DE1409050B2 - Zerlegbare Schwimmbrücke - Google Patents

Zerlegbare Schwimmbrücke

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0061Amphibious vehicles specially adapted for particular purposes or of a particular type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Schwimmbrücke, deren Schwimmkörper in Längsrichtung auf einem Fahrgestell gelagert und um Längsachsen aneinander angelenkt sowie in eine gemeinsame Ebene ausklappbar sind.
Bei einer bekannten derartigen Schwimmbrücke haben von den drei im Einsatz nebeneinanderliegenden Schwimmkörpern die beiden äußeren nur die halbe Breite des mittleren Schwimmkörpers. In Transportstellung werden sie von beiden Seiten unter den in seiner horizontalen Lage verbleibenden mittleren Schwimmkörper geklappt. Diese Einheit bildet
ίο zugleich das Fahrgestell, da die Räder an der in Transportstellung unteren Fläche der beiden schmalen äußeren Schwimmkörper befestigt sind. In Einsatzstellung ragen sie von der Brückenoberfläche nach oben und schränken damit die verfügbare Fahrbahnbreite unnötig ein. Aus Gründen des Straßen- und Eisenbahntransports muß sich die Breite einer in dieser Art ausgebildeten Schwimmbrücke in engen Grenzen halten. Außerdem ist sie bei ausgeklappten äußeren Schwimmkörpern nicht mehr verfahrbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine transportable Schwimmbrücke von hoher Tragfähigkeit zu schaffen, mit der eine größere Fahrbahnbreite erreicht werden kann und die einfacher zu handhaben ist. Ihre Lösung findet diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß auf dem Fahrgestell parallel nebeneinander vier Schwimmkörper hochkant und gemeinsam um eine Achse vertikal zur Fahrgestellebene in Richtung quer zum Fahrgestell verschwenkbar gelagert sind und daß an den Stirnseiten des Fahrgestells je ein Hilfsschwimmer hochkant sowie um eine in der Fahrgestellebene an der Stirnseite liegende Achse in die gemeinsame Ebene ausklappbar angeordnet ist.
Dieser Ausbildung liegt insofern bereits eine großzügigere Konzeption zugrunde, als ein eigenes Fahrgestell vorhanden ist, das aber wiederum mit Hilfe stirnseitig angeordneter Hilfsschwimmer tragender Bestandteil der Einheit ist und infolgedessen die Schwimmfähigkeit und damit die Belastbarkeit der Brücke wesentlich erhöht. Das Fahrgestell bleibt auch in der Einsatzstellung als solches erhalten, so daß auch die in Einsatzstellung ausgeklappten Schwimmkörper als Einheit verfahrbar sind, was beispielsweise das Zuwasserbringen der einzelnen Einheiten beträchtlich erleichtert.
Ein weiterer entscheidender Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist darin'zu sehen, daß hier vier praktisch gleich große Schwimmkörper in Längsrichtung nebeneinanderliegend die Fahrbahn ergeben, die in der Transportstellung hochkant stehen, so daß die Breite des einzelnen Schwimmkörpers vergrößert werden kann. Damit eignet sich eine solche Schwimmbrücke aber auch zur Aufnahme höchster Lasten, während zugleich die Manövrierfähigkeit der einzelnen Einheiten bedeutend verbessert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Breite eines jeden Schwimmkörpers der halben zu bildenden Fahrbahnbreite und die Gesamtbreite aller vier Schwimmkörper etwa der Fahrgestellänge. Daraus folgt, daß die Breite einer solchen Schwimmbrücke praktisch der doppelten Breite der benötigten Fahrbahn entspricht. Dieser Umstand kommt ebenso einer erhöhten Tragfähigkeit durch vergrößerte Auflagefläche auf dem Wasser wie der Tatsache zugute, daß gleichzeitig zwei Fahrbahnen zur Verfügung stehen.
3 4
Die beiden Hilfsschwimmer an den beiden Stirn- brachte Schwimmbrücke mit ausgezogenen Hilfsseiten des Fahrgestells tragen erheblich zur Stabilisie- schwimmern,
rung der Schwimmbrücke bei, und zwar um so mehr, F i g. 7 die teilweise Draufsicht auf das Fahrgestell
wenn sie, wie die Erfindung weiter vorsieht, in mit Hilfsschwimmer,
Längsrichtung des Fahrgestells ausziehbar sind. Sie 5 Fig. 8 die Draufsicht auf die fertiggestellte
liegen dann mit dem, Fahrgestell in Stromrichtung, Schwimmbrücke,
während die in eine parallele Lage nebeneinander ge- F i g. 9 eine Schwimmbrücke mit vergrößerter
brachten vier Schwimmkörper quer zu dieser Strom- Tragfähigkeit,
richtung verlaufen. Im Rahmen dieses Gedankens Fig. 10 eine Schwimmbrücke mit einer abgewanliegt auch das weitere zweckmäßige Merkmal der Er- io delten Ausführungsform eines Hilfsschwimmers,
findung, daß auf die die ausgezogenen Hilfsschwim- Fig. 11 eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der mer haltenden Tragrahmen Zusatzschwimmer aufleg- Querstabilität der Schwimmbrücke,
bar sind, die die Schwimmfähigkeit der Brücke noch Fig. 12 eine weitere abgewandelte Ausführungsweiter erhöhen. form eines Hilfsschwimmers,
Besteht der einzelne Hilfsschwimmer aus zwei 15 Fig. 13 eine durch zwischen die auseinanderge-
durch eine Querachse aneinander anscharnierten rückten Schwimmkörper eingeschaltete Tragteile ver-
ausklappbaren Teilen, so läßt sich die stabilisierende breiterte Schwimmbrücke und
Wirkung dieser Hilfsschwimmer praktisch verdop- F i g. 14 die Draufsicht auf die Schwimmbrücke
pein. nach F ig. 13.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, wenn zwischen 20 Die Schwimmbrücke wird aus einer Mehrzahl von dem äußeren Schwimmkörper und dem nächstinne- einzelnen Brückenabschnitten aufgebaut, die jeweils ren Schwimmkörper Tragteile einsetzbar sind, zwi- eine selbständige Einheit bilden. Jede besteht aus sehen denen gegebenenfalls selbständige Schwimmer einem für den Anhängerbetrieb bestimmten Fahrgeangeordnet sind. Die Tragteile können Vergleichs- stell 1 mit einer für den Straßen-und Eisenbahnverweise leicht ausgeführt werden, da sie vornehmlich 25 kehr geeigneten maximalen Breite. Auf dem Fahrgeeine Verbindungsfunktion ausüben. Sie sind vorteil- stell 1 sind vier Schwimmkörper, zwei innere haft mit den beiderseits angrenzenden Schwimmkör- Schwimmkörper 2 von etwa rechteckigem Querpern durch Scharniere verbunden. Die zwischen den schnitt und zwei äußere Schwimmkörper 3 von Tragteilen anzuordnenden Schwimmer sind kleine grundsätzlich etwa gleichem Querschnitt, jedoch mit unabhängige Schwimmkörper, die in verhältnismäßig 30 einer abgerundeten Ecke, gelagert. In der aus Fig. 1 großer Zahl angebracht werden können. hervorgehenden Transportstellung sind diese
Im Rahmen der Erfindung liegt ferner, wenn zwi- Schwimmkörper 2 und 3 in Längsrichtung des Fahr-
schen den Stirnseiten der Schwimmkörper zweier be- gestells 1 hochkant nebeneinander angeordnet. Ihre
nachbarter Brückenabschnitte ein Zwischenträger Länge entspricht etwa der Länge des Fahrgestells 1.
angeordnet ist, der seitlich je eine auskragende Kon- 35 Ihre Gesamtbreite ist auf die zulässige Breite der
sole aufweist, deren äußeres Ende auf einem Zusatz- Transportwege abgestellt. Je zwei benachbarte
hilfsschwimmer abgestützt ist. Diese erhöhen vor- Schwimmkörper 2 bzw. 2 und 3 sind durch ein Schar-
nehmlich die Querstabilität der Brücke. nier4 aneinander angelenkt. In der Stellung nach
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kön- Fig. 2 befindet sich das entsprechende Scharnier nen schließlich die Schwimmkörper abnehmbar auf 40 zwischen den beiden inneren Schwimmkörpern 2 undem Fahrgestell gelagert und einer der beiden Hilfs- ten und die beiden Scharniere zwischen je einem inschwimmer niedriger ausgebildet sein als der andere neren Schwimmkörper 2 und einem äußeren und die Oberseite des niedrigeren Hilfsschwimmers Schwimmkörper 3 oben. Diese Schwimmkörper 2 etwa mit der Fahrgestellagerfläche fluchten. Diese und 3 sind gemeinsam um eine vertikal auf der Fahr-Ausbildung ermöglicht es, einen Schwimmer unter 45 gestellebene stehende Achse 5 in eine Stellung quer eine bereits im Wasser befindliche Schwimmbrücke zum Fahrgestell 1 verschwenkbar. Die Stellung nach zu schieben, um selbst bei starker Strömung die dem Schwenkvorgang läßt die F i g. 4 erkennen. An Tragfähigkeit einer bereits aufgebauten Schwimm- jeder Stirnseite des Fahrgestells 1 ist ein Hilfsbrücke zu erhöhen und damit das Übersetzen schwe- schwimmer 6 mittels eines Scharniers derart angererer Fahrzeuge zu ermöglichen/Ist ein solcher nied- 50 lenkt, daß er in Verlängerung des Fahrgestells 1 um rigerer Hilfsschwimmer angebracht worden, kann eine in der Fahrgestellebene liegende Achse 7 stirnein angepaßter Hilfsschwimmer angesetzt werden, seitig ausklappbar ist. Diese Hilfsschwimmer 6 sind um daraus einen den normalen Hilfsschwimmem an der in Fahrrichtung liegenden vorderen unteren entsprechenden Schwimmkörper zu bilden. Kante abgerundet, da diese Kante im Einsatz der
An Hand der Zeichnung werden einige Ausfüh- 55 Strömung ausgesetzt ist. Aus der Stellung nach
rungsbeispiele der Erfindung erläutert. Hierbei zeigt F i g. 2 werden die Schwimmkörper 2 und 3 mit Hilfe
F i g. 1 in Seitenansicht ein Fahrgestell mit der beiden Hebezeuge 8, wie F i g. 3 erkennen läßt, in
Schwimmkörpern in Transportstellung, die Einsatz- oder Gebrauchsstellung nach Fig. 4
Fig.2 eine Zwischenstellung beim Aufbau der umgelegt, in welcher die volle Fahrbahnbreite er-
Schwimmbrücke mit ausgeklappten Hilfsschwimmem 60 reicht ist. Diese entspricht der Summe der Höhen
und gegenüber dem Fahrgestell verschwenkten sämtlicher vier Schwimmkörper 2 und 3. Anschläge 9
Schwimmkörpern, dienen zur Begrenzung der mittleren Fahrbahn, die
Fig. 3 die sich anschließende Zwischenstellung für die schweren Fahrzeuge vorgesehen ist.
beim Ausklappen der Schwimmkörper, Die einzelnen Einheiten der Schwimmbrücke wer-
F i g. 4 den Brückenabschnitt in Einsatzstellung, 65 den im allgemeinen in der aus F i g. 5 ersichtlichen
F i g. 5 den Brückenabschnitt nach F i g. 4 in Stirn- Form ins Wasser gelassen, und sie behalten, wie
ansieht, F i g. 6 erkennen läßt, auch in dieser Einsatzstellung
F i g. 6 einen Querschnitt durch die zu Wasser ge- ihr Fahrgestell bei. Die Hilfsschwimmer 6 sind in die
Stellung nach F i g. 6 ausziehbar. Sie greifen mit einem Kastenträger 11 in den Hohlraum 12 des Fahrgestells 1 ein. Die ausgezogenen Hilfsschwimmer6 tragen wesentlich zur Stabilisierung der Schwimmbrücke bei. An dem Kastenträger 11 können in dieser Stellung Zusatzschwimmer 13 angebracht werden.
Aus F i g. 10 geht hervor, daß einer der Hilfsschwimmerö gegebenenfalls durch einen wesentlich flacheren Hilfsschwimmer 14 ersetzbar ist. Dieser läßt sich gegebenenfalls auch unter die bereits zu Wasser gelassene Brücke schieben, beispielsweise um die Tragfähigkeit der Schwimmbrücke zu erhöhen. Die Oberfläche dieses niedrigeren Hilfsschwimmers 14 fluchtet etwa mit der Auflagerfläche 15 des Fahrgestelle 1.
Eine andere Alternative geht aus F i g. 12 hervor. Danach besteht der dort wiedergegebene Hilfsschwimmer 6 aus zwei Teilen 16 und 17, die mittels eines Scharniers um eine Querachse 18 ausklappbar sind. Der Teil 16 dieses Hilfsschwimmers 6 nach F i g. 12 ist wiederum mit Hilfe eines Scharniers am Fahrgestell 1 ausklappbar gelagert.
Zwischen je zwei benachbarte Brückenabschnitte kann ein Zwischenträger 19 eingeschaltet sein (s. Fig. 8), der gegebenenfalls seitlich je eine auskragende Konsole 20 aufweist, deren äußeres Ende 21 auf einem weiteren selbständigen Zusatzhilfsschwimmer 22 aufgelagert ist.
Eine andere Ausführungsform zeigen die Fig. 13 und 14. Dort sind die äußeren Schwimmkörper 3 von den inneren Schwimmkörpern 2 getrennt und dazwischen vergleichsweise leichte Tragteile 23 eingefügt, die mittels Scharniere 24 mit den angrenzenden Schwimmkörpern 2 bzw. 3 verbunden werden. Zwischen den einzelnen Tragteilen 23 sind kleine selbständige Schwimmer 25 angeordnet, die aus Metall, Gummi od. dgl. bestehen können.
Der Auftrieb des Fahrgestells mit den verschiedenen Schwimmern und Hilfsschwimmern wird zweckmäßig so berechnet, daß die Schwimmkörper 2 und 3 in unbelastetem Zustand gerade auf der Oberfläche des Wassers aufliegen. Gegebenenfalls kann die Höhe der Brücke durch Wasserballast geregelt werden. Eine solche Brücke taucht nur bei entsprechend starker Belastung in das Wasser ein, und zwar nur so weit, daß eine nachteilige Stauwirkung ausgeschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zerlegbare Schwimmbrücke, deren Schwimmkörper in Längsrichtung auf einem Fahrgestell gelagert und um Längsachsen aneinander angelenkt sowie in eine gemeinsame Ebene ausklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (1) parallel nebeneinander vier Schwimmkörper (2 und 3) hochkant und gemeinsam um eine Achse (5) vertikal zur Fahrgestellebene in Richtung quer zum Fahrgestell (1) verschwenkbar gelagert sind und daß an den Stirnseiten des Fahrgestells (1) je ein Hilfsschwimmer (6 bzw. 14) hochkant sowie um eine in der Fahrgestellebene an der Stirnseite liegende Achse (7) in die gemeinsame Ebene ausklappbar angeordnet ist (F i g. 1 bis 5).
2. Schwimmbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines jeden Schwimmkörpers (2 bzw. 3) der halben zu bildenden Fahrbahnbreite und die Gesamtbreite aller vier Schwimmkörper (2 und 3) etwa der Fahrgestellänge entspricht.
3. Schwimmbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfsschwimmer (6 bzw. 14) in Längsrichtung des Fahrgestells ausziehbar sind.
4. Schwimmbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die die ausgezogenen Hilfsschwimmer (6) haltenden Tragrahmen Zusatzschwimmer (13) auflegbar sind.
5. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschwimmer (6) aus zwei durch eine Querachse (18) aneinander anscharnierten ausklappbaren Teilen (16 und 17) besteht.
6. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Schwimmkörper (3) und dem nächstinneren Schwimmkörper (2) Tragteile (23) einsetzbar sind, zwischen denen gegebenenfalls selbständige Schwimmer (25) angeordnet sind.
7. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnseiten der Schwimmkörper (2 und 3) zweier benachbarter Brückenabschnitte ein Zwischenträger (19) angeordnet ist, der seitlich je eine auskragende Konsole (20) aufweist, deren äußeres Ende (21) auf einem Zusatzhilfsschwimmer (22) abgestützt ist.
8. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (2 und 3) abnehmbar auf dem Fahrgestell (1) gelagert sind und einer der beiden Hilfsschwimmer niedriger ausgebildet ist als der andere und die Oberseite des niedrigeren Hilfsschwimmers (14) etwa mit der Fahrgestellagerfläche (15) fluchtet.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977