürlich auch eine Stütze für die Drehpunkte 8a, 8b der verschiebbaren Streben, für die beiden Haupt-Gestellbauteile 9a und 9b und außerdem für die Drehpunkte 16a, 16b der Querstreben 12b und 13b.
  • Aus 2 ist weiterhin ersichtlich, daß im oberen Teil der Mittelsäule 15 ein Ansatz oder Haken 10 angeordnet ist, von dem aus sich ein linkes Gummiband 21a über den unteren Drehpunkt 8a und zum äußeren Drehpunkt 16a erstreckt. Das Gummiband 21a ist so eingerichtet, daß es am mittleren Drehpunkt 8a losgehakt werden kann, um es in die mit dem Bezugszeichen 21a' gezeigte Stellung zu entlassen, ebenso wie bei einem rechten Gummiband 21b, das von zweiten Drehpunkt 8b abgestreift werden kann, um die mit dem Bezugszeichen 21b' gezeigte Stellung einzunehmen, und das zusammen mit dem anderen Gummiband 21a' ein weiteres Halteglied für die Bögen oder Papiere bildet, die vom Ständerkopf 2 des vorliegenden Ständers 1 abgestützt werden.
  • 5 zeigt eine passende Dreh-/Haltevorrichtung 22 für eine Verbindung zwischen dem oberen Ständerkopf 2 und dem stangenförmigen Mittelteil 4, mit einer flachen, abgerundeten Fläche 23, die sich von der unteren Fläche für die Mittelsäule 15 aus erstreckt und mit einer ersten Nut 24 und einer zweiten Nut 25 ausgeführt ist, wobei die erste Nut 24 eine Verschiebung relativ zu einem Bolzen 26 ermöglicht, der in einem Querstück 27 oben am stangenförmigen Mittelteil 4 befe stigt ist und wobei die zweite Nut 25 in bezug auf einen kleinen Bolzen 28, der auch auf dem Querstück 27 geformt ist, verschiebbar ist.
  • Die Verbindung 22 hat zur Folge, daß der Ständerkopf 2 in seiner Gebrauchsstellung eine geeignete Schrägstellung in bezug auf den stangenförmigen Mittelteil 4 einnehmen kann, in die der Ständerkopf 2 hochgeklappt und richtig in seine Schrägstellung gedreht wird, in der die zweite Nut 25 am kleineren Bolzen 28 verhakt wird, wodurch er eine feste Stellung einnimmt, ohne festgeschraubt werden zu müssen, wie es bei vorher bekannten Ständerköpfen der Fall ist.
  • Wenn der Ständerkopf 2 zusammengeklappt wird, wird er zuerst wie vorher erwähnt zusammengeklappt, indem die Haupt-Gestellbauteile 9a, 9b nach oben gedrückt werden und gleichzeitig die Strebenabschnitte zusammengezogen werden, und gleichzeitig umschließen die Haupt-Gestellbauteile 9a, 9b in ihrer Form als ein winkliges Gestell die zusammengeklappten Strebenabschnitte und die Mittelsäule 15, wie mit dem Bezugszeichen 2' in 4 gezeigt. Danach wird der zusammengeklappte Kopf 2 bzw. 2' angehoben, indem er nach oben gezogen wird, mit der Folge, daß der untere Teil 23 des Ständerkopfes 2 den Bolzen 26 entlang nach oben gezogen wird, und gleichzeitig wird der kleinere Bolzen 28 aus seiner zugehörigen Nut 25 herausgezogen, woraufhin sich der zusammengeklappte Kopf 2' auf dem Bolzen 26 drehen kann, wie mit dem Pfeil P in 4 gezeigt, in die Stellung, die mit einer unterbrochenen Linie gezeigt und mit dem Bezugszeichen 2'' angezeigt ist. In dieser Stellung läßt das Gewicht des Kopfes den ganzen Kopf in den engeren Teil 24a der Nut 24 einrasten, die den Bolzen 26 umschließt. Dies ergibt eine kompakte und stabile zusammengeklappte Stellung, die während des Transports ein Minimum an Platz benötigt, bei minimaler Gefahr des Verfangens mit anderen Ständern.
  • Aus 3 ist ersichtlich, daß der stangenförmige Mittelteil 4 nach dem Teleskop-Prinzip konstruiert ist, mit einem ersten oberen Rohr 31, das mittels eines Verriegelungsmechanismus einstellbar in einem zweiten Rohr 32 verschiebbar ist, das wiederum mittels eines Verriegelungsmechanismus 32a in einem dritten Rohr 33 verschiebbar ist, das wiederum die oben erwähnte Fußanordnung 5 trägt. 6 zeigt Details der Verriegelungsvorrichtung 32a, die zwischen dem zweiten Rohr 32 und dem dritten Rohr 33 angeordnet ist, und auf der rechten Seite dieser Figur ist ein Grundriß des Rades 34 gezeigt, das verwendet werden kann und das mit einem Innengewinde 34a ausgeführt ist, das in das Gewinde 33a des Rohres 33 eingreifen kann, wobei gleichzeitig eine Scheibe 35 zusammengedrückt und nach außen getrieben wird, um die Rohre 32 und 33 in der gewünschten ausgezogenen oder zusammengeschobenen Stellung festzuhalten.
  • In 1 ist weiterhin gezeigt, daß die Fußanordnung 5 vier individuell schräg stehende Füße 36a36d enthält, die in einem Winkel von einem oberen Befestigungspunkt 37 vorstehen, der mit einem geeigneten Griff 38 versehen sind, zur Verschiebung des Befestigungspunktes 37 entlang des unteren Rohres 33, um die vier schrägen Füße 36a36d ausschieben zu können, da diese jeweils mit einer schrägen Verstrebung 39a39d, die von der mittleren Fläche des jeweiligen Fußes vorsteht, und mit einer entgegengesetzten schrägen Stellung versehen sind, um an ihren anderen Enden in einem unteren Ring 40 befestigt zu werden, der dafür eingerichtet ist, auf dem unteren Rohr 33 festgehalten zu werden. Selbstverständlich kann der obere Griff 38 gelöst werden, um eine Bewegung nach unten, bei der die Füße in ihre Gebrauchsstellung auseinanderklappen, beziehungsweise eine Bewegung nach oben zu ermöglichen, bei der die Füße in ihre befestigte Transportstellung zusammengeklappt werden.
  • Weitere Merkmale des Rings 40 ergeben sich aus 8, in der er den unteren Rohrabschnitt 33 umschließt und mit vier Befestigungspunkten 41a41b ausgeführt ist, zur Befestigung der erwähnten schrägen Fußverstrebungen 39a39d.
  • 7 zeigt ein Detail der Befestigung zwischen dem jeweiligen schrägen Fuß 36c, der übrigens im wesentlichen mit einem winkligen U-Profil ausgeführt ist, und dem zugehörigen oberen Teil der jeweiligen schrägen Fußverstrebung, hier der Fußverstrebung 39c.
  • Die Vorteile des Ständers und die Art und Weise, in der er in der Ausführungsform dargestellt ist, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, können wie folgt zusammengefaßt werden:
    Die ausfahrbaren Streben haben zur Folge, daß der vorliegende Ständerkopf auf eine einfache und vernünftige Weise auseinandergeklappt und zusammengeklappt werden kann.
  • Zusammenklappen hat zur Folge, daß die zusammenklappbaren Streben alle in geeigneten Teilen des Hauptgestells untergebracht werden können, wobei die Gestalt des Gestells in seiner Gebrauchsstellung außerdem Notenblättern eine bessere Stütze gibt.
  • Der Befestigungspunkt zwischen dem Ständerkopf und dem stangenförmigen Mittelteil hat erstens eine stabile Stellung im Gebrauch ohne Verwendung von Muttern zur Folge, was ein Minimum an Verschleiß und die Vermeidung von rostigen Teilen zur Folge hat. Zweitens hat diese Art von Befestigung zur Folge, daß Montage und Abbau in einer einfachen Hebe- und Drehbewegung durchgeführt werden können, sowohl bei der Montage als auch ähnlich beim Abbau, und gleichzeitig ermöglicht die Befestigungsvorrichtung eine gut verriegelte zusammengeklappte Stellung des Ständerkopfes in seinem zusammengeklappten Zustand.
  • Zusätzlich bietet der Ständer verbesserte Eigenschaften für den Gebrauch im Freien, die Teile des Hauptgestells tiefem einen zusätzlichen Stützrand für die Notenblätter, der Ständerkopf enthält eine einfache Gummibandbefestigung zum zusätzlichen Niederhalten der Notenblätter, und gleichzeitig ist die Fußanordnung mit vier Füßen ausgeführt, was im Gebrauch zusätzliche Stabilität gibt.
  • Da der Ständer mit einem Minimum an Streben ausgeführt ist, ist der Ständer vergleichsweise leicht, aber trotzdem stabil, wegen der vier Füße, die für die Gebrauchsstellung auseinanderklappen.
  • Weder beim Auseinanderklappen noch beim Zusammenklappen besteht irgendeine Gefahr, daß sich Teile verklemmen, und in einer zusammengeklappten Stellung, sowohl hinsichtlich des Ständerkopfes als auch der Fußanordnung, hat der Ständer ein kleineres Volumen als vorher bekannte Ständer, und gleichzeitig werden die ausfahrbaren Streben durch andere und robustere Teile des Ständerkopfes geschützt.
  • Aufgrund seines niedrigen Gewichts und besser geschützten Teilen in einer zusammengeklappten Stellung ist der Ständer gut geeignet für den Transport von mehreren Ständern im gleichen Behälter, ohne Gefahr von Verfangen und Beschädigung für die Teile.
  • Der Ständer enthält übrigens auch Teile, die praktisch wartungsfrei sind und die keinem Verschleiß usw. ausgesetzt sind.
  • Schließlich ist in 1 eine Klemmvorrichtung 42 gezeigt (außerdem in einem größeren Maßstab gezeigt), die an einer Seite einen Hülsenbereich 42a aufweist, der z.B. auf die Strebe 6 aufgeschoben werden kann, nämlich an deren oberen freien Ende, und die an ihrer anderen Seite einen elastischen halbmondförmigen Bereich 43 aufweist, der teilweise an seinem hinteren Rand am Hülsenbereich 42a befestigt ist und teilweise eine nachgiebige Haltefläche für den Rand eines Notenblattes bildet, d.h. zwischen der Innenseite 43a des Bereichs 43a und einer angrenzenden Fläche des Hülsenbereichs 42a.

Claims (5)

  1. Ständer (1), der während eines Transports und einer Aufbewahrung zusammengeklappt werden kann und der zum Gebrauch auseinander geklappt werden kann, mit einem oberen Ständerkopf (2), der dafür eingerichtet ist, blattförmige Gegenstände zu tragen, und mit einem stangenförmigen Mittelteil (4) und vorzugsweise einer unteren Fussanordnung (5), dadurch gekennzeichnet, dass der obere Ständerkopf (2) Hauptstreben (6, 7) aufweist, wobei jede der Hauptstreben (6, 7) erste und zweite Streben aufweist, jede der ersten Streben (6a, 7a) an ihrem einen Ende drehbar (8a, 8b) an einer unteren mittleren Fläche des Ständerkopfes (2) befestigt ist, jede der zweiten Streben (6b, 7b) mittels einer oberen Führungs- und Haltevorrichtung (10a, 10b), die durch die jeweilige erste Strebe geht und die jeweilige zweite Strebe verschiebbar in einer Längsnut (6bb, 7bb) in der zweiten Strebe hält, relativ zur entsprechenden ersten Strebe (6a, 7a) verschiebbar befestigt ist, wobei jede der zweiten Streben (6b, 7b) zusätzlich an einer unteren Führungs- und Haltevorrichtung (11a, 11b) befestigt ist, die durch die jeweilige zweite Strebe (6b, 7b) geht und die jeweilige erste Strebe verschiebbar in einer Längsnut (6aa, 7aa) der ersten Strebe hält, und die untere Führungs- und Haltevorrichtung außerdem an einer oberen Querstrebe (12a, 13a) und einer unteren Querstrebe (12b, 13b) befestigt drehbar ist.
  2. Ständer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (6aa, 7aa) jeder der ersten Streben (6a, 7a) eine bestimmte Länge aufweist und die Längsnut (6bb, 7bb) jeder der zweiten Streben (6b, 7b) im Wesentlichen die gleiche Länge aufweist.
  3. Ständer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Ständerkopf (2) zwei Haupt-Gestellbauteile (9a, 9b) aufweist, die in einer auseinander geklappten Stellung als eine untere Stütze für die blattförmigen Gegenstände dient, wobei jedes Haupt-Gestellbauteil an einer Innenfläche drehbar an der unteren mittleren Flä che des Ständerkopfes (2), vorzugsweise an Drehpunkten (8a, 8b) gemeinsam mit den ausfahrbaren Streben (6, 7) befestigt ist, und jedes Haupt-Gestellbauteil an einem äußeren Ende einen Drehpunkt (16a, 16b) für ein unteres Ende der jeweiligen unteren Querstrebe (12b, 13b) aufweist und die jeweilige obere Querstrebe (12a, 13a) an einer Mittelsäule (15) befestigt ist.
  4. Ständer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Ständerkopf (2) mit ausfahrbaren Streben (6, 7) mittels einer Verbindungsvorrichtung (22), die eine stabile schräge Befestigungsstellung des Ständerkopfes (2) in seiner Gebrauchsstellung gestattet und außerdem eine einfache Hebe- und Drehbewegung beim Zusammenklappen des Ständerkopfes in seine Transportstellung gestattet, am stangenförmigen Mittelteil (4) befestigt ist.
  5. Ständer gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der stangenförmige Mittelteil (4) mehrere Teleskop-Rohre (31, 32, 33) und geeignete Verriegelungsvorrichungen(31a, 32a) aufweist, wobei jede mit Gewinde versehene Räder (34), eine elastische Scheibe (35) und entsprechende Gewinde (33a) aufweist.
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