DE1409050C3 - Zerlegbare Schwimmbrücke - Google Patents
Zerlegbare SchwimmbrückeInfo
- Publication number
- DE1409050C3 DE1409050C3 DE1409050A DE1409050A DE1409050C3 DE 1409050 C3 DE1409050 C3 DE 1409050C3 DE 1409050 A DE1409050 A DE 1409050A DE 1409050 A DE1409050 A DE 1409050A DE 1409050 C3 DE1409050 C3 DE 1409050C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chassis
- floating
- float
- floats
- auxiliary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60F—VEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
- B60F3/00—Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
- B60F3/0061—Amphibious vehicles specially adapted for particular purposes or of a particular type
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/14—Floating bridges, e.g. pontoon bridges
- E01D15/22—Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Schwimmbrücke, deren Schwimmkörper in Längsrichtung auf
einem Fahrgestell gelagert und um Längsachsen aneinander angelenkt sowie in eine gemeinsame Ebene
ausklappbar sind.
Bei einer bekannten derartigen Schwimmbrücke haben von den drei im Einsatz nebeneinanderliegenden
Schwimmkörpern die beiden äußeren nur die halbe Breite des mittleren Schwimmkörpers. In
Transportstellung werden sie von beiden Seiten unter den in seiner horizontalen Lage verbleibenden mittleren
Schwimmkörper geklappt. Diese Einheit bildet
ίο zugleich das Fahrgestell, da die Räder an der in
Transportstellung unteren Fläche der beiden schmalen äußeren Schwimmkörper befestigt sind. In Einsatzstellung
ragen sie von der Brückenoberfläche nach oben und schränken damit die verfügbare Fahrbahnbreite
unnötig ein. Aus Gründen des Straßen- und Eisenbahntransports muß sich die Breite einer in
dieser Art ausgebildeten Schwimmbrücke in engen Grenzen halten. Außerdem ist sie bei ausgeklappten
äußeren Schwimmkörpern nicht mehr verfahrbar.
ao Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine transportable Schwimmbrücke von hoher Tragfähigkeit zu
schaffen, mit der eine größere Fahrbahnbreite erreicht werden kann und die einfacher zu handhaben
as ist. Ihre Lösung findet diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch, daß auf dem Fahrgestell parallel nebeneinander vier Schwimmkörper hochkant und gemeinsam
um eine Achse vertikal zur Fahrgestellebene in Richtung quer zum Fahrgestell verschwenkbar
gelagert sind und daß an den Stirnseiten des Fahrgestells je ein Hilfsschwimmer hochkant sowie
um eine in der Fahrgestellebene an der Stirnseite liegende Achse in die gemeinsame Ebene ausklappbar
angeordnet ist.
Dieser Ausbildung liegt insofern bereits eine großzügigere Konzeption zugrunde, als ein eigenes Fahrgestell
vorhanden ist, das aber wiederum mit Hilfe stirnseitig angeordneter Hilfsschwimmer tragender
Bestandteil der Einheit ist und infolgedessen die Schwimmfähigkeit und damit die Belastbarkeit der
Brücke wesentlich erhöht. Das Fahrgestell bleibt auch in der Einsatzstellung als solches erhalten, so
daß auch die in Einsatzstellung ausgeklappten Schwimmkörper als Einheit verfahrbar sind, was beispielsweise
das Zuwasserbringen der einzelnen Einheiten beträchtlich erleichtert.
Ein weiterer entscheidender Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist darin zu sehen, daß
hier vier praktisch gleich große Schwimmkörper in Längsrichtung nebeneinanderliegend die Fahrbahn
ergeben, die in der Transportstellung hochkant stehen, so daß die Breite des einzelnen Schwimmkörpers
vergrößert werden kann. Damit eignet sich eine solche Schwimmbrücke aber auch zur Aufnahme
höchster Lasten, während zugleich die Manövrierfähigkeit der einzelnen Einheiten bedeutend verbessert
wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Breite eines jeden Schwimmkörpers der halben
zu bildenden Fahrbahnbreite und die Gesamtbreite aller vier Schwimmkörper etwa der Fahrgestellänge.
Daraus folgt, daß die Breite einer solchen Schwimmbrücke praktisch der doppelten Breite der benötigten
Fahrbahn entspricht. Dieser Umstand kommt ebenso einer erhöhten Tragfähigkeit durch vergrößerte Auflagefläche
auf dem Wasser wie der Tatsache zugute, daß gleichzeitig zwei Fahrbahnen zur Verfügung stehen.
Die beiden Hilfsschwimmer an den beiden Stirnseiten des Fahrgestells tragen erheblich zur Stabilisierung
der Schwimmbrücke bei, und zwar um so mehr, wenn sie, wie die Erfindung weiter vorsieht, in
Längsrichtung des Fahrgestells ausziehbar sind. Sie liegen dann mit dem Fahrgestell in Stromrichtung,
während die in eine parallele Lage nebeneinander gebrachten vier Schwimmkörper quer zu dieser Stromrichtung
verlaufen. Im Rahmen dieses Gedankens liegt auch das weitere zweckmäßige Merkmal der Erfindung,
daß auf die die ausgezogenen Hilfsschwimmer haltenden Tragrahmen Zusatzschwimmer auflegbar
sind, die die Schwimmfähigkeit der Brücke noch weiter erhöhen.
Besteht der einzelne Hilfsschwimmer aus zwei t$
durch eine Querachse aneinander anscharnierten ausklappbaren Teilen, so läßt sich die stabilisierende
Wirkung dieser Hilfsschwimmer praktisch verdoppeln.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, wenn zwischen dem äußeren Schwimmkörper und dem nächstinneren
Schwimmkörper Tragteile einsetzbar sind, zwischen denen gegebenenfalls selbständige Schwimmer
angeordnet sind. Die Tragteile können vergleichsweise leicht ausgeführt werden, da sie vornehmlich as
eine Verbindungsfunktion ausüben. Sie sind vorteilhaft mit den beiderseits angrenzenden Schwimmkörpern
durch Scharniere verbunden. Die zwischen den Tragteilen anzuordnenden Schwimmer sind kleine
unabhängige Schwimmkörper, die in verhältnismäßig großer Zahl angebracht werden können.
Im Rahmen der Erfindung liegt ferner, wenn zwischen den Stirnseiten der Schwimmkörper zweier benachbarter
Brückenabschnitte ein Zwischenträger angeordnet ist, der seitlich je eine auskragende Konsole
aufweist, deren äußeres Ende auf einem Zusatzhilf sschwimmer abgestützt ist. Diese erhöhen vornehmlich
die Querstabilität der Brücke.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können schließlich die Schwimmkörper abnehmbar auf
dem Fahrgestell gelagert und einer der beiden Hilfsschwimmer niedriger ausgebildet sein als der andere
und die Oberseite des niedrigeren Hilfsschwimmers etwa mit der Fahrgestellagerfläche fluchten. Diese
Ausbildung ermöglicht es, einen Schwimmer unter eine bereits im Wasser befindliche Schwimmbrücke
zu schieben, um selbst bei starker Strömung die Tragfähigkeit einer bereits aufgebauten Schwimmbrücke
zu erhöhen und damit das Übersetzen schwererer Fahrzeuge zu ermöglichen. Ist ein solcher niedrigerer
Hilfsschwimmer angebracht worden, kann ein angepaßter Hilfsschwimmer angesetzt werden,
um daraus einen den normalen Hilfsschwimmem entsprechenden Schwimmkörper zu bilden.
An Hand der Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht ein Fahrgestell mit Schwimmkörpern in Transportstellung,
F i g. 2 eine Zwischenstellung beim Aufbau der Schwimmbrücke mit ausgeklappten Hilfsschwimmem
und gegenüber dem Fahrgestell verschwenkten Schwimmkörpern,
F i g. 3 die sich anschließende Zwischenstellung beim Ausklappen der Schwimmkörper,
F i g. 4 den Briickenabschnitt in Einsatzstellung, .
F i g. 5 den Brückenabschnitt nach F i g. 4 in Stirnansicht,
F i g. 6 einen Querschnitt durch die zu Wasser gebrachte Schwimmbrücke mit ausgezogenen Hilfsschwimmem,
.
F i g. 7 die teilweise Draufsicht auf das Fahrgestell mit Hilfsschwimmer,
F i g. 8 die Draufsicht auf die fertiggestellte Schwimmbrücke, .
F i g. 9 eine Schwimmbrücke mit vergrößerter Tragfähigkeit, .
Fig. 10 eine Schwimmbrücke mit.einer abgewandelten
Ausführungsform eines .Hilfsschwimmers,
F i g. 11 eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der
Querstabilität der Schwimmbrücke, '
Fig. 12 eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Hilfsschwimmers,
Fig. 13 eine durch zwischen die auseinandergerückten
Schwimmkörper eingeschaltete Tragteile verbreiterte Schwimmbrücke und
F i g. 14 die Draufsicht auf die Schwimmbrücke nach Fig. 13.
Die Schwimmbrücke wird aus einer Mehrzahl von einzelnen Brückenabschnitten aufgebaut, die jeweils
eine selbständige Einheit bilden. Jede besteht aus einem für den Anhängerbetrieb bestimmten Fahrgestell
1 mit einer für den Straßen- und Eisenbahnverkehr geeigneten maximalen Breite. Auf dem Fahrgestell
1 sind vier Schwimmkörper, zwei innere Schwimmkörper 2 von etwa rechteckigem Querschnitt
und zwei äußere Schwimmkörper 3 von grundsätzlich etwa gleichem Querschnitt, jedoch mit
einer abgerundeten Ecke, gelagert. In der aus F i g. 1
hervorgehenden Transportstellung sind diese Schwimmkörper 2 und 3 in Längsrichtung des Fahrgestells
1 hochkant nebeneinander angeordnet. Ihre Länge entspricht etwa der Länge des Fahrgestells 1.'
Ihre Gesamtbreite ist auf die zulässige Breite der Transportwege abgestellt. Je zwei benachbarte
Schwimmkörper 2 bzw. 2 und 3 sind durch ein Scharnier 4 aneinander angelenkt. In der Stellung nach
F i g. 2 befindet sich das entsprechende Scharnier zwischen den beiden inneren Schwimmkörpern 2 unten
und die beiden Scharniere zwischen je einem inneren Schwimmkörper 2 und einem äußeren
Schwimmkörper 3 oben. Diese Schwimmkörper 2 und 3 sind gemeinsam um eine vertikal auf der Fahrgestellebene
stehende Achse 5 in eine Stellung quer zum Fahrgestell! verschwenkbar. Die Stellung nach
dem Schwenkvorgang läßt die F i g. 4 erkennen. An jeder Stirnseite des Fahrgestells 1 ist 'ein Hilfsschwimmer
6 mittels eines Scharniers derart angelenkt, daß er in Verlängerung des Fahrgestells 1 um
eine in der Fahrgestellebene liegende Achse 7 stirnseitig ausklappbar ist. Diese Hilfsschwimmer 6 sind
an der in Fahrrichtung liegenden vorderen unteren Kante abgerundet, da diese Kante im Einsatz der
Strömung ausgesetzt ist. Aus der Stellung nach F i g. 2 werden die Schwimmkörper 2 und 3 mit Hilfe
der beiden Hebezeuge 8, wie F i g. 3 erkennen läßt, in die Einsatz- oder Gebrauchsstellung nach F i g. 4
umgelegt, in welcher die volle Fahrbahnbreite erreicht ist. Diese entspricht der Summe der Höhen
sämtlicher vier Schwimmkörper 2 und 3. Anschläge 9 dienen zur Begrenzung der mittleren Fahrbahn, die
für die schweren Fahrzeuge vorgesehen ist.
Die einzelnen Einheiten der Schwimmbrücke werden im allgemeinen in der aus Fig.5 ersichtlichen
Form ins Wasser gelassen, und sie behalten, wie F i g. 6 erkennen läßt, auch in dieser Einsatzstellung
ihr Fahrgestell bei. Die Hilfsschwimmer 6 sind in die
Stellung nach Fig.6 ausziehbar. Sie greifen mit einem Kastenträger 11 in den Hohlraum 12 des
Fahrgestells 1 ein. Die ausgezogenen Hilfsschwimmer6 tragen wesentlich zur Stabilisierung der
Schwimmbrücke bei. An dem Kastenträger 11 können in dieser Stellung Zusatzschwimmer 13 angebracht
werden.
Aus Fig. 10 geht hervor, daß einer der Hilfsschwimmer
6 gegebenenfalls durch einen wesentlich flacheren Hilfsschwimmer 14 ersetzbar ist. Dieser
läßt sich gegebenenfalls auch unter die bereits zu Wasser gelassene Brücke schieben, beispielsweise um
die Tragfähigkeit der Schwimmbrücke zu erhöhen. Die Oberfläche dieses niedrigeren Hilfsschwimmers
14 fluchtet etwa mit der Auflagerfläche 15 des Fahrgestells 1.
Eine andere Alternative geht aus Fig. 12 hervor.
Danach besteht der dort wiedergegebene Hilfsschwimmer 6 aus zwei Teilen 16 und 17, die mittels
eines Scharniers um eine Querachse 18 ausklappbar sind. Der Teil 16 dieses Hilfsschwimmers 6 nach
Fig. 12 ist wiederum mit Hilfe eines Scharniers am Fahrgestell 1 ausklappbar gelagert.
Zwischen je zwei benachbarte Brückenabschnitte kann ein Zwischenträger 19 eingeschaltet sein (s.
F i g. 8), der gegebenenfalls seitlich je eine auskragende Konsole 20 aufweist, deren äußeres Ende 21
auf einem weiteren selbständigen Zusatzhilfsschwim-S mer 22 aufgelagert ist.
Eine andere Ausführungsform zeigen die Fig. 13 und 14. Dort sind die äußeren Schwimmkörper 3 von
den inneren Schwimmkörpern 2 getrennt und dazwischen vergleichsweise leichte Tragteile 23 eingefügt,
to die mittels Scharniere 24 mit den angrenzenden Schwimmkörpern 2 bzw. 3 verbunden werden. Zwischen
den einzelnen Tragteilen 23 sind kleine selbständige Schwimmer 25 angeordnet, die aus Metall,
Gummi od. dgl. bestehen können.
Der Auftrieb des Fahrgestells mit den verschiedenen Schwimmern und Hilfsschwimmern wird zweckmäßig
so berechnet, daß die Schwimmkörper 2 und 3 in unbelastetem Zustand gerade auf der Oberfläche
des Wassers aufliegen. Gegebenenfalls kann die Höhe
ao der Brücke durch Wasserballast geregelt werden. Eine solche Brücke taucht nur bei entsprechend starker
Belastung in das Wasser ein, und zwar nur so weit, daß eine nachteilige Stauwirkung ausgeschlossen
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zerlegbare Schwimmbrücke, deren Schwimmkörper in Längsrichtung auf einem
Fahrgestell gelagert und um Längsachsen aneinander angelenkt sowie in eine gemeinsame Ebene
ausklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (1) parallel nebeneinander
vier Schwimmkörper (2 und 3) hochkant und gemeinsam um eine Achse (5) vertikal zur Fahrgestellebene in Richtung quer zum Fahrgestell
(1) verschwenkbar gelagert sind und daß an den Stirnseiten des Fahrgestells (1) je ein
Hilfsschwimmer (6 bzw. 14) hochkant sowie um eine in der Fahrgestellebene an der Stirnseite liegende
Achse (7) in die gemeinsame Ebene ausklappbar angeordnet ist (F i g. 1 bis 5).
2. Schwimmbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines jeden
Schwimmkörpers (2 bzw. 3) der halben zu bildenden Fahrbahnbreite und die Gesamtbreite aller
vier Schwimmkörper (2 und 3) etwa der Fahrgestellänge entspricht.
3. Schwimmbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfsschwimmer
(6 bzw. 14) in Längsrichtung des Fahrgestells ausziehbar sind.
4. Schwimmbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die die ausgezogenen
Hilfsschwimmer (6) haltenden Tragrahmen Zusatzschwimmer (13) auflegbar sind.
5. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfsschwimmer (6) aus zwei durch eine Querachse (18) aneinander anscharnierten ausklappbaren
Teilen (16 und 17) besteht.
6. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem äußeren Schwimmkörper (3) und dem nächstinneren Schwimmkörper (2) Tragteile
(23) einsetzbar sind, zwischen denen gegebenenfalls selbständige Schwimmer (25) angeordnet
sind.
7. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Stirnseiten der Schwimmkörper (2 und 3) zweier benachbarter Brückenabschnitte
ein Zwischenträger (19) angeordnet ist, der seitlich je eine auskragende Konsole (20) aufweist,
deren äußeres Ende (21) auf einem Zusatzhilfsschwimmer (22) abgestützt ist.
8. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwimmkörper (2 und 3) abnehmbar auf dem Fahrgestell (1) gelagert sind und einer der beiden
Hilfsschwimmer niedriger ausgebildet ist als der andere und die Oberseite des niedrigeren Hilfsschwimmers
(14) etwa mit der Fahrgestellagerfläche (15) fluchtet.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR68816X | 1955-06-24 | ||
FR1145209T | 1955-12-01 | ||
DEO0005620 | 1957-07-19 | ||
FR68876A FR1489900A (fr) | 1965-07-10 | 1966-07-09 | Suspension oléopneumatique pour véhicules |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1409050A1 DE1409050A1 (de) | 1972-02-17 |
DE1409050B2 DE1409050B2 (de) | 1973-10-04 |
DE1409050C3 true DE1409050C3 (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=27437285
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1409050A Expired DE1409050C3 (de) | 1955-06-24 | 1956-03-28 | Zerlegbare Schwimmbrücke |
DE19571409051 Pending DE1409051A1 (de) | 1955-06-24 | 1957-07-19 | Schwimmbruecke |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19571409051 Pending DE1409051A1 (de) | 1955-06-24 | 1957-07-19 | Schwimmbruecke |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1409050C3 (de) |
FR (1) | FR1145209A (de) |
GB (1) | GB805289A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1273556B (de) * | 1961-02-21 | 1968-07-25 | Charles Odot | Zerlegbare Schwimmbruecke aus schwimmfaehigen, transportablen Brueckenabschnitten |
US4262381A (en) * | 1979-11-02 | 1981-04-21 | Blink James A | Amphibious vehicle bridge apparatus |
NO842415L (no) * | 1984-06-15 | 1986-01-06 | Navalco A.S, | Bro- og pontonganordning. |
US4690583A (en) * | 1986-04-08 | 1987-09-01 | Faulconer Harry A | Flat folding alternating barrier |
-
1955
- 1955-12-01 FR FR1145209D patent/FR1145209A/fr not_active Expired
-
1956
- 1956-03-28 DE DE1409050A patent/DE1409050C3/de not_active Expired
- 1956-11-30 GB GB36694/56A patent/GB805289A/en not_active Expired
-
1957
- 1957-07-19 DE DE19571409051 patent/DE1409051A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1409050A1 (de) | 1972-02-17 |
FR1145209A (fr) | 1957-10-23 |
DE1409051A1 (de) | 1968-10-31 |
DE1409050B2 (de) | 1973-10-04 |
GB805289A (en) | 1958-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2300673B2 (de) | Zweistielige Stütze für eine Brücke oder dergleichen Bauwerke sowie Verfahren zum Errichten dieser Stütze | |
DE2754009A1 (de) | Fahrzeug zum transportieren von lasten | |
DE634821C (de) | Laderampe, insbesondere an Eisenbahnladewagen, zum Beladen von Eisenbahnbefoerderungswagen mit Strassenfahrzeugen o. dgl. | |
DE1409050C3 (de) | Zerlegbare Schwimmbrücke | |
DE8610072U1 (de) | Doppelstöckiger Kraftfahrzeugtransporter | |
DE1196835B (de) | Fahrzeugrampe | |
DE3241583C2 (de) | Einrichtung zum Bewegen und Absetzen von Schiffen an Land | |
DE19737678A1 (de) | Fahrzeug mit Rahmenabstützung | |
DE68913443T2 (de) | Tribünenfahrzeug. | |
DE102012018575A1 (de) | Schwerlast-Transportfahrzeug mit einem Fahrgestell und einem nur durch Hydraulikzylinder mit dem Fahrgestell verbundenen Lastauflagebett | |
DE3307261A1 (de) | Lasthandhabungsgeraet | |
DE1224350B (de) | Brueckenlegegeraet | |
DE1166649B (de) | Amphibienfahrzeuge fuer schweren Bruecken- und Faehrbetrieb | |
DE2422692C3 (de) | Fahrzeug mit einem Ladegerat | |
DE2629822C3 (de) | Über- und untertage einsatzfähiger Transportwagen | |
DE19717491C1 (de) | Vorrichtung zum Befahren mit Rollschuhen o. dgl. | |
EP0600330A1 (de) | Zerlegbare Brücke | |
DE2907280A1 (de) | Sprungschanzenartige startbahnrampe | |
DE1035679B (de) | Schwimmbruecke aus fahrbaren, schwimmfaehigen Brueckenbaueinheiten | |
AT111065B (de) | Notbrücke. | |
DE7519442U (de) | Leitungsfahrwagen | |
DE1926859C3 (de) | Amphibienfahrzeug zur Ausbildung von Schwimmbrücken | |
DE3341380A1 (de) | Faltbarer rollstuhl fuer koerperbehinderte | |
DE927229C (de) | Turmkran | |
AT162708B (de) | Zusammenlegbarer, leicht tragbarer zweiachsiger Transportwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |